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QUERVERWEIS
AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen
Patentanmeldungen Hei 9-60710,
eingereicht am 14. März, 1997
und Hei 9-60711, eingereicht am 14. März, 1997.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Erfassen eines Erzeugungsstoppzustandes
des Wechselstromgenerators.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Im
allgemeinen weist ein Spannungsregelsystem eines Wechselstromgenerators
für ein
Fahrzeug verschiedene Warnfunktionen auf. Wenn z. B. der Wechselstromgenerator
die Erzeugung aus irgendeinem Grund beendet, während der Wechselstromgenerator
von einem Motor gedreht wird, wird eine Batterieladelampe eingeschaltet,
um den Fahrer vor dem Erzeugungsstopp als einen abnormalen Zustand
zu warnen.
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Eine
herkömmliche
Vorrichtung zum Überwachen
des Erzeugungsstopps ist in der JP-A-57-142144 mit dem Titel "GENERATION CONTROL
DEVICE FOR VEHICLE" gezeigt.
Bei der Erzeugungsregelvorrichtung wird die Ausgangsspannung, die
durch Gleichrichten und Glätten
der Phasenspannung erhalten wird, die in der Statorspule erzeugt
wird, mit einer Referenzspannung verglichen. Wenn die Ausgangsspannung
niedriger ist als die Referenzspannung, wird die Ladungslampe eingeschaltet.
Wenn der Erzeugungsstopp aufgrund des Ausfalls der Feldspule oder ähnlichem
auftritt, wird die Ladungslampe eingeschaltet, so dass der Fahrer über den
Erzeugungsstoppzustand informiert ist.
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Allerdings
wird, wenn der Rotor des Wechselstromgenerators mit Permanentmagneten
ausgestattet ist, die zwischen den Klauenpolen angeordnet sind,
wie in JP-A-5-207716
und JP-A-7-123664 gezeigt, Manetfluss von den Permanentmagneten selbst
dann zugeführt,
wenn die Feldspule nicht mit Feldstrom versorgt wird. Dementsprechend
wird, wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators zunimmt, die
Ausgangsspannung höher
als die Referenzspannung und der Erzeugungsstoppzustand kann nicht
erfasst werden. Wenn die Referenzspannung auf einen Wert höher als
die Spannung erhöht wird,
die ohne den Feldstrom erzeugt wird, der die Feldspule versorgt,
um obiges Problem zu lösen, würde es für die Ladungslampe
ein lange Zeitdauer in Anspruch nehmen, um sich nach dem Motorstart wieder
zu deaktivieren und der Wechselstromgenerator erzeugt eine Ausgangsspannung,
die höher
ist als die Referenzspannung. Dies kann den Fahrer irrtümlich annehmen
lassen, dass der Wechselstromgenerator die Erzeugung beendet.
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Die
US-Anmeldung
US 4,477,766 beschreibt eine
Vorrichtung zum Regeln der elektrischen Stromerzeugung in Fahrzeugen.
Durch Vergleich der Spannung der Fahrzeugbatterie wie auch der Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators mit Referenzspannungen, ist es möglich einen
Fall zu erfassen, in dem der Wechselstromgenerator so geregelt wird,
dass er die elektrische Stromerzeugung aufgrund des Risikos die
Batterie zu überladen
beendet. Der Aufbau dieser Vorrichtung macht es möglich zu
verhindern, dass eine Anzeigevorrichtung den Fahrer irrtümlich über das
Ende der elektrischen Stromerzeugung informiert.
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Die
US-Anmeldung
US 4,500,828 legt
einen geregelten Wechselstromgenerator offen, der einen Polkern
enthält,
der aus magnetischem Material hergestellt ist. Ein Spannungsregler
regelt die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Wert, indem
der Strom zu der Feldspule zeitweise unterbrochen wird.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende. Erfindung wurde angesichts obiger Probleme gemacht.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes
Erzeugungsstopperfassungssystem bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird durch den Gegenstand des beiliegenden Anspruchs 1 gelöst, Abwandlungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Wenn
gemäß der vorliegende
Erfindung erfasst wird, dass der Wechselstromgenerator die Erzeugung
beendet, wenn die Drehzahl niedriger als eine vorbestimmte Drehzahl
ist, wird danach ein Warnsignal bereitgestellt und beibehalten,
selbst wenn der Wechselstromgenerator danach mit einer Drehzahl
höher als
die vorbestimmte Drehzahl dreht.
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Gemäß einem
Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Referenzspannung
bereitgestellt, um den Erzeugungsstoppzustand zu erfassen und wird
entsprechend der Drehzahl geändert,
solange die Drehzahl niedriger ist als eine maximale konstante Spannung.
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Vorzugsweise
wird die Referenzspannung auf einen Wert proportional zu der Ausgangsspannung
eingestellt, die durch den remanenten Magnetismus oder die Permanentmagneten
erzeugt wird. Insbesondere wird, da die Referenzspannung auf eine
niedrige Spannung eingestellt wird, wenn die Drehzahl niedrig ist,
von der Ladungslampe keine lange Zeitdauer benötigt, um sich auszuschalten, wenn
der Schlüssel
gedreht ist und der Motor sich dreht, solange der Wechselstromgenerator
normal funktioniert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung,
wie auch die Funktionen der in Beziehung stehenden Teile der vorliegenden
Erfindung werden durch das Studium der folgenden detaillierten Beschreibung,
der beiliegenden Ansprüche
und der Zeichnungen deutlich.
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1 ist eine Schaltung, die
den allgemeinen Aufbau eines Erzeugungsstopperfassungssystems gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegende Erfindung zeigt;
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2 ist eine Schaltung einer
Einheit zur Drehzahlerfassung/Referenzspannungsänderung (SDRC), die in einem
in 1 gezeigtem Erzeugungsstopperfassungssystem
verwendet wird;
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3A–3G sind
Graphen, die jeweils eine Beziehung zwischen der Drehzahl des Wechselstromgenerators
und den Signalen zeigen, die von oder an verschiedenen Abschnitten
einer Warneinheit angelegt werden, die in dem in 1 gezeigten Erzeugungsstopperfassungssystem
verwendet wird;
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4 ist eine Schaltung einer
Abwandlung der Einheit zur Drehzahlerfassung/Referenzspannungsänderung
(SDRC), wie sie in 2 gezeigt
ist;
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5 ist ein Graph, der die
Beziehung zwischen der Drehzahl des Wechselstromgenerators und der
Referenzspannung zeigt, die von der Einheit zur Drehzahlerfassung/Referenzspannungsänderung
(SDRC), wie sie in 4 gezeigt
wird, bereitgestellt wird;
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6 ist eine teilweise perspektivische
Ansicht, die einen Rotor eines Wechselstromgenerators zeigt, der
Permanentmagneten aufweist;
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7 ist eine Schaltung einer
Abwandlung der in 1 gezeigten
Warneinheit; und
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8 ist eine Schaltung einer
anderen Abwandlung der in 1 gezeigten
Warneinheit.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Erzeugungsstopperfassungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
wird mit Bezug auf 1– 3A–3G und 6 beschrieben.
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Das
Erzeugungsstopperfassungssystem eines Wechselstromgenerators 1 besteht
aus einer Erzeugungssteuereinheit 2, einer Warneinheit 4 und
einer Ladungslampe 84.
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Der
Wechselstromgenerator 1 wird von einem Motor (nicht dargestellt)
angetrieben und erzeugt die Ausgangsleistung mit der eine Batterie 80 und
eine elektrische Last 82 versorgt werden. Die Ausgangsspannung
wird von der Erzeugungssteuereinheit 2 geregelt. Der Wechselstromgenerator 1 besteht
aus einer Dreiphasenstatorspule 10, einem Lundell-Typ Rotor 90 mit
einer Feldspule 12 und a Dreiphasen-Vollweggleichrichterschaltung 16 zum Gleichrichten
des Drehstroms, der von den Ausgangsanschlüssen der Statorspule 10 bereitgestellt wird.
Der Rotor 90 hat mehrere Klauenpole 92 und 94,
die die Feldspule 12, und eine Mehrzahl von Permanentmagneten 14 enthalten,
die zwischen zwei aneinander angrenzenden Klauenpolen 92 und 94 angeordnet
sind, wie in 6 gezeigt.
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Die
Erzeugungssteuereinheit 2 besteht aus einem Schalttransistor 20,
einer Freilaufdiode 22, die parallel zu der Feldspule 12 geschaltet
ist, einem Komparator 30, einer ODER-Schaltung 32,
die zwischen dem Komparator 30 und dem Schalttransistor 20 angeschlossen
ist, einer Spannungsteilerschaltung, die aus in Reihe geschaltete
Widerstände 24 und 26 besteht
und einer Referenzspannungserzeugungseinheit 28, die an
den Plus Eingangsanschluss des Komparators 30 angeschlossen
ist. Die Klemmenspannung der Batterie 80 (oder die Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 1) wird durch die Spannungsteilerschaltung
(bestehend aus Widerstand 24 und 26) geteilt und
an den Minuseingangsanschluss des Komparators 30 angelegt. Wenn
die geteilte Spannung höher
ist als eine Referenzspannung, die von der Referenzspannungserzeugungseinheit 28 bereitgestellt
wird, stellt der Komparator 30 ein Niederpegelsignal bereit.
Wenn die geteilte Spannung niedriger ist als die Referenzspannung,
stellt der Komparator 30 ein Hochpegelsignal bereit. Wenn
der Komparator 30 ein Hochpegelsignal bereitstellt, wird
der Schalttransistor 20 eingeschaltet, um mit Feldstrom
zu versorgen, so dass der Wechselstromgenerator 1 die Ausgangsleistung
erzeugt und die Ausgangsspannung erhöht. Wenn andererseits der Komparator 30 das
Niederpegelsignal bereitstellt, wird der Schalttransistor 20 ausgeschaltet, um
die Versorgung mit Feldstrom zu unterbrechen, so dass die Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators sich verringert. Somit wird die Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 1 auf einen konstanten Wert
geregelt.
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Die
Warneinheit 4 besteht aus einer Spannungsteilerschaltung
mit in Reihe geschalteten Widerständen 40 und 42,
einer Drehzahlerfassungs-/Referenzspannungsänderungseinheit
(nachstehend SDRC Einheit genannt) 50, einer Diode 46, einer
Parallelschaltung des Widerstands 44 und eines Kondensators 48,
einem Komparator 52, einer Halteschaltung bestehend aus
einer Inverterschaltung 54, einer Verzögerungsschaltung bestehend aus
dem Widerstand 56 und dem Kondensator 58, UND
Schaltungen 60 und 62 und einer S-R Flip-Flop Schaltung
(nachstehend SR-FF genannt) 64, einem Transistor 66,
einer Spannungsteilerschaltung mit in Reihe geschalteten Widerständen 68 und 70,
und einem Komparator 72.
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Die
SDRC Einheit 50 erfasst die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 und
stellt eine Referenzspannung ein und ändert diese, um zu entscheiden,
ob der Wechselstromgenerator 1 normal Strom erzeugt oder
nicht. Der Komparator 52 vergleicht die Referenzspannung,
die durch die SDRC Einheit 50 eingestellt wird, mit einer
Spannung, die von der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 herausgeteilt
wird. Der SR-FF 64 speichert das Vergleichsergebnis des
Komparators 52, und der Transistor 66 schaltet
die Ladungslampe 84 im Ansprechen auf das Ausgangssignal
des SR-FF 64 ein oder aus. Die Warneinheit 4 warnt
einen Fahrer, wenn der Wechselstromgenerator die Erzeugung beendet, während der
Wechselstromgenerator 1 von dem Motor gedreht wird (nachstehend
Erzeugungsstoppzustand genannt), indem die Ladungslampe 84 eingeschaltet
wird.
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Eine
Phasenspannung der Statorspule 10 wird an einen Anschluss
P angelegt, um von der Spannungsteilerschaltung geteilt zu werden,
die aus den Widerständen 40 und 42 besteht,
und wird an die Anode der Diode 46 angelegt. Die Kathode
der Diode 46 ist an ein Ende der Parallelschaltung von
Widerstand 44 und dem Kondensator 48 angeschlossen, deren
anderes Ende geerdet ist. Wenn das Potential der Anode der Diode 46 (die
geteilte Spannung) um den Spannungsabfall der Diode 46 höher als
das Potential der Verbindungsstelle des Kondensators 48 ist,
fließt
Strom von der Diode 46 zu dem Kondensator 48,
um den Kondensator 48 zu laden bis das Potential des Kondensators
eine Spannung annimmt, die den Durchlassspannungsabfall der Diode 46 niedriger
ist als der Spitzenwert der Spannung (geteilt von der Phasenspannung
des Wechselstromgenerators 1), die an die Anode der Diode 46 angelegt wird.
Wenn das Potential der Anode der Diode 46 niedriger ist
als das Potential des Kondensators 48, fließt kein
Strom durch die Diode 46, und das Potential des Kondensators 48 bleibt
proportional zu dem Spitzenwert der Phasenspannung.
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Die
SDRC Einheit 50 besteht aus einem Komparator 500,
einem Zähler 502,
einem Timer 504, einem Digital-Analog Wandler (D-A Wandler) 506 und
einem Inverter 508, wie in 2 gezeigt.
Die Phasenspannung der Statorspule 10 wird an den Pluseingangsanschluss
des Komparators 500 über die
Widerstände 40 und 42 angelegt.
Die Eingangsspannung wird mit einer vorgegebenen Spannung Vb verglichen,
die an den Minuseingangsanschluss angelegt wird, um ein Impulssignal
bereitzustellen, das mit der Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 synchronisiert
ist. Die Spannung Vb, die an den Minuseingangsanschluss angelegt
wird, ist nahezu null Volt, und der Komparator 500 stellt
das Impulssignal bereit, das mit dem Rotationszyklus des Wechselstromgenerators 1 synchronisiert
ist.
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Der
Zähler 502 zählt die
Anzahl der Impulse, die von dem Komparator 500 in einer
Einheitszeit (z. B. 100 ms), die von dem Timer 504 eingestellt
wird, bereitgestellt werden. Der Zähler 502 speichert
die Anzahl der zuletzt gezählten,
während
er die Anzahl der Impulse zählt,
um die zuletzt gezählte
nach der Einheitszeit zu erneuern. Der Zähler 502 stellt obere (n-m)
Bits aus einer n-Bits-gezählten-Zahl
bereit (d. h. eine obere 5-Bits-Zahl wird anstatt der vollständigen 7-Bits-Zahl
bereitgestellt). Dementsprechend stellt der Zähler zu anfangs "0" bereit, bis die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 eine
untere Grenzdrehzahl überschreitet,
die der niedrigeren zwei-Bits
Zahl entspricht. Die gezählte
Zahl erhöht sich
danach proportional der Drehzahl. Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 auf
eine höhere
Grenzdrehzahl ansteigt, dass jedes Bit der gezählten Zahl "1" wird,
wird eine solche Zahl danach gehalten.
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Der
D-A Wandler 506 stellt ein Analogsignal bereit, das der
gezählten
Zahl (Digitaldaten) des Zählers 502 entspricht.
Der D-A Wandler 506 stellt eine Offsetspannung bereit,
wenn die Drehzahl niedriger ist als die untere Grenzdrehzahl und
die gezählte Zahl
des Zähler 502 "0" ist. Andererseits stellt der D-A Wandler
eine Spannung bereit, die proportional zu der gezählten Zahl
des Zählers 502 ist,
wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 die untere Grenzdrehzahl überschreitet
und die gezählte
Zahl davon zunimmt. Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators
ferner die obere Grenzdrehzahl erreicht und die gezählte Zahl
des Zählers
mit einer oberen Grenzzahl konstant gehalten wird, stellt der D-A
Wandler 506 eine konstante Spannung bereit, die der oberen
Grenzzahl entspricht. Somit wird die Ausgangsspannung des D-A Wandlers
für die
Referenzspannung verwendet, um zu ent scheiden, ob der Wechselstromgenerator 1 in
dem Erzeugungsstoppzustand ist oder nicht.
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Der
Inverter 508 ist an den Ausgangsanschluss für das oberste
Bit des Zählers 502 angeschlossen.
Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 niedriger
ist als eine bestimmte Drehzahl Na und das Signal, das von dem Anschluss
für das oberste
Bit bereitgestellt wird, "0" ist, stellt der
Inverter 508 eine "1" oder das Hochpegelsignal
bereit. Wenn andererseits die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 höher ist
als die Drehzahl Na und das Signal, das von dem Anschluss für das oberste
Bit bereitgestellt wird, "1" wird, so stellt
der Inverter 508 "0" oder das Niederpegelsignal
bereit.
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Der
Komparator 52 vergleicht das Potential des Kondensators 48,
das der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators entspricht,
mit der Referenzspannung, die von dem D-A Wandler 506 der SDRC
Einheit 50 bereitgestellt wird. Wenn das Potential des
Kondensators 48 höher
ist als die Referenzspannung, stellt der Komparator 52 ein
Niederpegelsignal bereit. Das Niederpegelsignal gibt den normalen
Betrieb des Wechselstromgenerators wieder. Das Ausgangssignal des
Komparators 52 wird an den R-Anschluss des SR-FF 64 über die
Inverterschaltung 54 und die UND Schaltung 62 und
an den S-Anschluss des SR-FF 64 über die Verzögerungsschaltung
angelegt, die aus dem Widerstand 56 und dem Kondensator 58 und
der UND Schaltung 60 besteht. Wenn alle Signale, die an
den anderen Eingangsanschlüssen
der UND Schaltung 60 und 62 angelegt werden, Hochpegelsignale
sind und der Komparator 52 das Niederpegelsignal bereitstellt,
stellt der Inverter 54 das Hochpegelsignal bereit, wodurch der
SR-FF 64 veranlasst wird das Hochpegelsignal an dem R-Anschluss
davon über
die UND Schaltung 62 bereitzustellen. Somit bleibt der
Transistor 66 ausge schaltet, so dass die Ladungslampe 84 ausgeschaltet
bleibt.
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Der
Komparator 72 vergleicht das Potential des Kondensators 48 mit
einer Spannung, die von der Batteriespannung durch die Spannungsteilerschaltung
herausgeteilt wird, die aus den Widerständen 68 und 70 besteht.
Das Teilungsverhältnis,
das von den Widerständen 40 und 42 bereitgestellt
wird, und das Teilungsverhältnis,
das von den Widerständen 68 und 70 bereitgestellt
wird, sind so ausgelegt, dass der Komparator 72 das Niederpegelsignal
bereitstellen kann, wenn das Ausgangssignal des Wechselstromgenerators 1 höher wird
als die Batteriespannung. Wenn das Potential des Kondensators 48 höher ist
als die Spannung, die von den Widerständen 68 und 70 geteilt
wird, oder anders ausgedrückt,
wenn die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators höher ist
als die Batteriespannung, stellt der Komparator 72 ein
Niederpegelsignal bereit, das an einen Eingangsanschluss der UND
Schaltung 60 bereitgestellt wird.
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Wenn
der Wechselstromgenerator normal arbeitet und der Komparator 72 das
Niederpegelsignal bereitstellt, ist es nicht notwendig den Erzeugungsstoppzustand
zu erfassen. Dementsprechend wird das Hochpegelsignal nicht an den
S-Anschluss des SR-FF 64 angelegt, selbst wenn der Komparator 52 das
Hochpegelsignal bereitstellt.
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Somit
wird das Ausgangssignal zum Halten des letzten Zustands (nachstehend
Haltesignal genannt) von dem Inverter 508 der SDRC Einheit 50 bereitgestellt
und an die UND Schaltungen 60 und 62 angelegt.
Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 höher wird
als die Drehzahl Na, stellt der Anschluss des obersten Bits des
Zählers 502 das Hochpegelsignal
bereit, so dass das Ausgangssignal des Inverters 508 der
SDRC Einheit 50 von dem Hochpegel signal in das Niederpegelsignal,
d. h. das Haltesignal wechselt. Demzufolge werden die Niederpegelsignale
von den UND Schaltungen 60 und 62 bereitgestellt
und werden an den S-Anschluss und den R-Anschluss des SR-FF 64 angelegt,
wodurch das Ausgangssignal davon gehalten oder gesperrt wird.
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3A–3G sind
Graphen, die eine Beziehung zwischen der Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 und
dem Spannungspegel der Eingangs- und Ausgangssignale der verschiedenen
Abschnitte der Warneinheit 4 zeigen. In jeder der 3A–3G entspricht
eine gepunktete Linie dem Normalbetrieb des Wechselstromgenerators 1 und
eine durchgezogene Linie entspricht dem Erzeugungsstoppzustand, wie
z. B. wenn die Feldspule 12 versagt und der Wechselstromgenerator 1 die
Erzeugung beendet. Jede der 3A–3G zeigt die Beziehung zwischen dem
Spannungspegel (vertikale Achse) einer der in 1 gezeigten Abschnitte, die durch einen
entsprechenden der Bezugszeichen B–G bezeichnet sind, und der
Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 (horizontale Achse).
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In 3A zeigt eine Strichpunktlinie
die Kennlinie der Referenzspannung, die von dem D-A Wandler 506 der
SDRC Einheit 50 bereitgestellt wird. Wenn der Rotor des
Wechselstromgenerators 1 Permanentmagneten 14 aufweist,
erhöht
sich die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1, wenn
die Drehzahl davon höher
wird, wie durch eine durchgezogene Linie b in 3A gezeigt, selbst wenn der Feldstrom
der Feldspule nicht zugeführt wird.
Wenn die Ausgangsspannung eine Spannung überschreitet, die die Summe
der Batteriespannung und des Durchlassspannungsabfalls der Diode
der Vollweggleichrichterschaltung 16 ist, wird der Batterie 80 und
der elektrischen Last 82 über die Vollweggleichrichterschaltung 16 Strom
zugeführt.
Da das Magnetfeld, das durch den Permanentmagneten 14 verursacht
wird, im Vergleich kleiner ist als das Magnetfeld der mit Feldstrom
versorgten Feldspule, wird die Phasenspannung, die an den Anschluss
P angelegt wird, von der Batterie 80 konstant gehalten, selbst
wenn der Wechselstromgenerator 1 mit höherer Drehzahl dreht.
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Wie
durch die Kurve a in 3A gezeigt, wird
die Referenzspannung in dem mittleren Drehzahlbereich proportional
zu und etwas höher
als die Maximalspannung eingestellt (mit kleinen Abweichungen zwischen
einzelnen Wechselstromgeneratoren), die erzeugt wird ohne die Feldspule
zu versorgen, die Referenzspannung in dem Niederdrehzahlbereich
wird auf eine Konstantspannung zusammenhängend mit der Referenzspannung
in dem mittleren Drehzahlbereich eingestellt, und die Referenzspannung
in dem hohen Drehzahlbereich ist die Konstantspannung, die etwas
niedriger ist als die Batteriespannung und zusammenhängt mit
der Referenzspannung in dem mittleren Drehzahlbereich.
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Der
D-A Wandler 506 stellt die Offsetspannung bereit, die der
Referenzspannung im Niederdrehzahlbereich entspricht. Wenn die Drehzahl
des Wechselstromgenerators 1 höher wird, nimmt die gezählte Zahl
des Zählers 502 zu,
so dass die Ausgangsspannung des D-A Wandlers 506 proportional zu
der Drehzahl zunimmt. Diese Ausgangsspannung entspricht der Referenzspannung
in dem mittleren Drehzahlbereich. Genauer gesagt ändert sich
die Referenzspannung, die der gezählten Zahl des Zählers 502 entspricht,
schrittweise, da die gezählte
Zahl des Zählers 502 sich
schrittweise ändert.
Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 zunimmt und
die gezählte
Zahl des Zählers
die obere Grenzzahl erreicht (alle Bits der Ausgangsanschlüsse werden "1"), wird die obere Grenzzahl gehalten.
Dementsprechend wird die Ausgangsspannung des D-A Wandlers 506 konstant,
und dies entspricht der Referenzspannung in dem hohen Drehzahlbereich.
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Wenn
der Zündschlüssel gedreht
wird, erzeugt der Wechselstromgenerator 1 nicht unmittelbar danach
Strom. Demzufolge ist die Phasenspannung der Statorspule 10,
die an den Anschluss P angelegt wird, 0 Volt, und der Komparator 52 der
Warneinheit 4 stellt das Hochpegelsignal bereit. Dementsprechend
stellt der Anschluss Q des SR-FF 64 das Hochpegelsignal
bereit, um den Transistor 66 einzuschalten, und dadurch
die Ladungslampe 84 einzuschalten.
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Wenn
der Zündschlüssel weiter
gedreht wird und der Anlasser (nicht dargestellt) gestartet wird, nimmt
die Drehzahl des Wechselstromgenerators zu, wenn der Motor sich
schneller dreht. Dementsprechend stellt der Komparator 30 der
Erzeugungssteuereinheit 4 das Hochpegelsignal bereit, so
dass der Schalttransistor 20 eingeschaltet wird, um die
Feldspule 12 des Wechselstromgenerators 1 mit
Feldstrom zu versorgen und, daher nimmt die Ausgangsspannung des
Wechselstromgenerators 1 proportional zu der Drehzahl davon
zu.
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Wenn
die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 höher wird
als die Referenzspannung für
den Niederdrehzahlbereich, stellt der Komparator 52 das
Niederpegelsignal bereit, wie in 3B gezeigt.
Das Niederpegelsignal wird an den S-Anschluss des SR-FF 64 über die
UND Schaltung 60 angelegt, wie in 3E gezeigt, und wird invertiert und an
den R-Anschluss des SR-FF 64 über die UND Schaltung 62 angelegt,
wie in 3F gezeigt. Somit
wird der SR-FF 64 zurückgesetzt,
so dass das Niederpegelsignal an die Basis des Transistors 66 von
dem Q-Anschluss angelegt wird, wie in 3G gezeigt,
um den Transistor 66 und die Ladungslampe 84 auszuschalten.
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Wenn
die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 höher wird
als die Batteriespannung, wird der S-Anschluss des SR-FF 64 gegen
das Hochpegelsignal gesperrt, wodurch verhindert wird, dass die
Ladungslampe 84 eingeschaltet wird. Somit stellt der Komparator 72 der
Warneinheit 4 das Niederpegelsignal bereit, wie in 3D gezeigt, und das Ausgangssignal
der UND Schaltung 60 wird in dem Niederpegelsignal gesperrt,
selbst wenn das Hochpegelsignal danach an den S-Anschluss angelegt wird.
Somit bleibt die Ladungslampe 84 ausgeschaltet.
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Wenn
die große
elektrische Last 82 von der Batterie 80 umgehend
abgeklemmt wird, wird die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 sehr
hoch, selbst während
der Wechselstromgenerator 1 normal funktioniert, und die
Batterie wird überladen.
Demzufolge wird der Feldstrom unterbrochen, um die Erzeugung des
Wechselstromgenerators zu beenden. Wenn die Ausgangsspannung des
Wechselstromgenerators 1 niedriger wird als die Referenzspannung
für einen
entsprechenden der Drehzahlbereiche, stellt der Komparator 52 das
Hochpegelsignal bereit. Allerdings behält die UND Schaltung 60 das Niederpegelsignal
für eine
bestimmte Zeitspanne bei. Da der Ausgangsanschluss des Komparators 52 mit
einem der Eingangsanschlüsse
der ODER-Schaltung 32 der Erzeugungssteuereinheit 2 verbunden ist,
wird die Hochpegelspannung des Komparators 52 an die Basis
des Schalttransistors 20 über die ODER-Schaltung 32 angelegt,
um die Feldspule 12 mit Feldstrom zu versorgen. Daher wird
die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 nicht
viel höher
als die Referenzspannung. Obwohl die Ausgangsspannung zeitweise
niedriger wird als die Referenzspannung, wird sie unmittelbar danach wiederhergestellt,
während
das Hochpegelausgangssignal des Komparators 52 verzögert wird
und von der Verzögerungsschaltung
geglättet
wird. Daher wird das Hochpegelsignal nicht an den S-Anschluss des
SR-FF 64 angelegt bevor das Niederpegelsignal des Komparators 52 invertiert
wird und an den R-Anschluss des SR-FF 64 angelegt wird.
Somit bleibt der Transistor 66 ausgeschaltet.
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Wenn
die Feldspule 12 versagt, wenn der Wechselstromgenerator 1 normale
Ausgangsspannung erzeugt, funktioniert die Warneinheit 4 wie
folgt. Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 höher wird
als die Drehzahl Na, stellt der Inverter 508 der SDRC Einheit 50 das
Niederpegelhaltesignal bereit. Allerdings wird dieses Signal nur
bereitgestellt, wenn die Drehzahl in dem mittleren Drehzahlbereich ist,
wie in 3A gezeigt.
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Wenn
die Erzeugung des Wechselstromgenerators 1 beendet wird,
während
der Wechselstromgenerator mit einer Drehzahl niedriger als die Drehzahl
Na dreht, wird die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 niedriger
als die Referenzspannung. Demzufolge stellt der Komparator 52 das
Hochpegelsignal bereit, das an den S-Anschluss des RS-FF 64 über die
UND Schaltung 60 angelegt wird. Demzufolge wird der Transistor 66 eingeschaltet,
um die Ladungslampe 84 zu aktivieren.
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Wenn
die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 höher ist
als die Drehzahl Na, stellt die SDRC Einheit 50 den UND
Schaltungen 60 und 62 das Haltesignal bereit,
so dass das Ausgangssignal des SR-FF 64 nicht erneuert
werden kann. Somit bleibt, wenn der Erzeugungsstoppzustand erfasst
wird, wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators niedriger ist
als die Drehzahl Na, die Ladungslampe 84 danach eingeschaltet.
Wenn die Erzeugung des Wechselstromgenerators 1 beendet
wird, während der
Wechselstromgenerator mit einer Drehzahl höher als die Drehzahl Na dreht,
wird das Ausgangssignal des SR-FF 64 festgesetzt und die
Ladungslampe 84 wird nicht eingeschaltet. Aller dings wird
der Erzeugungsstoppzustand erfasst, wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 niedrig
wird, und die Ladungslampe 84 bleibt danach eingeschaltet,
selbst wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 hoch
wird.
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Da
die Referenzspannung niedrig eingestellt wird, wenn die Drehzahl
des Wechselstromgenerators niedrig ist, kann die Ladungslampe 84 in
kurzer Zeit ausgeschaltet werden, solange der Wechselstromgenerator 1 normal
funktioniert.
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4 zeigt eine Abwandlung
der SDRC Einheit 50. Eine SDRC Einheit 50A besteht
aus dem Komparator 500, dem Zähler 502, dem Timer 504, der
Inverterschaltung 508, einer NICHT-ODER-Schaltung 510,
einem Transistor 514 und Widerständen 512, 516, 518 und 520.
Der Komparator 500, der Zähler 502, der Timer 504 und
der Inverter 508 funktionieren wie die der SDRC Einheit 50,
die in 2 gezeigt ist.
Die NICHT-ODER-Schaltung 510 weist drei Eingangsanschlüsse auf,
die an die Ausgangsanschlüsse
Q5, Q6 und Q7 der oberen drei Bits der sieben Bits des Zählers 502 angeschlossen
sind. Dementsprechend stellt die NICHT-ODER-Schaltung 510 das
Hochpegelsignal bereit, so lange die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 niedriger
ist als eine bestimmte Drehzahl, und das Niederpegelsignal andererseits.
Der Transistor 514 wird entsprechend dem Ausgangssignal der
NICHT-ODER-Schaltung 510 ein oder ausgeschaltet. Wenn die
Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 niedrig ist und die
NICHT-ODER-Schaltung 510 das Hochpegelsignal bereitstellt,
wird der Transistor 514 eingeschaltet. Demzufolge ist ein
Ende des Widerstands 516, das an den Kollektor davon angeschlossen
ist, über
den Kollektor-Emitter Pfad davon geerdet, wodurch eine Teilerschaltung
ausgebildet wird, die aus den Widerständen 516, 518 und 520 besteht.
Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 hoch ist
und die NICHT-ODER- Schaltung das
Niederpegelsignal bereitstellt, wird der Transistor 514 ausgeschaltet.
Demzufolge ist der Widerstand 516 nicht geerdet, und die
Spannungsteilerschaltung besteht aus den Widerständen 518 und 520.
Da das Spannungsteilungsverhältnis
der Spannungsteilerschaltung bestehend aus den drei Widerständen 516, 518 und 520 kleiner
ist als das der Spannungsteilerschaltung bestehend aus den zwei
Widerständen 518 und 520,
ist eine niedrigere konstante Referenzspannung in dem Niederdrehzahlbereich
bereitgestellt, und eine höhere
konstante Referenzspannung ist in dem hohen Drehzahlbereich bereitgestellt.
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Somit
wird die Referenzspannung, die von der SDRC Einheit 50A bereitgestellt
wird, auf einen niedrigen Wert eingestellt, wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators
niedrig ist, so dass die Zeitspanne zum Ausschalten der Ladungslampe 84 verringert
werden kann. Obige Referenzspannung wird eingestellt, um schrittweise
zuzunehmen, wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 zunimmt, wie
durch eine strichgepunktete Linie d in 5 gezeigt, so dass der Erzeugungsstoppzustand
sicher erfasst werden kann, selbst wenn die Ausgangsspannung ohne
Feldstrom höher
wird. Wenn die Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 zunimmt nachdem
der Erzeugungsstoppzustand erfasst wird, stellt die SDRC Einheit 50A das
Haltesignal bereit, um das Ausgangssignal des SR-FF 64 bereitzustellen,
so dass die Ladungslampe 84 eingeschalten bleibt, selbst
wenn die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators zeitweise hoch
wird.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die SDRC Einheit 50 den Erzeugungsstoppzustand
genauer als die SDRC Einheit 50A erfassen kann, allerdings
ist letztere einfacher im Aufbau als die vorherige.
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Die
Drehzahl Na wird auf einen Wert niedriger als die Drehzahl eingestellt,
wobei die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1,
die erzeugt wird, wenn die Feldspule nicht mit Feldstrom versorgt
wird, gleich der Referenzspannung wird, oder anders ausgedrückt, die
Drehzahl bei der eine strichgepunktete Linie d und die durchgezogene
Linie b (die gleiche wie in 3A gezeigt)
sich schneiden.
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6 zeigt Permanentmagneten 14,
die in dem Rotor angeordnet sind. Jeder der magnetisierten Permanentmagneten 14 ist
zwischen den Klauenpolen 92 und 94 des Rotors 90 in
die Richtung eingefügt,
dass der Leckmagnetfluss zwischen den Klauenpolen 92 und 94 unterdrückt wird.
Die Permanentmagneten 14 werden in den magnetischen Haltern 96 gehalten,
die aus nicht magnetischem Metall hergestellt sind. Jeder der Magnethalter 96 kann kästchenförmig ausgebildet
sein, die gesamten Außenflächen der
Permanentmagneten 14 abdeckend oder mit Harzmaterial eingegossen
sein.
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Bei
der Warneinheit 4 ist es möglich das Haltesignal nur an
die UND Schaltung 62 anzulegen, die mit dem R-Anschluss des RS-FF 64 verbunden
ist, wenn die Ladungslampe 84 nicht fehlerhafterweise ausgeschaltet
wird. In diesem Fall, wenn die Ladungslampe 84 in dem Niederdrehzahlbereich
eingeschaltet wird, wird sie nicht in dem hohen Drehzahlbereich
ausgeschaltet. Die Ladungslampe 84 kann eingeschaltet werden
nachdem das Haltesignal bereitgestellt wird. Solange die Ausgangsspannung
des Wechselstromgenerators 1 nicht höher ist als die Batteriespannung
(während
der Komparator 72 das Hochpegelsignal bereitstellt), wenn
die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 niedriger wird
als die Referenzspannung, die durch die SDRC Einheit 50 oder 50A bereitgestellt
wird, wird das Hochpegelsignal an den S-Anschluss des SR-FF 64 angelegt,
um das Ausgangssignal des SR-FF 64 von dem niedrigen Pegel
in den hohen Pegel zu ändern, und
dadurch die Ladungslampe 84 einzuschalten. Somit zeigt
der S-Anschluss des SR-FF 64 den Erzeugungsstoppzustand
des Wechselstromgenerators 1 an, selbst nachdem das Haltesignal
bereitgestellt ist. Die vorliegende Erfindung kann auf einen Rotor
ohne die Permanentmagnete 14 auf gleiche Weise angewendet
werden.
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7 zeigt eine Schaltung einer
Warneinheit 4A, die den Erzeugungsstoppzustand nur über den Betrieb
der Änderung
der Referenzspannung durch die SDRC Einheit 50 oder 50A erfasst.
Die Warneinheit 4A unterscheidet sich von der Warneinheit 4 dahingehende,
dass der SR-FF 64, die UND Schaltung 62 und der
Inverter 54 weggelassen werden. Andere Abschnitte sind
gleich. Das Weglassen des SR-FF 64 kann das Haltesignal
sparen, das von der SDRC Einheit 50 oder 50A bereitgestellt
wird. Somit wird, solange der Wechselstromgenerator normal funktioniert,
die Ausgangsspannung davon mit der Referenzspannung verglichen,
die proportional zu der Drehzahl des Wechselstromgenerators ist,
um den Erzeugungsstoppzustand zu erfassen, so dass die Ladungslampe 89 in
dem Niederdrehzahlbereich unmittelbar ausgeschaltet werden kann.
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8 zeigt eine Schaltung einer
Warneinheit 4B lediglich zum Beibehalten des Erzeugungsstoppzustands,
der in dem Niederdrehzahlbereich erfasst wird, und zum Bereitstellen
der Referenzspannung, die über
den gesamten Drehzahlbereich konstant ist. Die Warneinheit 4B unterscheidet
sich von der Warneinheit 4 dahingehend, dass die SDRC Einheit 50 mit
einer Schaltung 68A zum Bereitstellen des Haltesignals
und einer Referenzspannungserzeugungsschaltung 68B ersetzt
wird. Andere Abschnitte sind die gleichen, wie die in 1 gezeigten. Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 68B stellt eine
konstante Refe renzspannung in dem Niederdrehzahlbereich bereit,
wie durch die strichgepunktete Linie in 3A gezeigt. Die Schaltung 68A stellt das
Haltesignal bei einer Drehzahl niedriger als die Drehzahl bereit,
bei der die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators, die ohne
Feldstrom erzeugt wird, höher
wird als die konstante Referenzspannung. Wenn die Drehzahl höher wird
als diese Drehzahl, wird das Ausgangssignal des SR-FF 64 nicht
erneuert. Somit wird der in dem Niederdrehzahlbereich erfasste Erzeugungsstoppzustand
beibehalten, nachdem die Drehzahl zunimmt, so dass die Ladungslampe 84 angeschaltet
bleiben kann.
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Bei
obiger Ausführungsform
kann das Erzeugungsstoppsignal an eine andere Vorrichtung, wie z. B.
eine Motorsteuereinheit (ECU) oder ähnliches anstatt oder zusätzlich zu
der Ladungslampe 84 übertragen
werden, wenn der Generatorstopzustand erfasst wird.
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Die
SDRC Einheit 50A, die in 4 gezeigt ist,
kann eine dreistufige Referenzspannung anstatt der zweistufigen
Referenzspannung bereitstellen.