DE102015216112A1 - Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente, konfigurierbare Beleuchtungskomponente und System mit einer derartigen Beleuchtungskomponente - Google Patents

Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente, konfigurierbare Beleuchtungskomponente und System mit einer derartigen Beleuchtungskomponente Download PDF

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    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • H05B47/1965

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente (10) mit einer Steuereinheit (12) und einer Speichereinheit (12s). Das Verfahren umfasst die Schritte:
– (S1) Einbringen eines ersten Funktransponders (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–) mit einem zur Einstellung zumindest eines ersten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente vorgegebenen ersten Konfigurations-Speicherinhalt in einen vorgebbaren Funkerfassungsbereich (15) der Beleuchtungskomponente,
– (S2) Auslesen des ersten Konfigurations-Speicherinhalts durch die Steuereinheit,
– (S3) Entfernen des ersten Funktransponders aus dem Funkerfassungsbereich, und
– (S4) Einstellen des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts der Speichereinheit in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine konfigurierbare Beleuchtungskomponente (10) mit einer Steuereinheit (12) und einer Speichereinheit (12s) zur Ausführung eines derartigen Verfahrens sowie ein System mit einer derartigen Beleuchtungskomponente (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine konfigurierbare Beleuchtungskomponente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9. Überdies betrifft die Erfindung ein System mit einer derartigen Beleuchtungskomponente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
  • Moderne Beleuchtungskomponenten können über eine intelligente Steuerung verfügen, welche mit Sensoren, beispielsweise einem Näherungssensor oder einem Umgebungslichtsensor, gekoppelt ist und individuell auf die jeweiligen Einbaubedingungen anpassbar ist. Hierbei können Schaltschwellen vorgesehen sein, beispielsweise bezüglich eines Mindestabstands, einer Maximal-Umgebungshelligkeit oder einer Ausschaltverzögerung, die in Abhängigkeit von den Nutzeranforderungen und/oder den Einbaubedingungen über eine Eingabe entsprechender Parameter angepasst werden können. Die Beleuchtungskomponente soll hierbei sowohl im eingebauten Zustand als auch beim Hersteller (Original Equipment Manufacturer, OEM) der Beleuchtungskomponente oder einem Lichtanlagenplaner, der die Beleuchtungskomponenten für eine zu installierende Anlage zusammenstellt, angepasst werden können. Die Schaltschwellen können hierbei abweichend von den werkseitig eingestellten Standard-Schaltschwellen gewählt werden.
  • Das Einrichten der Schaltschwellen, beispielweise bezüglich eines einzustellenden Mindestabstands, einer Maximal-Umgebungshelligkeit oder eine Ausschaltverzögerung, erfolgt üblicherweise manuell mittels eines Tasters oder eines Potentiometers, beispielsweise ein Taster zur Modus-Einstellung (Abstand, Helligkeit oder Verzögerung) und ein weiterer Taster zur Empfindlichkeitseinstellung. Eine Darstellung der eingestellten Empfindlichkeit kann beispielsweise mittels LEDs, LED-Ketten, Zahlendisplays oder Tönen erfolgen. Alternativ kann ein Potentiometer beziehungsweise Taster pro Modus vorgesehen sein, wobei die Dreheinstellung jedes Potentiometers beziehungsweise die Anzahl der Tasterbetätigungen die jeweilige Empfindlichkeit definiert. Die gewählte Einstellung ist hierbei über die jeweilige Einstellung des Potentiometers erkennbar.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der WO 99/46962 eine bewegungssensorgesteuerte Leuchtenvorrichtung mit einem auf einem Befestigungssockel gehaltenen, mit seinen Außenwänden einen Innen- und/oder Zwischenraum oberhalb des Befestigungssockels begrenzenden Leuchtmittel bekannt, insbesondere einer Gasentladungslampe, und einem zum Aktivieren oder Deaktivieren des Leuchtmittels als Reaktion auf eine erfasste Bewegung eingerichteten Bewegungssensor, wobei der Bewegungssensor ein auf einem Trägermodul gebildeter Mikrowellensensor mit einer Sende- und/oder Empfangsantenne und einer zugeordneten Sensorelektronik ist, das so auf dem Befestigungssockel vorgesehen ist, dass das Trägermodul mit zumindest einem Teilbereich in dem Innen- und/oder Zwischenraum aufgenommen ist. Eine Ausführungsform in Form einer Gasentladungslampe weist seitlich erreichbare Bedienelemente in Form von geeigneten Stellgliedern auf einer Trägerplatine auf, die durch einen Abstand zwischen zwei benachbarten Röhrenpaaren betätigbar sind und zur Anpassung einer Schaltschwelle für die Umgebungshelligkeit, einem Erfassungsbereich des Bewegungssensors sowie einer minimalen Leuchtdauer nach einem Einschalten, wenn keine erneute Bewegung erfasst wird, dienen.
  • Eine derartige Einstellung von Schaltschwellen ist insbesondere in einem eingebauten Zustand einer Beleuchtungskomponente in Abhängigkeit von den jeweils vorgefundenen Einbaubedingungen schwierig zu handhaben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente, eine konfigurierbare Beleuchtungskomponente sowie ein System mit einer derartigen Beleuchtungskomponente bereitzustellen, welche ein komfortableres und zuverlässigeres Konfigurieren von Parametern der Beleuchtungskomponente bei ungünstigen Einbaubedingungen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, einer Beleuchtungskomponente mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 sowie durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von einem gattungsgemäßen Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente mit einer Steuereinheit und einer Speichereinheit. Erfindungsgemäß wird das Verfahren weitergebildet durch ein Einbringen eines ersten Funktransponders mit einem zur Einstellung zumindest eines ersten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente vorgegebenen ersten Konfigurations-Speicherinhalt in einen vorgebbaren Funkerfassungsbereich der Beleuchtungskomponente, ein Auslesen des ersten Konfigurations-Speicherinhalts durch die Steuereinheit, ein Entfernen des ersten Funktransponders aus dem Funkerfassungsbereich, und ein Einstellen des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts der Speichereinheit in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt.
  • In diesem Zusammenhang sind aus der WO 2014/128594 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Lichtsteuerung bekannt. Die Anwesenheit eines Lichtsteuerelements wird über eine oder mehrere LEDs identifiziert und wenigstens eine Lichtsteuereigenschaft des Lichtsteuerelements wird identifiziert. Wenigstens eine Eigenschaft des Lichtausgangs der gesteuerten Lichtquellen, welche mit dem Lichtsteuerelement assoziiert sind, wird angepasst basierend auf der Lichtsteuereigenschaft des Lichtsteuerelements. Das Lichtsteuerelement kann ein Nutzerschnittstellenelement sein. In diesem Zusammenhang ist bekannt, ein Assoziieren des Nutzerschnittstellenelements mit einer Steuerung der gesteuerten LEDs auf wenigstens eine physikalische Charakteristik des Nutzerschnittstellenelements zu basieren. Die wenigstens eine physikalische Charakteristik kann hierbei ein Funkfrequenz-Transponder sein. Das Nutzerschnittstellenelement wird hierbei dauerhaft über den LEDs aufgebracht. Eine Verstellung von Parametern erfolgt durch eine Benutzereingabe mittels des Nutzerschnittstellenelements, welches zur Anpassung des Lichtpegels und der Lichtfarbe dient und somit einen dauerhaften Zugang eines Benutzers zu den entsprechenden Parametern bereitstellt. Eine derartige Anordnung ist jedoch für eine Konfigurationsaufgabe, für welche die vorliegende Erfindung eine Lösung bereitstellt, nicht geeignet, da hier bei einer ungünstigen Einbaulage der Beleuchtungskomponente keine zuverlässige Einstellung eines Beleuchtungsparameters vorgenommen werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungskomponente kann es sich bevorzugt um ein Leuchtmodul handeln, wobei insbesondere Leuchtmittel des Leuchtmoduls in Form von Leuchtdioden (LED) bereitgestellt sind. Ebenso können als Leuchtmittel organische Leuchtdioden (OLED) eingesetzt sein. Besonders bevorzugt handelt es sich um flache Leuchtmodule (Flat-Leuchtmodule), wobei insbesondere eine maximale Bauhöhe von 60 Millimetern vorgesehen sein kann. Die Steuereinheit kann durch eine programmgesteuerte Prozessoreinheit, beispielsweise einen Mikroprozessor / Mikrocontroller realisiert sein. Die Speichereinheit kann als digitale Speichereinheit, insbesondere in Form eines Flash-Speichers oder eines EEPROM-Speichers vorliegen, wobei die Speichereinheit als separater Baustein und/oder als reservierter Speicherbereich innerhalb der Steuereinheit in Form eines Mikrocontrollers / Mikroprozessors ausgebildet sein.
  • Bevorzugt umfasst der Funkerfassungsbereich einen Bereich der Beleuchtungskomponente, welcher bei einem bestimmungsgemäßen Einbau der Beleuchtungskomponente in eine dafür vorgesehene Halterung, beispielsweise ein Leuchtengehäuse, von außen gut zugänglich ist. Das Einbringen des ersten Funktransponders in den Funkerfassungsbereich kann für eine vorgebbare, begrenzte Zeitdauer erfolgen, innerhalb der das Auslesen des ersten Konfigurations-Speicherinhalts sicher ausgeführt werden kann. Beispielsweise kann das Entfernen des ersten Funktransponders aus dem Funkerfassungsbereich innerhalb eines Zeitfensters beginnend 1 Sekunde nach dem Einbringen und endend 5 Sekunden nach dem Einbringen vorgesehen sein. Auf diese Weise ist eine komfortable und zuverlässige Einstellung des ersten Parameter-Speicherinhalts möglich. Beispielsweise kann bei einer Installation der Beleuchtungskomponente an der Decke eines Raums, insbesondere bei üblichen Deckenhöhen zwischen 2,2 Metern und 3,5 Metern der erste Funktransponder an einem Stock befestigt werden und mit Hilfe dieses Stocks in den Funkerfassungsbereich der Beleuchtungskomponente eingebracht werden. Durch die Nutzung von Funktranspondern zur Bereitstellung des ersten Konfigurations-Speicherinhalts an die Beleuchtungskomponente ist eine vollständige Einrichtung einer aufwendigen Funk-Konfigurationseinrichtung mit zusätzlich erforderlicher Hard- und Software verzichtbar, beispielsweise ein Personal Computer (PC) oder ein Smartphone mit einem entsprechenden Funk-Interface sowie zugehöriger Applikationsprogramme, welche einerseits Kostenaufwand darstellen und andererseits in manchen Umgebungen nur unter erheblichen Schwierigkeiten einsetzbar sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ein Bereitstellen eines Rückmeldesignals durch die Beleuchtungskomponente in Abhängigkeit von dem zumindest einen ersten aktualisierten Parameter-Speicherinhalt, insbesondere eines optischen Rückmeldesignals. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass eine von einem Benutzer beabsichtigte Konfigurierung eines Parameters der Beleuchtungskomponente von der Beleuchtungskomponente erkannt und/oder die Aktualisierung des Parameter-Speicherinhalts vorgenommen wurde. Die begrenzte Zeitdauer des Einbringens kann insbesondere durch das Rückmeldesignal vorgegeben sein.
  • Vorteilhaft kann ein weiterer Funktransponder derart konfiguriert sein, dass die Beleuchtungskomponente keinen Parameter-Speicherinhalt anpasst, sondern lediglich den jeweiligen abzufragenden Parameter-Speicherinhalt mittels des Rückmeldesignals an den Benutzer signalisiert. Auf diese Weise kann ein Parameter-Speicherinhalt abgefragt werden, ohne den Speicherinhalt selbst zu verändern.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst das Verfahren ein Einbringen eines zweiten Funktransponders mit einem zur Einstellung zumindest eines zweiten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente vorgegebenen zweiten Konfigurations-Speicherinhalt in den Funkerfassungsbereich, ein Auslesen des zweiten Konfigurations-Speicherinhalts durch die Steuereinheit, ein Entfernen des zweiten Funktransponders aus dem Funkerfassungsbereich, und ein Einstellen des zumindest einen zweiten Parameter-Speicherinhalts der Speichereinheit in Abhängigkeit von dem zweiten Konfigurations-Speicherinhalt. Über ein derartiges mehrstufiges Konfigurationskonzept ergeben sich flexible Anwendungsmöglichkeiten, welche nachstehend in der Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann vorgesehen kann, dass in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt vor dem Auslesen des zweiten Konfigurations-Speicherinhalts lediglich ein Parametereinstellmodus der Beleuchtungskomponente aktiviert wird, wobei ein Wert für den einzustellenden ersten Parameter-Speicherinhalt in Abhängigkeit von dem zweiten Konfigurations-Speicherinhalt ermittelt wird. Somit wird insbesondere durch den ersten Funktransponder lediglich ein Einstellmodus definiert, und durch die Beleuchtungskomponente aufgerufen und der zweite Funktransponder enthält den Wert für den zugehörigen Einstellparameter, welcher erst durch den Kontext mit dem ersten Funktransponder eine Bedeutung erlangt, wobei die Beleuchtungskomponente nicht reagiert, wenn ein solcher „Werte“-Funktransponder ohne vorherigen Aufruf des Parametereinstellmodus mittels eines „Parameterwahl“-Funktransponders vorbereitet wird, das heißt in diesem Fall hat der zweite Funktransponder bei Einbringen in den Funkerfassungsbereich keine Auswirkung. Auf diese Weise sind besonders flexible Varianten der Einstellung der Parameter möglich, wobei die Anzahl der zu verwendenden Funktransponder in einem überschaubaren Rahmen bleibt. Sind beispielsweise drei unterschiedliche Parameter mit jeweils fünf vorgebbaren Werten einzustellen, so wären bei einer kombinierten Übertragung von jeweils Parameter plus zugehörigem Zielwert insgesamt 15 vorkonfigurierte Funktransponder bereitzustellen, wohingegen bei einer optimierten kombinierten Vorgehensweise lediglich 3 Funktransponder für die Auswahl des jeweiligen Parameters und 5 Funktransponder für die Auswahl des jeweiligen Wertes, also insgesamt 8 Funktransponder, erforderlich sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der zweite Konfigurations-Speicherinhalt zumindest teilweise identisch zu dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt ist, insbesondere vollständig identisch. Hierdurch lässt sich in vorteilhafter Weise durch wiederholtes Einbringen desselben Funktransponders, welcher in diesem Fall sowohl den ersten Funktransponder als auch den zweiten Funktransponder repräsentiert, in den Erfassungsbereich der in diesem Fall mit dem ersten Speicherbereich übereinstimmende zweite Speicherbereich zyklisch nach einem vorgebbaren Muster anpassen.
  • Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Einstellung des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts durch eine Erhöhung oder Reduzierung um einen jeweils vorgebbaren Sprung-Wert erfolgt, wobei bevorzugt der Sprung-Wert in Abhängigkeit von dem jeweiligen ersten Parameter-Speicherinhalt ermittelt wird. Hierbei kann der Sprung-Wert direkt in dem Funktransponder mit einer vorab festgelegten festen Sprunghöhe kodiert sein. Alternativ kann vorgesehen sein, den einzustellenden Parameterwert aus einer Umsetzungstabelle (Look-up table), welche in der Speichereinheit und/oder der Steuereinheit als vordefinierter Werte-Pool vorliegt, mittels einer Zeigervariablen, welche beispielsweise um plus 1 inkrementiert oder minus 1 dekrementiert wird, auszuwählen. Ebenso kann vorgesehen sein, dass ein vorgebbarer Startwert bei einem Verlassen eines vorgebbaren Wertebereichs aufgerufen wird und dieser Wert mit jedem weiteren Einbringen des Funktransponders um einen vorgebbaren Faktor vergrößert und über einen entsprechend komplementär konfigurierten Transponder um einen Kehrwert dieses Faktors verkleinert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird als Funktransponder ein sogenannter NFC-Tag verwendet, insbesondere ein passiver NFC-Tag. Passive NFC-Tags bieten Vorteile hinsichtlich der anfallenden Kosten und eignen sich daher insbesondere für Anwender, welche die Beleuchtungskomponente auf der Basis einer Vielzahl von vorgefertigten NFC-Tags konfigurieren, aus denen der jeweils für die konkrete Beleuchtungskomponente an ihrem vorgefundenen Einbauort benötigte Satz ausgewählt und entsprechend dem dargestellten Verfahren in den Funkerfassungsbereich der Beleuchtungskomponente eingebracht wird. Aktive NFC-Tags sind insbesondere für OEMs und Leuchteneinrichter beziehungsweise Installateure interessant, welche eine Vielzahl derartiger Beleuchtungskomponenten zu konfigurieren haben, wobei vorgesehen sein kann, dass mehrere vollständige Parametersätze auf einem einzigen Funktransponder gespeichert sind, was bei einer großen Anzahl von identisch zu konfigurierenden Beleuchtungskomponenten einen komfortablen und zeitsparenden Konfigurationsvorgang ermöglicht.
  • Selbstverständlich kann auch jedes andere Funkübertragungsverfahren, welches nicht unter die NFC-Zertifizierung fällt, also ein beliebiges RFID-System verwendet werden. Bevorzugt weist ein derartiges System einen Funkerfassungsbereich auf, welcher kleiner, insbesondere wesentlich kleiner, als der Abstand der auf diese Weise konfigurierbaren Beleuchtungskomponenten in einer vorgefundenen Installation von Beleuchtungskomponenten ist. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes Verändern von Parameterwerten, beispielsweise das Mitverändern einer fensternahen Beleuchtungskomponente bei lediglich einer beabsichtigten Änderung einer fensterfernen Beleuchtungskomponente verhindert werden.
  • Die Erfindung geht weiterhin aus von einer konfigurierbaren Beleuchtungskomponente mit einer Steuereinheit und einer Speichereinheit. Die Beleuchtungskomponente wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, einen zur Einstellung zumindest eines ersten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente vorgegebenen ersten Konfigurations-Speicherinhalt eines ersten in einem vorgebbaren Funkerfassungsbereich der Beleuchtungskomponente eingebrachten Funktransponders auszulesen, wobei der erste Funktransponder nach dem Auslesen aus dem Funkerfassungsbereich entfernt wird, und in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt den zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalt der Speichereinheit einzustellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Beleuchtungskomponente einen mit der Steuereinheit gekoppelten Funktransmitter auf, insbesondere einen NFC-Transmitter, wobei der Funktransmitter dazu ausgelegt ist, einen Übertragungspfad zum Auslesen des Funktransponders, welcher insbesondere in Form eines NFC-Tags vorliegen kann, bereitzustellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Beleuchtungskomponente eine mit der Steuereinheit gekoppelte Signaleinrichtung zur Bereitstellung eines Rückmeldesignals in Abhängigkeit von dem zumindest einen ersten aktualisierten Parameter-Speicherinhalt.
  • In vorteilhafter Weise ist die Signaleinrichtung durch zumindest eine LED ausgebildet, bevorzugt durch eine mit LED gebildete Siebensegmentanzeige. Eine Siebensegmentanzeige weist hierbei den Vorteil auf, dass ein die Konfiguration vornehmender Benutzer eine einfach zu interpretierende Rückmeldung erhält, welche einen erfolgreichen Konfigurationsvorgang und/oder den eingestellten Parameter anzeigt. Weiterhin kann vorgesehen sein, eine LED und/oder mehrere LEDs und/oder eine Siebensegmentanzeige zumindest zweifarbig auszugestalten, wodurch beispielsweise jeder Parameterwert mit einer ihm speziell zugeordneten Farbe dargestellt sein kann. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Verwechslung der Parameter gegeben. Alternativ kann vorgesehen sein, einen jeweils angewählten Parameter durch eine erste Farbe sowie eine darauffolgende Darstellung des dazu ausgewählten Werts durch eine zweite Farbe zu signalisieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Beleuchtungskomponente als LED-Leuchte, insbesondere mit einem integrierten Vorschaltgerät, ausgebildet.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungskomponente als Licht-Steuergerät zur Vorgabe zumindest eines Lichtsteuerwerts an eine steuerbare Leuchte und/oder an ein steuerbares Vorschaltgerät ausgebildet ist. Das Licht-Steuergerät kann zur Übertragung des Lichtsteuerwerts mittels einer Schnittstelle in Form des Digital Addressable Lighting Interface (DALI) ausgebildet sein, alternativ oder zusätzlich kann eine drahtlose Übertragung über ZigBee oder einen Feldbus zur Gebäudeautomation wie KNX oder Lon verwendet werden.
  • Ebenso kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass eine erfindungsgemäße Beleuchtungskomponente zum Empfang eines Lichtsteuerwerts über eine derartige Schnittstelle ausgelegt ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Beleuchtungskomponente zumindest einen der nachfolgenden Sensoren:
    • • Präsenzsensor,
    • • Bewegungssensor, und
    • • Helligkeitssensor,
    wobei der zumindest eine Sensor mit der Steuereinheit gekoppelt ist und der zumindest eine erste Parameter-Speicherinhalt einen Vergleichswert für ein Messgröße des zumindest einen Sensors bildet. Hierdurch kann besonders komfortabel und zuverlässig für eine Beleuchtungskomponente mit einem Radarsensor, welcher entsprechende Einstellmöglichkeiten aufweist, eine Anpassung der entsprechenden Schwellen vorgenommen werden, so dass die Messungen des Radarsensors hinsichtlich Abstand einer sich nähernden Person sowie die Messungen des Helligkeitssensors hinsichtlich der Umgebungshelligkeit zum automatischen Einschalten der Beleuchtungskomponente in Abhängigkeit von einer Entfernung der sich nähernden Person und der Umgebungshelligkeit vom Anwender in ihren Einschaltschwellen angepasst werden können.
  • In vorteilhafter Weise weist ein System mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungskomponente einen Funktransponder auf, welcher mit dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt programmiert ist, wodurch sich ein erfindungsgemäßes System ergibt. Selbstverständlich kann ein derartiges System auch mehrere Funktransponder der zuvor dargestellten Art umfassen.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteile und Merkmale sowie Ausführungsformen gelten gleichermaßen für die entsprechende Beleuchtungskomponente und umgekehrt sowie für das erfindungsgemäße System. Folglich können für Verfahrensmerkmale entsprechende Vorrichtungsmerkmale und umgekehrt vorgesehen sein.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombination aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich anhand der vorliegenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Berücksichtigung der beigefügten Figuren. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale und Funktionen.
  • Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter schematischer Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungskomponente mit einem Funktransponder zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen System sowie einem Programmiergerät für den Funktransponder,
  • 2 in vereinfachter schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 in vereinfachter schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine als Leuchtmodul ausgebildete Beleuchtungskomponente 10, welche einen Mikrocontroller 12 sowie einen digitalen Speichereinheit 12s aufweist. Die Beleuchtungskomponente 10 umfasst weiterhin einen in der Beleuchtungskomponente 10 eingebauten NFC-Empfänger 14, welcher mit dem Mikrocontroller elektrisch gekoppelt ist und mit diesem kommuniziert. Ein NFC-Tag 20 weist ein NFC-Tag-IC 22 sowie eine Rahmenantenne 24 auf. Das NFC-Tag-IC 22 enthält üblicherweise einen internen Mikrocontroller sowie eine Einheit zur Steuerung der Energieversorgung des NFC-Tags 20. Ein Programmiergerät 26, beispielsweise in Form eines Smartphones oder eines Tablets, welches eine NFC-fähige Funkschnittstelle aufweist, kann zur Einkopplung von Energie („ENERGY“) auf das NFC-Tag 20 sowie zum bidirektionalen Datenaustausch („DATA“) zwischen dem NFC-Tag 20 und dem Programmiergerät 26 benutzt werden. Beispielsweise kann auf dem Programmiergerät 26 eine Software-Applikation installiert sein, welches eine übersichtliche und komfortable Editiermöglichkeit des Konfigurations-Speicherinhalts des NFC-Tags 20 bereitstellt. Insbesondere kann durch eine derartige Software-Applikation eine Kopierfunktion bereitgestellt sein, welche das Übertragen eines Konfigurations-Speicherinhalts von einem ersten NFC-Tag auf ein zweites NFC-Tag gestattet.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierbei kann ein Satz von N-Level-Tags beispielweise für N = 9 Parameterstufen bereitgestellt sein, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel für N = 4 N-Level-Tags 20a, 20b, 20c, 20d dargestellt sind, welche jeweils mit einem Parameterwert zum Einstellen von 4 unterschiedlichen Schwellen konfiguriert sind. Die N-Level-Tags 20a, 20b, 20c, 20d können hierbei neutral lediglich mit einem Wert konfiguriert sein, oder gleichzeitig bereits den zu verändernden Parameter in dem jeweiligen Konfigurations-Speicherinhalt aufweisen.
  • In einem ersten Schritt S1 kann ein ausgewählter N-Level-Tag 20a, 20b, 20c, 20d, welcher den gewünschten Parameter aufweist, in einen Funkerfassungsbereich 15 der Beleuchtungskomponente 10 eingebracht werden. Der NFC-Tag 20 steht hier stellvertretend für einen der 4 N-Level-Tags 20a, 20b, 20c, 20d. Während sich der NFC-Tag 20 innerhalb des Funkerfassungsbereichs 15 befindet, erfolgt in einem zweiten Schritt S2 das Auslesen des ersten Konfigurations-Speicherinhalts durch die Steuereinheit. Nach dem Auslesen des ersten Konfigurations-Speicherinhalts kann in einem dritten Schritt S3 der NFC-Tag 20 aus dem Funkerfassungsbereich 15 entfernt werden. In einem vierten Schritt S4 kann der zumindest eine erste Parameter-Speicherinhalt der Speichereinheit 12s in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt des NFC-Tags 20 eingestellt werden.
  • Die Reihenfolge der Ausführung des dritten Schritts S3 und des vierten Schritts S4 ist hierbei beliebig wählbar, insbesondere kann in manchen Ausführungsformen vorgesehen sein, dass der in dem vierten Schritt S4 auszuführende Einstellvorgang des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts der Speichereinheit 12s in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt erst dann erfolgen kann, wenn zuvor der erste NFC-Tag 20 aus dem Funkerfassungsbereich 15 entfernt worden ist, was nachfolgend genauer anhand eines Beispiels erläutert wird.
  • Eine auf einfache Art und Weise zu handhabende Variante der Konfiguration ist dadurch gegeben, dass auf den NFC-Tags 20 Steuercodes gespeichert sind, die von der Beleuchtungskomponente 10 ausgelesen werden, beispielsweise „Mode=D“, „Mode=I“, „Mode=T“ zur Einstellung der Modes auf je einen Tag, und „Par=1“ bis „Par=4“ für die danach zu erfolgende Einstellung der Parameter mittels weiterer 4 N-Level-Tags.
  • In einem Herstellerwerk könnte beispielsweise ein OEM mittels eines einzigen NFC-Tags 20, welcher eine Codierung „D=7; I=5; T=5“aufweist, seine Standardeinstellung direkt übertragen. Dies wäre äquivalent mit der sequentiellen Benutzung der Level-Tags „Mode=D“ & „Par=7“, „Mode=I“ & „Par=5“ sowie „Mode=T“ & „Par=5“. Für einen OEM mit wenigen unterschiedlichen Parametersätzen, die jeweils für die Konfigurierung einer großen Stückzahl von Beleuchtungskomponenten eingesetzt werden, bietet sich somit die Verwendung von derartigen Mehrfach-Parameter-Tags an. Diese können aktiv ausgeführt sein.
  • In bevorzugter Weise wird ein NFC-Tag 20 solange in den Funkerfassungsbereich 15 gehalten, bis über die Signaleinrichtung 16 ein entsprechendes Rückmeldesignal als Quittierung ausgegeben wird.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Einstellung eines Parameters, bei welchem mit zwei Up-/Down-Level-Tags 20+ und 20– ein aktuell eingestellter Parameter der Beleuchtungskomponente 10 vergrößert oder verkleinert wird. Beispielsweise kann der Up-Level-Tag 20+ ausgewählt sein und in den Funkerfassungsbereich 15 der Beleuchtungskomponente 10 eingebracht werden, wobei in der 3 wiederum der NFC-Tag 20 stellvertretend für den Up-Level-Tag 20+ steht. In der bereits zuvor dargestellten Art und Weise wird hierbei ein Wert des einzustellenden Parameters um einen vorgebbaren Sprung-Wert erhöht. Wie bereits in dem Ausführungsbeispiel zuvor gemäß der 2, kann hierbei der zu verändernde Parameter bereits in dem Up-Level-Tag 20+ eincodiert sein, ebenso kann es sich bei dem Up-Level-Tag 20+ um einen neutralen Up-Level-Tag 20+ handeln, welches nur in Verbindung mit einem zuvor eingelesenen ersten Konfigurations-Speicherinhalt eines Mode-Tags eine Veränderung des zweiten Parameter-Speicherinhalts bewirkt, welcher in diesem Fall identisch zu dem ersten Parameter-Speicherinhalt ist, da der Inhalt dieses durch die beiden übereinstimmenden Parameterspeicherbereiche im letztgenannten Fall ausschließlich durch das Zusammenwirken des ersten Konfigurations-Speicherinhalts (Adresse) und des zweiten Konfigurations-Speicherinhalts (Wert) beeinflusst wird.
  • In bevorzugter Weise kann nach einem einmaligen Anwählen eines jeweils zu verändernden Parameters mittels eines Mode-Tags, beispielsweise Mode=D (Distance) oder Mode=I (Illuminance), das Up-Level-Tag 20+ oder ein Down-Level-Tag 20– mehrfach in den Funkerfassungsbereich 15 eingebracht und aus diesem wieder entfernt werden, um stufenweise zu dem gewünschten Zielwert für den Parameter zu gelangen. Bevorzugt ist ein erneutes Einbringen eines Mode-Tags zum Aufrufen eines entsprechenden Parameter-Einstellmodus zwischen den einzelnen Entfernen-Vorgängen analog zu dem dritten Schritt S3 und dem Wiedereinbringen-Vorgang analog zu dem ersten Schritt S1 hierbei nicht notwendig.
  • Wie bereits zuvor, kann nach jedem Einbringvorgang das Rückmeldesignal der Signaleinrichtung 16 abgewartet werden. Bei einem Überschießen des gewünschten Wertes über den vorgesehenen Zielwert hinaus, kann über den entsprechenden komplementären Tag, also in diesem Fall über den Down-Level-Tag 20–, die letzte Erhöhung um einen vorgebbaren Sprung-Wert rückgängig gemacht werden. Das Erhöhen mittels eines Up-Level-Tags 20+ beziehungsweise Reduzieren mittels eines Down-Level-Tags 20– kann hierbei beliebig gemäß einer der nachfolgenden Varianten erfolgen: feste Sprunghöhe, Sprunghöhe abhängig vom aktuellen Wert des Parameters, insbesondere proportional zu dem aktuellen Parameter-Wert, wodurch sich somit eine multiplikativer Faktor realisieren lässt, oder Erhöhen oder Reduzieren einer Zeigervariable, so dass jeweils aus einem vorgegebenen Satz von sortierten Parameter-Werten der jeweils nächstfolgende in aufsteigender oder absteigender Richtung je nach Auswahl des entsprechenden Up-/Down-Level-Tags 20+, 20– erfolgt.
  • Weiterhin können für die Einstellung des jeweils angewählten Parameters (Mode) individuelle Grenzen festgelegt werden, innerhalb derer sich der Parameter-Wert bewegen darf, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, dass bei einem Verlassen des durch diese Grenzen definierten Fensterbereichs der Wert des Parameters an der gegenüberliegenden Seite des Fensters wieder in den Bereich eintritt. Dies kann insbesondere dann vorgesehen sein, wenn der Parametersatz aus einem vordefinierten Wertepool besteht, welcher in einer Tabelle hinterlegt ist und mittels eines dynamischen Zeigerelements anwählbar ist.
  • Des Weiteren ist ebenso ein Gerät, eine Smartphone-App oder eine Software vorgesehen, mit der sich entsprechende Codierungen auf Tags übertragen lassen (beispielsweise für OEMs zur Festlegung ihrer bevorzugten Einstellungen) und ebenso ein Gerät, Smartphone-App oder eine Software zur Auslesung der Konfiguration einer Beleuchtungskomponente 10 und Übertragung dieser Konfiguration auf ein NFC-Tag 20, um im weiteren Verlauf diese Konfiguration identisch auf beliebige weitere Beleuchtungskomponenten 10 zu übertragen.
  • Ebenso können anstelle der passiven Tags auch aktive NFC-Tags verwendet werden, beispielsweise ein Smartphone mit einer entsprechende App, ein Personal Computer (PC) mit NFC-Interface oder auch ein separates Gerät mit einem NFC-Sender und Einstellmöglichkeiten zur Definition der Konfiguration.
  • Die Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend. Insbesondere die konkreten Ausgestaltungen der Wirkungsweise der NFC-Tags 20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20– können beliebig gestaltet sein, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Somit wurde voranstehend gezeigt, wie NFC-Level-Tags zur manuellen Einstellung mehrerer Schwellen ohne eine NFC-Programmier-Hardware eingesetzt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 99/46962 [0004]
    • WO 2014/128594 A1 [0009]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Konfiguration einer Beleuchtungskomponente (10) mit einer Steuereinheit (12) und einer Speichereinheit (12s), gekennzeichnet durch: – (S1) Einbringen eines ersten Funktransponders (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–) mit einem zur Einstellung zumindest eines ersten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente vorgegebenen ersten Konfigurations-Speicherinhalt in einen vorgebbaren Funkerfassungsbereich (15) der Beleuchtungskomponente, – (S2) Auslesen des ersten Konfigurations-Speicherinhalts durch die Steuereinheit, – (S3) Entfernen des ersten Funktransponders aus dem Funkerfassungsbereich, und – (S4) Einstellen des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts der Speichereinheit in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – Bereitstellen eines Rückmeldesignals durch die Beleuchtungskomponente (10) in Abhängigkeit von dem zumindest einen ersten aktualisierten Parameter-Speicherinhalt, insbesondere eines optischen Rückmeldesignals.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: – Einbringen eines zweiten Funktransponders (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–) mit einem zur Einstellung zumindest eines zweiten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente (10) vorgegebenen zweiten Konfigurations-Speicherinhalt in den Funkerfassungsbereich (15), – Auslesen des zweiten Konfigurations-Speicherinhalts durch die Steuereinheit (12), – Entfernen des zweiten Funktransponders aus dem Funkerfassungsbereich, und – Einstellen des zumindest einen zweiten Parameter-Speicherinhalts der Speichereinheit in Abhängigkeit von dem zweiten Konfigurations-Speicherinhalt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt vor dem Auslesen des zweiten Konfigurations-Speicherinhalts lediglich ein Parameterereinstellmodus der Beleuchtungskomponente (10) aktiviert wird, wobei ein Wert für den einzustellenden ersten Parameter-Speicherinhalt in Abhängigkeit von dem zweiten Konfigurations-Speicherinhalt ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Konfigurations-Speicherinhalt zumindest teilweise identisch zu dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt ist, insbesondere vollständig identisch.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts durch eine Erhöhung oder Reduzierung um einen jeweils vorgebbaren Sprung-Wert erfolgt, wobei bevorzugt der Sprung-Wert in Abhängigkeit von dem jeweiligen ersten Parameter-Speicherinhalt ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalts auf einen jeweils vorgebbaren Wert erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Funktransponder (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–) ein NFC-Tag verwendet wird, insbesondere ein passiver NFC-Tag.
  9. Konfigurierbare Beleuchtungskomponente (10) mit – einer Steuereinheit (12), und – einer Speichereinheit (12s), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, einen zur Einstellung zumindest eines ersten Parameter-Speicherinhalts der Beleuchtungskomponente vorgegebenen ersten Konfigurations-Speicherinhalt eines ersten in einen vorgebbaren Funkerfassungsbereich (15) der Beleuchtungskomponente eingebrachten Funktransponders (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–) auszulesen, wobei der erste Funktransponder nach dem Auslesen aus dem Funkerfassungsbereich entfernt wird, und in Abhängigkeit von dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt den zumindest einen ersten Parameter-Speicherinhalt der Speichereinheit einzustellen.
  10. Beleuchtungskomponente (10) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch: – einen mit der Steuereinheit gekoppelten Funktransmitter (14), insbesondere einen NFC-Transmitter, wobei der Funktransmitter dazu ausgelegt ist, einen Übertragungspfad zum Auslesen des Funktransponders (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–), insbesondere in Form eines NFC-Tags, bereitzustellen.
  11. Beleuchtungskomponente (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 10, gekennzeichnet durch: – eine mit der Steuereinheit (12) gekoppelte Signaleinrichtung (16) zur Bereitstellung eines Rückmeldesignals in Abhängigkeit von dem zumindest einen ersten aktualisierten Parameter-Speicherinhalt.
  12. Beleuchtungskomponente (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (16) durch zumindest eine LED ausgebildet ist, bevorzugt durch eine mit LED gebildete Siebensegmentanzeige.
  13. Beleuchtungskomponente (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungskomponente als LED-Leuchte, insbesondere mit einem integrierten Vorschaltgerät, ausgebildet ist.
  14. Beleuchtungskomponente (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungskomponente als Licht-Steuergerät zur Vorgabe zumindest eines Lichtsteuerwerts an eine steuerbare Leuchte und/oder an ein steuerbares Vorschaltgerät ausgebildet ist.
  15. Beleuchtungskomponente (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch zumindest einen der nachfolgenden Sensoren: • Präsenzsensor, • Bewegungssensor, und • Helligkeitssensor, wobei der zumindest eine Sensor (18) mit der Steuereinheit (14) gekoppelt ist und der zumindest eine erste Parameter-Speicherinhalt einen Vergleichswert für eine Messgröße des zumindest einen Sensors bildet.
  16. System mit einer Beleuchtungskomponente (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch einen Funktransponder (20, 20a, 20b, 20c, 20d, 20+, 20–), welcher mit dem ersten Konfigurations-Speicherinhalt programmiert ist.
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