DE4120066C2 - Steuergerät für einen Wechselstromgenerator - Google Patents

Steuergerät für einen Wechselstromgenerator

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für einen Wechselstromgenerator.
Ein typisches Beispiel für einen Wechselstromgenerator mit einem bekannten Steuergerät ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Figur weist ein Wechselstromgenerator in Gestalt eines Fahrzeugwechselstromgenerators, der allgemein durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, eine Ständerwicklung 101 in Form einer dreiphasigen Ständerwicklung auf, die aus drei sternförmig angeordneten und an einem Ende miteinander verbundenen Wicklungen besteht, und der eine Erregerwicklung 102 aufweist.
Ein Gleichrichter in Gestalt eines Vollweggleichrichters, der allgemein durch das Bezugszeichen 2 gekennzeichnet ist, ist mit der Ständerwicklung 1 zum Gleichrichten der abgegebenen Spannungen bzw. Ströme verbunden. Der Vollweggleichrichter 2 besitzt eine Ausgangsklemme 201, eine mit Masse verbundene Erdungsklemme 202 und drei Eingangsklemmen 203, von denen jede mit dem anderen Ende einer entsprechenden Phasenwicklung der Ständerwicklung 1 verbunden ist. Der Vollweggleichrichter 2 weist weiter drei Paare von Gleichrichterdioden auf, wobei jedes Paar aus zwei in Reihe geschalteten Dioden an eine Verbindungs­ oder Eingangsklemme 203 angeschlossen sind. Die drei Paare der in Reihe geschalteten Dioden sind parallel zueinander mit ihren entgegengesetzten Enden jeweils an die gemeinsame Ausgangsklemme 201 und die Erdungsklemme 202 angeschlossen.
Ein Spannungsregler, allgemein durch das Bezugszeichen 3 gekennzeichnet, ist mit der Erregerspule 102 des Wechselstromgenerators 1 sowie mit der Ausgangsklemme 201 des Gleichrichters 2 verbunden. Der Spannungsregler 3 weist folgende Komponenten auf: ein Paar von Spannungsteilerwiderständen 301, 302, die in Reihe zwischen der Ausgangsklemme 201 des Gleichrichters 2 und Masse geschaltet sind; eine Zenerdiode 303, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 301, 302 verbunden ist; einen Steuertransistor 304, dessen Basis an die Anode der Zenerdiode 303 und dessen Emitter an Masse angeschlossen ist; einen den Basisstrom liefernden Widerstand 305, dessen eines Ende an den Kollektor des Transistors 304 angeschlossen ist; einen Schalter 306 in Form eines Leistungstransistors, dessen Basis an den Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Steuertransistors 304 und dem den Basisstrom liefernden Widerstand 305 angeschlossen ist, wobei dessen Emitter mit Masse verbunden und dessen Kollektor über die Erregerwicklung 102 des Wechselstromgenerators 1 an die Ausgangsklemme 201 des Gleichrichters 2 angeschlossen ist; und eine Unterdrückungsdiode 307, deren Kathode mit dem Kollektor des Leistungstransistors 306 verbunden ist, während die Diode an die Ausgangsklemme 201 des Gleichrichters 2 angeschlossen ist.
Eine Speicherbatterie 4 ist zwischen die Ausgangsklemme 201 des Gleichrichters 2 und Masse geschaltet. Die Speicherbatterie 4 ist weiter mit der positiven Klemme oder Elektrode über einen Schlüsselschalter 5 an das andere Ende des den Basisstrom liefernden Widerstandes 305 des Spannungsreglers 3 sowie direkt an ein Ende der Spannungsteilerwiderstand 301 angeschlossen.
Ein Leistungserfassungsdetektor 6 ist zwischen den Schlüsselschalter 5 und den Wechselstromgenerator 1 sowie zwischen den Schlüsselschalter 5 und den Spannungsregler 3 geschaltet, um den Betriebszustand bzw. die Leistungserzeugung des Wechselstromgenerators 1 zu erfassen. Der Detektor 6 weist folgende Komponenten auf: einen Glättungswiderstand 601, dessen eines Ende an eine Eingangsklemme des Gleichrichters 2 bzw. an ein Ende einer der Phasenwicklungen der Ständerwicklung 101 angeschlossen ist; eine Rückstromprüfdiode 602, deren Anode an das andere Ende des Glättungswiderstandes 601 angeschlossen ist; einen Glättungskondensator 603, der zwischen die Kathode der Rückstromprüfdiode 602 und Masse geschaltet ist; einen Glättungswiderstand 604, dessen eines Ende an die Kathode der Rückstromprüfdiode 602 angeschlossen ist; einen Steuertransistor 605, dessen Basis an das andere Ende des Glättungswiderstandes 604 angeschlossen und dessen Emitter an Erde gelegt ist; einen Basisstrom liefernden Widerstand 606, der zwischen den Kollektor des Steuertransistors 605 und den Schlüsselschalter 5 geschaltet ist; und einen Detektorschalter 607 in Form eines Leistungstransistors, dessen Basis an den Kollektor des Steuertransistors 605 angeschlossen und dessen Emitter an Masse gelegt ist.
Ein Anzeigeelement 7 in Form einer Anzeigeleuchte ist zwischen den Leistungstransistor 607 und den Schlüsselschalter 5 geschaltet.
Entsprechend der obigen Beschreibung bilden der Gleichrichter 2, der Spannungsregler 3, die Speicherbatterie 4, der Schlüsselschalter 5, der Leistungserzeugungsdetektor 6 und die Anzeigeleuchte 7 insgesamt ein beispielsweise aus der US-A-4 345 854 nahegelegtes Steuergerät.
Im Betrieb bleibt der Wechselstromgenerator 1, wenn zunächst der Schlüsselschalter 5 eingeschaltet ist, unwirksam bzw. er erzeugt keine elektrische Leistung. Es liefert also der Generator 1 kein Erzeugungssignal in Form eines Stromes an den Leistungserfassungsdetektor 6, so daß der Steuertransistor 605 nicht leitend bleibt. Andererseits wird mit dem Einschalten des Schlüsselschalters 5 ein Strom von der Speicherbatterie 4 über den den Basisstrom liefernden Widerstand 606 an den Leistungstransistor 607 geliefert, der dadurch leitend wird und die Anzeigeleuchte 7 einschaltet. Dadurch wird angezeigt, daß der Generator 1 keine elektrische Leistung erzeugt.
Weiter hat im Zeitpunkt des Einschaltens des Schlüsselschalters 5 die Speicherbatterie 4 noch keine ausreichend hohe Spannung, um die Zenerdiode 303 leitend zu machen, so daß der Steuertransistor 304 nicht leitend bzw. ausgeschaltet ist. Jetzt beginnt ein Strom von der Speicherbatterie 4 an die Basis des Leistungstransistors 306 über den Schlüsselschalter 5 und den den Basisstrom liefernden Widerstand 305 zu fließen, der den Leistungstransistor 306 leitend macht. Die Folge ist, daß ein Strom von der Speicherbatterie 4 über den nun leitenden Leistungstransistor 306 an die Erregerwicklung 102 des Wechselstromgenerators 1 geliefert wird und diesen erregt. Anschließend wird, wenn der nicht dargestellte Motor in dieser Situation gestartet wird, der Wechselstromgenerator 1 durch den Motor in Drehung versetzt, so daß er beginnt, elektrische Leistung sowie ein Erzeugungssignal in Form eines Stromes zu erzeugen. Der so vom Generator 1 erzeugte Strom wird von der Ständerwicklung 101 an den Leistungserzeugungsdetektor 6 geliefert, wodurch der Steuertransistor 605 des Detektors 6 leitend gemacht wird und den Leistungstransistor 607 abschaltet. Daraufhin wird auch die Anzeigeleuchte 7 ausgeschaltet, wodurch der Beginn der Leistungserzeugung durch den Generator 1 angezeigt wird.
Solange jedoch die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 1 niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, bleiben sowohl die Zenerdiode 303 als auch der Steuertransistor 304 nichtleitend, so daß der Leistungstransistor 306 weiterhin leitend gehalten wird. Entsprechend nimmt der von der Batterie 4 an die Erregerwicklung 102 gelieferte Erregerstrom zu, wodurch auch die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 steigt. Wenn die vom Generator gelieferte Spannung den vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Zenerdiode 303 leitend, so daß ein Strom von der Batterie 4 über die nun leitende Zenerdiode 302 an die Basis des Steuertransistors 304 geliefert wird. Aufgrund dieses Stromes wird der Steuertransistor 304 eingeschaltet, so daß die Stromzufuhr von der Batterie 4 an die Basis des Leistungstransistors 306 endet und diesen abschaltet. Daraufhin wird die Stromzufuhr an die Erregerwicklung 102 verringert, so daß sich auch die Leistungsabgabe des Generators 1 verringert. Durch Wiederholung der vorgenannten Operationen wird die Ausgangsspannung des Generators 1 unter der Einwirkung des Spannungsreglers 3 auf den vorbestimmten Wert geregelt.
Wenn die Speicherbatterie 4 durch den andauernden Betrieb des Generators 1 geladen ist und über eine längere Zeitdauer auf einem Spannungspegel gehalten wird, der größer als der vorbestimmte Wert ist, auf den der Spannungsregler 3 die Ausgangsspannung des Generators 1 regelt (dies wird als "Schwebe- bzw. Floating-Phänomen" der Speicherbatterie 4 bezeichnet), bleibt der Steuertransistor 304 weiterhin kontinuierlich leitend und hält den Leistungstransistor 306 nichtleitend, mit der Folge, daß der Spannungspegel des vom Generator 1 gelieferten Erzeugungssignals allmählich fällt bzw. abnimmt. Wenn das Erzeugungssignal unter einen vorbestimmten Pegel fällt, wird der Steuertransistor 605 nichtleitend, wodurch der Leistungstransistor 607 eingeschaltet wird. Daraufhin leuchtet die Anzeigeleuchte 7 auf und zeigt fälschlicherweise an, daß der Generator 1 außer Betrieb ist.
Aus der GB-1 192 921 ist eine Zünd-Warnleuchtenschaltung für Kraftfahrzeuge bekannt, welche verbunden ist mit einer Batterie und einem parallel zur Batterie geschalteten Generator, der aus einem Drehstromerzeuger und einem Gleichrichter besteht. Eine Phase des Generators wird über eine Diode an die Basis eines ersten Transistors geführt, der zusammen mit einem zweiten Transistor eine Darlington-Schaltung bildet. Ferner ist die Basis des ersten Transistors, welche an die Kathode der Diode angeschlossen ist, über einen Kondensator mit Masse verbunden. Die Anode ist über einen Widerstand mit Masse verbunden. Der Kollektor des ersten Transistors ist über einen Widerstand mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Generator und der Batterie verbunden, während der Emitter des zweiten Transistors der Darlington-Schaltung über einen Widerstand mit der Basis eines ersten Steuertransistors verbunden ist. Der Emitter des ersten Steuertransistors liegt auf Masse, während sein Kollektor einerseits über einen Widerstand mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Generator und der Batterie verbunden ist und andererseits an der Basis eines zweiten Steuertransistors liegt. Der Kollektor des zweiten Steuertransistors ist über eine Lampe mit dem Verbindungspunkt zwischen der Batterie und dem Generator verbunden, während sein Emitter auf Masse liegt. Sobald bei dieser Schaltung der Generator ein Signal abgibt, wird der Kondensator am Eingang der Darlington-Schaltung aufgeladen und die am Kondensator anliegende Spannung wird durch die Darlington-Schaltung verstärkt. Diese verstärkte Spannung schaltet den ersten Steuertransistor ein, so daß der zweite Steuertransistor ausgeschaltet wird, was zur Folge hat, daß die in Reihe mit dem zweiten Transistor liegende Warnlampe nicht leuchtet.
Schließlich ist in der DE-AS 12 09 197 eine Lichtanlage für Kraftfahrzeuge offenbart, welche eine Regeleinrichtung für einen Generator enthält. Diese Regeleinrichtung enthält mindestens zwei mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken mit der Erregerwicklung des Generators in Reihe liegende Leistungstransistoren. Dabei ist wenigstens der mit seinem Kollektor an der Erregerwicklung angeschlossene Transistor mit seiner Basis an den Abgriff eines Spannungsteilers angeschlossen, der einerseits mit der Erregerwicklung und andererseits mit dem Emitter des von der Erregerwicklung am weitesten entfernt liegenden Transistors unmittelbar und fest verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuergerät für einen Wechselstromgenerator zu schaffen, bei dem im Falle des Schwebephänomens ein fälschliches Aufleuchten der Anzeigeleuchte vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Steuergerät für einen Wechselstromgenerator nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung als Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 stellt das Blockschaltbild eines Steuergerätes für einen Wechselstromgenerator gemäß eines Teilaspekts der Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine der Fig. 1 vergleichbare Schaltung dar, wobei es sich um eine Ausführungsform der Erfindung handelt; und
Fig. 3 stellt eine der Fig. 1 vergleichbare Schaltung dar, wobei es sich jedoch um ein bekanntes Steuergerät für einen Wechselstromgenerator handelt.
In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile durch die gleichen Symbole gekennzeichnet.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Wechselstromgenerator 1 mit einem Steuergerät, das gemäß eines Teilaspekts der Erfindung aufgebaut ist. Der Wechselstromgenerator 1 ist ein dreiphasiger Wechselstromgenerator mit einer Ständerwicklung 101 und einer Erregerwicklung 102, wie dies auch beim Generator 1 der Fig. 3 der Fall ist. Das Steuergerät gemäß der Erfindung umfaßt einen Gleichrichter 2 in Form eines Vollweggleichrichters, eine Speicherbatterie 4, einen Schlüsselschalter 5 und ein Anzeigeelement 7 in Gestalt einer Anzeigeleuchte, wobei alle Komponenten nach Aufbau und Betriebsweise den entsprechenden Komponenten 1, 2, 4, 5 und 7 des vorerwähnten bekannten Steuergerätes der Fig. 3 entsprechen. Zusätzlich zu diesen Komponenten weist das Steuergerät gemäß einem Teilaspekt der Erfindung einen Leistungserzeugungsdetektor 6A auf, der sich nach Aufbau und Wirkungsweise vom Detektor 6 der Fig. 3 unterscheidet.
Im einzelnen ist der Detektor 6A wie folgt aufgebaut. Er weist zusätzlich zu den Widerständen 601, 604 und 606 einen Emitterfolger-Transistor 610, eine Rückstromprüfdiode 602, einen Kondensator 603 und ein Paar Transistoren 605, 607 auf, wobei alle diese Komponenten im wesentlichen in gleicher Weise wie die in Fig. 3 dargestellten Komponenten angeschlossen sind. Der Transistor 610 ist mit seinem Kollektor an den Verbindungspunkt zwischen dem den Basisstrom liefernden Widerstand 606 und die Anzeigeleuchte 7 angeschlossen, während sein Emitter an das eine Ende des Glättungswiderstandes 604 angeschlossen und seine Basis mit der Kathode der Rückstromprüfdiode 602 verbunden ist.
Wenn im Betrieb der Schlüsselschalter 5 eingeschaltet wird, bleiben der Emitterfolger-Transistor 610 und der Steuertransistor 605 nichtleitend, so daß der Leistungstransistor 607 leitend wird und die Anzeigeleuchte 7 einschaltet, die anzeigt, daß der Generator 1 nicht in Betrieb ist bzw. keine Leistung erzeugt.
Wenn anschließend der nicht dargestellte Motor zum Antreiben des Generators 1 gestartet wird, beginnt der Generator 1 elektrische Leistung sowie ein Erzeugungssignal in Form eines Stromes zu erzeugen, der über den Gleichrichter 2, den Glättungswiderstand 601 und die Rückstromprüfdiode 602 an die Basis des Transistors 610 und an den Glättungskondensator 603 geliefert wird. Wenn der Kondensator 603 durch den vom Generator 1 gelieferten Strom geladen ist, wird der Transistor 610 leitend, wodurch auch der Steuertransistor 605 leitend wird. Dadurch wird der Leistungstransistor 607 nichtleitend gemacht und schaltet die Anzeigeleuchte 7 ab.
Die Betriebsweise des Spannungsreglers 3 zur Regelung der Ausgangsspannung des Generators 1 entspricht derjenigen des Reglers gemäß Fig. 3.
Aufgrund dieser Schaltung ist es durch Verwendung des Emitterfolger-Transistors 610 möglich, den Glättungswiderstand 601 mit einem so großen Widerstand zu verwenden, daß selbst, wenn irgendeine Diode des Gleichrichters 2 aus irgendeinem Grunde in ihrer Wirkung nachläßt oder versagt, der Widerstand 601 das Fließen eines merklichen Leckstromes von der Speicherbatterie 4 durch den defekten Gleichrichter 2 zur Basis des Transistors 610 verhindert. Somit wird die Batterie 4 im wesentlichen an einer Entladung durch den defekten Gleichrichter 2 und den Detektor 6A gehindert. Darüber hinaus kann wegen des großen Widerstandes des Glättungswiderstandes 601, der zur Verringerung der Stromzufuhr an die Basis des Transistors 610 dient, die Kapazität des Glättungskondensators 603 entsprechend verringert werden, beispielsweise auf einen Wert, der kleiner als 1/10 desjenigen des Kondensators 603 der Fig. 3 ist.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen dem Teilaspekt nach Fig. 1 entspricht, mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale. Im einzelnen weist der Leistungserzeugungsdetektor 6B, zusätzlich zu den Komponenten 601 bis 607 und 610, die denjenigen des Detektors 6A der Fig. 1 entsprechen, einen Widerstand 611 zur Erfassung der Ausgangsspannung des Emitterfolger-Transistors 610 auf. Der Spannungsregler 3A weist, zusätzlich zu den Komponenten 301 bis 307, die denen des Spannungsreglers 3 der Fig. 1 entsprechen, eine Zenerdiode 310 und einen weiteren Steuertransistor 311 auf. Im einzelnen ist der Widerstand 611 des Leistungserzeugungsdetektors 6B mit einem Ende an den Emitter des Steuertransistors 610 und mit dem anderen Ende an die Kathode der Zenerdiode 310 angeschlossen, dessen Anode an die Basis des Steuertransistors 311 des Spannungsreglers 3A angeschlossen ist. Der Transistor 311 ist mit dem Kollektor an den Emitter des Steuertransistors 304 angeschlossen und mit dem Emitter an Masse gelegt. Der Widerstand 611, die Zenerdiode 310 und der Transistor 311 bilden zusammen eine Abstimmeinrichtung zur Erfassung der Ausgangsspannung des Emitterfolger-Transistors 610 und zum Regeln dieser Ausgangsspannung auf einen zweiten vorbestimmten Wert, der kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist, auf den der Spannungsregler 3A die Ausgangsspannung des Generators 1 regelt.
Beim Betrieb dieser Ausführungsform arbeitet der Leistungserzeugungsdetektor 6B im wesentlichen in gleicher Weise wie derjenige der vorigen Auführungsform nach Fig. 1. Der Spannungsregler 3A regelt nicht nur die Ausgangsspannung des Generators 1, wie dies der Spannungsregler 3 der Ausführungsform nach Fig. 1 tut, sondern er führt auch die nachfolgenden Operationen aus. Wenn die Speicherbatterie 4 durch den kontinuierlichen Betrieb des Generators 1 voll geladen ist und während einer längeren Zeitdauer auf einem Spannungspegel gehalten wird, der größer als derjenige eines ersten vorbestimmten Wertes ist, auf den der Spannungsregler 3A die Ausgangsspannung des Generators 1 regelt (dies wird als "Schwebe- bzw. Floating-Phänomen" der Speicherbatterie 4 bezeichnet), ist der Steuertransistor 304 kontinuierlich leitend und hält den Leistungstransistor 306 nichtleitend mit der Folge, daß das vom Generator 1 gelieferte Erzeugungssignal fällt bzw. abnimmt. In dieser Lage arbeiten der Widerstand 611 und die Zenerdiode 310 zusammen, um die Ausgangsspannung des Emitterfolger-Transistors 610 zu erfassen. Wenn die Ausgangsspannung des Transistors 610 unter einen zweiten vorbestimmten Wert fällt, der niedriger als der erste vorbestimmte und durch den Spannungsregler 3A definierte Wert ist, wird die Zenerdiode 310 nichtleitend und schaltet den Steuertransistor 311 ab. Infolgedessen wird der andere Steuertransistor 304 nichtleitend und schaltet den Leistungstransistor 306 ein, wodurch das vom Generator 1 gelieferte Erzeugungssignal wieder zu steigen beginnt. Auf diese Weise wird im Falle, daß ein Schwebephänomen bei der Speicherbatterie 4 auftritt, das vom Generator 1 gelieferte Erzeugungssignal auf den zweiten vorbestimmten Wert abgestimmt, der niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist, so daß eine übermäßige Abnahme der Spannung des Erzeugungssignals verhindert wird. Dies dient zur Vermeidung einer falschen Anzeige bzw. eines fälschlichen Aufleuchtens der Anzeigeleuchte 7.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform das Erzeugungssignal an einem Ende einer der Phasenwicklungen der Ständerwicklung 101 abgenommen wird, kann es auch am anderen Ende derselben oder am Nullpunkt abgenommen werden, an welchem die Phasenwicklungen miteinander verbunden sind.
Wie oben beschrieben, kann durch Vorsehen des in den Leistungserzeugungsdetektor 6A oder 6B eingebauten Emitterfolger-Transistors 610 die erforderliche Kapazität des Glättungskondensators 603 stark auf einen Wert reduziert werden, der kleiner als 1/10 des entsprechenden Wertes bei dem Steuergerät der Fig. 3 ist. Hierdurch werden die Herstellungskosten wesentlich herabgesetzt. Weiter kann der Glättungswiderstand 601 einen großen Widerstandswert besitzen, der ausreicht, um Leckströme durch den Gleichrichter 2 zu verhindern, selbst wenn eine der verwendeten Dioden im Gleichrichter 2 in ihrer Wirksamkeit nachläßt oder versagt, wodurch die Entladung der Speicherbatterie über diese Diode erschwert wird. Durch die Anordnung von Abstimmeinrichtungen, die den Widerstand 611, die Zenerdiode 310 und den Transistor 311 umfassen, wie dies bei der Ausführungsform der Erfindung der Fig. 2 der Fall ist, kann das vom Generator 1 gelieferte Erzeugungssignal leicht auf einen passenden Wert geregelt werden, um eine falsche Anzeige des Anzeigeelementes 7 zu verhindern, wenn bei der Speicherbatterie 4 ein Schwebephänomen entsteht.

Claims (3)

1. Steuergerät für einen Wechselstromgenerator (1) mit einer Erregerwicklung (102) und einer Ständerwicklung (101), die ein Erzeugungssignal während der Leistungserzeugung des Generators liefert, umfassend:
  • - einen Gleichrichter (2), der an den Generator (1) zum Gleichrichten dessen Ausgangsspannung angeschlossen ist,
  • - eine Batterie (4), die an die Erregerwicklung (102) des Generators zum Liefern eines Stroms an die Erregerwicklung (102) angeschlossen ist, wobei die Batterie (4) über den Gleichrichter (2) an die Ständerwicklung (101) des Generators (1) angeschlossen ist, so daß sie vom Generator (1) über den Gleichrichter geladen wird,
  • - einen Detektor (6B), der an die Ständerwicklung (101) des Generators (1) und zwischen der Batterie (4) und dem Gleichrichter (2) angeschlossen ist, um den Betriebszustand des Generators (1) zu erfassen und ein Anzeigeelement (7) so zu schalten, so daß es den erfaßten Betriebszustand des Generators (1) anzeigt, wobei der Detektor (6B) folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Anzeigeschalteinrichtung (604-607) zum Ein- und Ausschalten des Anzeigeelementes (7),
  • - einen Emitterfolger-Transistor (610), dessen Kollektor über den Gleichrichter (2) an die Ständerwicklung (101) des Generators (1) angeschlossen ist und der die Anzeigeschalteinrichtung (604-607) des Anzeigeelementes (7) aufgrund des von der Ständerwicklung (101) gelieferten Erzeugungssignals umschaltet, und
  • - einen Kondensator (603), der an den Emitterfolger-Transistor (610) zum Glätten des von der Ständerwicklung (101) gelieferten Erzeugungssignals angeschlossen ist,
  • - einen Spannungsregler (3a), der zwischen den Generator (1) und der Batterie (4) zum Steuern der Stromzufuhr von der Batterie (4) an die Erregerwicklung (102) angeschlossen ist, wobei der Spannungsregler (3A) eine Schalteinrichtung (306) umfaßt, die in Reihe mit der Erregerwicklung (102) des Generators (1) geschaltet ist, um die Stromzufuhr von der Batterie (4) an die Erregerwicklung (102) ein- und auszuschalten und so die Ausgangsspannung des Generators (1) auf einen ersten vorbestimmten Wert zu regeln, und
  • - eine Abstimmeinrichtung (611, 310, 311), die zwischen dem Spannungsregler (3a) und dem Detektor (6B) angeschlossen ist, um die Ausgangsspannung des Emitterfolger-Transistors (610) zu erfassen und auf einen zweiten vorbestimmten Wert zu regeln, der kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist, auf den die Ausgangsspannung des Generators durch den Spannungsregler (3A) eingestellt ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschalteinrichtung (607) des Anzeigeelementes (7) folgende Komponenten aufweist: einen Leistungstransistor (607), dessen Kollektor über das Anzeigeelement (7) an die Batterie (4), dessen Emitter an die Masse und dessen Basis über einen Widerstand (606) an die Batterie (4) angeschlossen ist, und einen Steuertransistor (605), dessen Kollektor an die Basis des Leistungstransistors (607), dessen Emitter an Masse und dessen Basis über einen Widerstand (604) an den Emitter des Emitterfolger-Transistors (610) angeschlossen ist, wobei der Emitterfolger-Transistor (610) mit dem Kollektor an die Batterie und mit der Basis über eine Rückstromprüfdiode (6 02) und einen Widerstand (601) an die Ständerwicklung (101) des Generators (1) angeschlossen ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (3A) folgende Komponenten aufweist: einen Leistungstransistor (306), dessen Kollektor über die Erregerwicklung (102) des Generators (1) an die Batterie (4), dessen Emitter an Masse und dessen Basis über einen Widerstand (305) an die Batterie (4) angeschlossen ist; einen ersten Steuertransistor (304), dessen Kollektor an die Basis des Leistungstransistors (306) und dessen Basis über eine erste Zenerdiode (303) an einen Spannungsteiler (301, 302) angeschlossen ist, der zwischen die Batterie (4) und Masse geschaltet ist, und daß die Abstimmeinrichtung (611, 310, 311) einen zweiten Steuertransistor (311) aufweist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Steuertransistors (304), dessen Emitter an Masse gelegt und dessen Basis über eine zweite Zenerdiode (310) und einen Widerstand (611) an den Emitter des Emitterfolger-Transistors (610) angeschlossen ist, wobei die zweite Zenerdiode (310) eine Schwellenspannung besitzt, die niedriger als diejenige der ersten Zenerdiode (303) ist.
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