DE4327229A1 - Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines auf eine bestimmte Stellgröße bezogenen Stellwertes bei einem Bewegungsmelder - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines auf eine bestimmte Stellgröße bezogenen Stellwertes bei einem Bewegungsmelder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bewegungsmelder sind meistens als Passiv-Infrarot-Bewe­ gungsmelder (PIR-Bewegungsmelder) aufgebaut und detektie­ ren somit wärmeemittierende Strahlungsquellen, wie sie auch durch den Körper eines Menschen gebildet werden. Um ihre Aufgabe bei der Überwachung eines Raumes zufrieden­ stellend erfüllen zu können, müssen Bewegungsmelder nach den Bedürfnissen am jeweiligen Einsatzort justierbar sein.
Bei PIR-Bewegungsmeldern einer gehobenen Preisklasse sind drei Stellgrößen zur Justierung vorgesehen. Eine erste Stellgröße bildet die "Haltezeit", mit der die Dauer festgelegt wird, während der der Bewegungsmelder nach De­ tektion einer Wärmequelle eingeschaltet bleibt. Als zweite Stellgröße ist die "Dämmerungsschwelle" zu berücksichtigen, mit der ein Grenzwert für die Tageshelligkeit festgelegt wird, unterhalb dem sich der Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder einschalten soll. Eine dritte wichtige Stellgröße ist die "Reichweite", durch welche der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders defi­ niert wird.
Nur bei einer sorgfältigen Justierung dieser drei Stell­ größen kann eine exakte Arbeitsweise des PIR-Bewegungs­ melders gewährleistet werden. Die Justierung erfolgt nor­ malerweise durch direkt am Bewegungsmelder angebrachte Stellelemente wie Potentiometer oder mechanische Stell­ elemente. Stellt sich nach der Installation des Bewe­ gungsmelder heraus, daß die vorgewählten Arbeitspunkte für die verschiedenen Stellgrößen nicht den gewünschten Werten entsprechen, kann eine Korrektur nur relativ müh­ sam durch eine neue Justierung vorgenommen werden, bei der in der Regel eine Leiter zur Hilfe genommen werden muß, da nur so das relativ hoch montierte Gerät erreicht werden kann. Erschwerend kommt hinzu, daß jede Justierung zwei Personen erfordert, von denen eine als Teststrah­ lungsquelle fungieren muß, damit der Monteur nicht ge­ zwungen ist, beim Justieren der Reichweite diese selbst zu überprüfen und so mehrfach zwischen Leiter und Reich­ weitengrenze hin und her zu pendeln.
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebenen Justierar­ beiten nicht nur sehr zeitaufwendig sind, sondern häufig auch zu falschen Einstellungen der Stellgrößen und damit zu Reklamationen führen. So hat sich herausgestellt, daß in der Praxis etwa 80% der reklamierten Bewegungsmelder technisch einwandfrei aber falsch justiert waren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Justagearbeiten zu erleichtern und dabei einerseits die Justagezeiten zu verkürzen und andererseits Fehljustierungen weitgehend auszuschließen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichne­ ten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Wei­ terbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Un­ teransprüchen genannt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt eine Fernjustierung eines bereits montierten Bewegungsmelders, so daß dieser sowohl bei der Erstjustierung als auch bei möglichen späteren Korrekturen bestimmter Stellwerte ohne Besteigen einer Leiter optimal eingestellt werden kann. Zum Einstellen der Reichweite des Bewegungsmelders kann sich der Monteur selbst an der Reichweitengrenze postie­ ren und somit selbst bei der Justierung als Teststrah­ lungsquelle wirken. Durch entsprechende Bewegungen kann er den jeweiligen Stellwert schnell überprüfen.
Im Prinzip ist es denkbar, bei der Justierung das den Stellwert beinhaltende Stellsignal über eine Leitung, ggf. auch über die Netzleitung, zu übertragen. Kom­ fortabler ist selbstverständlich eine drahtlose Fernüber­ tragung, die insbesondere mit Hilfe von Aktiv-Infrarot- Signalen oder Funksignalen oder Ultraschallsignalen er­ folgen kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besitzt der zur Vorgabe der Stellwerte die­ nende Sender eine als Tastatur ausgebildete Eingabe (Eingabeeinheit), auf der für jede Stellgröße eine Stell­ größentaste vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Stellgrößen­ taste ist es möglich eine bestimmte Stellgröße vorzugeben und dadurch den Empfänger zum Empfang eines dieser Stell­ größe zugeordneten Stellwertes zu aktivieren. Weiterhin kann die Eingabe so programmiert werden, daß durch mehr­ maliges Betätigen der Stellgrößentaste auch ein Stellwert vorgegeben werden kann und auch eine Bestätigung des ein­ gegebenen Stellwertes bzw. seine Desaktivierung möglich ist.
Zur Vorgabe des Stellwertes mit Hilfe der Stellgrößenta­ ste gibt es eine Reihe von Lösungsvarianten. So kann die jeweilige Betätigungsdauer oder auch die Zeit zwischen zwei Betätigungen oder ein mehrfaches impulsweises Tasten die Größe des Stellwertes definieren. Mit Hilfe einer Re­ settaste gelingt eine schnelle Rückkehr zu einem gegebe­ nenfalls standardisierten Stellwert einer bestimmten Stellgröße.
Alternativ kann die Eingabe (Eingabeeinheit) des Senders auch so aufgebaut werden, daß mit jeder Stellgrößentaste jeweils eine bestimmte Stellgröße aufgerufen wird und das Eingeben eines bestimmten Stellwertes mit Hilfe von Stellwerttasten erfolgt, die einen Nummernblock bilden. Diese komfortablere Eingabemöglichkeit kann noch durch weitere Tasten verbessert werden, mit deren Hilfe z. B. die Funktionen "Löschen" oder "Senden" ausgelöst werden können. Eine Bestätigung des eingegebenen Stellwertes kann wiederum mit Hilfe der Stellgrößentaste erfolgen.
Die Reichweite eines Bewegungsmelders kann auf unter­ schiedliche Weise justiert werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin mit Hilfe des jeweiligen Stellwertes die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders bei der Detektion von Infrarotstrahlung zu verändern. Dies erreicht man vorzugsweise durch Erhöhung oder Verminderung der Ver­ stärkung des detektierten Signals. Alternativ hierzu kann auch der vertikale Erfassungswinkel des Bewegungsmelders, durch Schwenken um eine horizontale Achse vergrößert oder verkleinert werden, was sich entsprechend auf die Reich­ weite auswirkt.
Während man eine Veränderung der Verstärkung mit rein elektronischen Mitteln erreichen kann, bedarf es zum Schwenken des optischen Sensors eines Stellers, der eine elektromechanische Stellwertgebung zur Veränderung des Stellwinkels ermöglicht.
Es ist zweckmäßig, den Bewegungsmelder mit dem Empfänger und dem Auswerter zu einer Empfangseinheit konstruktiv zu vereinigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine erste Alternative für die Gestaltung der Eingabe eines Senders,
Fig. 3 eine zweite Alternative für die Gestaltung der Eingabe eines Senders.
Wie das Blockschaltbild nach Fig. 1 erkennen läßt, be­ sitzt ein üblicher PIR-Bewegungsmelder B einen Sensor SO, der ein in der Regel infrarotes Meldesignal MS detektiert und an eine Elektronik EL zur Verarbeitung weitergibt. Verschiedene, das Schaltverhalten des Bewegungsmelders B bestimmende Stellgrößen können auf bestimmte Stellwerte eingestellt werden. Hierzu dient ein Steller ST, der sich zur Beeinflussung der Elektronik entsprechend vorgegebe­ ner Stellwerte eignet, oder mit dessen Hilfe eine Winkel­ verstellung des horizontalen Erfassungswinkels des Sen­ sors SO ermöglicht wird.
Dem Steller ST ist ein Empfänger EM mit einem zwischenge­ schalteten Auswerter AU vorgeschaltet, mit dem es ge­ lingt, von einem Sender S abgegebene Stellsignale SS zu empfangen und so auszuwerten, daß der Steller ein Signal erhält, das dem Stellwert entspricht und damit den Bewe­ gungsmelder entsprechend der Vorgabe des Senders ju­ stiert.
Der Bewegungsmelder B ist mit dem Empfänger EM und dem Auswerter AU zu einer als Empfangseinheit E bezeichneten konstruktiven Baueinheit zusammengefaßt. Dieser Aufbau erleichtert die Montage des Gerätes. Eine unter anderen Aspekten ebenfalls geeignete Lösung besteht jedoch darin, zwei oder mehrere getrennte Baueinheiten dem Bewegungs­ melder zuzuordnen.
Das dem Empfänger EM drahtlos zugeführte Stellsignal SS wird vom Sender SE einer Sendeeinheit S erzeugt. Zur ma­ nuellen Vorgabe des Steuersignals SS ist der Sendeeinheit S eine Eingabe EI zugeordnet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, besitzt die Eingabe EI der Sendeeinheit S eine Tastatur zu der drei Meßgrößentasten TG und eine Resettaste TR gehören. Mit Hilfe der Meßgrößentasten TG kann zunächst eine bestimmte Meßgröße aktiviert werden. Durch nochmaliges Betätigen der glei­ chen Taste kann auch eine Bestätigung bzw. Desaktivierung erfolgen.
Die Haltezeit kann zunächst durch zweimaliges Drücken der entsprechenden Stellgrößentaste TG auf die Minimal zeit eingestellt werden, die für den im Rahmen der Justierung erforderlichen Geh-Test benötigt wird. Nach dem Geh-Test wird die entsprechende Stellgrößentaste TG erneut betä­ tigt. Die Zeit bis zu einem weiteren Tastendruck ent­ spricht dann der Haltezeit, die gespeichert wird. Ähnlich kann auch beim Dämmerungswert vorgegangen werden, doch setzt dies eine entsprechende Dämmerungsbeleuchtung vor­ aus.
Ist die Vorrichtung so aufgebaut, daß die Justierung der Reichweite durch Verändern der Verstärkung erfolgen kann, so wird diese zunächst durch Aktivierung des entsprechen­ den Stellgrößentasters und ein Dauersignal auf einen Mi­ nimalwert herabgefahren. Danach kann sie durch Pulsen wieder soweit nach oben bewegt werden, bis ebenfalls durch einen entsprechenden Geh-Test die richtige Reich­ weite gefunden ist. Dieser Stellwert wird dann durch ein weiteres Betätigen der entsprechenden Stellgrößentaste als Sollwert gespeichert.
Die in Fig. 3 dargestellte Tastatur besitzt zum Eingeben der Stellwerte Stellwerttasten TW, die einen Ziffernblock bilden. Dies ist zwar technisch aufwendiger, erleichtert aber die Vorgabe der Stellwerte, da kein besonderer Ein­ stellmodus vereinbart werden muß. Die Auswahl einer be­ stimmten Stellgröße erfolgt durch eine der Stellgrößenta­ sten TG und nachfolgend kann unmittelbar mit Hilfe der Stellwerttasten TW der Stellwert als Zahlenwert eingege­ ben werden. Eine Löschtaste LÖ zum Korrigieren und eine Sendetaste SE zur Aktivierung des Senders ergänzen den Bedienungskomfort.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Einstellen mindestens eines auf eine bestimmte Stellgröße bezogenen Stellwertes, der das Schaltverhalten eines Bewegungsmelders (B) beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bewegungsmelder (B) ein Empfänger (EM) vorgeschaltet ist, der ein der jeweiligen Stellgröße zugeordnetes, fernübertragenes Stellsignal (SS) selektiv aufnimmt und an einen Auswerter (AU) wei­ tergibt, der das Stellsignal (SS) bezüglich in ihm ent­ haltener Signaländerungen nach Änderungsgröße und Ände­ rungsrichtung auswertet, und ein zwischengeschalteter Steller (ST) das vom Auswerter (AU) kommende Signal in einen vom Bewegungsmelder (B) übernehmbaren Stellwert um­ setzt und daß die Vorgabe des Stellwertes über eine Ein­ gabe (EI) eines Senders (S) erfolgt, der das dem Stell­ wert entsprechende Stellsignal (SS) abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fernübertragung des den Stellwert beinhal­ tenden Stellsignals (SS) durch ein leitungsfreies Signal, insbesondere ein Aktivinfrarotsignal oder ein Funksignal oder ein Ultraschallsignal, erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (S) so ausge­ bildet ist, daß er für die Übertragung an den Empfänger (EM) eine Vorgabe des Stellwertes der Stellgröße "Haltezeit", zum Festlegen der Dauer des eingeschalteten Zustandes des Bewegungsmelders (B) nach seinem Ansprechen und/oder eine Vorgabe des Stellwertes der Stellgröße "Dämmerungsschwelle", zum Festlegen der Helligkeitsgrenze unterhalb der der Bewegungsmelder (B) aktiviert werden soll und/oder eine Vorgabe des Stellwertes der Stellgröße "Reichweite" zum Festlegen des Erfassungsbereichs des Be­ wegungsmelders (B) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabe (EI) des Senders (S) eine Tastatur dient auf der für jede Stell­ größe eine Stellgrößentaste (TG) vorgesehen ist, über die eine bestimmte Stellgröße zur Aktivierung des Empfängers (EM) zum Empfang eines ihr zugeordneten Stellwertes vor­ gegeben werden kann und diese Stellgrößentaste (TG) bei mehrmaliger Betätigung vorzugsweise auch zur Bestätigung des eingegebenen Stellwertes und/oder zur Desaktivierung dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mit der Stellgrößentaste (TG) der Stellwert der jeweiligen Stellgröße, insbesondere durch die jeweilige Betätigungsdauer und/oder durch die Zeit zwischen be­ stimmten Betätigungen und/oder mehrfaches Tasten, ein­ stellbar ist und ggf. eine Resettaste (TR) durch ihre Be­ tätigung die Rückkehr auf einen Standardstellwert der je­ weiligen Stellgröße ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Einstelleinheit (EI) des Senders (S) mit jeder Stellgrößentaste (TG) eine bestimmte Stellgröße aufgerufen werden kann und einen Nummernblock bildende Stellwerttasten (TW) die Eingabe eines bestimmten Stell­ wertes ermöglichen und daß ggf. weiteren Tasten (LÖ; SE) für die Funktionen "Löschen" und "Senden" vorgesehen sind und/oder die Bestätigung des eingegebenen Stellwertes durch erneute Betätigung der Stellgrößentaste (TG) er­ folgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellwert zum Einstellen der Stellgröße "Reichweite" durch eine Be­ einflussung der Empfindlichkeit des Bewegungsmelders (B) bei der Detektion von IR-Strahlung veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellwert zum Einstellen der Stellgröße "Reichweite" durch Schwen­ ken des Bewegungsmelders (B) oder seines Sensors mit Hilfe des Stellers (ST) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller (ST) eine elektronische Stellwertgebung durch analoge oder digitale Speicherung des jeweiligen Stellwertes vornimmt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller (ST) durch eine elektromechanische Stellwertgebung, vorzugs­ weise durch einen elektromotorischen Antrieb, das Einstel­ len des jeweiligen Stellwertes vornimmt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (EM) und der Auswerter (AU) mit dem Bewegungsmelder (B) zu ei­ ner Empfangseinheit (E) konstruktiv vereinigt sind.
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