AT319029B - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

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AT319029B
AT319029B AT350272A AT350272A AT319029B AT 319029 B AT319029 B AT 319029B AT 350272 A AT350272 A AT 350272A AT 350272 A AT350272 A AT 350272A AT 319029 B AT319029 B AT 319029B
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AT
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photodiode
transistors
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voltage
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AT350272A
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Heinrich Cap Ing
Phil Robert Scheiber Dr
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Eumig
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B7/081Analogue circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Messen geringer Beleuchtungsstärken mit einem mindestens eine als Kurzschlussstromquelle geschaltete Photodiode-und gegebenenfalls mindestens einen parallelen Kondensator-am Eingang aufweisenden Licht-Wechselspannungswandler, dessen Ausgangssignal einer
Anzeige- und/oder Steuereinrichtung zuführbar ist. 



   Zum Messen der Beleuchtung, beispielsweise in Kameras, ist die Verwendung von Photowiderständen sehr verbreitet. Photowiderstände haben aber ein ungünstiges Zeitverhalten bei geringen Beleuchtungsstärken, d. h. sie sprechen sehr langsam an. Die Verwendung von Photodioden als Spannungsquelle wieder hat zwar den Vorteil, dass die Schaltung integrierbar ist, es ergibt sich jedoch ein Temperaturgang des Ausgangssignals und eine geringe
Signalverstärkung, so dass entsprechende Schaltungsmassnahmen, insbesondere die Anordnung von Verstärkern, notwendig sind. Ausserdem ist eine Messung von Gleichlicht wegen des Spannungsunterschiedes an den beiden
Eingängen des Abfrageverstärkers nicht möglich. Nun ist es zwar möglich, Photodioden als Stromquelle im
Kurzschlussbetrieb zu verwenden, wobei sich jedoch etwa die gleichen bereits besprochenen Nachteile ergeben. 



   Allgemein ist bei geringen Beleuchtungsstärken ein Mangel an Empfindlichkeit festzustellen. 



   Durch die Erfindung sollen die beschriebenen Nachteile vermieden werden, und dies gelingt dadurch, dass zum Umwandeln des zu messenden Lichtes in Spannungsimpulse entsprechender Frequenz der Photodiode in an sich bekannter Weise ein Schmitt-Trigger nachgeschaltet ist, zwischen dessen Ausgang und Eingang ein Ventil mit der gleichen Durchlassrichtung wie die Photodiode-gesehen vom Eingang des Schmitt-Triggers aus-vorgesehen ist, dessen Reststrom im Sperrzustand geringer als der Photostrom bei geringster vorkommender Beleuchtung ist. Auf diese Weise erhält man eine überaus empfindliche Schaltungsanordnung, mit der auch kleinste
Beleuchtungsstärken messbar sind. Darüberhinaus ist auch die Messung von Gleichlicht möglich, der
Abfrageverstärker beeinflusst die Messung nicht, und es kann das Ausgangssignal ohne weitere Verstärkung verwendet werden.

   Der Photostrom durch die Photodiode entspricht dabei etwa dem Kurzschlussstrom, auch wenn der Spannungsabfall an der Photodiode klein gegen die Leerlaufspannung bei gleicher Beleuchtungsstärke ist. Mit andern Worten arbeitet die Photodiode praktisch noch im Kurzschlussbetrieb, wenn auch an ihr eine
Spannung von einigen 10 mV aufgebaut wird. Auf diese Weise können Beleuchtungsstärken von etwa 0, 001 lux noch mit einer Genauigkeit von   ! : 10%   gemessen werden. 



   Normaldioden haben einen verhältnismässig hohen Reststrom, so dass es schwierig ist, ein Ventil zu erhalten, das den gestellten Ansprüchen genügt. Im Rahmen der Erfindung ist deshalb das Ventil von einem Transistor in Basisschaltung gebildet. Ein weiteres Problem liegt darin, dass der Eingangsstrom des Schmitt-Triggers klein gegen den Photostrom sein muss. Deshalb ist gemäss einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung dem Schmitt-Trigger der niederohmige Ausgang eines Impedanzwandlers   z. B.   mit Feldeffekttransistoren oder Feldeffekttransistoren mit isolierter Torelektrode aufweisendem Eingang, vorgeschaltet. Es ist bekannt, dass sich für diese Zwecke Feldeffekttransistoren od. dgl. besonders eignen, doch lässt sich auch die Erfindung mit herkömmlichen Transistoren verwirklichen.

   Um aber die erforderlichen Werte für den Eingangsstrom leichter zu erreichen, ist es gemäss einer bevorzugten Ausbildungsform zweckmässig, dass die gemeinsamen Emitter zweier Transistoren des Impedanzwandlers an einer zwischen Null und Minus schaltenden Schalteinrichtung liegen. Legt man nämlich den Emitter des Eingangstransistors an die Spannung 0, so kann kein Eingangsstrom fliessen, weil der Spannungsunterschied zwischen der Basis-Emitter-Strecke annähernd 0 beträgt. Für kurze Zeit wird durch Herstellen der richtigen Spannungsverhältnisse der Impedanzwandler aktiviert. Man erhält dann eine effektive Reduzierung des Eingangsstromes durch das Taktverhältnis. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen in vereinfachter Darstellung, wogegen die Fig. 4A, 4B ein Schaltschema im Detail zeigen. 



   Gemäss   Fig. l liegt   am Eingang eines   Sehmitt-Triggers-l-eine Photodiode-PD-.   Durch den Photostrom lädt sich diese   Photodiode--PD--auf,   was im Ersatzschaltbild der Aufladung eines hiezu parallelen   Kondensators--Cl--gleichkommt. Überschreitet   nun die am Kondensator-Cl--aufgebaute 
 EMI1.1 
 negativen Schwellspannung kippt dann der   Schmitt-Trigger--l--wieder   zurück. Die Umladezeit wird verhältnismässig kurz sein, dagegen die Aufladezeit, di. die Impulspause, während der am Ausgang des Schmitt-Triggers ein positives Signal liegt, wesentlich länger. Die Aufladezeit ist dabei der Beleuchtungsstärke direkt proportional.

   Aus Fig. 1 ist das am Eingang des   Sehmitt-Triggers--l--auftretende   Sägezahnsignal --Sl-- und das am Ausgang liegende Rechtecksignal--S2--ersichtlich. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 sind Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. 



  Der   Schmitt-Trigger--l--ist   dabei als   Differenzverstärker --2-- mit   einem Rückkopplungswiderstand - dargestellt. Ebenso wie in Fig. 1 ist der die Kapazität der   Photodiode-PD-symbolisierende   Kondensator--Cl--dargestellt. Die Kapazität der   Photodiode--PD--,   an der ja nur geringe Spannung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Da am Kollektor des   Transistors --T1-- gegenüber   seiner Basis nur eine geringe Spannung steht, fliesst durch den gesperrten   Transistor --T1-- praktisch   kein Reststrom. Die   Widerstände--R3, R4--haben   dabei die 
 EMI2.2 
 volle Spannungshub erreicht wird und damit nachfolgende Schaltkreise sicher angesteuert werden können.

   Wie sich bei Betrachtung des dargestellten Schaltbeispiels ergibt, kann eine Spannungsabweichung an den beiden Eingängen des   Verstärkers-2-das   Messergebnis nicht beeinflussen. 



   Eine weitere Ausführung ist Fig. 3 zu entnehmen. Um den Eingangsstrom des   Schmitt-Triggers-l--   klein gegen den Photostrom zu halten, ist zwischen   Photodiode--PD-und   den   Schmitt-Trigger--l--ein   
 EMI2.3 
    --4-- vorgesehen.Impedanzwandler --4-- durch   eine zwischen Null und Minus schaltende   Schalteinrichtung --5-- getaktet   wird. Dem Bereich der messbaren Beleuchtungsstärke sind nach unten und oben Grenzen gesetzt. Nach unten nämlich durch den Eingangsstrom, nach oben hingegen durch die von der Abfrageimpulsfolge festgesetzte schnellste Ausgangsimpulsfolge. Setzt man aber zwischen Abfrageimpulsfolge und Ausgangsimpulsfolge ein festes Verhältnis, so kann der Messbereich nach unten und oben beträchtlich erweitert werden.

   Die untere Grenze der Beleuchtungsstärke wird dann nur noch durch die längste noch verwertbare Ausgangsimpulsfolgezeit bestimmt, bzw. durch den kleinsten realisierbaren Hysteresebereich des Schmitt-Triggers. Einen Schmitt-Trigger mit besonders geringer Hysterese erhält man durch Rückkopplung des Ausgangssignals vom Kollektor des Ausgangstransistors an die Basis des Eingangstransistors über einen Rückkopplungswiderstand. In dem in den Fig. 4A, 4B veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Betriebsweise wie folgt :
Der   Fig. 4A   ist wieder die   Photodiode--PD-,   der als Ventil wirkende Transistor --T1-- mit den   Widerständen--R3   und   R4-zu   entnehmen.

   Diese Ventilschaltung umgreift in der gezeichneten Anordnung zwei strichpunktiert angedeutete Blöcke, nämlich den   Impedanzwandler --4-- und   daran anschliessend den Schmitt-Trigger --1--. Durch die dargestellte Anordnung laufen drei Schienen-6, 7, 8--, von denen die   Schiene --6-- positive   Spannung, die   Schiene--8--negative   Spannung und die   Schiene-7-   Nullpotential aufweist. 



   Am Eingang der Schaltung ist die Photodiode--PD--mit dem einen Eingang des Impedanzwandlers   --4-- verbunden.   Der andere Eingang des nach Art eines Differenzverstärkers ausgebildeten Impedanzwandlers - ist mit dem Ausgang über den Kollektor eines   Ausgangstransistors-T2--gegengekoppelt.   Beide Eingänge bestehen aus Darlington-Schaltungen mit je einem   Eingangstransistor-T3   bzw. T4--, deren Emitter mit den Basen der nachgeschalteten Transistoren-T5, T6-- verbunden sind. Die Emitter der Transistoren --T5, T6-sind in üblicher Weise zusammengeschaltet, weisen jedoch dazwischen zwei Widerstände --R6, R7-auf, deren Verhältnis verstellbar ist.

   Zwischen diesen   Widerständen-R6, R7-ist   der   Klemmpunkt --9-- über   einen   Widerstand-R8-und   einen   Transistor --T7-- mit   der negative Spannung führenden Schiene --8-- verbunden. Der Zweck dieses   Transistors--T7--wird   unten noch erläutert. Ebenso wird der Zweck eines mit der Nullpotential aufweisenden   Schiene --7-- verbundenen     Widerstandes--R9--noch   besprochen werden. 
 EMI2.4 
 der beiden Transistoren--T5, T6-, der von der   Photodiode--PD-gesteuert   ist, somit also der Transistor --T5-- an seinem Emitter mit einem RC-Glied versehen, bestehend aus einem   Kondensator --C3-- und   einem Widerstand--RIO--.

   Diese Schaltung liegt andernends am   Klemmpunkt --9-- zwischen   den beiden   Widerständen--R6, R7--.   Dieses RC-Glied hat in der dargestellten Schaltung differenzierende Wirkung. Der Zweck dieser Schaltung wird später noch erläutert. 
 EMI2.5 
   Klemmpunkt--10--das   dargestellte Ausgangssignal-S2- (vgl. auch Fig. l) abnehmbar. Mit dieser   Ausgangsklemme --10-- ist   ja auch die Ventilschaltung des   Transistors --T1-- über   den Widerstand   - -R3-- verbunden.   Parallel zu diesem den Entladestrom des Transistors --T1-- bestimmenden Widerstand   --R3-   ist aber zum Ausgleich der integrierend wirkenden Basis-Emitter-Kapazität des   Transistors--T l--   der differenzierend wirkende Kondensator-C2- (vgl. Fig. 2) geschaltet.

   Ferner ist mit der Ausgangsklemme   --10-- über   einen   Widerstand --Rl1-- und   eine als Ventil wirkende Diode-deine Steuerleitung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 --11-- gelegt, die in   Fig. 4A   an einer Verbindungsklemme--12--endet. In gleicher Weise endet die Schiene --6-- an einer   Klemme-13-,   die Schiene --7-- an einer   Klemme --14-- und   die   Schiene-S--   an einer   Klemme--15--.   Die Basis des   Transistors--T7--wird   über eine   Verbindungsklemme--16--   gesteuert. 



   An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Transistor--T7--ein Schalttransistor ist, der den Impedanzwandler --4-- taktmässig schaltet. Dabei werden die Emitter der Transistoren--T5, T6--über die   Klemme --9-- wechselweise   über den   Transistor --T7-- an   negative Spannung gelegt bzw. im abgeschalteten Zustand des   Transistors --T7-- über   den   Widerstand-R9-an   Nullpotential. 



   Die   Klemmen--12   bis   16--sind   in   Fig. 4B   nochmals dargestellt. Um den Transistor--T7-- (Fig. 4A) taktmässig schalten zu können, ist nämlich mit der Klemme--16--der Ausgang eines astabilen Multivibrators   --5-- (vgl. Fig. 3)   verbunden. Dieser Multivibrator--5--ist, ebenso wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, vom Ausgang des Schmitt-Triggers --1-- steuerbar. Der   Multivibrator --5-- ist   in üblicher Weise ausgebildet, wobei die Gegenkopplung des Ausganges vom Kollektor des Ausgangstransistors--T9--auf die Basis jenes der beiden Eingangstransistoren--T10, TU--gelegt, dessen Kollektorausgang an Spannung liegt.

   Dies ist also der   Eingangstransistor--T10--.   Die Gegenkopplung erfolgt hiebei über eine   Diode--D3--und   einen Widerstand-R12--, der verhältnismässig niederohmig gegenüber einem parallel dazu liegenden Widerstand   --R13-- ist.   In dieser Schaltung bestimmen die   Diode--D3--und   der   Widerstand--R12--die   Dauer des Impulses und der widerstand --R13-- die längste Impulsfolgezeit. Die frequenzbestimmende Kapazität ist durch einen an der Basis des Eingangstransistors--T10--liegenden Kondensator--C4--gegeben. 



   Zum Steuern der Impulspause liegt weiters an der Basis des Eingangstransistors--T10--des Multivibrators --5-- der Kollektorausgang eines Ausgangstransistors--T12--einer steuerbaren Stromquelle   --17--,   die mit einem weiteren Transistor--T13--als Differenzstromquelle ausgebildet ist. An der Basis des Transistors --T13-- ist in Darlington-Schaltung ein Transistor--T14--vorgesehen, über dessen Basis das Steuersignal von der   Steuerleitung --11-- her zugeführt   wird. Auf diese Weise steuert also der Schmitt-Trigger --1-- (Fig.4A) die Differenzstromquelle --17--. Dagegen liegt die Basis des   Transistors --T12-- an   der Nullpotential-führenden Schiene--7--.

   Gegebenenfalls könnte aber auch über die Basis dieses Transistors 
 EMI3.1 
 Ausgangsimpulsfolgezeit bestimmt ist und der Hysteresebereich des   Schmitt-Triggers--l--verhältnismässig   klein gehalten werden kann, ergibt sich zwischen der Abfrageimpulsfolge des Signals--S2--und der Ausgangsimpulsfolge des   Signals--S3--ein   festes Verhältnis, wobei der Messbereich nach unten und oben beträchtlich erweitert wird. 



   Der   Impedanzwandler --4-- ergibt   durch die Gegenkopplung eine hohe Eingangs- bzw. niedrige Ausgangsimpedanz bei einem Verstärkungsfaktor von 1. Infolge der einerseits zwischen dem Ausgang des   Impedanzwandlers --4-- und   der Nullschiene --7-- geschalteten Widerstand --R15-- und dem zwischen Ausgang und der negativen Spannung führenden Schiene--8--geschalteten Widerstand--R16--ergibt sich am Ausgang trotz Ausschaltung des Impedanzwandlers --4-- über die ihm vorgeschaltete Schalteinrichtung nicht ein Nullsignal sondern ein relativ geringes negatives Signal. 



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen lichtabhängig gesteuerten Multivibrators lassen sich auch geringste Beleuchtungsstärken messen, wobei die Nachteile bekannter Schaltungen (vgl.   z. B.   IEEE JOURNAL OF SOLID-STATE CIRCUITS,   Nr. l vom   September 1966, S. 4 bis 7) vermieden sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zum Messen geringer Beleuchtungsstärken mit einem mindestens eine als Kurzschlussstromquelle geschaltete Photodiode-und gegebenenfalls mindestens einen parallelen Kondensator-am Eingang aufweisenden Licht-Wechselspannungswandler, dessen Ausgangssignal einer Anzeige- und/oder EMI3.2 Lichtes in Spannungsimpulse entsprechender Frequenz der Photodiode (PD) in an sich bekannter Weise ein Schmitt-Trigger (1) nachgeschaltet ist, zwischen dessen Ausgang und Eingang ein Ventil (D1;
    T1) mit der gleichen Durchlassrichtung wie die Photodiode-gesehen vom Eingang des Schmitt-Triggers aus-vorgesehen ist, dessen Reststrom im Sperrzustand geringer als der Photostrom bei geringster vorkommender Beleuchtung ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 (1) der niederohmige Ausgang eines Impedanzwandlers (4), z.
    B. mit Feldeffekttransistoren oder solchen mit isolierter Torelektrode aufweisendem Eingang, vorgeschaltet ist (Fig. 3, 4A). EMI4.2 zwischen die miteinander verbundenen Emitter zweier Transistoren (T5, T6) des Impedanzwandlers (4) zwei Widerstände (R6, R7) geschaltet sind, zwischen denen ein Pol der Spannungsquelle liegt und deren Widerstandsverhältnis vorzugsweise verstellbar ist (Fig. 4A). EMI4.3 Umladens von der Photodiode (PD) einerseits am Emitter desjenigen der beiden Transistoren (T5), der von der Photodiode gesteuert ist, und anderseits zwischen den beiden Widerständen (R6, R7) ein differenzierendes RC-Glied (RIO, C3) vorgesehen ist. EMI4.4 zusammengeschalteten Emitter zweier Transistoren (T5, T6) des Impedanzwandlers (4) an einer zwischen Null und Minus schaltenden Schalteinrichtung (5, T7) liegen.
    EMI4.5 Differenzstromquelle mit mindestens zwei Transistoren (T12, T13) mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand (R14) ausgebildet ist, deren Steuereingang an der Basis jenes der beiden Transistoren (T13) liegt, dessen Kollektorausgang an Spannung (6) geschaltet ist, wogegen der Basiseingang des andern Transistors (T12) an einem im wesentlichen festen, gegebenenfalls aber einstellbaren Potential (7) liegt und sein Kollektorausgang mit dem die frequenzbestimmende Kapazität (C4) aufweisenden Multivibratoreingang (5, T10) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022524A1 (de) * 1979-07-16 1981-01-21 Miles Laboratories, Inc. Sensor-Integrator-System
WO2017153151A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-14 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Regelung einer led-anordnung und led-beleuchtungssystem

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EP0022524A1 (de) * 1979-07-16 1981-01-21 Miles Laboratories, Inc. Sensor-Integrator-System
WO2017153151A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-14 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Regelung einer led-anordnung und led-beleuchtungssystem

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