DE3523270A1 - Anordnung fuer die rbermittlung von werten eines zweidimensionalen vektors an ein datenverarbeitungsgeraet - Google Patents
Anordnung fuer die rbermittlung von werten eines zweidimensionalen vektors an ein datenverarbeitungsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Übermittlung
von Vektorwerten an ein Datenverarbeitungsgerät
mit Hilfe einer vom Menschen betätigbaren Vorrichtung.
Bei der Entwicklung von Mensch-Maschine-Systemen im Rahmen
der DV-Technik besteht häufig die Notwendigkeit, dem Menschen
eine Vorrichtung an die Hand zu geben, mit der er der
DV-Anlage analoge Werte in zwei Dimensionen übermitteln kann.
Der häufigst vorkommende Fall ist die Positionsangabe auf
einem Bildschirm eines Bildschirmgerätes, z. B. zum Einstellen
einer Marke oder zum Versatz eines Rahmens für einen
Bildausschnitt. Es gibt aber auch viele andere Anwendungsfälle,
z. B. die Beeinflussung bzw. Einstellung analoger
Parameter bei einem Simulationsexperiment.
Derartige Vorrichtung sind bereits bekannt, z. B. "Computer
Persönlich", Ausgabe 3 vom 25.01.84, Seiten 28-32 oder "Computer
Persönlich", Ausgabe 7 vom 23.03.83, Seiten 56 bis 63.
Dazu kann z. B. eine sogenannte "Maus" verwendet werden, die
auf einem Tablett entsprechend der gewünschten Bewegung der
Marke bzw. des Rahmens für den Bildausschnitt auf dem Bildschirm
bewegt wird, oder es kann ein Steuerknüppel verwendet
werden, der entsprechend der gewünschten Bewegung der Marke
bzw. des Rahmens für den Bildausschnitt auf dem Bildschirm
betätigt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Anordnung für die Übermittlung von Werten an ein Datenverarbeitungsgerät
mit Hilfe vom Menschen betätigbaren
Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe eindimensionale oder
zweidimensionale analoge Werte aller Art an das Datenverarbeitungsgerät
übermittelt werden können und die dabei sehr
schnell und genau arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs angegebenen
Art gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt
sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht im Schnitt auf eine Steuerscheibe,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Steuerscheibe,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Auswerteschaltung,
Fig. 4 Maximaler Betrag und Komponentenzerlegung von
Auslenkungsvektoren.
Fig. 5 eine Kennlinie, die den Verlauf des Betrages der
Änderungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Betrag
des Auslenkungsvektors darstellt,
Fig. 6 eine prinzipielle Darstellung eines Bereiches, in dem
die darin enthaltenen Auslenkungsvektoren nur in der
einen Koordinatenrichtung berücksichtigt werden,
Fig. 7 eine prinzipielle Darstellung aller Bereiche, bei
denen ein darin liegender Auslenkungsvektor entweder
überhaupt nicht oder nur in einer festgelegten Richtung
berücksichtigt wird.
Zur gleichenzeitigen Übermittlung zweier analoger Werte
vom Menschen an den Computer kann als Vorrichtung zweckmäßigerweise
eine Steuerscheibe verwendet werden, die der
Mensch mit aufgelegter Hand nach beliebigen Richtungen mehr
oder weniger stark betätigen kann. Eine derartige Steuerscheibe
ist in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Die Steuerscheibe
SS kann um ein Kugelgelenk KG nach beliebigen
Richtungen geneigt werden. Die dabei entstehende Auslenkung
in Richtung auf eine Unterlage UT wird dann mit Hilfe eines
oder mehreren Wegsensoren SOR abgetastet. Jeder Sensor gibt
ein von der Auslenkung an der Stelle des Sensors SOR abhängiges
Sensorsignal ab. Es ist aber auch möglich, die
Steuerscheibe nach beliebigen Richtungen zu pressen und den
damit erzeugten Druck mit Hilfe von Kraftsensoren zu messen.
Die Steuerscheibe SS kann - wie in der Fig. 1 dargestellt -
rund ausgeführt sein; sie kann aber auch eine ovale Kontur
haben. Die Größe der Steuerscheibe kann in etwa der Größe
der Handfläche eines Menschen entsprechen, um vom Menschen
leicht betätigt werden zu können. Weiterhin kann die Steuerscheibe
am Rand leicht abgerundet sein. Es ist zweckmäßig,
ein Material mit geringem Wärmeleitwert zu verwenden, z. B.
Holz oder mit Leder bespanntes Holz.
Fig. 1 zeigt die Steuerscheibe SS mit einer möglichen Anordnung
von Sensoren SOR, die als Positionssensoren oder als
Kraft- bzw. Drucksensoren aufgebaut sein können. Derartige
Sensoren sind bekannt.
Aus Fig. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß zwischen der
Steuerscheibe SS und der Unterlage UT Spiralfedern SF angeordnet
sind. Diese sorgen dafür, daß die Steuerscheibe SS
nach Betätigung durch die Hand des Menschen wieder in ihre
Ausgangslage zurückkehrt. Wenn die Spiralfedern weich genug
sind, dann kann der Benutzer die Steuerscheibe SS nach beliebigen
Richtungen neigen; wenn sie sehr hart sind, kann
er die Steuerscheibe SS nach beliebigen Richtungen ohne
merkbare Auslenkung pressen. Im folgenden werden diese
beiden Ausführungsformen nicht mehr unterschieden, sondern
es wird allgemein von der Auslenkung der Steuerscheibe SS
gesprochen; damit ist immer die Auslenkung nach unten in
Richtung zur Unterlage UT gemeint. Als Richtung der Auslenkung
wird die Richtung vom Mittelpunkt der Steuerscheibe
SS zu demjenigen Punkt am Umfang bezeichnet, dessen Auslenkung
am größten ist. Die Richtung und der Betrag der
Auslenkung werden zusammengefaßt als Auslenkungsvektor bezeichnet.
Anstelle der Benutzung eines Kugelgelenkes und mehrerer
außenliegenden Spiralfedern kann die Steuerscheibe an ihrem
Mittelpunkt auf eine entsprechend steife runde Gummisäule
aufgeschraubt sein.
Zur Erfassung des Auslenkungsvektors VA der Steuerscheibe SS
können entweder zwei Sensoren SOR (Fig. 1) oder vier Sensoren
verwendet werden. Werden vier Sensoren verwendet, dann
liegt deren Arbeitspunkt bei Ruhelage der Steuerscheibe SS
zweckmäßigerweise am Anfang ihrer Kennlinie. Die vier Sensoren
sind dann an den Stellen H, R, T, L der Steuerscheibe
SS angeordnet.
Werden zwei Sensoren - wie in Fig. 1 - verwendet, liegt deren
Arbeitspunkt bei Ruhelage der Steuerscheibe zweckmäßigerweise
etwa in der Mitte deren Kennlinie. Die Lage der Sensoren
zur Steuerscheibe SS kann dann an der Stelle H und R
nach Fig. 1 sein.
Für die folgende Beschreibung wird davon ausgegangen, daß
zwei Sensoren verwendet werden.
Weiterhin wird bei der Erläuterung davon ausgegangen, daß
die Steuerscheibe SS zur Positionierung einer Bildschirmmarke
auf einem Bildschirm herangezogen wird.
Die Buchstaben
R ( nach rechts),
H ( höher),
L ( nach links) und
T ( tiefer)
in Fig. 1 deuten an, welche Zuordnung zweckmäßigerweise zwischen dem Ort der größten Auslenkung der Steuerscheibe nach unten auf ihre Unterlage zu und der Bewegungsrichtung der Bildschirmmarke gewählt wird, wobei bereits eine bestimmte, weiter unten genauer beschriebene Beeinflussungsart der Bildschirmmarke durch die Steuerscheibe vorrausgesetzt wird.
R ( nach rechts),
H ( höher),
L ( nach links) und
T ( tiefer)
in Fig. 1 deuten an, welche Zuordnung zweckmäßigerweise zwischen dem Ort der größten Auslenkung der Steuerscheibe nach unten auf ihre Unterlage zu und der Bewegungsrichtung der Bildschirmmarke gewählt wird, wobei bereits eine bestimmte, weiter unten genauer beschriebene Beeinflussungsart der Bildschirmmarke durch die Steuerscheibe vorrausgesetzt wird.
Die jeweils neue x-Position und y-Position der Bildschirmmarke
wird aus dem Auslenkungsvektor mit Hilfe einer Auswerteschaltung
gewonnen, die prinzipiell in Fig. 3 dargestellt
ist. Der Sensor an der Stelle R der Steuerscheibe erzeugt
ein Signal sor 1 entsprechend der Auslenkung x1 der
Steuerscheibe SS an dieser Stelle. Das Sensorsignal sor 1
wird einem Analog-Digital-Wandler AD zugeführt, der aus dem
Sensorsignal sor 1 ein digitales Signal p erzeugt. Das Signal
p entspricht der Komponente des Auslenkungsvektors VA in
x-Richtung. Entsprechend wird mit Hilfe des Sensors SOR an
der Stelle H der Steuerscheibe nach Fig. 1 ein Sensorsignal
sor 2 erzeugt, das abhängt von der Auslenkung y1 der Steuerscheibe
an dieser Stelle. Mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers
AD wird das Sensorsignal sor 2 in das digitale
Signal q umgewandelt, das der Komponente des Auslenkungsvektors
in y-Richtung entspricht. Die digitalen Signale p
und q werden einem Mikrocomputer MC zugeleitet, dessen
Arbeitsweise weiter unten genauer erläutert wird.
Für die folgende Beschreibung wurde vereinbart,
- - daß p und q ganze Zahlen seien,
- - daß p und q gleich 0 sind, wenn sich die Steuerscheibe in ihrer Ruhelage befindet,
- - daß p bzw. q positiv sind, wenn die Steuerscheibe (siehe Fig. 1) bei R bzw. bei H nach unten ausgelenkt wird,
- - und daß entsprechend p bzw.q negativ sind, wenn die Steuerscheibe bei L bzw. bei T nach unten und folglich bei R bzw. bei H nach oben ausgelenkt wird.
An die Linearität der Kennlinien, d. h. der Abhängigkeiten
p = f (x1) und q = f (x2), brauchen keine hohen
Anforderungen gestellt werden, da im Microcomputer sowieso eine
starke nichtlineare Umwandlung erfolgt.
Im folgenden bezieht sich der Begriff "Auslenkungsvektor"
und alle darauf aufgebauten Überlegungen auf die Schnittstelle
zwischen den AD-Wandlern und dem Mikrocomputern MC.
Als "Auslenkungsvektor" VA wird also im folgenden Beschreibungsteil
der aus p in horizontaler und aus q in vertikaler
Richtung gebildete Vektor bezeichnet. Sein Betrag werde mit
s bezeichnet, d. h.
s = √p 2+q 2
Der durch den mechanischen Anschlag der Steuerscheibe gegebene
maximal mögliche Betrag des Auslenkungsvektors VA
werde mit M bezeichnet. Siehe dazu Fig. 4 mit einem Beispiel
eines Auslenkungsvektors.
Die Position einer Bildschirmmarke kann durch den Auslenkungsvektor
VA in verschiedener Weise beeinflußt werden:
- - Wenn die Steuerscheibe in ihrer Ruhelage ist, ist die Bildschirmmarke in der Mitte des Bildschirms. Mit der Auslenkung der Steuerscheibe SS wird sie in die entsprechende Richtung versetzt, und zwar proportional zum Auslenkungsvektor VA. Sobald die Bildschirmmarke die gewünschte Position einnimmt, wird die Wirksamkeit der Steuerscheibe SS aufgehoben, z. B. durch Loslassen einer vorher gedrückten Taste.
- - In einer zweiten Möglichkeit wird von der aktuellen Position der Bildschirmmarke ausgegangen und diese proportional zum Auslenkungsvektor zur gewünschten Position versetzt. Auch hierbei ist eine Taste mit der Bedeutung "Steuerscheibe ist wirksam" erforderlich.
- - Bei der dritten Möglichkeit wird die Bildschirmmarke von ihrer aktuellen Position proportional zum Zeitintegral des Auslenkungsvektors VA versetzt. Dann ist die Wanderungsgeschwindigkeit der Bildschirmmarke proportional zum Auslenkungsvektor VA der Steuerscheibe SS.
- - In einer vierten Lösungsmöglichkeit sind die Wanderungsgeschwindigkeit und die Wanderungsrichtung der Bildschirmmarke ebenfalls durch den Auslenkungsvektor VA festgelegt. Dessen Betrag beeinflußt jedoch nach einer festgelegten Zuordnungsvorschrift die Wanderungsgeschwindigkeit nichtlinear. Auf diese Lösungsmöglichkeit wird im folgenden näher eingegangen.
Das letzte Lösungsverfahren ermöglicht es, eine Bildschirmmarke
mittels der Steuerscheibe SS sowohl schnell über den
ganzen Bildschirm zu versetzen als auch ihre neue Position
sehr genau einzustellen. Deshalb ist dieses Verfahren besonders
vorteilhaft. Für dieses Verfahren sollen folgende
Vereinbarungen getroffen werden:
- - Die Richtung der Bewegung der Bildschirmmarke sollte näherungsweise identisch mit der Richtung des Auslenkungsvektors der Steuerscheibe SS sein.
- - Um die Ruhelage der Steuerscheibe SS herum sollte ein Hysteresegebiet vorgesehen sein, so daß die Bildschirmmarke bei kleinen, ungewollten Auslenkungen der Steuerscheibe SS in Ruhe bleibt.
- - Die Geschwindigkeit der Bewegung der Bildschirmmarke sollte exponentiell, mit der Basis 2, von dem Betrag des Auslenkungsvektors VA der Steuerscheibe SS, abzüglich des Hystereseweges, abhängen.
Die letzten beiden Vereinbarungen lassen sich mi Hilfe
der Fig. 5 veranschaulichen, wobei die verwendeten Zahlenwerte
als Beispiele zu sehen sind. Auf der Abszisse ist der
Betrag s des Auslenkungsvektors VA in linearem Maßstab angegeben,
auf der Ordinate die Geschwindigkeit v der Bildschirmmarke
in Bildpunkten pro sec, bezogen auf horizontale
oder vertikale Bewegung. N sei derjenige Wert der Auslenkung,
bei dem das Hysteresegebiet endet; M sei der maximal
bis zum mechanischen Anschlag, erreichbare Wert des Betrages
des Auslenkungsvektors VA der Steuerscheibe SS.
Aus der Fig. 5 ist erkennbar, wie die Geschwindigkeit v der
Bildschirmmarke vom Betrag s des Auslenkungsvektors abhängt.
Wie die Werte an der Ordinate zeigen, besteht eine exponentielle
Abhängigkeit zur Basis 2. Dabei beginnt die Bildschirmmarke
nach Beendigung des Hysteresegebietes mit einer
Minimalgeschwindigkeit V min und erreicht bei dem Betrag M
des Auslenkungsvektors die maximale Geschwindigkeit V max .
Der Mikrocomputer MC hat die Aufgabe, diese Vereinbarungen
zu erfüllen. Seine Arbeitsweise wird im folgenden allgemein
und anschließend an einem Beispiel genauer erläutert.
Der Mikrocomputer MC arbeitet in zyklischer Wiederholung mit
einer Zykluszeit ZT von z. B. 10 ms. Dabei ist angenommen,
daß der Mikrocomputer an eine nachfolgende Steuerung der
Bildschirmmarke ständig x und y, also die Position der
Bildschirmmarke, als digitale ganze positive Zahlen mit der
Dimension "Abstand von der linken unteren Ecke des Bildschirms,
gemessen in Bildpunkten" übergibt. Innerhalb
des Mikrocomputers sind x und y in Registern gespeichert
und haben dort, zur Änderungssummation, genügend viele
Stellen nach dem Komma. Unter diesen Vorraussetzungen gilt:
Der Mikrocomputer MC berechnet den Betrag s des Auslenkungsvektors
VA der Steuerscheibe SS. Dieser ist
s = √p 2+q 2
Anschließend prüft der Mikrocomputer s:
Falls s kleiner N ist, geschieht in dem entsprechenden Zeitintervall
ZT nichts.
Falls s größer/gleich N ist, läuft das folgende Verfahren ab:
Der Mikrocomputer MC berechnet die erforderliche Wanderungsgeschwindigkeit
v der Bildschirmmarke:
v = v min · 2 K (s - N) Bildpunkte prosec,
wobei nach Fig. 4
- v min die gewünschte mimimale Geschwindigkeit, z. B. 1 Bildpunkt pro sec ist
- und die Konstante K so gewählt wird, daß
- v min die gewünschte mimimale Geschwindigkeit, z. B. 1 Bildpunkt pro sec ist
- und die Konstante K so gewählt wird, daß
v min · 2 K (M - N) gleich v max ist,
wobei v max die gewünschte maximale Geschwindigkeit, z. B.
256 Bildpunkte pro sec, ist.
Anschließend überprüft der Mikrocomputer p in folgender
Weise:
Falls p kleiner N/√2 ist, dann wird die Position der
Bildschirmmarke in x-Richtung nicht verändert. Dadurch wird ein
Hysteresekorridor Hy gemäß Fig. 6 festgelegt. Er bewirkt, daß
der Benutzer, solange er in diesem Hysteresekorridor Hy bleibt,
d. h. wenn er die Steuerscheibe SS in x-Richtung nur wenig neigt,
die Bildschirmmarke genau senkrecht bewegen kann. Der
Wert N/√2 ist ein zweckmäßig festgelegter Wert. Somit führen
alle in Fig.6 im Hysteresekorridor Hy gezeigten Auslenkungsvektoren
VA nur dazu, daß die Bildschirmmarke in y-Richtung,
also senkrecht, bewegt wird.
Falls p ≧ N/√2 ist, dann wird
x neu = x alt + p/s · v/ZT,
wobei aber x neu
- nicht kleiner als 0, und
- nicht größer als der obere Grenzwert x max werden darf.
wobei aber x neu
- nicht kleiner als 0, und
- nicht größer als der obere Grenzwert x max werden darf.
Der Mikrocomputer überprüft entsprechend q:
- Falls q ≦ωτ N/√2 ist, wird die Position der Marke in y-Richtung nicht geändert. Damit entsteht ein waagerechter Hysteresekorridor Hx (vergl. Fig. 7).
- Falls q ≧ N/√2 ist, dann wird
y neu = y alt + q/s · v/ZT,
wobei y neu
- nicht kleiner als 0, und
- nicht größer als der obere Grenzwert y max werden darf.
- Falls q ≦ωτ N/√2 ist, wird die Position der Marke in y-Richtung nicht geändert. Damit entsteht ein waagerechter Hysteresekorridor Hx (vergl. Fig. 7).
- Falls q ≧ N/√2 ist, dann wird
y neu = y alt + q/s · v/ZT,
wobei y neu
- nicht kleiner als 0, und
- nicht größer als der obere Grenzwert y max werden darf.
Die Auswirkungen des Hysteresekreises mit dem Radius N um
die Ruhelage, den Nullpunkt, des Auslenkungsvektors VA, des
vertikalen Hysteresekorridors Hy und des horizontalen Hysteresekorridors
Hx zeigt zusammengefaßt die Fig. 7. Wenn die
Spitze des Auslenkungsvektors VA im Hysteresekreis HA liegt,
dann bewegt sich die Bildschirmmarke nicht. Liegt der Auslenkungsvektor
VA im Hysteresekorridor Hy bzw. im Hysteresekorridor Hx,
dann bewegt sich die Bildschirmmarke entweder
genau nach oben oder nach unten bzw. genau nach rechts oder
nach links. In allen übrigen Gebieten bewegt sich die
Bildschirmmarke entsprechend dem Auslenkungsvektor VA.
Das geschilderte Zuordnungsverfahren, das durch den Mikrocomputer MC
ausgeführt wird, wird anhand eines Beispieles
noch einmal erläutert. Es wird von folgenden Parameterwerren
ausgegangen:
N = 10
M = 127
ZT = 10 ms
v min = 1 Bildpunkt/sec
v max = 256 Bildpunkte/sec, und folglich
K ≈ 0,068.
N = 10
M = 127
ZT = 10 ms
v min = 1 Bildpunkt/sec
v max = 256 Bildpunkte/sec, und folglich
K ≈ 0,068.
Ferner wird angenommen, daß in einem bestimmten Abtastintervall
p = -60 und q = t80 ist.
Dann ergeben sich in diesem Abtastintervall
s = √p 2 + q 2 = 100 v = 20,068 · (100 - 10) Bildpunkte/sec≈67 Bildpunkte/sec
x neu = x alt - 0,6 · 0,67 Bildpunkte≈ x alt - 0,4 Bildpunkte
y neu = y alt + 0,8 · 0,67 Bildpunkte≈ y alt + 0,53 Bildpunkte.
s = √p 2 + q 2 = 100 v = 20,068 · (100 - 10) Bildpunkte/sec≈67 Bildpunkte/sec
x neu = x alt - 0,6 · 0,67 Bildpunkte≈ x alt - 0,4 Bildpunkte
y neu = y alt + 0,8 · 0,67 Bildpunkte≈ y alt + 0,53 Bildpunkte.
Falls bei dem betrachteten Beispiel p und q genau 1 sec lang
ihren Wert behalten, dann bewegt sich die Bildschirmmarke in
dieser Zeitspanne um etwa 40 Bildpunkte nach links und um
etwa 53 Bildpunkte nach oben.
Aus diesem Beispiel ist zu ersehen, daß die Richtung der Bewegung
der Bildschirmmarke außerhalb der Hysteresekorridore
durch die Richtung des Auslenkungsvektors VA direkt festgelegt
wird, während der Betrag der Bewegungsgeschwindigkeit
v gemäß der Zuordnungsvorschrift aus dem Betrag des Auslenkungsvektors
errechnet wird.Diese Zuordnungsvorschrift kann
als Programmstück realisiert sein; sie kann aber auch als
Tabelle in einem Speicher des Mikrocomputers MC enthalten
sein, so daß dieser aus dem Betrag s des Auslenkungsvektors
sofort die entsprechende Geschwindigkeit v angeben kann. Bei
der letzteren Methode sind auch andere als rein exponentielle
Kennlinien leicht realisierbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist unter Verwendung einer
Steuerscheibe erläutert worden. Es ist auch möglich, anstelle
der Steuerscheibe einen Steuerknüppel zu verwenden.
Weiterhin ist als Ausführungsbeispiel insbesondere auf die
Bewegung einer Bildschirmmarke auf einem Bildschirm eingegangen
worden. Auf diesen Anwendungsfall ist die Erfindung
nicht beschränkt. Sie kann vielmehr überall dort verwendet
werden, wo analoge Werte eines zweidimensionalen Vektors vom
Menschen an den Computer übermittelt bzw. geändert werden
sollen, dabei muß allerdings der aktuelle Wert dieser Parameter
für den Menschen sichtbar oder hörbar sein.
Claims (13)
1. Anordnung für die Übermittlung von zweidimensionalen
Vektorwerten an ein Datenverarbeitungsgerät mit Hilfe einer
vom Menschen betätigbaren Vorrichtung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Es sind mindestens zwei Sensoren (SOR) vorgesehen, die je ein Sensorsignal (sor) erzeugen, das vom Ausmaß der Betätigung der Vorrichtung (SS) an der Stelle des Sensors (SOR) abhängt;
- - es ist eine Auswertschaltung (AD und MC) hinter den Sensoren (SOR) angeordnet, die aus den Sensorsignalen (sor) einen von deren Größe abhängigen Auslenkungsvektor (VA) bildet und daraus aus einer vorgebbaren Zuordnungsvorschrift die Werte für das Datenverarbeitungsgerät erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Sensoren (SOR) vorgesehen sind,
die - bezogen auf die Vorrichtung - im rechten Winkel zueiander
liegen und die eine derartige Kennlinie haben, daß der
Arbeitspunkt jedes Sensors in der Ruhelage der Vorrichtung
(SS) in der Mitte der Kennlinie liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Sensoren (SOR) vorgesehen sind,
die - bezogen auf die Vorrichtung - jeweils im rechten
Winkel zueinander angeordnet sind und die eine derartige
Kennlinie haben, daß der Arbeitspunkt jedes Sensors (SOR) in
der Ruhelage der Vorrichtung (SS) am Anfang der Kennlinie
liegt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
(MC) aus dem Auslenkungsvektor (VA) einen Änderungsvektor
erzeugt, dessen Richtung der Richtung des Auslenkungsvektors
entspricht und dessen Betrag (v) gemäß der
Zuordnungsvorschrift aus dem Betrag (v) des Auslenkungsvektors
(VA) hergeleitet ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
eine Steuerscheibe (SS) enthält, die zentrisch gelagert ist
und einr definierte Ruhelage hat, welche sich durch Federkraft
einstellt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe (SS) am Umfang abgerundet
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Steuerscheibe (SS) und
einer Unterlage (UT) Spiralfedern (SF) angeordnet sind, um
die Steuerscheibe nach deren Betätigung in die Ruhelage zu
bringen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sensor (SOR) sein
Sensorsignal (sor) in Abhängigkeit der Auslenkung der Steuerscheibe
(SS) zur Unterlage (UT) an der Stelle des Sensors
(SOR) erzeugt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (SOR) unter
der Steuerscheibe (SS) angeordnet sind und jeder Sensor
(SOR) sein Sensorsignal (sor) in Abhängigkeit der auf ihn
ausgeübten Kraft erzeugt.
10. Anwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
9 zur Steuerung der Änderung eines zweidimensionalen Vektors
von einem ersten Wert in einen zweiten Wert, z. B. zur Steuerung
der Bewegung der Bildschirmmarke auf einem Bildschirm,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vektor in Richtung des Auslenkungsvektors (VA) geändert
wird und daß die Geschwindigkeit (v) der Änderung des
Vektors (= der Änderungsvektor in einer bestimmten Zeiteinheit)
vom Betrag des Auslenkungsvektors (VA) abhängt.
11. Anwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betrag des Änderungsvektors exponentiell
vom Betrag des Auslenkungvektors (VA) abhängt.
12. Anwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betrag des Änderungsvektors
Null ist, wenn der Betrag des Auslenkungsvektors kleiner
einer vorgebbaren Größe ist.
3. Anwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert der Koordinate
des Änderungsvektors in x- bzw. y-Richtung Null gesetzt
wird, wenn der entsprechende Wert der Koordinate des Auslenkungsvektors
kleiner einer vorgegebenen Größe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523270 DE3523270A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Anordnung fuer die rbermittlung von werten eines zweidimensionalen vektors an ein datenverarbeitungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523270 DE3523270A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Anordnung fuer die rbermittlung von werten eines zweidimensionalen vektors an ein datenverarbeitungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523270A1 true DE3523270A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523270 Withdrawn DE3523270A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Anordnung fuer die rbermittlung von werten eines zweidimensionalen vektors an ein datenverarbeitungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523270A1 (de) |
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