DE19837168A1 - Schaltungsanordnung zum Einstellen analoger oder digitaler Werte in Geräten der Hausinstallation - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einstellen analoger oder digitaler Werte in Geräten der Hausinstallation

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Norbert Donat
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INSTA ELEKTRO GMBH, 58511 LUEDENSCHEID, DE
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung in Geräten der Hausinstallation zum Einstellen analoger oder digitaler Werte, die von einer elektronischen Schaltung ausgewertet werden, beschrieben. Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß die Einstellung durch eine Transponderanordnung (4, 5, 6) (Fig. 2) erfolgt, deren Datenspeicher über ein Schreib-/Lesegerät (1, 2, 3) berührungslos eingesehen und verändert werden kann, wobei die Transponderanordnung (4, 5, 6) zusätzlich mit einer elektrischen Schnittstelle (7) versehen ist, über die auch die elektronische Schaltung (8) die Daten aus dem Transponderspeicher lesen oder in den Transponderspeicher schreiben kann (Fig. 4).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung von digitalen und analogen Werten an Geräten der Hausinstallation. Solche Geräte haben nach dem Stand der Technik körperliche Einstellorgane wie Potentiometer, Schiebeschalter, DIP-Schalter, Codierschalter usw., mit denen der Installateur bei der Inbetriebnahme bestimmte Geräteparameter wie z. B. Schaltzeiten, Betriebsarten, Geräteadressen einstellen kann, vergleiche Veröffentlichung aus dem Prospektblatt der Firma ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG, Volmestraße 1, 58579 Schalksmühle von 1987 und Veröffentlichung der Firma Paul Hochköpper GmbH & Co. KG, Gartenstraße 49, 58511 Lüdenscheid aus dem Handbuch PHC-System vom 6/97, Seite 11, Modulansicht, Steuermodul (Codeschalter). Bei Busgeräten wird die Einstellung von Geräteparametern auch oftmals durch Programmiertools über die Busleitung vorgenommen. In diesen Fällen befinden sich die Werte in einem Halbleiterspeicher des Gerätes, vergleiche Veröffentlichung der ZVEI, Fachverband Installationsgeräte und -systeme, Stresemannallee 19, Frankfurt, Handbuch Gebäudesystemtechnik EIB, Kapitel 5.1.2.
Die Verwendung körperlicher Einstellorgane ist bei Geräten der Hausinstallation oft schwierig. Bei Unterputz-Geräten wie z. B. PIR-Bewegungsmeldern sind mehrere Einstellorgane nötig, die aber aus Designgründen unsichtbar angebracht werden müssen. So muß vor dem Verstellen eines Wertes erst das Aufsatzteil des Melders abgezogen werden, um an das Einstellorgan heranzukommen. Zum Test der Einstellung wird dann das Aufsatzteil wieder aufgesteckt. Ist der Wert noch nicht korrekt, muß der ganze Vorgang wiederholt werden. Es gibt auch Einstellorgane wie z. B. DIP-Adreßschalter, die nur vom Installateur eingestellt werden dürfen. Dabei läßt sich aber kaum verhindern, daß auch mal ein Kunde einen Wert verstellt. Bei machen Geräten stellt die elektrische Isolierung der Einstellorgane ein Problem dar, weil Geräteschaltungen der Hausinstallation oftmals auf Netzpotential liegen. Es gibt auch Geräte, die sehr viele Einstellorgane benötigen, so daß es schwierig wird, diese auf der Geräteoberfläche zu plazieren. Die Parametereinstellung über die Busleitung ist bei sehr einfachen Busgeräten nicht möglich, weil diese die Kommunikation mit einem Programmierwerkzeug gar nicht beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Möglichkeit zur Einstellung von Gerätewerten zu finden, die die oben genannten Probleme umgeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
Der Anschluß eines Schreib-/Lesegerätes zum Lesen und Beschreiben von Gerätedatenspeichern über einen Steckverbinder ist oftmals aus Designgründen oder wegen des Netzspannungspotentials der Geräteschaltung nicht günstig. IR- oder Funkverbindungen sind nicht akzeptabel wegen des hohen Preises. Auch eine induktive Kopplung ist normalerweise wegen des relativ hohen Schaltungsaufwandes zu teuer. Die Transpondertechnik wurde zur Lösung solcher Aufgaben bisher ebenfalls nicht berücksichtigt, weil sie normalerweise zur Identifikation eingesetzt wird und damit eher vergleichbar ist mit einem Magnetstreifen oder einem Barcode. Außerdem liegt der Preis für die meisten Transponder ebenfalls viel zu hoch.
Dennoch wurde zur Lösung der Aufgabenstellung die Transpondertechnik herangezogen. Sie beinhaltet eine bidirektionale Kommunikation, besitzt einen elektronischen Datenspeicher und arbeitet ohne eigene Spannungsversorgung. Durch den Einsatz der Transpondertechnik in unterschiedlichsten Bereichen wie z. B. bei der Identifizierung von Hunden oder Mülltonnen, Warenauszeichnungen in Kaufhäusern usw. werden die Preise für solche Transponder in der nächsten Zeit in eine Größenordnung sinken, die den Einsatz für die beschriebene Aufgabe interessant macht. Allerdings kann der Speicher solch eines Transponders zur Zeit nur über seine Spule oder Antenne angesprochen werden.
Gemäß der Erfindung wird die Transponderschaltung, die auf einem Siliziumchip untergebracht ist, mit einer zusätzlichen Schnittstelle versehen, die den Zugriff auf den Transponderspeicher mit dem Mikrocontroller des Gerätes der Hausinstallation ermöglicht. Dieser Chip kann dann in ein Gehäuse eingebaut und wie jedes andere Bauteil auf der Leiterplatte des Anwendungsgerätes montiert werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schreib-/Lesegerät;
Fig. 2 einen Transponder;
Fig. 3 einen Transponder mit zusätzlicher Schnittstelle;
Fig. 4 ein elektronisches Hausgerät gemäß der Erfindung.
Die Darstellungen in den Fig. 1 und 2 geben den Stand der Technik für ein Schreib-/Lesegerät und einen Transponder wieder, während Fig. 3 die erfindungsgemäße Verbindung eines Transponder mit einer elektronischen Schaltung 8 zeigt.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders 9, bei dem die Einstellung wichtiger Parameter ohne von außen erkennbare Bedienelemente durch eine eingebaute Transponderanordnung 4, 5, 6 mit der erfindungsgemäßen zusätzlichen Verbindung 7 erfolgt.
Der Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder 9 in Fig. 4 erkennt mit der PIR-Erkennungsschaltung 11 in einem bestimmten Erfassungsbereich Bewegungen von Menschen. Diese Schaltung 11 gibt die Bewegungsinformationen über die Verbindung 12 an einen Mikrocontroller 8. Dieser überprüft die Umgebungshelligkeit über den Helligkeitssensor 10 mit der Verbindung 17 und vergleicht diese mit dem Helligkeitswert aus dem Transponderspeicher 6. Das Auslesen des Transponderspeichers 6 durch den Mikrocontroller 8 erfolgt über die im Hauptanspruch beschriebene Verbindung 7. Ist die Umgebungshelligkeit kleiner als der Grenzwert, wird die Relaisspule 15 über die Verbindung 13 gesteuert, so daß der Kontakt 14 schließt. Die Zeitdauer, für die das Relais 14, 15 angezogen bleiben soll, ist ebenfalls im Transponderspeicher 6 hinterlegt. Der Mikrocontroller 8 liest die Zeitdauer aus dem Speicher 6 und schaltet das Relais 14, 15 über die Verbindung 13 nach Ablauf dieser Zeitdauer wieder aus. Die Reichweite des PIR-Erfassungsbereiches ist ebenfalls im Transponderspeicher 6 hinterlegt. Der Mikrocontroller 8 liest den Einstellwert für die Reichweite über die Verbindung 7 aus dem Speicher 6 und stellt daraufhin die Verstärkung der PIR-Erfassung über die Verbindung 12 ein.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß gemäß Anspruch 3 die Einstellung mehrerer Einstellwerte mit einer gemäß Hauptanspruch erweiterten Transponderschaltung möglich ist. Die genannten Einstellungen nimmt der Installateur bei der Inbetriebnahme des PIR-Wächters mit Hilfe eines Schreib-/Lesegerätes 1, 2, 3 vor. Gemäß Anspruch 2 kann er diese Einstellungen auch dann vornehmen, wenn der PIR-Melder noch nicht mit der Versorgungsspannung 16 verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1
Schreib-/Lesegerät
2
Schreib-/Lesegerät
3
Schreib-/Lesegerät
4
Transponderanordnung
5
Transponderanordnung
6
Transponderanordnung
7
Verbindung
8
Mikrocontroller
9
Bewegungsmelder
10
Helligkeitssensor
11
PIR-Erkennungsschalter
12
Verbindung
13
Verbindung
14
Relais
15
Relais
16
Versorgungsspannung
17
Verbindung

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung in Geräten der Hausinstallation zum Einstellen analoger oder digitaler Werte, die von einer elektronischen Schaltung ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung durch eine Transponderanordnung (4, 5, 6) Fig. 2 erfolgt, deren Datenspeicher über ein Schreib-/Lesegerät (1, 2, 3) berührungslos eingesehen und verändert werden kann, wobei die Transponderanordnung (4, 5, 6) zusätzlich mit einer elektrischen Schnittstelle (7) versehen ist, über die auch die elektronische Schaltung (8) die Daten aus dem Transponderspeicher lesen oder in den Transponderspeicher schreiben kann.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung über ein Schreib-/Lesegerät (1, 2, 3) auch dann vorgenommen werden kann, wenn das Gerät nicht mit einer Versorgungsspannung verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponderspeicher die Einstellung einer Vielzahl von Einstellwerten zuläßt.
4. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (8) ein Mikrocontroller ist.
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DE10307474A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-02 Merten Gmbh & Co. Kg Elektro-Hausinstallation
DE102015216112A1 (de) * 2015-08-24 2017-03-02 Osram Gmbh Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente, konfigurierbare Beleuchtungskomponente und System mit einer derartigen Beleuchtungskomponente

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EP0638884A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-15 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zur Fernjustierung mindestens eines Parameters bei einem Bewegungsmelder

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