DE3017312A1 - Regelanordnung zum regeln der lautstaerke fuer von einem autoradio abgestrahlte tonsignale - Google Patents
Regelanordnung zum regeln der lautstaerke fuer von einem autoradio abgestrahlte tonsignaleInfo
- Publication number
- DE3017312A1 DE3017312A1 DE19803017312 DE3017312A DE3017312A1 DE 3017312 A1 DE3017312 A1 DE 3017312A1 DE 19803017312 DE19803017312 DE 19803017312 DE 3017312 A DE3017312 A DE 3017312A DE 3017312 A1 DE3017312 A1 DE 3017312A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- noise
- filter
- volume
- control arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 15
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000035699 permeability Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 4
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 206010039740 Screaming Diseases 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 238000011056 performance test Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/32—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2430/00—Signal processing covered by H04R, not provided for in its groups
- H04R2430/01—Aspects of volume control, not necessarily automatic, in sound systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2499/00—Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
- H04R2499/10—General applications
- H04R2499/13—Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
HJ 'IACHl , LTO. , Tokyo,
Japan
Regelanordnung zum Regeln der Lautstärke für
von einem Autoradio abgestrahlte Tonsignale
Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung der Lautstärke für von einem akustischen Gerät wie einem
Autoradio in einem Fahrzeug abgestrahlte Tonsignale in Abhängigkeit vom momentanen Pegel variierender Umgebungsgeräusche .
Beim Hören von Musik oder Sprache, die von einer Stereoanlage oder einem Radiogerät in einem Kraftfahrzeug
ausgestrahlt werden, stellt die überdeckung des bedeutsamen Schalls wie der Musik oder der Nachrichten für den
Hörer, die im folgenden kurz als Hörschall bezeichnet werden sollen, durch Umgebungsgeräusche ein erhebliches
0 3 0 0 k 6 / 0 8 7 7
Problem dar. Umgebungsgeräusche bereiten selten Schwierigkeiten
beim Empfang von Hörschall in einem ruhigen Raum, und auch die Überdeckung durch Geräusche führt in
normalen Räumen nur zu Verwirrung. In einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einer Limousine, variiert der Geräuschpegel
jedoch in weitem Ausmaß· mit der Fahrgeschwindigkeit,
wie dies in Fig. 1 graphisch dargestellt ist, wobei der Geräuschpegel den bei etwa 60 bis 65 dB (A) liegenden
Pegel normalen Hörschalls in einem ruhigen Raum erreicht und zeitweilig sogar übersteigt. Der Hörschallpegel muß
daher entsprechend der Darstellung in Fig. 2 um mehr als 10 dB in Abhängigkeit von Veränderungen im Geräuschpegel
variiert werden. ■
Wie die Darstellung in Fig. 2 weiter zeigt, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Hörpegel von in geräuschvoller
Umgebung aufgenommenem Hörschall einerseits und dem Geräuschpegel andererseits. Um nun den Hörschall wahrnehmen
zu können, muß der Hörer den Lautstärkeregler entsprechend einstellen, um einen geeigneten Pegel für den Hörschall zu
erzielen, wobei er auf Veränderungen im Geräuschpegel reagieren muß. Andernfalls wird der Hörschall in manchen Fällen
zu schwach und in anderen Fällen zu laut. Vielfach müssen Fahrer von Kraftfahrzeugen jedoch auf eine solche
Einregelung des Schallpegels aus Sicherheitsgründen verzichten.
Daher ist es wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine automatische Regelung des Hörschallpegels in
Abhängigkeit von Variationen im Geräuschpegel bewirkt, so daß der Hörschall jeweils auf einem gewünschten Pegel gehalten werden kann. Die bisherigen Methoden zur Erzielung
einer solchen automatischen Regelung eines Schallpegels lassen sich in zwei Kategorien einordnen, nämlich in eine
0300A 6/0877
erste, bei der entweder die Fahrgeschwindigkeit oder die
Drehzahl des Fahrzeugmotors erfaßt wird, um ein dazu proportionales Steuersignal zu erhalten, das dann den Pegel
des Hörschalls steuert, und in eine zweite, bei der die
Geräusche mit Hilfe eines Mikrophons erfaßt werden, um ein ihrem Pegel proportionales Steuersignal zu erhalten,
das wiederum den Hörschallpegel steuert.
Die erste Methode hat den Vorteil, daß das erhaltene Steuersignal keinerlei Komponenten aus dem Hörschall enthält
und es daher nur einer einfachen Schaltung für die Erzielung der gewünschten Steuerung bedarf. Andererseits
muß jedoch ein Fühler für die Erfassung der Fahrgeschwindigkeit oder der Motordrehzahl im Fahrzeug installiert werden.
Die Installation eines solchen Fühlers und der zugehörigen Verdrahtung verlangt jedoch einen relativ großen
Zeitaufwand, und außerdem ist das erhaltene Steuersignal nicht immer repräsentativ für den Geräuschpegel.
Die zweite Methode ihrerseits hat den Vorteil, daß sie zu einem Steuersignal führt, das dem Geräuschpegel entspricht,
da das Geräusch durch ein Mikrophon erfaßt wird. Auch die zusätzlichen Installationsarbeiten für den Einbau
einer Lautstärkesteuerung dieser Art halten sich dann in Grenzen, wenn das zugehörige Mikrophon in das Gehäuse des
entsprechenden akustischen Geräts wie beispielsweise einer Stereoanlage in einem Kraftfahrzeug eingebaut wird. Wenn
jedoch das Mikrophon innerhalb des Fahrgastraumes des Fahrzeugs installiert wird, so fängt es die Geräusche und den
Hörschall gleichzeitig auf, und es liefert damit ein Signal, das auch auf den Hörschall zurückgehende Komponenten enthält,
so daß es zu einem Mitziehen kommt. Der genaue Grund hierfür wird unten noch näher erläutert.
030046/0877
Ein Weg zur Verhinderung dieses Mitzieheffektes besteht darin, dem Steuersignal eine große Zeitkonstante zu
geben, was aber zu einer unerwünscht langsamen Einstellung des Hörschallpegels führt, so daß dieser Weg in der Praxis
ungangbar ist.
Wenn das Mikrophon außerhalb des Fahrgastraumes installiert wird, ergeben sich keinerlei Mitzieheffekte,
das Mikrophon muß dann aber innerhalb des Motorraumes oder auf der Außenseite des Fahrzeugs angebracht werden, und es
ist dann irgendein Schutz gegen Staub, öl, Wasser, Wärmeeinwirkung u. dgl. erforderlich, und ebenso sind zusätzliche
Montagearbeiten für die Installation des Mikrophons notwendig.
ungeachtet des vorerwähnten Vorteils haben sich daher
Lautstärkerege!einrichtungen unter Verwendung von Mikrophonen wegen der größeren oben erwähnten Nachteile in der Praxis
nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
mit einem Mikrophon ausgestattete Lautstarkeregelanordnung
zu schaffen, mit der sich eine automatische Einstellung der Lautstärke, der Klangfarbe oder beider Größen für Hörschall
in Abhängigkeit vom Pegel der Umgebungsgeräusche erzielen
läßt, wobei diese Anordnung von den bisherigen Nachteilen frei ist, daß innerhalb des Fahrgastraumes angeordnete
Mikrophone zu Mitzieheffekten führen und umfangreiche Montage und Verdrahtungsarbeiten erforderlich sind, wenn ein
Mikrophon an einer Stelle installiert wird, wo es durch den Hörschall wenig beeinflußt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Regelanordnung, wie sie im Patentanspruch 1 an-
300 46/087
gegeben ist; vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß Geräusche im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs einerseits
und Hörschall wie Musik oder Nachrichtensendungen andererseits unterschiedliche Spektralbereiche erfassen. Das kennzeichnende
Merkmal der Erfindung liegt darin, daß beide Signalarten durch ein Mikrophon aufgefangen und an ein
Tiefpaßfilter oder ein Bandpaßfilter weitergegeben werden
und daß nur spezifische Frequenzkomponenten des Geräuschs abgetrennt und als Steuer- bzw. Regelsignale verwendet werden
.
Gemäß der Erfindung kann das Mikrophon innerhalb des Fahrgastraumes eines Fahrzeugs untergebracht werden, ohne
Mitzieheffekte hervorzurufen, und es lassen sich daher günstige Hörschallbedingungen erzielen. Außerdem kann das
Mikrophon in das jeweilige akustische Gerät wie beispielsweise eine Stereoanlage für Kraftfahrzeuge eingebaut werden,
so daß sonstige zusätzliche Verdrahtung und Montagearbeiten nicht anfallen. Auf diese Weise lassen sich derartige
Geräte auch von normalen Benutzern installieren. Außerdem sind, da das Mikrophon nicht, außerhalb des Fahrgastraumes
oder im Motorraum des Fahrzeugs untergebracht werden muß, keinerlei Vorkehrungen erforderlich, um Wasser,
Staub oder Öl davon fernzuhalten. Ferner erfolgt, da die Regelsignale in der Hauptsache ausgehend von dem innerhalb
des Fahrgastraumes festgestellten Geräusch gebildet werden,
die Regelung des Hörschalls in Lautstärke und Klangfarbe natürlich und gleichmäßig. Da das Steuersignal keine Signalkomponenten
enthält, die repräsentativ sind für die Motordrehzahl oder die Fahrgeschwindigkeit, läßt sich die er-
6/087?
findungsgemäß ausgebildete Regelanordnung unabhängig von
anderen Einrichtungen für die Gewinnung entsprechender Signale für diese Größen einsetzen. Schließlich wird auch
die gemäß der Erfindung erforderliche Schaltung für die Extraktion spezieller Frequenzkomponenten aus dem Geräusch
in ihrem Aufbau sehr einfach.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung soll nunmehr ausführlich auf die Darstellungen in der Zeichnung
Bezug genommen werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 den Zusammenhang zwischen der Fahrgeschwindigkeit und dem Geräuschpegel innerhalb des
Fahrgastraumes, eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen typischen Zusammenhang zwischen dem Geräuschpegel und dem Pegel von in diesem Geräusch
wahrgenommenem Hörschall,
Fig. 3 ein 1/3-Oktavenbandspektrum für Geräusch innerhalb
des Fahrgastraumes in einem fahrenden Kraftfahrzeug,
Fig. 4 Spektren für Geräusch und Hörschall· innerhalb des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 5 ein Blockschaltbild für eine bevorzugte Ausführungsform einer Regelanordnung gemäß der
Erfindung und
Fig. 6 ein Beispiel für den schaltungsmäßigen Aufbau
der Regeianordnung zur automatischen Lautstärkeregelung
gemäß der Erfindung.
030046/0 8 77
In Vorbereitung der Erfindung wurden Messungen hinsichtlich der in Fig. 1 und 2 dargestellten Kennlinien
durchgeführt, im Anschluß an die zur Bestätigung der oben erwähnten Umstände Geräuschanalysen durchgeführt wurden.
Diese Analysen sind 1/3-Oktavenbandanalysen. Der Grund für
die Verwendung dieser Analysen liegt darin, daß Geräusche im Innenraum eines Kraftfahrzeugs kontinuierliche Spektren
mit geringen scharfen Linienspektren aufweisen. Die Darstellung in Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine 1/3-Oktavenbandmessung
für Geräusche innerhalb des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs.
Anhand dieser Analysen lassen sich folgende Feststellungen treffen. Die Energie für das Geräusch im geschlossenen
Raum eines fahrenden Kraftfahrzeugs ist im wesentlichen
innerhalb des niederfrequenten Bereichs des entsprechenden Spektrums enthalten, und die Energiedichte nimmt mit der
Frequenz ab. Diese Tendenz gilt grundsätzlich für alle Fahrzeugfabrikate und für alle Fahrgeschwindigkeiten.
Weiter wurde ein Zusammenhang zwischen dem Geräusch und dem Hörschall untersucht. Die Darstellung in Fig. 4
veranschaulicht schematisch die Kennlinien für das Geräusch und den Hörschall innerhalb des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs.
In dieser Darstellung ist als Kurve A das Spektrum des Geräuschs unter normalen Fahrbedingungen, als
Kurve B.. das Spektrum für den Hörschall unter den gleichen
normalen Fahrbedingungen und als Kurve B2 das Spektrum für
den Hörschall unter der Bedingung gezeigt, daß der variierende Hörpegel auf dem Maximum gehalten wird. Im allgemeinen
variiert der Pegel für den Hörschall mit der Zeit, wenn die Einstellung des Lautstärkereglers des entsprechenden
Geräts bei einer konstanten Einstellung gehalten wird, und dementsprechend ist die Darstellung in der Kurve B-
0 3Q0 4-6/0 87 7
als Mittelwert der entsprechenden Varianz anzusehen. Obwohl die Pegel für das Geräusch und für den Hörschall
zeitlich variieren, überschreitet die maximale Intensität des Geräuschspektrums normalerweise die des Hörschalls.
In diesem Falle geht das Ausgangssignal des Mikrophons in der Hauptsache auf das vorhandene Geräusch zurück. Daher
entspricht das vom Mikrophon gelieferte Steue ignal dem
Geräuschpegel und kann »als Steuersignal für die Lautstärke des Hörschalls dienen. Nun ändert eich jedoch der Pegel
für den Hörschall selbst mitunter mit der Zeit in hohem
Ausmaß. Beispielsweise kann bei Musik der Pegel den maximalen Geräuschpegel übersteigen, wie dies durch die Kurve B2
in Fig. 4 gezeigt ist. Dies geschieht vielfach dann, wenn
der Geräuschpegel niedrig ist und der Hörschallpegel relativ
hoch wird. In diesem Falle ist die Quelle für das Ausgangssignal
des Mikrophons im wesentlichen der Hörschall, und es kann in diesem Falle zu Mitziehen kommen.
Zusätzlich zu dem betrachteten Geräusch gibt es auch viele andere mögliche Geräuschquellen, die Geräuschpegel
aufweisen, die größer sind als der des früheren Geräusches, und die Mitziehen bewirken. Mögliche Quellen für solche
Geräusche sind beispielsweise die unterhaltung von Fahrgästen
im Fahrzeug, das Berühren von Fahrzeugteilen in der Nachbarschaft des Mikrophons und Kindergeschrei.
Die Erfindung benutzt nun ais Quelle für die Steuersignale
einen Ausschnitt aus dem Geräuschspektrum mit einer Frequenz , die größer liegt als ein Wert X, wobei dieser Wert X
die Frequenz darstellt, bei der das Geräuschspektrum gemäß der Kurve A das Spektrum für den Hörschall gemäß der Kurve B
schneidet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Zu beachten ist dabei, daß der Geräuschpegel den Pegel des Hörschalls in
diesem Bereich stets übersteigt. Nach von der Anmelderin
0300A6/0877
durchgeführten Versuchen fallen die Komponenten des Hörschalls mit Frequenzen von weniger als 90 Hz weit schwächer
aus als die entsprechenden Komponenten im Geräuschspektrum. Daher geht ein Signal, das durch den Durchgang
des AusgangssignaIs des Mikrophons durch ein Tiefpaßfilter
mit einer Grenzfrequenz von etwa 90 Hz erhalten wird, in der Hauptsache auf das Geräusch zurück und wird durch den
Hörschall oder Unterhaltung nur wenig beeinflußt. Die Werte für die Kreuzungsfrequenz X müssen in Entsprechung
beispielsweise zum Fabrikat und den erwarteten Betriebsbedingungen für das jeweilige Kraftfahrzeug individuell
passend bestimmt werden. Aus den Ergebnissen von Versuchen, die mit Grenzfrequenzen f von 75, 106 und 150 Hz und
einem charakteristischen Ausschaltwert von etwa -60 dB/Okt. für das Tiefpaßfilter durchgeführt wurden, hat sich gezeigt,
daß die Regelsignale durch den Hörschall beeinflußt werden können, wenn die Grenzfrequenz f = 150 Hz ist.
Die Grenzfrequenz sollte daher nicht größer sein als 150 Hz, sie braucht aber auch nicht kleiner zu sein als
90 Hz.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung soll nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben
werden.
Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 in seinem grundsätzlichen Aufbau anhand eines Blockschaltbildes
veranschaulicht, während die Darstellung in Fig. 6 Einzelheiten im Schaltungsaufbau für dieses Ausführungsbeispiel
zeigt.
In der Darstellung von Fig. 5 fängt ein Mikrophon 1,
beispielsweise ein Elektretmikrophon, ein Geräusch auf,
und das erhaltene elektrische Signal wird in einem an-
03004670877
schließenden Verstärker 2 verstärkt. Das verstärkte Signal
aus dem Verstärker 2 wird an eine Steuerschaltung 3 abgegeben, die ihrerseits ein Lautstärkeregelsignal für die
Regelung der Lautstärke des von einem akustischen Gerät wie beispielsweise einem Autoradio 4 abgegebenen Hörschalls
liefert. Die Steuerschaltung 3 enthält ein Filter 31, das aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 2 Geräuschkomponenten
abtrennt, eine beispielsweise in Form einer Brückenschaltung ausgeführte Gleichrichterschaltung 32
für die Gleichrichtung der vom Filter 31 abgegebenen Geräuschkomponenten
und eine Glättungsschaltung 33, die das Ausgangssignal aus der Gleichrichterschaltung 31
glättet, um ein Gleichspannungsregelsignal zu erzeugen, dieses Signal zur Erzielung einer bestimmten Zeitkonstante
modifiziert und dann das so erhaltene Signal als Lautstärkeregelsignal
an einen Wiedergabekreis 4 2 des Autoradios 4 abgibt, der an einem Eingang Ei mit einem Abstimmkreis
41 und parallel dazu mit einem Bandgerät 43 verbunden ist und über einen Ausgang Au einen Ausgangsverstärker
44" und einen Lautsprecher 45 betreibt. Das Filter 31 ist beispielsweise ein Bandpaßfilter, das ein
CR-Hochpaßfilter und ein aktives Tiefpaßfilter enthält, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das CR-Hochpaßfilter
blockiert Schwingungskomponenten mit Frequenzen von weniger als 20 Hz und läßt die übrigen Komponenten mit größeren
Frequenzen passieren. Das aktive Tiefpaßfilter läßt diejenigen Komponenten passieren, die Frequenzen aufweisen,
die kleiner sind als die oben erwähnte Kreuzungsfrequenz X. Da das CR-Hochpaßfilter und das aktive Tiefpaßfilter
in ihrem Aufbau für den Fachmann bekannt sind, wird hier auf eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser
Filter verzichtet. Das Filter 31 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bandpaßfilter, das aber
wie oben bereits erwähnt für die Zwecke der Erfindung auch durch ein Tiefpaßfilter ersetzt werden kann. Die Glättungs-
030046/0877
30173^2
Schaltung 33 bestimmt die Ansprechgeschwindigkeit der
gesamten Schaltung in Verfolgung eines zeitlich variierenden Geräusches, und sie enthält Widerstände R^o-i und
R33-7 und einen Kondensator C3Ti· °ie Zeitkonstante τ
der Glättungsschaltung 33 kann innerhalb eines Bereiches, der normalerweise zwischen 1 und 5 s liegt, willkürlich
gewählt werden. Eine Zeitkonstante innerhalb dieses Bereichs eignet sich für eine Schallwiedergabe in der Weise,
daß der Schall für den Hörer natürlich und angenehm erscheint. Das am Ausgang der Glättungsschaltung 33 erhaltene
Regelsignal variiert in Entsprechung zu den durch das Filter 31 hindurchgehenden Geräuschsignalen. Der
Pegel dieser Geräuschsignale befindet sich gewöhnlich in guter Übereinstimmung mit dem Geräuschpegel. Die Regelsignale
werden der Gate-Elektrode eines Feldeffekt-Transistors Tr42 zugeführt, an den der Emitter eines Verstärkertransistors
Tr41 im Wiedergabekreis 42 angeschlossen
ist und der als Lautstärkeregler dient. Die Senkenelektrode des Feldeffekt-Transistors Tr42 i-st
Emitter des Transistors Tr41 über einen Kondensator C41
verbunden. Die Quellenelektrode des Feldeffekt-Transistors Tr42 ist über einen Kondensator C42 und einen variablen
Widerstand VR. geerdet und außerdem mit dem Schleifer
eines weiteren variablen Widerstandes VR2 verbunden. Der
variable Widerstand VR- dient zur Einstellung der Verstärkung
für die Lautstärke, während der variable Widerstand VR2 für die Einstellung der Abklemmspannung bestimmt
ist. Der Feldeffekt-Transistor Tr42 ergibt zwischen seiner
Quellenelektrode und seiner Senkenelektrode einen in Entsprechung
zu ihm ihm zugeführten Signalpegel variierenden Widerstand, so daß die Verstärkung am Verstärkertransistor
Tr4^ mit diesem Widerstand variiert und damit die Funktion
einer Lautstärkeregelung in Abhängigkeit vom Geräuschpegel
030046/0877
erfüllt. Bei einem Leistungstest in einer üblichen Limousine, bei dem in der Steuerschaltung 3 ein Filter
mit einem CR-Hochpaßfilter mit einem charakteristischen
Abschaltwert von -6 dB/Okt. und einer Grenzfrequenz f von 20 Hz und geguinteten aktiven Tiefpaßfiltern mit
charakteristischen Abschaltwerten von -30 dB/Okt. und Grenzfrequenzen f von 90 Hz verwendet wurde, empfanden
die Hörer die Lautstärke des Hörschalls als nahezu konstant, und es bedurfte keiner Nacheinstellung von Hand.
Außerdem wurde auch kein Mitzieheffekt beobachtet. Damit ist die praktische Brauchbarkeit der Regelanordnung erwiesen.
Die Funktion der Regelanordnung ist sichergestellt, wenn der Frequenzbereich für das Paßband des
Filters 31 zwischen 22 und 80 Hz gewählt wird.
030 046/0877
L e e r s e i t e
Claims (4)
- Ansprüche.. Regelanordnung zum Regeln der Lautstärke für von einem Autoradio abgestrahlte Tonsignalt1 mit einem Mikrophon zum Aufnehmen von Umgebungsschall für die Erzeugung von dessen Pegel entsprechenden elektrischen Signalen, mit einem Verstärker zum Verstärken dieser elektrischen Signale, mit einer Gieichrichterschaltung zum Gleichrichten der verstärkten elektrischen Signale für die Erzeugung von Lautstärkeregelsignalen und mit einer Abgabeschaltung zum Weiterleiten dieser Regelsignale an den Lautstärkeregelteil einer Schallwiedergabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichterschaltung (32) ein Filter (31) vorgeschaltet ist,das wenigstens diejenigen Spektralkomponenten der ihm zugeführten Signale abschneidet, deren Frequenz höher liegt als die Kreuzungsfrequenz (X), bei der das Spektrum (B2) der Tonsignale bei maximalem Schalldruckpegel das Spektrum (A) für das Umgebungsgeräusch schneidet.
- 2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (31) ein Tiefpaßfilter mit Durchlässigkeit für diejenigen Geräuschkomponenten ist, deren Frequenz unterhalb der Kreuzungsfrequenz (X) liegt.81-(A4685-O1)-DfSl0 30046/0877
ORIGINAL INSPECTED - 3. Regelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (31) außerdem auf ein Blockieren von auf den Motorenbetrieb zurückgehenden niederfrequenten Komponenten eingerichtet ist.
- 4. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (31) eingangsseitig mit dem Ausgangssignal des Mikrophons (1) gespeist wird, das Umgebungs— schall aus dem Fahrzeuginnenraum auffängt.030046/0877
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5477479A JPS55147015A (en) | 1979-05-07 | 1979-05-07 | Audio unit mounting on car |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017312A1 true DE3017312A1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=12980112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017312 Withdrawn DE3017312A1 (de) | 1979-05-07 | 1980-05-06 | Regelanordnung zum regeln der lautstaerke fuer von einem autoradio abgestrahlte tonsignale |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55147015A (de) |
DE (1) | DE3017312A1 (de) |
GB (1) | GB2050095B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57207293A (en) * | 1981-06-15 | 1982-12-18 | Pioneer Electronic Corp | Automatic sound volue corrector |
JPS5826218U (ja) * | 1981-08-11 | 1983-02-19 | アルパイン株式会社 | イコライザ装置 |
US4644292A (en) * | 1984-05-31 | 1987-02-17 | Pioneer Electronic Corporation | Automatic gain and frequency characteristic control unit in audio device |
JPH054335Y2 (de) * | 1984-12-28 | 1993-02-03 | ||
JPS61131189U (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-16 | ||
GB2256102A (en) * | 1991-05-24 | 1992-11-25 | Robin Middlemass Howie | Automatic level controller for in-vehicle sound system |
GB2257317A (en) * | 1991-06-26 | 1993-01-06 | Damian Rupert Lindley | Automatic volume control for car stereo |
FR2696060A1 (fr) * | 1992-09-22 | 1994-03-25 | Carpentier Claude | Procédé et dispositif de commande automatique du gain d'un amplificateur d'un système électroacoustique, notamment pour véhicule automobile. |
FR2765610B1 (fr) * | 1997-07-04 | 2003-08-15 | Kiekert Ag | Vehicule automobile avec un systeme de fermeture a ouvrir ou a verrouiller au moyen d'une telecommande |
KR100804497B1 (ko) | 2006-11-23 | 2008-02-20 | 주식회사 현대오토넷 | 자동 음량 제어 시스템에서의 차속 펄스 안정화 장치 |
EP3032741A1 (de) * | 2014-12-11 | 2016-06-15 | Alpine Electronics, Inc. | Signalverarbeitungsvorrichtung für ein Fahrzeug und Signalverarbeitungsverfahren für ein Tonsystem |
WO2017174150A1 (en) * | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Arcelik Anonim Sirketi | Image display device with adaptive volume level adjustment function |
US9893697B1 (en) * | 2017-06-19 | 2018-02-13 | Ford Global Technologies, Llc | System and method for selective volume adjustment in a vehicle |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2392218A (en) * | 1945-01-09 | 1946-01-01 | Rca Corp | Announcing method and system |
DE2413829A1 (de) * | 1974-03-22 | 1975-09-25 | Hoeh Guenther Dipl Ing | Automatische lautstaerkeanpassung |
DE2646232A1 (de) * | 1975-10-28 | 1977-05-05 | Orlik Henri | Schallwiedergabevorrichtung |
DE2716936A1 (de) * | 1977-04-16 | 1978-10-19 | Carl Jaeger Kg Moebelfabrik | Autoradio-verstaerker |
DE2903607A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Andreas Heymann | Regeleinrichtung zur fremdgeraeuschpegelabhaengigen lautstaerkeregelung von funkempfangs- oder nf-uebertragungseinrichtungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731971B2 (de) * | 1977-07-15 | 1980-05-14 | Dieter 4300 Essen Eller | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung bzw. Regelung einer Nutzschallquelle |
-
1979
- 1979-05-07 JP JP5477479A patent/JPS55147015A/ja active Pending
-
1980
- 1980-05-01 GB GB8014417A patent/GB2050095B/en not_active Expired
- 1980-05-06 DE DE19803017312 patent/DE3017312A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2392218A (en) * | 1945-01-09 | 1946-01-01 | Rca Corp | Announcing method and system |
DE2413829A1 (de) * | 1974-03-22 | 1975-09-25 | Hoeh Guenther Dipl Ing | Automatische lautstaerkeanpassung |
DE2646232A1 (de) * | 1975-10-28 | 1977-05-05 | Orlik Henri | Schallwiedergabevorrichtung |
DE2716936A1 (de) * | 1977-04-16 | 1978-10-19 | Carl Jaeger Kg Moebelfabrik | Autoradio-verstaerker |
DE2903607A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Andreas Heymann | Regeleinrichtung zur fremdgeraeuschpegelabhaengigen lautstaerkeregelung von funkempfangs- oder nf-uebertragungseinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2050095B (en) | 1983-10-12 |
JPS55147015A (en) | 1980-11-15 |
GB2050095A (en) | 1980-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222495C2 (de) | ||
DE69318926T2 (de) | Tonwiedergabesystem | |
DE3850289T2 (de) | Automatische Lautstärkeregelungsschaltung. | |
DE3315150A1 (de) | Selbsttaetige lautstaerke-regelvorrichtung | |
DE3006810C2 (de) | ||
DE3017312A1 (de) | Regelanordnung zum regeln der lautstaerke fuer von einem autoradio abgestrahlte tonsignale | |
DE4017596A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen lautstaerkesteuerung in fahrzeugen | |
EP1369994B1 (de) | Verfahren zur zugehörrichtigen Basspegelanhebung und zugeordnetes Wiedergabesystem | |
DE820022C (de) | Elektrische Amplituden-Kompressionseinrichtung | |
DE69210169T2 (de) | Aktives Lärmunterdrückungssystem | |
EP0027519A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Einstellen der Lautstärke eines Lautsprechers in Abhängigkeit von einem am Lautsprecherort herrschenden Störgeräuschpegel | |
DE4427912B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Anpassung von Ausgangssignalen eines Tonwiedergabegerätes an den Geräuschpegel im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE2456468C3 (de) | Elektroakustisch« Tonwiedergabeeinrichtung mit einem durch einen Störschalldetektor gesteuerten Verstärker | |
DE10225146A1 (de) | Verfahren zum Einstellen von Filterparametern und zugeordnetes Wiedergabesystem | |
DE3910724C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung eines Tonsignals in einem Fahrzeug | |
CH656994A5 (de) | Schaltung zur geraeuschreduktion, insbesondere fuer signalaufnahme/wiedergabe-geraete. | |
EP0669711B2 (de) | Autoradio-Tonwiedergabeeinrichtung mit einer störgeräuschabhängigen Lautstärkesteuerung | |
DE3220758A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen anpassung der lautstaerke und der dynamik elektroakustischer signale an den am hoerort auftretenden stoerschallpegel | |
DE3604832A1 (de) | Kompressor | |
DE3224078A1 (de) | Automatischer lautstaerkeregler fuer tonwiedergabegeraete in kraftfahrzeugen | |
DE10043090A1 (de) | Verfahren zur Wiedergabe von Audiosignalen mindestens zweier verschiedener Quellen | |
DE2717069A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein elektroakustisches geraet | |
DE10336977B4 (de) | Kompensationsschaltung zur Beseitigung von Audiorauschen an einem Automobilsensor und Verfahren zur Kompensation | |
DE2456445C2 (de) | Schaltungseinrichtung zum Verstärken elektroakustischer Nutzsignale bei Anwesenheit eines externen Störgeräusches | |
DE2835384C2 (de) | Anordnung zum automatischen Anpassen der Laustärke einer NF-Signalquelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |