DE3923890A1 - Einrichtung fuer die steuerung eines bildschirm-cursors - Google Patents
Einrichtung fuer die steuerung eines bildschirm-cursorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die
Steuerung eines Bildschirm-Cursors.
Für die Steuerung der Bewegung des Bildschirm-Cursors sind an
der Tastatur eines Rechners bzw. Computers Cursortasten
vorgesehen, die in der für Tasten üblichen Ausbildung im
wesentlichen aus dem Tastenkopf als Handhabe sowie aus einem
elektrischen Schalter als Signalgeber bestehen. Die von den
Cursortasten gelieferten Signale werden dann mittels eines
entsprechenden Programms in die Cursorbewegung umgesetzt.
Allerdings lassen sich mit diesen Cursortasten nur relativ
langsame Positionsveränderungen des Cursors durchführen.
Moderne Programme bedienen sich zur Vereinfachung und
Beschleunigung des Bedienungsablaufes vielfach der soge
nannten "Maus-Steuerung". Hierbei wird ein zusätzlicher
Maus-Cursor (meistens als Pfeil) erzeugt. Durch manuelle
Bewegung der Maus auf einer Tischfläche oder anderen Fläche
kann der Maus-Cursor auf dem Bildschirm bewegt und posi
tioniert werden. Nach erfolgter Positionierung des Maus-
Cursors kann dann durch Drücken einer oder mehrerer Maus-
Tasten eine vom Anwenderprogramm abhängige Aktion ausgelöst
werden. Die Bewegung des Maus-Cursors auf dem Bildschirm
entspricht hinsichtlich Weg, Richtung und Geschwindigkeit dem
Weg, der Geschwindigkeit sowie der Richtung, mit der die Maus
auf der Fläche bewegt wird.
Obwohl sich mit dieser Maussteuerung eine schnelle Bewegung
des Bildschirm-Cursors (Maus-Cursor) erreichen läßt und
hierdurch vielfach auch eine Vereinfachung und Beschleunigung
des Bedienerablaufes möglich sind, weist diese bekannte
Maus-Steuerung den grundsätzlichen Nachteil auf, daß der
Benutzer für die Steuerung des Bildschirm-Cursors die Maus
mit einer Hand über eine relativ große Wegstrecke bewegen
muß. Zumindest die hierfür verwendete Hand kann also nicht in
ihrer für das Betätigen der Tastatur nach dem Zehnfinger
system benötigten Position verbleiben, d. h. diese Position
muß nach jeder Betätigung der Maus wieder erneut gesucht und
eingenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für die
Steuerung des Bildschirm-Cursors aufzuzeigen, die eine der
Maus-Steuerung entsprechende Steuerung ermöglicht, und zwar
trotz ortsfester Anordnung der Einrichtung bzw. der manuell
zu betätigenden Handhabe dieser Einrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in gleicher Weise
wie bei der Maus-Steuerung eine schnelle Änderung der
Position des Bildschirm-Cursors möglich, wobei diese Änderung
aber nicht durch eine manuelle Bewegung einer Geberanordnung
über eine größere Strecke erfolgt, sondern lediglich dadurch,
daß auf die Handhabe der Einrichtung eine Krafteinwirkung in
Form einer Schub- oder Zugkraft vorgenommen wird. Die
Richtung dieser Krafteinwirkung entspricht der Richtung der
Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm, während die Größe
der Krafteinwirkung der Geschwindigkeit der Cursorbewegung
und damit die Länge der Krafteinwirkung dem Weg entspricht,
den der Cursor auf den Bildschirm zurücklegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorzugsweise in eine
Computer-Tastatur eingebaut und dabei bevorzugt derart, daß
sich die Handhabe der Einrichtung, die vorzugsweise platten
förmig ausgebildet ist, unterhalb der Leertaste des
alphanumerischen Tastenblocks der Computer-Tastatur befindet.
Bei dieser Anordnung ist es dann möglich, die Panalplatte der
Einrichtung mit Hilfe des Handballens zu betätigen, wobei die
betreffende Hand des Benutzers in ihrer für das Zehnfinger
system notwendigen Position verbleiben kann.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße
Einrichtung getrennt von der Computer-Tastatur vorzusehen,
wobei es dann bei entsprechend kleiner Form auch möglich ist,
die Einrichtung auf einer vorhandenen Computer Tastatur
unterhalb der Leertaste des alphanumerischen Tastenblocks zu
befestigen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung und in Draufsicht
zwei Ausführungen der erfindungsgemäßen Ein
richtung, die jeweils in eine Computer-Tastatur
integriert ist;
Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Draufsicht die
Panalplatte der Einrichtung nach Fig. 1, zusammen
mit zwei in zwei zueinander senkrechten Raumachsen
orientierten Proportionalgebern.
Die in der Fig. 1 dargestellte Computer-Tastatur 1 weist in
üblicher Weise die Funktionstasten 2 und 3, den
alphanumerischen Tastenblock 4 mit Leertaste 4′, den von
Steuertasten gebildeten Steuerblock 5 sowie den numerischen
Tastenblock 6 auf.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung befindet sich
unterhalb des Tastenblockes 4 bzw. der dortigen Leertaste 4′
an der Tastatur 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zur
Steuerung des Bildschirm-Cursors. Diese Einrichtung besteht
bei dieser Ausführungsform aus einer langgestreckten, sich
parallel zur Leertaste 4′ erstreckenden Panalplatte 7, die
entsprechend der Fig. 3 mit zwei Proportionalgebern 8 und 9
zusammenwirkt, die beispielsweise von jeweils wenigstens
einem Dehnungsmeßstreifen gebildet sind. Die Proportional
geber 8 und 9 besitzen jeweils eine ausgeprägte Wirkungs
achse, nämlich der Proportionalgeber 8 die Achse A1 und der
Proportionalgeber 9 die Achse A2. Immer dann, wenn eine Kraft
in Richtung dieser Wirkungsachse A1 bzw. A2 ausgeübt wird,
erzeugt der betreffende Proportionalgeber 8 bzw. 9 an seinem
Ausgang ein elektrisches Signal, dessen Größe bzw. Wert eine
Funktion der Größe der ausgeübten Kraft ist. Sind die
Proportionalgeber 8 und 9 Dehnungsmeßstreifen, so liefern
diese ein von der ausgeübten Kraft abhängiges analoges
Signal, welches das in einem nachgeordneten Analog-Digital-
Wandler 10 und 11 in ein digitales Signal umgewandelt wird.
Die beiden Proportionalgeber 8 und 9 sind mit ihren Wirkungs
achsen A1 und A2 in zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Raumachsen x und y angeordnet. Bei Ausübung einer Kraft auf
die Panalplatte 7 in einer Kraftrichtung K, die im wesent
lichen in der Ebene der Panalplatte 7 verläuft, liefern die
Proportionalgeber 7 und 9 Signale, die in ihrem Verhältnis
zueinander die Kraftrichtung K und in ihrer absoluten Größe
die Größe der ausgeübten Kraft entsprechen.
Die von den Proportionalgebern 8 und 9 abgeleiteten Signale
werden in einer beispielsweise ebenfalls in der Tastatur 1
untergebrachten Signalverarbeitungseinrichtung 12, die
vorzugsweise von einer Single-Chip-CPU gebildet ist, mit
einem Festwertprogramm verarbeitet. Das von der Single-Chip-
CPU gelieferte Signal wird an den Computer bzw. Rechner, an
den die Tastatur 1 angeschlossen ist, entweder über die
vorhandene Tastaturleitung oder aber über ein zusätzliches
Kabel beispielsweise unter Verwendung einer vorhandenen
V.24-Schnittstelle übertragen.
Im Rechner übernimmt ein spezielles Treiberprogramm das von
der Signalverarbeitungseinrichtung 12 gelieferten Signal und
bewegt den Cursor auf dem Bildschirm des Rechners ent
sprechend der Betätigung der Panalplatte 7, wobei die
Richtung der Kraft K die Richtung der Cursorbewegung auf dem
Bildschirm, die Größe der Kraft K die Geschwindigkeit der
Cursorbewegung auf dem Bildschirm und damit die Dauer der
Einwirkung der Kraft K den Weg bestimmen, den der Cursor auf
dem Bildschirm zurücklegt. Durch entsprechende Programmierung
der Signalverarbeitungseinrichtung 12 ist es auch möglich,
für die Abhängigkeit zwischen der Cursorbewegung und der
Betätigung der Panalpalette 7, insbes. auch für die Abhängig
keit zwischen der Größe der Kraft K und dem von dem Bild
schirm-Cursor zurückgelegten Weg die unterschiedlichsten
Funktionen bzw. Kennlinien zu erhalten, beispielsweise in
Form einer überproportional oder exponentiell verlaufenden
Funktion.
Grundsätzlich sind Maßnahmen zweckmäßig, die sicherstellen,
daß erst ab einem bestimmten Stellwert für die Größe der
Kraft K überhaupt eine Bewegung des Cursors am Bildschirm
erfolgt. Dies kann entweder durch entsprechende Wahl der
Proportionalgeber 8 und 9 und/oder durch entsprechende
Ausbildung des diese Proportionalgeber aufweisenden elek
trischen Steuerkreise und/oder durch entsprechende Program
mierung der Signalverarbeitungseinrichtung erfolgen.
Insbesondere dann, wenn der entsprechende Rechner mit einer
Maus-Steuerung ausgestattet ist, ist es zweckmäßig, daß die
Signalverarbeitungseinrichtung 12 Signale liefert, die mit
einem vorhandenen Maus-Treiberprogramm verarbeitet werden
können.
Durch die Anordnung der Panalplatte 7 unterhalb des
alphanumerischen Blockes 4 und dabei unterhalb der Leertaste
7′ ist es für den Benutzer möglich, die Panalplatte 7
beispielsweise mit dem Handballen zu betätigen, während die
Hände des Benutzers in einer Position verbleiben können, die
für die Bedienung der Tastatur nach dem Zehnfingersystem
erforderlich ist. Über der Panalplatte 7 befinden sich noch
drei zusätzliche Panaltasten 13, mit denen z. B. nach jeweils
erfolgter Positionierung des Bildschirm-Cursors die ange
botene Programmaktion ausgelöst werden kann. Diese Panal
tasten 13, die sich bei der Tastator 1 zwischen der Panal
platte 7 und der Leertaste 4′ befinden, können vom Benutzer
jeweils mit dem Daumen bedient werden. Auch hierbei muß die
für das Zehnfingersystem notwendige Position der Hände nicht
aufgegeben werden. Selbstverständlich ist es bei einer reinen
Programmbedienung auch möglich, die Panalplatte 7 und die
Panaltasten 13 auf andere Weise zu betätigen, beispielsweise
die Panalplatte 7 mit dem Daumen und die Tasten 13 mit den
Fingern.
Fig. 2 zeigt eine Tastatur 1a, die sich von der Tastatur 1
im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle der
großformatigen, rechteckförmigen Panalplatte 7 eine quadra
tische Panalplatte 7a wesentlich kleinerer Größe vorgesehen
ist, und zwar bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung
wiederum unterhalb der Leertaste 4′, aber in einer parallel
zu dieser Leertaste 4′ verlaufenden Reihe zusammen mit den
Panaltasten 13. Hinsichtlich der Proportionalgeber 8 und 9
und der Vearbeitung der von diesen gelieferten Signale
entspricht die Tastatur 1a ebenfalls der Tastatur 1.
Die vorbeschriebene, die Panalplatte 7 bzw. 7a und die
Panaltasten 13 aufweisende Einrichtung eröffnet die gleichen
Funktionen und Vorteile wie die Maus-Steuerung, wobei diese
Einrichtung zusätzlich aber den Vorteil hat, daß die Bewegung
des Bildschirm-Cursors nicht durch eine manuelle Bewegung
über eine größere Strecke (wie bei der Maus-Steuerung),
sondern lediglich durch Krafteinwirkung auf die im wesent
lichen fest angeordnete Panalplatte 7 bzw. 7a erfolgt, die
Hände des jeweiligen Benutzers also in der oben beschriebenen
Weise auf der Tastatur 1 bzw. 1a verbleiben können.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanken verlassen wird. So ist es
grundsätzlich auch möglich, die die Panalplatte 7 bzw. 7a
oder eine anders geformte Panalplatte zusammen mit Panal
tasten aufweisende Einrichtung als Beistellpanal getrennt von
der Computer-Tastatur vorzusehen, wobei dann diese Ein
richtung entweder über eine Leitung mit der vorhandenen
Tastatur oder aber über eine vorhandene V.24-Schnittstelle
mit dem Rechner verbunden ist.
Claims (11)
1. Einrichtung für die Steuerung eines Bildschirm-Cursors
mit wenigstens einer über eine Handhabe manuell be
tätigbaren Signalgeberanordnung, deren Signal über ein
Programm die Bewegung des Bildschirm-Cursors bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberanordnung von
wenigstens zwei Proportionalgebern (8, 9) gebildet ist,
die in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Raumachsen
(x, y) derart orientiert sind, daß der eine Proportional
geber (8) ein Signal entsprechend der Betätigung der
Handhabe (7, 7a) in der einen Raumachse (y) und der
andere Proportionalgeber (9) ein Signal entsprechend der
Betätigung der Handhabe (7, 7a) in der anderen Achs
richtung liefern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Proportionalgeber (8, 9) auf Krafteinwirkung (K)
ansprechende Signalgeber sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Proportionalgeber (8, 9) jeweils von wenigstens einem
Dehnungsmeßstreifen gebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (7, 7a) plattenförmig
ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Proportionalgebern (8, 9)
gelieferten Signale vorzugsweise nach ihrer Umwandlung in
digitale Signale durch eine bevorzugt von einem internen
Programm gesteuerte Signalverarbeitungseinrichtung (12),
beispielsweise durch eine Single-Chip-CPU in ein Signal
verarbeitet werden, welches für die Steuerung des
Bildschirm-Cursors unter Verwendung eines im Rechner
vorhandenen Treiberprogrammes, vorzugsweise eines
Maus-Treiberprogrammes, geeignet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Proportionalgeber (8, 9) und/oder
ein diese Proportionalgeber aufweisender Meßkreis
und/oder die Signalverarbeitungseinrichtung (12) und/oder
das dortige Programm so ausgebildet sind, daß eine
Bewegung des Bildschirm-Cursors erst dann erfolgt, wenn
die auf die Handhabe (7, 7a) ausgeübte manuelle Kraft
einwirkung (K) einen vorgegebenen Schwellwert über
schreitet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der mit den Propor
tionalgebern (8, 9) zusammenwirkenden Handhabe wenigstens
eine weitere Taste (13) insbes. zur Auslösung einer mit
dem Bildschirm-Cursor ausgewählten Programmaktion
vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekenzeichnet, daß die Handhabe (7, 7a) an einer
Computer-Tastatur (1, 1a) vorgesehen ist, und zwar
vorzugsweise unterhalb der Leertaste (4′) des
alphanumerischen Tastenblocks (4) der Computer-Tastatur
(1, 1a).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe eine langgestreckte, parallel zur Leertaste
(4′) verlaufende rechteckförmige Panalplatte (7) ist und
daß vorzugsweise zwischen dieser Panalplatte (7) und der
Leertaste (4′) die wenigstens eine weitere Taste (13)
angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe eine rechteckförmige oder quadratische
Panalplatte (7a) ist, die in einer parallel zur Leertaste
(4′) verlaufenden Reihe zusammen mit der wenigstens einen
weiteren Taste (13) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Handhabe (7, 7a)
sowie die Proportionalgeber (8, 9) und ggfs. auch die
wenigstens eine weitere Taste (13) in einem von der
Computer-Tastatur (1, 1a) unabhängigen Gehäuse vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923890 DE3923890A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Einrichtung fuer die steuerung eines bildschirm-cursors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923890 DE3923890A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Einrichtung fuer die steuerung eines bildschirm-cursors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923890A1 true DE3923890A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3923890C2 DE3923890C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6385384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923890 Granted DE3923890A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Einrichtung fuer die steuerung eines bildschirm-cursors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923890A1 (de) |
Citations (4)
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DE3404047A1 (de) * | 1984-02-06 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steuerstab |
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DE3523270A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-08 | Siemens Ag | Anordnung fuer die rbermittlung von werten eines zweidimensionalen vektors an ein datenverarbeitungsgeraet |
US4712101A (en) * | 1984-12-04 | 1987-12-08 | Cheetah Control, Inc. | Control mechanism for electronic apparatus |
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1989
- 1989-07-19 DE DE19893923890 patent/DE3923890A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, No. 1A, Juni 1984, S. 43,44 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923890C2 (de) | 1991-11-14 |
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