DE60212279T2 - Alternator bzw. Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug - Google Patents

Alternator bzw. Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alternator bzw. Wechselstromgenerator zur Verwendung in eine Fahrzeug wie einem Pkw oder einem Lkw.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Ein Spannungsregler wird zum Steuern einer Ausgangsleistung eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators bzw. -alternators verwendet. Einige Arten von herkömmlichen Spannungsreglern weisen eine Funktion auf, um ein Einschalten eines Schlüsselschalters zu erfassen. Ein solcher Spannungsregler initiiert die Zuführung eines Erregerstroms zu einem Wechselstromgenerator bei einer Erfassung des Einschaltens des Schlüsselschalters. Normalerweise ist es erforderlich, Signalleitungen zum Erfassen des Schlüsselschalterbetriebs bereitzustellen.
  • Um den Schlüsselschalterbetrieb ohne Verwendung der Signalleitungen zu erfassen schlägt die JP-U-62-44698 eine Technologie zum Erfassen einer Initiierung einer Umdrehung eines Wechselstromgenerators basierend auf einer Frequenz einer Spannung vor, die in einer Ankerwicklung aufgrund eines Restmagnetismus in Feldpolen induziert wird. Auf diese Weise wird erfasst, ob der Alternator gestartet worden ist, d. h. ob der Motor angelassen wird. Bei der Erfassung der Inbetriebnahme des Wechselstromgenerators wird der Feldwicklung des Wechselstromgenerators ein Erregerstrom zugeführt. Es bestand jedoch die Anforderung, einen Spannungspegel zu erhöhen, der durch den Restmagnetismus induziert worden ist, weil der Betrag des Restmagnetismus gering ist. In der US-4,409,539 ist ein Vorschlag zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften der Feldpole durch Glühen der Feldpole enthalten. Ferner offenbaren die JP-A-3-215200 und die JP-A-8-503308 eine Technologie zur Erfassung einer Initiierung der Motorumdrehung basierend auf einer Leitungsspannung, die in den Ankerwicklungen von zwei unterschiedlichen Phasen induziert wird.
  • Man hat sich jedoch herausgestellt, dass bei diesen herkömmlichen Technologien jeweils Probleme vorliegen. Bei der US-4,409,539 nimmt ein Magnetwiderstand zu und nimmt dadurch die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators in seinem Normalbetrieb ab, obwohl der Restmagnetismus verbessert wird. Dementsprechend müssen die Abmessungen des Wechselstromgenerators vergrößert werden, um die Ausgangsleistung beizubehalten. Ferner ist ein großer Abmessungen aufweisender Hochofen notwendig, um den Glühvorgang auszuführen, was zu einem Anstieg der Fertigungskosten führt.
  • Gemäß der in der JP-A-8-503308 offenbarten Technologie wird ein Widerstand mit einer Phasenwicklung verbunden, die sich von einer Phasenwicklung unterscheidet, mit der die induzierte Spannung erfasst wird, und die Phasenwicklung, mit der der Widerstand verbunden ist, wird durch den Widerstand geerdet, um dadurch einen geschlossen Strom- bzw. Schaltkreis zu bilden. Außerdem liegt in einer negativen Halbwelle ein negatives Potential an einem Widerstand an. Das bedeutet, dass eine so genannte Leitungsspannung in Dreiphasen-Wicklungen am Widerstand anliegt. Um das negative Potential zu erfassen, ist ein komplexer Schaltkreis zur Bereitstellung eines negativen Referenzpotentials erforderlich, was einen Anstieg der Fertigungskosten zur Folge hat. Dementsprechend ist nur ein positives Potential, das in einer positiven Halbwelle erscheint, praktisch erfassbar. Die in der positiven Halbwelle auftretende Spannung kann in der in dieser Offenlegungsschrift offenbarten Technologie nicht verstärkt werden. Daher muss zur Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit eine Erfassungsschwelle gesenkt werden. Wird jedoch die Erfassungsschwelle gesenkt, nimmt ein Signal-Rauschverhältnis (S/N-Verhältnis) aufgrund des Einflusses eines Leckstroms ab, der von einer im Fahrzeug befindlichen Batterie in den Wechselstromgenerator fließt. Dabei wird es schwierig, das Signal exakt zu erfassen, das eine Initiierung der Umdrehung anzeigt. Die US-5,376,876 und US-6,147,474 schlagen die Aufhebung des Einflusses des Leckstroms vor, indem der Schwellenpegel einer Ankerspannung entsprechend geändert wird. Um jedoch den Schwellenpegel zu ändern, ist es notwendig, für diese Funktion eine logische Schaltung hinzuzufügen.
  • Bei der in der JP-A-3-215200 offenbarten Vorrichtung wird ein Potentialunterschied zwischen zwei Phasen potentialfrei von der Masse erfasst. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Erfassungsschaltkreis aufgrund einer großen in den Erfassungsschaltkreis fließenden Strommenge beschädigt wird, wenn der Wechselstromgenerator beginnt, Leistung zu erzeugen. Es ist erforderlich, einen Schutzschaltkreis bereitzustellen, wie z. B. einen Strombegrenzer oder einen Schaltschaltkreis zum Abfangen des Stroms, um vorstehendes Problem zu vermeiden. Es ist nicht vorteilhaft, einen solchen Schutzschaltkreis bereitzustellen, da er dafür sorgt, dass der Erfassungsschaltkreis aufwendig und teuer wird. Insbesondere wenn der Schaltschaltkreis verwendet wird, ist es erforderlich den Schaltschaltkreis mit einer angemessenen Stromkapazität zu versehen und bezüglich einer durch Abfangen des Stroms erzeugten Stoßspannung Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
  • Die US-5,602,470 offenbart eine Schaltungs- bzw. Schaltkreisanordnung zum Starten einer Erfassung des Dreiphasen-Generators. In einer Schaltungsanordung zum Messen eines Startens der Umdrehung eines Generators mit einer Erregerwicklung und Dreiphasenwicklungen, regelt ein Spannungsregler eine Ausgangsspannung des Generators durch Beeinflussen eines Erregerstroms, wobei die Dreiphasenwicklungen an einem Punkt miteinander verbunden sind, eine der Phasenwicklungen über einen ersten Widerstand auf Masse geschaltet ist, eine andere Phasenwicklung über einen zweiten Widerstand auf Masse geschaltet ist und eine Spannung am ersten Widerstand als eine drehzahlabhängige Wechselstromspannung bewertet wird, wobei diese Spannung mit einer Schwellenspannung verglichen wird, und das Starten der Umdrehung des Generators erfasst wird, wenn die gemessene Spannung die Schwellenspannung überschreitet.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die vorstehende Problematik zugrunde, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Wechselstromgenerator zu schaffen, bei dem eine Initiierung der Umdrehung des Wechselstromgenerators durch eine einfache Struktur ohne Verwendung von Signalleitungen zum Erfassen des Einschaltens eines Schlüsselschalters ordnungsgemäß erfasst wird.
  • Der Wechselstromgenerator weist einen Rotor, einen feststehenden Anker, einen Gleichrichter und einen Spannungsregler auf. Der Rotor weist mehrere Feldpole und eine Rotorwicklung auf, der ein Erregerstrom zugeführt wird. Der Anker weist mehrphasige Ankerwicklungen, wie z. B. Dreiphasen-Wicklungen auf. Ein Wechselstrom wird in dem Anker in einem rotierenden Feld des Rotors erzeugt. Der Gleichrichter führt eine Gleichrichtung des Wechselstroms in einen Gleichstrom aus, der eine im Fahrzeug befindliche Batterie auflädt. Der Spannungsregler steuert die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators durch Steuern eines Erregerstroms, der der Feldwicklung zugeführt wird.
  • Um eine Initiierung der Rotorumdrehung zu erfassen, ohne Signalleitungen zum Erfassen eines Betriebs eines Schlüsselschalters zu verwenden, ist ein Widerstand mit einer der Phasenwicklungen verbunden, z. B. einer Y-Phasenwicklung. Bei einer Initiierung der Rotorumdrehung liegt am Widerstand eine Spannung an, die ohne Zuführen des Erregerstroms durch einen Restmagnetismus induziert wird. Ein Pegel der induzierten Spannung ist jedoch niedrig, weil der Betrag des Restmagnetismus gering ist. Zur Erhöhung der am Widerstand anliegenden Spannung auf einen ausreichenden Pegelwert, um die Initiierung der Rotorumdrehung genau zu erfassen, wird ein Kondensator zwischen einer weiteren Phasenwicklung, z. B. eine Z-Phasenwicklung, und einen negativen Anschluss bzw. eine negative Klemme des Gleichrichters verbunden. Der in einer negativen Halbwellenperiode aufgeladenen Kondensator wird in der nachfolgenden positiven Halbwellenperiode entladen, um dadurch die am Widerstand anliegende Spannung zu erhöhen.
  • Die am Widerstand anliegende Spannung wird mit einer Schwellenspannung oder eine Referenzspannung verglichen. Es wird bestimmt, dass die Rotorumdrehung initiiert wird, wenn die am Widerstand anliegende Spannung höher wird als die Schwellenspannung. Da die am Widerstand anliegende Spannung auf einen ausreichenden Pegelwert erhöht wird, wird die Initiierung der Umdrehung exakt erfasst, ohne den Schwellenspannungswert zu senken. Bei der Erfassung der Initiierung der Umdrehung, wird die Zuführung des Erregerstroms zur Feldwicklung gestartet, und anschließend wird der Erregerstrom durch den Spannungsregler gesteuert, um die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators auf einem gewünschten Pegel zu halten.
  • Neben der Erfassung des Spannungspegelwerts wird eine vorzugsweise Frequenz der am Widerstand anliegenden Spannung mit einer Referenzfrequenz verglichen, und eine Initiierung der Rotorumdrehung wird erfasst, wenn der Spannungspegelwert die Schwelle erreicht und die Frequenz eine vorbestimmte Frequenz überschreitet. Es besteht die Möglichkeit, dass der Spannungspegel durch einen Leckstrom beeinflußt werden kann, der von der im Fahrzeug befindlichen Batterie zum Widerstand durch die Ankerwicklungen strömt. Eine Initiierung der Rotorumdrehung wird durch Erfassen von sowohl dem Spannungspegelwert als auch der Frequenz genauer erfasst. Eine Impedanz des Kondensators in einem Frequenzbereich entsprechend einer Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors wird bevorzugt auf einen Pegelwert eingestellt, der niedriger ist als ein Widerstandswert des Widerstands. Auf diese Weise kann der Kondensator ausreichend aufgeladen werden, um den am Widerstand anliegenden Spannungspegel zu erhöhen.
  • Der Gleichrichter kann aus Zener-Dioden gebildet sein. In diesem Fall wird die Impedanz des Kondensators nicht eingestellt, um die am Widerstand anliegende Spannung auf einen Pegelwert oder Wert zu erhöhen, der eine Zener-Spannung (eine Durchbruchspannung in der inversen Richtung) übersteigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Initiierung einer Umdrehung durch eine einfache Schaltkreisstruktur ohne Verwendung von Signalleitungen zum Erfassen des Schlüsselschaltbetriebs exakt erfasst.
  • Weiter Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der bevorzugten Ausführungsform, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist, ohne weiteres verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine gesamte Schaltkreisstruktur eines Wechselstromgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ersatzschaltung, die einen Strom darstellt, der durch einen Kondensator und einen Widerstand in einer negativen Halbwelle fließt;
  • 3 ist ein Graph, der eine über einem Widerstand anliegende Spannung in der negativen Halbwelle darstellt;
  • 4 ist eine Ersatzschaltung, die einen Strom darstellt, der in einer positiven Halbwelle durch den Kondensator und den Widerstand fließt;
  • 5 ist ein Graph, der eine Spannung darstellt, die in der positiven Halbwelle am Widerstand anliegt;
  • 6 ist ein Graph, der eine am Widerstand anliegende Spannung einschließlich einer Spannung darstellt, die durch den Kondensator erhöht wird;
  • 7 ist ein Graph, der eine am Widerstand anliegende Spannung darstellt, wenn ein Widerstand anstelle des Kondensators verwendet wird; und
  • 8 ist ein Schaltkreisdiagramm, der einen Teil eines Wechselstromgenerators aufzeigt, der einen Gleichrichter unter Verwendung von Zener-Dioden aufweist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator 1 Ankerwicklungen 2, einen Gleichrichter 3, eine Feldwicklung 4 und einen Spannungsregler 5 auf. Bei den Ankerwicklungen 2 handelt es sich um Mehrphasenwicklungen, z. B. Dreiphasen-Wicklungen, die auf einen Ankerkern gewickelt sind. Der in den Ankerwicklungen 2 erzeugte Wechselstrom wird dem Gleichrichter 3 zugeführt. Ein Kondensator 21 ist mit einer Ausgangsklemme einer Phasenwicklung der Ankerwicklungen 2, z. B. einer Z-Phasenwicklung, verbunden. Bei dem Gleichrichter 3 handelt es sich um einen Zweiweggleichrichter, der aus sechs Dioden gebildet ist. Der Gleichrichter 3 sorgt für eine Gleichrichtung des Wechselstroms, der von den Ankerwicklungen 2 bereitgestellt wird, in einen Gleichstrom. Die Feldwicklung 4 ist auf Feldpole eines Rotors gewickelt. Ein Feldstrom wird der Feldwicklung 4 zugeführt, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das die Ankerwicklungen 2 verbindet. Der Spannungsregler 5 steuert eine Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators auf eine vorbestimmte Spannung Vreg.
  • Der Spannungsregler 5 besteht aus einem Leistungstransistor 51, einer stromzirkulierenden Diode 52, einem Widerstand 53, Spannungskomparatoren 54, 57, einem digitalen Zähler 55, einem Tiefpassfilter (LPF) 56 und einer UND-Schaltung 58. Der Leistungstransistor 51, der mit der Feldwicklung 4 in Reihe geschaltet ist, schaltet den Feldstrom, der der Feldwicklung 4 zugeführt wird, ein- und aus. Der Widerstand 53 ist zwischen einer Ausgangsklemme von einer anderen Phasenwicklung mit Ausnahme der Phasenwicklung, mit der der Kondensator 21 verbunden ist, z. B. eine Y-Phasenwicklung und Masse verbunden. Ein Widerstandswert des Widerstands 53 ist auf einen Pegelwert eingestellt, der höher ist als eine Impedanz des Kondensators bei einer Grund-Wechselstromfrequenz in der Nähe einer Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors.
  • Der Spannungskomparator 54 vergleicht die Y-Phasen-Ausgangsspannung (der Widerstand ist mit der Y-Phase verbunden) mit einer ersten Schwellenspannung V1 und gibt eine Pulsspannung mit der gleichen Frequenz aus wie die der Y-Phasenausgangsspannung. Der digitale Zähler 55 zählt die Anzahl der Pulse, die von dem Spannungskomparator 54 zugeführt werden, und führt eine Ausgangsspannung im H-Zustand zu, wenn die gezählte Anzahl von Impulsen in einer vorbestimmten Zeitdauer größer ist als eine vorbestimmte Anzahl. Das Tiefpassfilter 56, das beispielsweise aus einem C-R- (einem Kondensator-Widerstand-) Schaltkreis besteht, eliminiert die Hochfrequenzkomponenten, die in der Wechselstromgenerator-Ausgangsspannung umfasst sind. Der Spannungskomparator 57 vergleicht die Ausgangsspannung, die von dem Tiefpassfilter 56 zugeführt wird, mit einer zweiten Schwellenspannung V2. Der UND-Schaltkreis 58 gibt eine logische Multiplikation des Ausgangssignals des Komparators 57 und des Ausgangssignals des digitalen Zählers 55 aus.
  • Nun wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Wechselstromgenerators bzw. Alternators 1 erörtert. Wenn der Rotor beim Anlassen des Motors seine Umdrehungsbewegung startet, wird in jeder Phasenwicklung der Ankerwicklungen 2 eine Spannung induziert. Eine Spannung Py wird einem Ende des Widerstands 53 zugeführt, und die Spannung nimmt gemäß dem Anstieg der Drehzahl des Rotors allmählich zu. Wenn die Spannung Py die erste vorbestimmte Schwellenspannung V1 überschreitet, gibt der Komparator 54 ein Hochpegelsignal als ein pulsierendes Signal aus, das die Drehzahl des Rotors darstellt. Der digitale Zähler 55 zählt die Anzahl der Pulse in dem von dem Komparator 54 zugeführten Signal. Wenn die Anzahl der Pulse, die durch den digitalen Zähler 55 gezählt werden, die Anzahl der Pulse erreicht, die der Leerlaufdrehzahl des Motors entsprechen, gibt der digitale Zähler 55 ein Hochpegelsignal aus.
  • Der UND-Schaltkreis 58 gibt das gleiche Signal aus, das von dem Spannungskomparator 57 zugeführt wird, wenn es sich bei dem von dem digitalen Zähler 55 zuge führten Signal um ein Hochpegelsignal handelt. Wenn die Wechselstromgenerator-Ausgangsspannung S, die von dem Tiefpassfilter 56 zugeführt wird, niedriger ist als die zweite Schwellenspannung V2, wird der Leistungstransistor 51 leitfähig, um dadurch der Feldwicklung 4 einen Erregerstrom zuzuführen. Wenn die Wechselstromgenerator-Ausgangsspannung S, die von dem Tiefpassfilter 56 zugeführt wird, höher ist als die zweite Schwellenspannung V2, wird der Leistungstransistor 51 nichtleitend, um dadurch die Erregerstromversorgung der Feldwicklung 4 zu beenden. Die Erregerstromsteuerung durch den Leistungstransistor 51 wird initiiert, wenn die Drehzahl des Rotors einen vorbestimmten Pegelwert erreicht, d. h. den Leerlaufdrehzahlpegelwert. In anderen Worten kann der Start des Motors durch den Schaltkreis erfasst werden, der in dem Spannungsregler 5 umfasst ist, ohne den Betrieb des Schlüsselschalters direkt zu erfassen. Auf diese Weise kann auf die Signalleitungen zum Erfassen des Schlüsselschalterbetriebs verzichtet werden und dadurch die Leitungsführungen in dem Fahrzeug vereinfacht werden.
  • Die Auswirkungen des Kondensators 21, der mit einer Phasenwicklung (z. B. Z-Phasenwicklung) verbunden ist, wird unter Bezugnahme auf 26 erörtert. 2 zeigte eine Ersatzschaltung, die aus dem Komparator 21, einer Diode 31 auf der negativen Seite, dem Widerstand 53 und den Ankerwicklungen 2 besteht. Der Strom I11, I12, der während einer negativen Halbwellenperiode (einer Periode "a", die in 3 gezeigt ist) durch die Ersatzschaltung fließt, ist durch die Pfeile in 2 gezeigt. Der Strom wird in den Ankerwicklungen 2 aufgrund des Restmagnetismus in den Feldpolen induziert. 3 zeigt eine am Widerstand 53 während der negativen Halbwellenperiode "a" anliegende Spannung. Der Strom I21, I22, der während einer positiven Halbwellenperiode durch die Ersatzschaltung fließt (eine Periode "b", die in 5 gezeigt ist), die der negativen Halbwellenperiode "a" folgt, wird durch die Pfeile in 4 gezeigt. In 5 ist eine Spannung, die am Widerstand 53 während der positiven Halbwellenperiode "b" auftritt, ist gezeigt. Eine Spannung ΔVp, die durch den Kondensator 21 erhöht wird, ist in 6 gezeigt.
  • In der negativen Halbwellenperiode fließt der Strom I11, I12 in der in 2 gezeigten Richtung und lädt den Kondensator 21 auf. Der Kondensator 21 wird jedoch meistens durch den Strom I11 aufgeladen, weil ein Vorwärtswiderstand der Diode 31 auf der negativen Seite niedriger ist als der Widerstandswert des Widerstands 53. Dementsprechend wird die Spannung am Widerstand 53 auf einen Wert von etwa minus 0,7 Volt (–0,7 Volt) geklemmt, was einem Abfall der Vorwärtsspannung der Diode 31 auf der negativen Seite entspricht. In der Ersatzschaltung liegt folgende Beziehung vor: I12 × R = –0,7 Volt, wobei R ein Widerstandswert des Widerstands 53 ist. Ein Potential am Punkt "A" ist Q/C-Volt, weil ein Potentialunterschied Q/C am Kondensator 21 anliegt, wo die in dem Kondensator gespeicherte Spannung Q ist und eine Kapazität des Kondensators 21C ist.
  • In der positiven Halbwellenperiode "b", die der negativen Halbwellenperiode folgt, fließen der Strom I21 aufgrund einer positiven Spannung, die durch den Restmagnetismus induziert wird, und der Strom I22, der den Kondensator 21 entlädt, der in der vorhergehenden positiven Halbwellenperiode aufgeladen wurde, in den in 4 gezeigten Richtungen. Dementsprechend wird ein Potential an einer positiven Klemme des Widerstands 53 durch eine aufgeladene Spannung des Kondensators 21 erhöht, wie in 5 gezeigt ist. Dies ist darin begründet, dass eine bestimmte Zeitdauer erforderlich ist, um die in dem Kondensator 21 gespeicherten Ladungen zu entladen, und die am Kondensator 21 anliegende Spannung erreicht nicht den Wert von null Volt, wenn die Polarität der induzierten Spannung umgekehrt wird. Dementsprechend wird das Potential an der positiven Klemme des Widerstands 52 auf einem Potential beibehalten, das durch die Kondensatorladungen für eine Periode bzw. Zeitdauer erhöht wird, in der die Ladungen bleiben. In anderen Worten wird die Spannung "e" Volt, die durch den Restmagnetismus in der Z-Phasenwicklung induziert wird, um Q/C-Volt erhöht. Das heißt, dass die Spannung am Widerstand 53 zu (e + Q/C)-Volt wird.
  • Das vorstehende Phänomen kann auch wie folgt erklärt werden. Da der Strom in einer Menge von (I21 + I22) durch den Widerstand 53 fließt, beträgt ein Spannungsabfall am Widerstand 53: (I21 + I22) × R, wobei R ein Widerstandswert des Widerstands 53 ist.
  • Die Spannung am Widerstand 53 steigt an um ΔVp = (I22 × R). 6 zeigt die Spannung am Kondensator 53, die um ΔVp erhöht wird. Wenn ein Widerstand anstelle des Kondensators 21 verwendet wird, wird die Spannung am Widerstand 53 nicht erhöht, weil der Widerstand 53 keine Ladungen speichert und dessen Klemmenspannung unmittelbar abfällt, wenn die Polarität der induzierten Spannung umgekehrt wird. 7 zeigt die Spannung am Widerstand 53 in einem Fall, in dem anstelle des Kondensators 21 ein Widerstand verwendet wird. Die Spannung ΔVp, die durch den Kondensator 21 hinzugefügt wird, wird der Spannung am Widerstand 53 nicht hinzugefügt.
  • Wie vorstehend beschrieben, funktionieren Ladungen, die in dem Kondensator 21 gespeichert sind, durch eine kleine Strommenge, die durch den Restmagnetismus induziert wird, um die Spannung am Widerstand 53 zu erhöhen. Insbesondere in Anbetracht einer Wellenform der induzierten Spannung in der Phasenwicklung (Z-Phasenwicklung), mit der der Kondensator 21 verbunden ist, werden Ladungen, die in dem Kondensator 21 in der negativen Halbwellenperiode "a" gespeichert werden, in der nachfolgenden positiven Halbwellenperiode "b" entladen, wodurch eine Strommenge, die durch den Widerstand 53 fließt, erhöht wird. Die Spannung am Widerstand 53 steigt durch den erhöhten Strom an. Eine Initiierung der Rotorumdrehung bei einer Drehzahl, die der Motorleerlaufdrehzahl entspricht oder niedriger ist, kann durch Vergleichen der Spannung am Widerstand 53 mit der ersten Schwellenspannung V1 erfasst werden, ohne den Pegelwert der Schwellenspannung zu senken. Auf diese Weise kann eine Initiierung der Umdrehung ohne weiteres erfasst werden, ohne einen neuen Logikschaltkreis hinzuzufügen und ohne Signalleitungen zum Erfassen des Einschaltens des Schlüsselschalters zu verwenden.
  • Die Spannung Δ Vp, die durch den Kondensator 21 erhöht wird, nimmt gemäß dem Anstieg des von dem Kondensator 21 zum Widerstand 53 in der positiven Halbwellenperiode zugeführten Stroms zu. Das S/N-Verhältnis beim Erfassen der Initiierung der Umdrehung kann verbessert werden, in dem der Kondensatorstrom, der von dem Kondensator 21 zugeführt wird, erhöht wird. Durch Senken der ersten Schwellenspannung V1 besteht die Möglichkeit, die Initiierung der Umdrehung zu erfassen, selbst wenn die Spannung am Widerstand 53 durch den Kondensator 21 nicht deutlich erhöht wird. Es ist jedoch nicht wünschenswert, die erste Schwellenspannung V1 zu senken, weil das S/N-Verhältnis beim Erfassen der Initiierung der Rotation zurückgeht.
  • Da der Kondensatorstrom verringert wird, wenn eine Wechselstromimpedanz des Kondensators 21 groß ist, erweist es sich als effektiv, die Kondensatorimpedanz auf einen niedrigen Pegelwert einzustellen, um einen großen Kondensatorstrom zu erhalten. Es hat sicher herausgestellt, dass ein ausreichend hoher Kondensatorstrom erhalten werden kann, indem bewirkt wird, dass die Kondensatorimpedanz in einem Frequenzbereich entsprechend der Leerlaufdrehzahl kleiner wird als der Widerstandswert R des Widerstands 53. Auf diese Weise wird die Spannung am Widerstand 53 durch den Kondensator 21 ausreichend erhöht, und die Initiierung einer Umdrehung wird erfasst, ohne die erste Schwellenspannung V1 zu senken.
  • Die Beziehung zwischen der Kondensatorimpedanz und dem Widerstand R wird eingehender erläutert. Die vorstehend erörterte Beziehung wird durch die Formel: 1/ω0·C < R oder 1/ω0 < CR ausgedrückt, wobei wo für eine elektrische Winkelgeschwindigkeit des Wechselstromgenerators in der Nähe der Leerlaufdrehzahl steht. Diese Formel zeigt, dass eine Dämpfungszeitkonstante CR eines geschlossenen Schaltkreises, der aus dem Kondensator 21, der eine Kapazität C aufweist, und dem Widerstand mit dem Widerstandswert R besteht, größer ist als ein Kehrwert der elektrischen Winkelgeschwindigkeit ω0. Dies bedeutet, dass der Wert von CR so eingestellt werden muss, dass die in dem Kondensator 21 gespeicherten Ladungen nicht in zu kurzer Zeit entladen werden. Wenn die Ladungen schnell entladen werden, kann die Spannung am Widerstand 53 nicht auf einen ausreichenden Pegelwert erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Der Gleichrichter 3, der in der vorstehenden Ausführungsform aus normalen Dioden besteht, kann beispielsweise durch Zener-Dioden gebildet werden, die in 8 gezeigt sind. In diesem Fall wird jedoch der Energieverbrauch in den Zener-Dioden hoch, und die Zener-Dioden werden übermäßig erwärmt, wenn die Ausgangsspannung der Ankerwicklungen 2 eine Zener-Spannung (eine inverse Durchbruchspannung) der Zener-Diode überschreitet. Insbesondere bei der in 1 gezeigten Struktur kann die Spannung der Y-Phasenwicklung erhöht werden, selbst wenn der Feldwicklung 4 ein Erregerstrom zugeführt wird, und die induzierte Spannung in der Y-Phasenwicklung steigt im Verhältnis zur Drehzahl des Rotors an. Wenn dementsprechend die Y-Phasenspannung die Zener-Spannung bei einer hohen Drehzahl überschreitet, ist es notwendig, eine Gegenmaßnahme bereitzustellen, um die induzierte Spannung zu verringern. Als Gegenmaßnahme könnte beispielsweise die Möglichkeit bestehen, die Feldpole bei einer umgekehrten Polarität zu magnetisieren, um den Betrag eines verbindenden Magnetflusses zu verringern. Um diese Gegenmaßnahme jedoch in die Tat umzusetzen, ist ein sogenannter H-Brücken-Inverter erforderlich, der den Schaltkreis komplex und sperrig macht. Um all diese Schwierigkeiten bei der Verwendung der Zener-Dioden zu vermeiden, wird die Kapazität des Kondensators 21 auf einen Wert eingestellt, der bewirkt, dass die Spannung am Widerstand 53 bei einer maximalen Drehzahl des Rotors, in einer Situation, in der dem Rotor kein Erregerstrom zugeführt wird, niedriger wird als die Zener-Spannung. Auf diese Weise können die Vorteile der vorliegenden Erfindung ohne Ergreifung von speziellen Gegenmaßnahmen in dem Schaltkreis unter Verwendung der Zener-Dioden erhalten werden.
  • Obwohl die Pulssignale, die die Drehzahl anzeigen, in der vorstehenden Ausführungsform durch den digitalen Zähler 55 gezählt werden, kann die Drehzahl durch einen Frequenzspannungswandler in ein analoges Signal umgewandelt werden. Ferner ist es natürlich möglich, die Ankerwicklungen in der Δ-Schaltung auszubilden, obwohl die Ankerwicklungen 2 in der vorstehenden Ausführungsform in einer Y-Schaltung verbunden sind.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehende bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, dass an Form und Detail Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der in den angehängten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Fahrzeug-Alternator (1), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor mit einer Mehrzahl von Feldpolen; eine Feldwicklung (4) zum Magnetisieren der Feldpole; einen Anker zum Erzeugen einer Wechselspannung, die durch ein rotierendes Feld des Rotors erzeugt wird, wobei der Anker Mehrphasenwicklungen (2) aufweist, die zumindest drei Phasen aufweisen; einen Gleichrichter (3) zum Gleichrichten der Wechselspannung in eine Gleichstromspannung, wobei der Gleichrichter zumindest eine Diode (31) umfaßt, deren Kathode mit einer ersten Mehrphasenwicklung und deren Anode mit Masse verbunden ist; einen Spannungsregler (5), der einen Widerstand (53) zum Erfassen einer niedrigen Spannung (Py) aufweist, die in einer zweiten Mehrphasenwicklung (2) durch einen Restmagnetismus in den Feldpolen induziert wird, wobei der Widerstand zwischen einer zweiten Mehrphasenwicklung und Masse angeschlossen ist, wobei der Spannungsregler (5) eine Initiierung einer Drehung des Rotors basierend auf einer Spannung am Widerstand (53) erfaßt, um dadurch eine Erregerstromversorgung der Feldwicklung zu starten, und danach den Erregerstrom steuert, um eine Ausgangsspannung des Alternators zu steuern. dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (21) zwischen einer dritten Mehrphasenwicklung (2) und Masse angeschlossen ist.
  2. Fahrzeug-Alternator nach Anspruch 1, wobei: der Spannungsregler (5) bestimmt, daß die Drehung des Rotors initiiert wird, wenn die Spannung am Widerstand (53) höher ist als ein vorbestimmter Wert (V1) und eine Frequenz der Spannung eine vorbestimmte Frequenz überschreitet.
  3. Fahrzeug-Alternator nach Anspruch 1 oder 2, wobei: eine Impedanz des Kondensators (21) in einem Grundfrequenzbereich, der einer Leerlaufdrehzahl eines Fahrzeugmotors entspricht, auf einen Wert eingestellt ist, der geringer ist als ein Widerstandswert (R) des Widerstands (53).
  4. Fahrzeug-Alternator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Spannungsregler (5) aus Zener-Dioden besteht; und eine Impedanz des Kondensators (21) auf einen derartigen Wert eingestellt ist, daß die Spannung, die am Widerstand (53) bei einer maximalen Drehzahl des Rotors in einer Situation auftritt, wo die Feldwicklung nicht mit Erregerstrom versorgt wird, geringer wird als eine Zener-Spannung der Zener-Dioden.
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