DE3830933C1 - - Google Patents

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DE3830933C1
DE3830933C1 DE19883830933 DE3830933A DE3830933C1 DE 3830933 C1 DE3830933 C1 DE 3830933C1 DE 19883830933 DE19883830933 DE 19883830933 DE 3830933 A DE3830933 A DE 3830933A DE 3830933 C1 DE3830933 C1 DE 3830933C1
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Eligiusz Dipl.-Ing. 7538 Keltern De Wajda
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0338Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of limited linear or angular displacement of an operating part of the device from a neutral position, e.g. isotonic or isometric joysticks
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/002Switches with compound movement of handle or other operating part having an operating member rectilinearly slidable in different directions
    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine XY-Rich­ tungseingabevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Bildung von Bewegungs­ angaben nach dem Oberbegriff von Anspruch 7.
Im Dialog mit einem Computer verwendet man einen Zeiger, der die Eingabeposition auf dem Sichtgerät markiert bzw. zum Anwählen von Objekten benutzt wird. Der Zeiger wird auf dem Sichtgerät mittels bestimmter Vorrichtungen, wie z. B. "Maus", Steuerstab (Joy-stick), Rollkugel oder der in die Tastatur integrierten "Zeiger­ tasten" bewegt. Bei dem Auswählen von Objekten, die auch Anweisungen sein können, werden zusätzlich zu dem Zeiger vordefinierte Tasten verwendet, mit denen der Bediener angibt, wann die jeweilige Zeigerposition ausgewertet werden soll.
Die sog. "Maus", wie sie heute dem Stand der Technik entspricht (DE 36 30 007 A1), ist eine Vorrichtung, die von Hand über eine horizontale Fläche bewegt wird. Die "Maus" erfaßt die durchgeführte Bewegung in der X- und in der Y-Achse und überträgt diese Angaben zu einer Fremdvorrichtung (z. B. Computer), die wiederum diese Angaben in die Zeigerbewegungen umsetzt. Druckschalter, die in der "Maus" integriert sind, erlauben dem Bediener Anweisungen zu formulieren, die von der Fremdvorrichtung in bestimmte Aktionen umgesetzt werden. Nachteilig an der "Maus" ist es, daß sie eine relativ große Fläche für die Durchführung der Bewegungen benötigt.
Der Steuerstab ist, dem heutigen Stand der Technik (DE 34 04 047 A1) nach, eine Vorrichtung, die in Form eines Stabes mit einem beweglichen Ende ausgebildet, die auf den oberen Teil dieses Stabes wirkenden Kräfte in die X- und Y-Koordinaten umsetzt und diese Koordinaten zu der Fremdvorrichtung überträgt. Nachteilig an dem Steuerstab ist es, daß aufgrund seiner Konstruktion ein schnelles und präzises Führen des Zeigers auf dem Sichtgerät nicht möglich ist, ohne daß die Ermüdung der Hand bei dem Bediener eintritt und daß für die Betätigung von Druck­ schaltern zur Erzeugung von Anweisungen die zweite Hand benötigt wird.
Die Rollkugel (CH 6 55 809 A5) ist eine Vorrichtung, die aus einer Kugel, die frei gedreht werden kann, und Sensoren zur Erfassung der Bewegungen dieser Kugel besteht. Der Bediener dreht die Kugel in die X-, bzw. in die Y-Richtung und steuert somit die Zeigerbewegungen auf dem Sichtgerät. Wesentlicher Nachteil an der "Rollkugel" liegt in der Tatsache, daß der Zeiger mit Hilfe dieser Vorrichtung zwar präzise aber relativ langsam über das Sichtgerät bewegt werden kann und daß man die zweite Hand benötigt um die Druckschalter zur Erzeugung von Anweisungen zu betätigen.
Die japanische Offenlegungsschrift JP 59-81 728 A offenbart eine Vorrichtung, die aus einem stationären Gehäuse, einer Eingabevorrichtung und 8 Druckschaltern mit Kugeln besteht. Die Druckschalter sind in 2 Gruppen je 4 Druck­ schalter unterteilt. Die erste Gruppe ist seitlich zu der Eingabevorrichtung angebracht und dient der Steue­ rung des ersten Zeigers. Die zweite Gruppe befindet sich unter der Eingabevorrichtung und steuert den zweiten Zeiger. Die Eingabevorrichtung kann sowohl horizontal als auch vertikal um den Schalterhub der Druckschalter bewegt werden. Bei horizontalen Bewegungen der Eingabe­ vorrichtung können die Druckschalter der ersten Gruppe und bei vertikalen Bewegungen die Druckschalter der zweiten Gruppe betätigt werden. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist es, daß die Bewegungen der Eingabevor­ richtung auf den Schalterhub der Druckschalter begrenzt sind, und daß die horizontalen und die vertikalen Bewegungen der Eingabevorrichtung jeweils in nur 10 unterschiedliche Schaltkombinationen aufgelöst werden, was zu einer sehr unpräzisen Steuerung bzw. zu sehr langsamen Bewegungen des Zeigers auf dem Sichtgerät führt. Außerdem sind in dieser Vorrichtung keine Druck­ schalter zur Erzeugung von Anweisungen vorgesehen.
Eine ähnliche Vorrichtung offenbart die japanische Offenlegungs­ schrift JP 59-2 06 932 A. Diese Vorrichtung besteht aus einem stationären Gehäuse, einer Eingabevorrichtung, die von 4 Federn in der Ruhestellung gehalten wird, 16 Foliendruckschalter, die paarweise im 45° Abstand, radial zu der Ruhestellung ausgerichtet sind und 8 Ku­ geln, die von in der Eingabevorrichtung befindlichen Führungen gehalten und von Federn auf die Foliendruck­ schalter gedrückt werden. Bei Bewegung der Eingabevor­ richtung betätigen die Kugeln jeweils einen der Druck­ schalter. Das ergibt insgesamt 17 unterschiedliche Schaltkombinationen. So weist diese Vorrichtung die gleichen Nachteile wie die in der Patentschrift JP 59- 81 728 A2 offenbarte Vorrichtung auf.
Die Erfindung hat sich damit die Aufgabe gestellt, eine einfache und preiswert herzustellende Vorrichtung für die schnelle und präzise Steuerung von Zeigerbewe­ gungen auf dem Sichtgerät zu schaffen, die für ihre Bedienung eine sehr geringe Fläche und nur eine Hand beansprucht und die in die Tastatur, die üblicherweise in Verbindung mit Datensichtgeräten verwendet wird, anstatt des Tastenfeldes für die Steuerung der Zeigerbe­ wegungen ("Zeigertasten") integriert werden kann. Ferner soll die Erfindung die oft eintretende Handermüdung beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen XY- Richtungseingabevorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst. Dadurch wird keine extra Schreibtischfläche für Vorrich­ tungen wie z. B. "Maus", Steuerstab (Joy-stick) oder Rollkugel benötigt. Ferner können die Herstellungs­ kosten dank der Integration der XY-Richtungseingabevor­ richtung in die Tastatur gesenkt und die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes verbessert werden.
Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße XY-Rich­ tungseingabevorrichtung im Computerbereich bei der Texterfassung eingesetzt werden, wo sie die in die Tastatur integrierten "Zeigertasten" ersetzt und den Bedienungskomfort wesentlich erhöht. Zusätzlich ermöglicht sie auch schnelle Querbewegungen des Zeigers auf dem Bildschirm.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfin­ dungsgemäßen XY-Richtungseingabevorrichtung liegt sowohl im semiprofessionellen als auch im professionellen CAD- bzw. CAE-Bereich. Hier kann sie die zur Eingabe von graphischen Figuren und Anweisungen derzeit verwendete "Maus", den Steuerstab oder die Rollkugel ersetzen. Die erfindungsgemäße XY-Richtungseingabevorrichtung bietet hier eine optimale Eingabepräzision, in die Tastatur in­ tegriert benötigt sie keine zusätzliche Stell- und Bedienungsfläche, führt nicht zur Handermüdung und ist sehr preiswert.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann beispielsweise nach Anspruch 2 die Führungsvor­ richtung in Form ineinander gelagerter zweier Rahmen und eines Schiebers, der in der X- und der Y-Achse gleitend bewegt werden kann, ausgebildet werden, was ein sehr präzises Führen der Eingabevorrichtung ermöglicht.
Das im Anspruch 8 beschriebene Verfahren kann sowohl von der zu der erfindungsgemäßen YX-Richtungseingabevor­ richtung gehörenden Elektronikeinheit als auch von einer in eine Fremdvorrichtung integrierten Elektronikeinheit durchgeführt werden. Ebenso kann die Elektronikeinheit der XY-Richtungseingabevorrichtung die Durchführung von Verfahren übernehmen, die Fremdvorrichtungen steuern. So lassen sich durch entsprechende Aufgabenverteilung die Produktionskosten optimieren. Zum Beispiel die Elektro­ nikeinheit der XY-Richtungseingabevorrichtung aufbe­ reitet die von dem Positionserfassungssystem empfangenen Signale und die Aufgabe der Auswertung der Signale und der Erzeugung von Bewegungsangaben anhand des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens übernimmt die Kontrolleinheit der Tastatur, in der die XY-Richtungseingabevorrichtung integriert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt nach A-A der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt nach B-B der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Datenverarbeitungsanlage mit Sichtgerät und Tastatur mit integrierter erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert in die Tastatur.
Der Aufbau einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung und dessen Funktionsweise werden anschließend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Erfindungsgemäß besteht die XY-Richtungseingabevor­ richtung aus einer Eingabevorrichtung 1, die in einer Ebene in die X- und in die Y-Richtung frei bewegt werden kann, aus einer Führungsvorrichtung (Elemente 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 bzw. Element 21 in Fig. 5), die gleitende Bewegungen der Eingabevorrichtung in der X- und in der Y-Achse erlaubt und eine mechani­ sche Ruhestellung aufweist, aus einer Blende 5, aus Sensoren 10, 11, die Bewegungen der Eingabevorrichtung mit Hilfe der Blende erfassen und aus einer nicht gezeigten Elektronikeinheit, der die von den Sensoren erzeugten Signale zugeführt werden. Die Blende 5 und die Sensoren 10, 11 bilden das Positionserfassungs­ system.
Die Führungsvorrichtung besteht aus einem äußeren Rahmen 2, einem inneren Rahmen 3, einem Schieber 4 und vier Federn 6, 7, 8, 9. Der innere Rahmen 3 ist in dem äußeren Rahmen 2 befestigt und zwar so, daß der innere Rahmen 3 in dem äußeren Rahmen 2 vom Rand zu Rand gleitend bewegt werden kann (Fig. 1, Fig. 3). Die Befestigung erfolgt durch Einführung der Vorsprünge, die an zwei äußeren Seiten des inneren Rahmen 3 angebracht sind, in die in den zwei inneren Seiten des äußeren Rahmen 2 befindlichen Einsparungen. Ähnlich wird der Schieber 4 in dem inneren Rahmen 3 befestigt (Fig. 1, Fig. 2). Der Unterschied besteht lediglich darin, daß sich der Schieber 4 in dem inneren Rahmen 3 in einer anderen Achse als der innere Rahmen 3 in dem äußeren Rahmen 2 bewegen kann. Dadurch wird erreicht, daß der Schieber 4 sowohl in der X-Achse als auch in der Y- Achse frei bewegt werden kann. Z. B. wenn auf den Schieber 4 eine Kraft in der X-Achse ausgeübt wird, bewegt sich der Schieber 4 mit dem inneren Rahmen 3 in dem äußeren Rahmen 2 und wenn auf den Schieber 4 eine Kraft in der Y-Achse ausgeübt wird, bewegt sich der Schieber 4 in dem inneren Rahmen 3 (Fig. 1). Die Federn 6, 8 halten den inneren Rahmen 3 und die Federn 7, 9 den Schieber 4 in der Ruhestellung mit einer maximalen Kraft von ca. 0.5 N.
Die Eingabevorrichtung 1 ist auf den oberen Vorsprung des Schiebers 4 so aufgepreßt, daß eine feste Verbindung zwischen der Eingabevorrichtung 1 und dem Schieber 4 entsteht (Fig. 2, Fig. 3).
Die Blende 5 ist auf den unteren Vorsprung des Schie­ bers 4 gepreßt, wodurch eine indirekte Verbindung zwischen der Eingabevorrichtung 1 und der Blende 5 entsteht und die Blende zusammen mit der Eingabevorrich­ tung bewegt wird (Fig. 2, Fig. 3).
Die Sensoren 10 und 11 erfassen die Position der Blende 5 und somit der Eingabevorrichtung 1 in der X- und in der Y-Achse und erzeugen Signale, die von der Elektronikeinheit empfangen und ausgewertet werden. Wenn die Position der Eingabevorrichtung 1 in der X-Achse verändert wird, wird diese Veränderung von dem Sensor 10 erfaßt und der Elektronikeinheit gemeldet. Ebenso erfaßt der Sensor 11 die Veränderungen der Position der Eingabevorrichtung 1 in der Y-Achse. Bei Quer­ bewegungen der Eingabevorrichtung 1 melden beide Sensoren 10 und 11 jeweils eine Positionsverän­ derung. Die in diesem Ausführungsbeispiel zur Erfassung der Position der Eingabevorrichtung verwendeten Sensoren sollen keine, den allgemeinen Erfindungsgedanken einschränkenden Elemente darstellen. Es ist beispiels­ weise auch denkbar, daß die Sensoren 10 und 11 durch einen Quadrantensensor und die Blende 5 durch eine anders geformte und mit Spezialmuster versehene Blende ersetzt werden. Genauso sind an dieser Stelle Beschleu­ nigungssensoren oder Anordnungen ansetzbar, die auf kapazitiver oder induktiver Basis bzw. auf der Basis des Dopplereffektes arbeiten.
Die Druckschalter 12, 13, 14, 15 sind unter dem äußeren Rahmen 2 der Führungsvorrichtung angeordnet und mit dem äußeren Rahmen 2 und dem Chassis 16 fest verbunden. Dadurch wird die Führungsvorrichtung 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 bzw. 21 mit dem Chassis 16 zusammen­ gefügt. Ein oder mehrere Schalter können betätigt werden, indem die Eingabevorrichtung 1 seitlich bzw. in der Mitte gedrückt wird.
Die nicht dargestellte Elektronikeinheit empfängt die von den Sensoren ankommenden Signale, die die Bewegungen der Eingabevorrichtung 1 wiedergeben, setzt sie in digitale Informationen um und führt sie anschlie­ ßend der Datenverarbeitungsanlage 17 zu. Die Umsetzung erfolgt anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens, das in der Elektronikeinheit entweder festverdrahtet ist oder in Form eines Programms kodiert von der Elektronikein­ heit ausgeführt wird. Dieses Verfahren geht von einem Ausgangszustand aus, in dem anhand der Geschwindigkeit der Eingabevorrichtung 1 beim Verlassen der Ruhestel­ lung darüber entschieden wird, welche Prozedur zur Erzeugung von Bewegungsangaben für die danach folgenden Bewegungen bis zum Zurückkehren der Eingabevorrich­ tung 1 in die Ruhestellung eingesetzt wird.
Demnach überprüft die Elektronikeinheit zuerst, mit welcher Geschwindigkeit die Eingabevorrichtung 1 die Ruhestellung verläßt und entscheidet anhand eines vorgegebenen, den Reaktionszeiten des Bedieners angepaß­ ten Grenzwertes darüber, ob diese Geschwindigkeit als gering oder als hoch einzustufen ist.
Stellt die Elektronikeinheit fest, daß die oben genannte Geschwindigkeit gering ist, dann setzt sie alle weiteren von den Sensoren ankommenden Signale, die eindeutig nicht als Zurückkehren der Eingabevorrichtung in die Ruhestellung interpretiert werden können, in relative bzw. in absolute Bewegungsangaben um und sendet diese zu der Datenverarbeitungsanlage 17. Der Vorgang dauert so lange, bis die Eingabevorrichtung 1 in die Ruhestel­ lung zurückkehrt. Das ermöglicht dem Bediener den Zeiger 20 auf dem Sichtgerät in einem begrenzten Bereich sehr präzise zu bewegen.
Verläßt die Eingabevorrichtung 1 die Ruhestellung mit einer hohen Geschwindigkeit, dann errechnet die Elektro­ nikeinheit anhand der ankommenden Signale für die jeweils aktuelle Position der Eingabevorrichtung einen Wert, der proportional zu der Geschwindigkeit der Bewegung und der aktuellen Entfernung der Eingabevor­ richtung von der Ruhestellung ist, wandelt diesen Wert in eine Bewegungsangabe um und sendet diese kontinuier­ lich zu der Datenverarbeitungsanlage 17 so lange, bis die Eingabevorrichtung in die Ruhestellung zurückkehrt. Auf diese Weise kann der Zeiger 20 überall auf dem Sichtgerät mit gewünschter Geschwindigkeit bewegt werden.
Die Rückkehr der Eingabevorrichtung 1 in die Ruhestel­ lung beendet den jeweiligen Vorgang und die Elektronik­ einheit geht in den Ausgangszustand über, in dem sie anhand der Geschwindigkeit der Eingabevorrichtung 1 beim Verlassen der Ruhestellung erneut darüber entschei­ det, welche der beiden Prozeduren zur Erzeugung von Bewegungsangaben eingesetzt werden soll.
Die Druckschalter 12, 13, 14, 15 werden zur Erzeugung von Anweisungen für das in der Rechenanlage ablaufende Programm verwendet. Bei Betätigung eines Druckschalters erfaßt die Elektronikeinheit die ein­ getretene Zustandsveränderung, wandelt diese in digitale Information um und sendet sie zu der Datenverarbeitungs­ anlage 17. Die Bedeutung der einzelnen Druckschalter legt das jeweils aktive Programm fest. Beispielsweise kann der Druckschalter 12 unter Zuhilfenahme von Zeiger 20 zum Selektieren von Objekten auf dem Sichtgerät verwendet werden.
Vorteilhaft wäre auch, wenn die Elektronikeinheit zwischen dem Text- und dem Graphikmodus unterscheiden könnte. In dem Textmodus kann den Druckschaltern 12, 13, 14, 15 die Bedeutung der "Zeigertasten" zugeordnet werden, d. h. die Elektronikeinheit erkennt den Textmodus und bei Betätigung eines oder einer Kombination von Druckschaltern bzw. bei Bewegung der Eingabevorrichtung 1 erzeugt sie eine digitale Information, die normalerweise bei Betätigung von "Zeigertasten" generiert wird, und sendet diese zu der Datenverarbeitungsanlage 17. In dem Graphikmodus dagegen kann die Elektronikeinheit bei Betätigung von Druckschaltern, wie oben beschrieben, die Rechenanlage über die betätigte Druckschalterkombination informieren und bei Bewegung der Eingabevorrichtung Bewegungsangaben anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugen.
Die erfindungsgemäße XY-Richtungseingabevorrichtung kann in die Tastatur 19 anstelle der Zeigertasten inte­ griert werden (Fig. 4, Fig. 5). Dadurch werden Vorrichtun­ gen wie Steuerstab oder "Maus" nicht mehr benötigt. Möchte der Bediener den Zeiger 20 auf dem Sichtgerät bewegen, so legt er den Zeiger-, den Mittel- und den Ringfinger auf der Eingabevorrichtung 1, die sich über der Tastaturfläche befindet und bewegt diese in die Richtung, in die er den Zeiger 20 führen will. Gleichzeitig kann der Bediener durch gezieltes Drücken der Eingabevorrichtung, ein oder auch mehrere Druck­ schalter gleichzeitig betätigen und dadurch bestimmte Programmaktionen auslösen.
Legende zu Fig. 1 bis 5:
1 Eingabevorrichtung
2 der äußere Rahmen der Führungsvorrichtung
3 der innere Rahmen der Führungsvorrichtung
4 Schieber (Element der Führungsvorrichtung)
5 Blende (Element des Positionserfassungssystems)
6 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
7 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
8 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
9 Feder (Element der Führungsvorrichtung)
10 Sensor (Element des Positionserfassungssystems)
11 Sensor (Element des Positionserfassungssystems)
12 Druckschalter
13 Druckschalter
14 Druckschalter
15 Druckschalter
16 Chassis
17 Datenverarbeitungsanlage (Computer)
18 Sichtgerät
19 Tastatur
20 Zeiger
21 Führungsvorrichtung

Claims (10)

1. XY-Richtungseingabevorrichtung mit einer Eingabevor­ richtung und einem Positionserfassungssystem zur Umsetzung der Bewegungen in der X- und in der Y-Achse in elektrische Signale, einer Elektronikeinheit, die die elektrischen Signale unter Zuhilfenahme bekannter mathematischer Verfahren in Impuls- oder Datenfolgen transformiert und zu einer Fremdvorrichtung (Computer) überträgt, einem oder mehreren Druckschaltern für die Erzeugung von Anweisungen und einem stationären Chassis gekennzeichnet durch: eine Führungsvorrichtung, die mindestens aus zwei beweglichen ineinanderlaufenden Teilen (3), (4) besteht, mit der Eingabevorrichtung (1) mechanisch verbunden ist und gleitende Bewegungen der Eingabevorrichtung in der X- und in der Y-Achse in einem Bereich erlaubt, in dem ein Positionserfassungssystem, dessen Auflösungsvermögen dem der menschlichen Hand entspricht, zwischen vielen verschiedenen Stellungen der Eingabevorrichtung unterscheiden kann.
2. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
  • a) ein erstes Teil (4), das die Eingabevorrichtung (1) aufnimmt, von einem zweiten Teil (3) gehalten ist und in einer der XY-Achsen gleitend bewegt werden kann,
  • b) ein zweites Teil (3), das von einem dritten Teil (2) gehalten ist und in der anderen der XY-Achsen gleitend bewegt werden kann, und
  • c) ein drittes, stationäres Teil (2) aufweist.
3. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsvorrichtung für die mit ihr mecha­ nisch verbundene Eingabevorrichtung eine Ruhestellung aufweist, die nach der Rücknahme der äußeren, auslenken­ den Kraft automatisch eingenommen wird.
4. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 3 da­ durch gekennzeichnet, daß die Kraft, die bei der Füh­ rungsvorrichtung die Ruhestellung erzwingt, zur Größe des Ausschlags der Eingabevorrichtung proportional ist.
5. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsvorrichtung, die auf die Eingabevorrichtung wirkenden Kräfte auf die Druckschal­ ter zur Erzeugung von Anweisungen überträgt, und zwar so daß diese Druckschalter gezielt betätigt werden können.
6. XY-Richtungseingabevorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeich­ net, daß das Positionserfassungssystem zur Umsetzung der Bewegungen in der X- und in der Y-Achse in elektrische Signale bei der Führungsvorrichtung befestigt ist.
7. Verfahren zur Bildung von Bewegungsangaben unter Verwendung des Gerätes nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geschwindigkeit mit der die Eingabe­ vorrichtung eine bestimmte, als Ruhestellung bezeichnete Position verläßt als Wahlkriterium zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Prozeduren zur Auswertung der von einem Positionserfassungssystem ankommenden Signale und zur Erzeugung von Bewegungsangaben verwendet wird und daß die jeweils getroffene Wahlentscheidung ihre Gültigkeit so lange behält, bis die Eingabevorrichtung in die Ruhestellung zurückkehrt.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) wenn die Eingabevorrichtung die Ruhestellung mit einer Geschwindigkeit verläßt, die einen vorge­ gebenen Grenzwert unterschreitet oder diesem gleich ist, dann werden alle weiteren Bewegungen der Eingabevorrichtung mit Ausnahme der Bewegung in die Ruhestellung zurück, so lange in relative bzw. absolute Bewegungsangaben umgesetzt, bis die Eingabevorrichtung die Ruhestellung einnimmt, und
  • b) wenn die Eingabevorrichtung die Ruhestellung mit einer Geschwindigkeit verläßt, die den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, dann werden für die jeweils aktuelle Position der Eingabevorrichtung Werte errechnet, die zu der Geschwindigkeit der Bewegung und der jeweils aktuellen Entfernung der Eingabevor­ richtung von der Ruhestellung proportional sind und die errechneten Werte werden in Bewegungsangaben umgewandelt und kontinuierlich zu der Fremdvorrich­ tung so lange gesendet, bis die Eingabevorrichtung in die Ruhestellung zurückgekehrt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückkehren der Eingabevorrichtung in die Ruhestel­ lung dadurch erkannt wird, daß die Eingabevorrichtung in der als Ruhestellung bezeichneten Position eine bestimm­ te Zeit lang (Stopzeit) verbleibt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Grenzwert, mit dem der Wert der Geschwindigkeit der Eingabevorrichtung beim Verlassen der Ruhestellung zwecks der Wahlentscheidung zwischen unterschiedlichen Prozeduren zur Erzeugung von Bewe­ gungsangaben verglichen wird als auch die Stopzeit, die besagt wie lange sich die Eingabevorrichtung in der vorgegebenen Stellung befinden soll, damit dieses als Zurückkehren in die Ruhestellung erkannt wird, dem Reaktionsvermögen des Bedieners leicht angepaßt sein können.
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