DE3830933C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3830933C1 DE3830933C1 DE19883830933 DE3830933A DE3830933C1 DE 3830933 C1 DE3830933 C1 DE 3830933C1 DE 19883830933 DE19883830933 DE 19883830933 DE 3830933 A DE3830933 A DE 3830933A DE 3830933 C1 DE3830933 C1 DE 3830933C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input device
- rest position
- movements
- speed
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0338—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of limited linear or angular displacement of an operating part of the device from a neutral position, e.g. isotonic or isometric joysticks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/002—Switches with compound movement of handle or other operating part having an operating member rectilinearly slidable in different directions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
- H01H25/041—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine XY-Rich
tungseingabevorrichtung nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und ein Verfahren zur Bildung von Bewegungs
angaben nach dem Oberbegriff von Anspruch 7.
Im Dialog mit einem Computer verwendet man einen
Zeiger, der die Eingabeposition auf dem Sichtgerät
markiert bzw. zum Anwählen von Objekten benutzt wird.
Der Zeiger wird auf dem Sichtgerät mittels bestimmter
Vorrichtungen, wie z. B. "Maus", Steuerstab (Joy-stick),
Rollkugel oder der in die Tastatur integrierten "Zeiger
tasten" bewegt. Bei dem Auswählen von Objekten, die auch
Anweisungen sein können, werden zusätzlich zu dem Zeiger
vordefinierte Tasten verwendet, mit denen der Bediener
angibt, wann die jeweilige Zeigerposition ausgewertet
werden soll.
Die sog. "Maus", wie sie heute dem Stand der
Technik entspricht (DE 36 30 007 A1), ist eine Vorrichtung,
die von Hand über eine horizontale Fläche bewegt wird.
Die "Maus" erfaßt die durchgeführte Bewegung in der X-
und in der Y-Achse und überträgt diese Angaben zu einer
Fremdvorrichtung (z. B. Computer), die wiederum diese
Angaben in die Zeigerbewegungen umsetzt. Druckschalter,
die in der "Maus" integriert sind, erlauben dem Bediener
Anweisungen zu formulieren, die von der Fremdvorrichtung
in bestimmte Aktionen umgesetzt werden. Nachteilig an
der "Maus" ist es, daß sie eine relativ große Fläche für
die Durchführung der Bewegungen benötigt.
Der Steuerstab ist, dem heutigen Stand der Technik
(DE 34 04 047 A1) nach, eine Vorrichtung, die in Form eines
Stabes mit einem beweglichen Ende ausgebildet, die auf
den oberen Teil dieses Stabes wirkenden Kräfte in die X-
und Y-Koordinaten umsetzt und diese Koordinaten zu der
Fremdvorrichtung überträgt. Nachteilig an dem Steuerstab
ist es, daß aufgrund seiner Konstruktion ein schnelles
und präzises Führen des Zeigers auf dem Sichtgerät nicht
möglich ist, ohne daß die Ermüdung der Hand bei dem
Bediener eintritt und daß für die Betätigung von Druck
schaltern zur Erzeugung von Anweisungen die zweite Hand
benötigt wird.
Die Rollkugel (CH 6 55 809 A5) ist eine Vorrichtung,
die aus einer Kugel, die frei gedreht werden kann, und
Sensoren zur Erfassung der Bewegungen dieser Kugel
besteht. Der Bediener dreht die Kugel in die X-, bzw. in
die Y-Richtung und steuert somit die Zeigerbewegungen
auf dem Sichtgerät. Wesentlicher Nachteil an der
"Rollkugel" liegt in der Tatsache, daß der Zeiger mit
Hilfe dieser Vorrichtung zwar präzise aber relativ
langsam über das Sichtgerät bewegt werden kann und daß
man die zweite Hand benötigt um die Druckschalter zur
Erzeugung von Anweisungen zu betätigen.
Die japanische Offenlegungsschrift JP 59-81 728 A offenbart
eine Vorrichtung, die aus einem stationären Gehäuse,
einer Eingabevorrichtung und 8 Druckschaltern mit Kugeln
besteht. Die Druckschalter sind in 2 Gruppen je 4 Druck
schalter unterteilt. Die erste Gruppe ist seitlich zu
der Eingabevorrichtung angebracht und dient der Steue
rung des ersten Zeigers. Die zweite Gruppe befindet sich
unter der Eingabevorrichtung und steuert den zweiten
Zeiger. Die Eingabevorrichtung kann sowohl horizontal
als auch vertikal um den Schalterhub der Druckschalter
bewegt werden. Bei horizontalen Bewegungen der Eingabe
vorrichtung können die Druckschalter der ersten Gruppe
und bei vertikalen Bewegungen die Druckschalter der
zweiten Gruppe betätigt werden. Nachteilig an dieser
Vorrichtung ist es, daß die Bewegungen der Eingabevor
richtung auf den Schalterhub der Druckschalter begrenzt
sind, und daß die horizontalen und die vertikalen
Bewegungen der Eingabevorrichtung jeweils in nur 10
unterschiedliche Schaltkombinationen aufgelöst werden,
was zu einer sehr unpräzisen Steuerung bzw. zu sehr
langsamen Bewegungen des Zeigers auf dem Sichtgerät
führt. Außerdem sind in dieser Vorrichtung keine Druck
schalter zur Erzeugung von Anweisungen vorgesehen.
Eine ähnliche Vorrichtung offenbart die japanische Offenlegungs
schrift JP 59-2 06 932 A. Diese Vorrichtung besteht
aus einem stationären Gehäuse, einer Eingabevorrichtung,
die von 4 Federn in der Ruhestellung gehalten wird, 16
Foliendruckschalter, die paarweise im 45° Abstand,
radial zu der Ruhestellung ausgerichtet sind und 8 Ku
geln, die von in der Eingabevorrichtung befindlichen
Führungen gehalten und von Federn auf die Foliendruck
schalter gedrückt werden. Bei Bewegung der Eingabevor
richtung betätigen die Kugeln jeweils einen der Druck
schalter. Das ergibt insgesamt 17 unterschiedliche
Schaltkombinationen. So weist diese Vorrichtung die
gleichen Nachteile wie die in der Patentschrift JP 59-
81 728 A2 offenbarte Vorrichtung auf.
Die Erfindung hat sich damit die Aufgabe gestellt,
eine einfache und preiswert herzustellende Vorrichtung
für die schnelle und präzise Steuerung von Zeigerbewe
gungen auf dem Sichtgerät zu schaffen, die für ihre
Bedienung eine sehr geringe Fläche und nur eine Hand
beansprucht und die in die Tastatur, die üblicherweise
in Verbindung mit Datensichtgeräten verwendet wird,
anstatt des Tastenfeldes für die Steuerung der Zeigerbe
wegungen ("Zeigertasten") integriert werden kann. Ferner
soll die Erfindung die oft eintretende Handermüdung
beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen XY-
Richtungseingabevorrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst.
Dadurch wird keine extra Schreibtischfläche für Vorrich
tungen wie z. B. "Maus", Steuerstab (Joy-stick) oder
Rollkugel benötigt. Ferner können die Herstellungs
kosten dank der Integration der XY-Richtungseingabevor
richtung in die Tastatur gesenkt und die ergonomische
Gestaltung des Arbeitsplatzes verbessert werden.
Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße XY-Rich
tungseingabevorrichtung im Computerbereich bei der
Texterfassung eingesetzt werden, wo sie die in die
Tastatur integrierten "Zeigertasten" ersetzt und den
Bedienungskomfort wesentlich erhöht. Zusätzlich
ermöglicht sie auch schnelle Querbewegungen des Zeigers
auf dem Bildschirm.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfin
dungsgemäßen XY-Richtungseingabevorrichtung liegt sowohl
im semiprofessionellen als auch im professionellen CAD-
bzw. CAE-Bereich. Hier kann sie die zur Eingabe von
graphischen Figuren und Anweisungen derzeit verwendete
"Maus", den Steuerstab oder die Rollkugel ersetzen. Die
erfindungsgemäße XY-Richtungseingabevorrichtung bietet
hier eine optimale Eingabepräzision, in die Tastatur in
tegriert benötigt sie keine zusätzliche Stell- und
Bedienungsfläche, führt nicht zur Handermüdung und ist
sehr preiswert.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann beispielsweise nach Anspruch 2 die Führungsvor
richtung in Form ineinander gelagerter zweier Rahmen und
eines Schiebers, der in der X- und der Y-Achse gleitend
bewegt werden kann, ausgebildet werden, was ein sehr
präzises Führen der Eingabevorrichtung ermöglicht.
Das im Anspruch 8 beschriebene Verfahren kann sowohl
von der zu der erfindungsgemäßen YX-Richtungseingabevor
richtung gehörenden Elektronikeinheit als auch von einer
in eine Fremdvorrichtung integrierten Elektronikeinheit
durchgeführt werden. Ebenso kann die Elektronikeinheit
der XY-Richtungseingabevorrichtung die Durchführung von
Verfahren übernehmen, die Fremdvorrichtungen steuern. So
lassen sich durch entsprechende Aufgabenverteilung die
Produktionskosten optimieren. Zum Beispiel die Elektro
nikeinheit der XY-Richtungseingabevorrichtung aufbe
reitet die von dem Positionserfassungssystem empfangenen
Signale und die Aufgabe der Auswertung der Signale und
der Erzeugung von Bewegungsangaben anhand des erfin
dungsgemäßen Verfahrens übernimmt die Kontrolleinheit
der Tastatur, in der die XY-Richtungseingabevorrichtung
integriert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt nach A-A der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt nach B-B der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 eine Datenverarbeitungsanlage mit Sichtgerät
und Tastatur mit integrierter erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert
in die Tastatur.
Der Aufbau einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung
und dessen Funktionsweise werden anschließend anhand von
Zeichnungen näher erläutert.
Erfindungsgemäß besteht die XY-Richtungseingabevor
richtung aus einer Eingabevorrichtung 1, die in einer
Ebene in die X- und in die Y-Richtung frei bewegt werden
kann, aus einer Führungsvorrichtung (Elemente 2, 3, 4, 6,
7, 8, 9 in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 bzw. Element 21 in
Fig. 5), die gleitende Bewegungen der Eingabevorrichtung
in der X- und in der Y-Achse erlaubt und eine mechani
sche Ruhestellung aufweist, aus einer Blende 5, aus
Sensoren 10, 11, die Bewegungen der Eingabevorrichtung
mit Hilfe der Blende erfassen und aus einer nicht
gezeigten Elektronikeinheit, der die von den Sensoren
erzeugten Signale zugeführt werden. Die Blende 5 und
die Sensoren 10, 11 bilden das Positionserfassungs
system.
Die Führungsvorrichtung besteht aus einem äußeren
Rahmen 2, einem inneren Rahmen 3, einem Schieber 4
und vier Federn 6, 7, 8, 9. Der innere Rahmen 3
ist in dem äußeren Rahmen 2 befestigt und zwar so, daß
der innere Rahmen 3 in dem äußeren Rahmen 2 vom Rand
zu Rand gleitend bewegt werden kann (Fig. 1, Fig. 3). Die
Befestigung erfolgt durch Einführung der Vorsprünge, die
an zwei äußeren Seiten des inneren Rahmen 3 angebracht
sind, in die in den zwei inneren Seiten des äußeren
Rahmen 2 befindlichen Einsparungen. Ähnlich wird der
Schieber 4 in dem inneren Rahmen 3 befestigt (Fig. 1,
Fig. 2). Der Unterschied besteht lediglich darin, daß
sich der Schieber 4 in dem inneren Rahmen 3 in einer
anderen Achse als der innere Rahmen 3 in dem äußeren
Rahmen 2 bewegen kann. Dadurch wird erreicht, daß der
Schieber 4 sowohl in der X-Achse als auch in der Y-
Achse frei bewegt werden kann. Z. B. wenn auf den
Schieber 4 eine Kraft in der X-Achse ausgeübt wird,
bewegt sich der Schieber 4 mit dem inneren Rahmen 3
in dem äußeren Rahmen 2 und wenn auf den Schieber 4
eine Kraft in der Y-Achse ausgeübt wird, bewegt sich der
Schieber 4 in dem inneren Rahmen 3 (Fig. 1). Die
Federn 6, 8 halten den inneren Rahmen 3 und die
Federn 7, 9 den Schieber 4 in der Ruhestellung mit
einer maximalen Kraft von ca. 0.5 N.
Die Eingabevorrichtung 1 ist auf den oberen
Vorsprung des Schiebers 4 so aufgepreßt, daß eine
feste Verbindung zwischen der Eingabevorrichtung 1 und
dem Schieber 4 entsteht (Fig. 2, Fig. 3).
Die Blende 5 ist auf den unteren Vorsprung des Schie
bers 4 gepreßt, wodurch eine indirekte Verbindung
zwischen der Eingabevorrichtung 1 und der Blende 5
entsteht und die Blende zusammen mit der Eingabevorrich
tung bewegt wird (Fig. 2, Fig. 3).
Die Sensoren 10 und 11 erfassen die Position der
Blende 5 und somit der Eingabevorrichtung 1 in der
X- und in der Y-Achse und erzeugen Signale, die von der
Elektronikeinheit empfangen und ausgewertet werden. Wenn
die Position der Eingabevorrichtung 1 in der X-Achse
verändert wird, wird diese Veränderung von dem Sensor
10 erfaßt und der Elektronikeinheit gemeldet. Ebenso
erfaßt der Sensor 11 die Veränderungen der Position
der Eingabevorrichtung 1 in der Y-Achse. Bei Quer
bewegungen der Eingabevorrichtung 1 melden beide
Sensoren 10 und 11 jeweils eine Positionsverän
derung. Die in diesem Ausführungsbeispiel zur Erfassung
der Position der Eingabevorrichtung verwendeten Sensoren
sollen keine, den allgemeinen Erfindungsgedanken
einschränkenden Elemente darstellen. Es ist beispiels
weise auch denkbar, daß die Sensoren 10 und 11 durch
einen Quadrantensensor und die Blende 5 durch eine
anders geformte und mit Spezialmuster versehene Blende
ersetzt werden. Genauso sind an dieser Stelle Beschleu
nigungssensoren oder Anordnungen ansetzbar, die auf
kapazitiver oder induktiver Basis bzw. auf der Basis
des Dopplereffektes arbeiten.
Die Druckschalter 12, 13, 14, 15 sind unter dem
äußeren Rahmen 2 der Führungsvorrichtung angeordnet
und mit dem äußeren Rahmen 2 und dem Chassis 16 fest
verbunden. Dadurch wird die Führungsvorrichtung
2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 bzw. 21 mit dem Chassis 16 zusammen
gefügt. Ein oder mehrere Schalter können betätigt
werden, indem die Eingabevorrichtung 1 seitlich bzw.
in der Mitte gedrückt wird.
Die nicht dargestellte Elektronikeinheit empfängt
die von den Sensoren ankommenden Signale, die die
Bewegungen der Eingabevorrichtung 1 wiedergeben, setzt
sie in digitale Informationen um und führt sie anschlie
ßend der Datenverarbeitungsanlage 17 zu. Die Umsetzung
erfolgt anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens, das in
der Elektronikeinheit entweder festverdrahtet ist oder
in Form eines Programms kodiert von der Elektronikein
heit ausgeführt wird. Dieses Verfahren geht von einem
Ausgangszustand aus, in dem anhand der Geschwindigkeit
der Eingabevorrichtung 1 beim Verlassen der Ruhestel
lung darüber entschieden wird, welche Prozedur zur
Erzeugung von Bewegungsangaben für die danach folgenden
Bewegungen bis zum Zurückkehren der Eingabevorrich
tung 1 in die Ruhestellung eingesetzt wird.
Demnach überprüft die Elektronikeinheit zuerst, mit
welcher Geschwindigkeit die Eingabevorrichtung 1 die
Ruhestellung verläßt und entscheidet anhand eines
vorgegebenen, den Reaktionszeiten des Bedieners angepaß
ten Grenzwertes darüber, ob diese Geschwindigkeit als
gering oder als hoch einzustufen ist.
Stellt die Elektronikeinheit fest, daß die oben genannte
Geschwindigkeit gering ist, dann setzt sie alle weiteren
von den Sensoren ankommenden Signale, die eindeutig
nicht als Zurückkehren der Eingabevorrichtung in die
Ruhestellung interpretiert werden können, in relative
bzw. in absolute Bewegungsangaben um und sendet diese zu
der Datenverarbeitungsanlage 17. Der Vorgang dauert so
lange, bis die Eingabevorrichtung 1 in die Ruhestel
lung zurückkehrt. Das ermöglicht dem Bediener den Zeiger
20 auf dem Sichtgerät in einem begrenzten Bereich sehr
präzise zu bewegen.
Verläßt die Eingabevorrichtung 1 die Ruhestellung mit
einer hohen Geschwindigkeit, dann errechnet die Elektro
nikeinheit anhand der ankommenden Signale für die
jeweils aktuelle Position der Eingabevorrichtung einen
Wert, der proportional zu der Geschwindigkeit der
Bewegung und der aktuellen Entfernung der Eingabevor
richtung von der Ruhestellung ist, wandelt diesen Wert
in eine Bewegungsangabe um und sendet diese kontinuier
lich zu der Datenverarbeitungsanlage 17 so lange, bis
die Eingabevorrichtung in die Ruhestellung zurückkehrt.
Auf diese Weise kann der Zeiger 20 überall auf dem
Sichtgerät mit gewünschter Geschwindigkeit bewegt
werden.
Die Rückkehr der Eingabevorrichtung 1 in die Ruhestel
lung beendet den jeweiligen Vorgang und die Elektronik
einheit geht in den Ausgangszustand über, in dem sie
anhand der Geschwindigkeit der Eingabevorrichtung 1
beim Verlassen der Ruhestellung erneut darüber entschei
det, welche der beiden Prozeduren zur Erzeugung von
Bewegungsangaben eingesetzt werden soll.
Die Druckschalter 12, 13, 14, 15 werden zur
Erzeugung von Anweisungen für das in der Rechenanlage
ablaufende Programm verwendet. Bei Betätigung eines
Druckschalters erfaßt die Elektronikeinheit die ein
getretene Zustandsveränderung, wandelt diese in digitale
Information um und sendet sie zu der Datenverarbeitungs
anlage 17. Die Bedeutung der einzelnen Druckschalter
legt das jeweils aktive Programm fest. Beispielsweise
kann der Druckschalter 12 unter Zuhilfenahme von
Zeiger 20 zum Selektieren von Objekten auf dem
Sichtgerät verwendet werden.
Vorteilhaft wäre auch, wenn die Elektronikeinheit
zwischen dem Text- und dem Graphikmodus unterscheiden
könnte. In dem Textmodus kann den Druckschaltern
12, 13, 14, 15 die Bedeutung der "Zeigertasten"
zugeordnet werden, d. h. die Elektronikeinheit erkennt
den Textmodus und bei Betätigung eines oder einer
Kombination von Druckschaltern bzw. bei Bewegung der
Eingabevorrichtung 1 erzeugt sie eine digitale
Information, die normalerweise bei Betätigung von
"Zeigertasten" generiert wird, und sendet diese zu der
Datenverarbeitungsanlage 17. In dem Graphikmodus
dagegen kann die Elektronikeinheit bei Betätigung von
Druckschaltern, wie oben beschrieben, die Rechenanlage
über die betätigte Druckschalterkombination informieren
und bei Bewegung der Eingabevorrichtung Bewegungsangaben
anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugen.
Die erfindungsgemäße XY-Richtungseingabevorrichtung kann
in die Tastatur 19 anstelle der Zeigertasten inte
griert werden (Fig. 4, Fig. 5). Dadurch werden Vorrichtun
gen wie Steuerstab oder "Maus" nicht mehr benötigt.
Möchte der Bediener den Zeiger 20 auf dem Sichtgerät
bewegen, so legt er den Zeiger-, den Mittel- und den
Ringfinger auf der Eingabevorrichtung 1, die sich über
der Tastaturfläche befindet und bewegt diese in die
Richtung, in die er den Zeiger 20 führen will.
Gleichzeitig kann der Bediener durch gezieltes Drücken
der Eingabevorrichtung, ein oder auch mehrere Druck
schalter gleichzeitig betätigen und dadurch bestimmte
Programmaktionen auslösen.
Legende zu Fig. 1 bis 5:
1 Eingabevorrichtung
2 der äußere Rahmen der Führungsvorrichtung
3 der innere Rahmen der Führungsvorrichtung
4 Schieber (Element der Führungsvorrichtung)
5 Blende (Element des Positionserfassungssystems)
6 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
7 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
8 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
9 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
10 Sensor (Element des Positionserfassungssystems)
11 Sensor (Element des Positionserfassungssystems)
12 Druckschalter
13 Druckschalter
14 Druckschalter
15 Druckschalter
16 Chassis
17 Datenverarbeitungsanlage (Computer)
18 Sichtgerät
19 Tastatur
20 Zeiger
21 Führungsvorrichtung
2 der äußere Rahmen der Führungsvorrichtung
3 der innere Rahmen der Führungsvorrichtung
4 Schieber (Element der Führungsvorrichtung)
5 Blende (Element des Positionserfassungssystems)
6 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
7 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
8 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
9 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
10 Sensor (Element des Positionserfassungssystems)
11 Sensor (Element des Positionserfassungssystems)
12 Druckschalter
13 Druckschalter
14 Druckschalter
15 Druckschalter
16 Chassis
17 Datenverarbeitungsanlage (Computer)
18 Sichtgerät
19 Tastatur
20 Zeiger
21 Führungsvorrichtung
Claims (10)
1. XY-Richtungseingabevorrichtung mit einer Eingabevor
richtung und einem Positionserfassungssystem zur
Umsetzung der Bewegungen in der X- und in der Y-Achse in
elektrische Signale, einer Elektronikeinheit, die die
elektrischen Signale unter Zuhilfenahme bekannter
mathematischer Verfahren in Impuls- oder Datenfolgen
transformiert und zu einer Fremdvorrichtung (Computer)
überträgt, einem oder mehreren Druckschaltern für die
Erzeugung von Anweisungen und einem stationären Chassis
gekennzeichnet durch: eine Führungsvorrichtung, die
mindestens aus zwei beweglichen ineinanderlaufenden
Teilen (3), (4) besteht, mit der Eingabevorrichtung (1)
mechanisch verbunden ist und gleitende Bewegungen der
Eingabevorrichtung in der X- und in der Y-Achse in einem
Bereich erlaubt, in dem ein Positionserfassungssystem,
dessen Auflösungsvermögen dem der menschlichen Hand
entspricht, zwischen vielen verschiedenen Stellungen der
Eingabevorrichtung unterscheiden kann.
2. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
- a) ein erstes Teil (4), das die Eingabevorrichtung (1) aufnimmt, von einem zweiten Teil (3) gehalten ist und in einer der XY-Achsen gleitend bewegt werden kann,
- b) ein zweites Teil (3), das von einem dritten Teil (2) gehalten ist und in der anderen der XY-Achsen gleitend bewegt werden kann, und
- c) ein drittes, stationäres Teil (2) aufweist.
3. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 bzw.
einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsvorrichtung für die mit ihr mecha
nisch verbundene Eingabevorrichtung eine Ruhestellung
aufweist, die nach der Rücknahme der äußeren, auslenken
den Kraft automatisch eingenommen wird.
4. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 3 da
durch gekennzeichnet, daß die Kraft, die bei der Füh
rungsvorrichtung die Ruhestellung erzwingt, zur Größe
des Ausschlags der Eingabevorrichtung proportional ist.
5. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 bzw.
einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsvorrichtung, die auf die
Eingabevorrichtung wirkenden Kräfte auf die Druckschal
ter zur Erzeugung von Anweisungen überträgt, und zwar so
daß diese Druckschalter gezielt betätigt werden können.
6. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 bzw.
einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß das Positionserfassungssystem zur Umsetzung der
Bewegungen in der X- und in der Y-Achse in elektrische
Signale bei der Führungsvorrichtung befestigt ist.
7. Verfahren zur Bildung von Bewegungsangaben unter
Verwendung des Gerätes nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Geschwindigkeit mit der die Eingabe
vorrichtung eine bestimmte, als Ruhestellung bezeichnete
Position verläßt als Wahlkriterium zwischen mindestens
zwei unterschiedlichen Prozeduren zur Auswertung der von
einem Positionserfassungssystem ankommenden Signale und
zur Erzeugung von Bewegungsangaben verwendet wird und
daß die jeweils getroffene Wahlentscheidung ihre
Gültigkeit so lange behält, bis die Eingabevorrichtung
in die Ruhestellung zurückkehrt.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß
- a) wenn die Eingabevorrichtung die Ruhestellung mit einer Geschwindigkeit verläßt, die einen vorge gebenen Grenzwert unterschreitet oder diesem gleich ist, dann werden alle weiteren Bewegungen der Eingabevorrichtung mit Ausnahme der Bewegung in die Ruhestellung zurück, so lange in relative bzw. absolute Bewegungsangaben umgesetzt, bis die Eingabevorrichtung die Ruhestellung einnimmt, und
- b) wenn die Eingabevorrichtung die Ruhestellung mit einer Geschwindigkeit verläßt, die den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, dann werden für die jeweils aktuelle Position der Eingabevorrichtung Werte errechnet, die zu der Geschwindigkeit der Bewegung und der jeweils aktuellen Entfernung der Eingabevor richtung von der Ruhestellung proportional sind und die errechneten Werte werden in Bewegungsangaben umgewandelt und kontinuierlich zu der Fremdvorrich tung so lange gesendet, bis die Eingabevorrichtung in die Ruhestellung zurückgekehrt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß
das Zurückkehren der Eingabevorrichtung in die Ruhestel
lung dadurch erkannt wird, daß die Eingabevorrichtung in
der als Ruhestellung bezeichneten Position eine bestimm
te Zeit lang (Stopzeit) verbleibt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der Grenzwert, mit dem der Wert der
Geschwindigkeit der Eingabevorrichtung beim Verlassen
der Ruhestellung zwecks der Wahlentscheidung zwischen
unterschiedlichen Prozeduren zur Erzeugung von Bewe
gungsangaben verglichen wird als auch die Stopzeit, die
besagt wie lange sich die Eingabevorrichtung in der
vorgegebenen Stellung befinden soll, damit dieses als
Zurückkehren in die Ruhestellung erkannt wird, dem
Reaktionsvermögen des Bedieners leicht angepaßt sein
können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830933 DE3830933C1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 | |
PCT/EP1989/001028 WO1990003013A1 (de) | 1988-09-12 | 1989-09-02 | Xy-richtungseingabevorrichtung und verfahren zur bildung von bewegungsangaben |
AU43147/89A AU4314789A (en) | 1988-09-12 | 1989-09-02 | Device for inputting xy directions and process for generatingmovement data |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830933 DE3830933C1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830933C1 true DE3830933C1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6362766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830933 Expired DE3830933C1 (de) | 1988-09-12 | 1988-09-12 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU4314789A (de) |
DE (1) | DE3830933C1 (de) |
WO (1) | WO1990003013A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0422361A2 (de) * | 1989-08-17 | 1991-04-17 | Sony Corporation | Dateneingabevorrichtung für kompakte elektronische Geräte |
DE19610700A1 (de) * | 1996-03-19 | 1997-09-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bedienvorrichtung für menügesteuerte Funktionen eines Fahrzeugs |
EP1503277A2 (de) * | 2003-07-28 | 2005-02-02 | Alps Electric Co., Ltd. | Koordinateneingabevorrichtung |
EP3244432A1 (de) * | 2016-04-29 | 2017-11-15 | Xiamen Moext Intelligent Technology Co., Ltd. | Zusammengesetzter knopf für intelligente toilette |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034166A1 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-30 | Cherry Mikroschalter Gmbh | Cursorvorrichtung mit nullpunktrueckstellung |
TW201035824A (en) * | 2009-03-25 | 2010-10-01 | E Lead Electronic Co Ltd | Method of operating trackpad with button function |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403440A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-01 | Siemens Ag | Anordnung zum verschieben von zeichen auf dem bildschirm eines sichtgeraetes |
DE3404047A1 (de) * | 1984-02-06 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steuerstab |
CH655809A5 (fr) * | 1984-02-16 | 1986-05-15 | Depraz S A | Dispositif d'introduction de donnees graphiques dans une calculatrice. |
WO1986004166A1 (en) * | 1985-01-02 | 1986-07-17 | Kley Victor B | Photoelectric cursor controller |
DE3630007A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Alps Electric Co Ltd | X-y-richtungseingabevorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2142711A (en) * | 1983-07-04 | 1985-01-23 | Philips Electronic Associated | Manually operable x-y signal generator |
US4712101A (en) * | 1984-12-04 | 1987-12-08 | Cheetah Control, Inc. | Control mechanism for electronic apparatus |
-
1988
- 1988-09-12 DE DE19883830933 patent/DE3830933C1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-09-02 AU AU43147/89A patent/AU4314789A/en not_active Abandoned
- 1989-09-02 WO PCT/EP1989/001028 patent/WO1990003013A1/de unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403440A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-01 | Siemens Ag | Anordnung zum verschieben von zeichen auf dem bildschirm eines sichtgeraetes |
DE3404047A1 (de) * | 1984-02-06 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steuerstab |
CH655809A5 (fr) * | 1984-02-16 | 1986-05-15 | Depraz S A | Dispositif d'introduction de donnees graphiques dans une calculatrice. |
WO1986004166A1 (en) * | 1985-01-02 | 1986-07-17 | Kley Victor B | Photoelectric cursor controller |
DE3630007A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Alps Electric Co Ltd | X-y-richtungseingabevorrichtung |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
JP 59-206932 (A). In: Patents Abstracts of Japan P-346 April 5, 1985, Vol. 9, No. 76 * |
JP 59-81728 (A). In: Patents Abstracts of Japan P-298 September 4, 1984, Vol. 8, No. 192 * |
US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 23,No. 8, Januar 1981, S. 3831-3834 * |
WO 90/00273 (gemäß @ 3 II Pat G) * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0422361A2 (de) * | 1989-08-17 | 1991-04-17 | Sony Corporation | Dateneingabevorrichtung für kompakte elektronische Geräte |
EP0422361A3 (en) * | 1989-08-17 | 1991-10-30 | Sony Corporation | Data input device for compact electronic equipments |
DE19610700A1 (de) * | 1996-03-19 | 1997-09-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Bedienvorrichtung für menügesteuerte Funktionen eines Fahrzeugs |
EP1503277A2 (de) * | 2003-07-28 | 2005-02-02 | Alps Electric Co., Ltd. | Koordinateneingabevorrichtung |
EP1503277A3 (de) * | 2003-07-28 | 2005-06-29 | Alps Electric Co., Ltd. | Koordinateneingabevorrichtung |
US7310083B2 (en) | 2003-07-28 | 2007-12-18 | Alps Electric Co., Ltd. | Coordinate input device |
EP3244432A1 (de) * | 2016-04-29 | 2017-11-15 | Xiamen Moext Intelligent Technology Co., Ltd. | Zusammengesetzter knopf für intelligente toilette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4314789A (en) | 1990-04-02 |
WO1990003013A1 (de) | 1990-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102018107231B4 (de) | Robotereinlernvorrichtung | |
DE69401470T2 (de) | Steuerknüppel | |
EP0940651A2 (de) | Koordinatenmessgerät mit Benutzerführung | |
DE10228185A1 (de) | Einrichtung zur Erfassung einer mechanischen Betätigung eines Eingabeelementes mittels digitaler Technik und Verfahren zur Verarbeitung und Umwandlung des digitalen Eingabesignals in Befehle zur Steuerung eines Verbrauchers | |
DE3705492A1 (de) | X-y-richtungseingabevorrichtung | |
WO2014167076A1 (de) | Vorrichtung zur bedienung mehrerer funktionen in einem kraftfahrzeug | |
DE19753565A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Koordinatenmeßgerätes und Koordinatenmeßgerät | |
DE4140780A1 (de) | Eingabevorrichtung mit taktilem feedback | |
DE19610700A1 (de) | Bedienvorrichtung für menügesteuerte Funktionen eines Fahrzeugs | |
EP0378649B1 (de) | Vorrichtung zum eingeben von steuerdaten in eine cnc-werkzeugmaschine | |
DE3830933C1 (de) | ||
DE3843454C1 (de) | ||
DE102007026282A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung sowie entsprechend ausgestaltetes Bedienelement und Steuervorrichtung | |
DE3913648C1 (en) | Data entry unti for position controller - allows manual entry of control vector as regards amt. and direction with evaluator forming control signal for object speed | |
EP0098461A1 (de) | Vorrichtung zur Festlegung eines Koordinatenpunktes innerhalb einer flächigen Informations-Darstellung | |
EP3224696B1 (de) | Verfahren zur taktilen interaktion eines benutzers mit einem elektronischen gerät und elektronisches gerät hierzu | |
DE112017006658T5 (de) | Roboter-Anlernvorrichtung | |
EP3924209B1 (de) | Bedienvorrichtung mit einem berührungsempfindlichen element und verfahren zum erfassen einer bediengeste | |
DE10309011A1 (de) | Steuergerät zur Positionierung eines Cursors auf einem Computerdisplay | |
DE202008005750U1 (de) | Vorrichtung zur Vermessung und/oder Einstellung eines Werkzeugs | |
DE3523284A1 (de) | Anordnung zum rbermitteln von ein- oder zweidimensionalen groessen an ein datenverarbeitungsgeraet mit hilfe einer von menschen betaetigbaren vorrichtung | |
DE19858647A1 (de) | Ergonomische Maussteuerung | |
DE102020003052A1 (de) | Bedien- und/oder Eingabevorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb | |
WO2006042754A1 (de) | Computermaus | |
DE3923890C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |