DE10133177B4 - Computer-Maus für das Selektieren und unmittelbare Verstellen von auf einer grafischen Benutzeroberfläche dargestellten Elementen - Google Patents

Computer-Maus für das Selektieren und unmittelbare Verstellen von auf einer grafischen Benutzeroberfläche dargestellten Elementen Download PDF

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Abstract

Mit exiner Hand zu bedienende Computer-Maus für das Selektieren und unmittelbare Verstellen von auf einer grafischen Benutzeroberfläche dargestellten verstellbaren Schaltersymbolen und/oder Bedienfeldern mit verstellbaren Parametern, wobei das Selektieren mittels eines Cursors erfolgt, der durch horizontale oder vertikale Bewegungen der Maus auf einer Rollfläche gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Maus ein Handgriff (1) zum Umschließen mit dem Klein-, Ring- und Mittelfinger angeordnet ist, durch den die Maus vom Benutzer während sämtlicher Bewegungen kontinuierlich stabil festhaltbar ist,
und dass an der Maus in Greifrichtung vor dem Handgriff (1) ein Drehknopf (2) mit einem inkrementalen Impulsgeber (3) so angeordnet ist, dass er mit dem Daumen und Zeigefinger betätigbar ist, zum unmittelbaren Verstellen von selektierten Schaltersymbolen oder von Parametern selektierter Bedienfelder, unabhängig von Bewegungen zum Selektieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einer Hand zu bedienende Computer-Maus für das Selektieren und unmittelbare Verstellen von auf einer grafischen Benutzeroberfläche dargestellten verstellbaren Schaltersymbolen und/oder Bedienfeldern mit verstellbaren Parametern, wobei das Selektieren mittels eines Cursors erfolgt, der durch horizontale oder vertikale Bewegungen der Maus auf einer Rollfläche gesteuert wird.
  • Das Arbeitsgebiet umfasst ein Computer-Programm zur Bearbeitung von Audiomaterial, wie z.B. Harddisk recording, virtuelle Software-Synthesizer, -Sampler, -Effekte und -Mischpulte. Diese Programme bringen, verteilt über mehrere Seiten, eine Vielzahl an verstellbaren Schaltersymbolen und Bedienfeldern mit verstellbaren Parametern mit sich. Diese Elemente werden auf einer grafischen Benutzeroberfläche virtuell dargestellt und mit der Computer-Maus bedient, was sehr unhandlich und ungenau ist und damit einen musikalischen, kreativen Gebrauch beeinträchtigt.
  • Aus der GB 2 328 496 A ist eine Computer-Maus bekannt, mit Seitenwänden, zwischen denen die Hand je nach individueller Größe eingelegt oder eingezwängt werden muss, wobei alle Finger benutzt werden müssen, um einen Ballen zu umfassen. Es ist schwierig, dass dann noch mit mehreren Fingern ein Drehrad leicht und ohne Muskelbeanspruchung in einem langen Zeitraum sicher betrieben werden kann. Außerdem sind noch zwei weitere Schalter notwendig. Die bekannte Lösung kann damit die Bedingungen, die in einem modernen Software-Musik-Studio gestellt werden, das ein entsprechendes Hardware-Studio wirtschaftlich ersetzen soll, nicht erfüllen. Solche Bedingungen sind, dass z. B. bei einem Software-Synthesizer verschiedene Parameter und deren zugehörige Schalter erreicht werden müssen, um im Schritt mit der Melodie und deren Rhythmus bleiben zu können. Das Bedienungsgerät zwischen Musiker und Computer muss ohne Zeitverlust unmittelbar von dem einen Parameter oder Schalter zu einem anderen wechseln können und dazu müssen die Werte bei jedem Parameter oder Schalter unmittelbar ( d.h. weitgehend in Echtzeit) verstellt werden können.
  • Es ist weiter eine Computer-Maus bekannt ( WO 99/42 987 A1), die noch etwas mehr an Betätigungsbeanspruchung für die Hand aufzuweisen scheint, weil Dau menräder in Kombination mit Daumenschaltern vorgesehen sind. Ein langzeitiges Arbeiten mit dieser Computer-Maus ist daher auf einem Spezialgebiet ermüdend.
  • Aus einer weiteren Druckschrift ( JP 63 – 106 826 A / Patent Abstracts of Japan) ist bekannt, auf einer Computer-Maus mit einem Drehknopf zu arbeiten. Die Bedingung einer ergonomischen Gestaltung für ermüdungsarmes Arbeiten ist damit jedoch nicht erfüllt, weil weitere Tasten bedient werden müssen.
  • Aus der WO 98 / 43 194 A2 ist eine Computer-Maus mit einem zusätzlichen Eingabegerät für zweidimensionale Parameter bekannt, mit welchem z.B. Menüpunkte aus einem hierarchischen Menü direkt ausgewählt werden können. Die Anordnung des zusätzlichen Eingabegeräts ist jedoch in ergonomischer Hinsicht noch verbesserbar. Außerdem kann die Maus während der Bedienung des zusätzlichen Eingabegeräts kaum stabil gehalten werden, und eine zweidimensionale Eingabemöglichkeit ist verwirrend, wenn nur ein Parameter geändert werden soll.
  • Beider Bedienung mit einer konventionellen Computer-Maus, mit oder ohne Rädchen, oder mit einem Trackball wird die gewünschte Stelle auf der grafischen Benutzeroberfläche angeklickt, danach der virtuelle Pfeil (Cursor) durch die Bewegung des Eingabegerätes zu dem virtuellen Parameter bewegt, und bei eingedrücktem Knopf werden kreisförmige Bewegungen rund um den virtuellen Parameter ausgeführt, um neue Werte einzustellen. Hierbei muss der Benutzer andauernd auf den unruhigen Bildschirm schauen und muss den enervierenden Bewegungen des virtuellen Pfeils folgen. Dieser Vorgang ist Anlass genug für viele Musiker, um auf die analoge Apparatur zurückzugreifen, mit der man die griffbereiten Knöpfe gefühlsmäßig verdrehen kann und sich ungestört nach dem Gehör auf eine Klangveränderung konzentrieren kann.
  • Es ist ferner eine andere Lösung bekannt, der sog. "midi-controller", der mit einigen Hardware- Dreh-, Schiebe- und Druckknöpfen ausgestattet ist und mit einer LED-Kette, um den Wert von einem Parameter analog ablesen zu können.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung ist ihr beschränkter Bereich. Bei diesen Systemen kann pro Speicherplatz nur eine kleine Anzahl von Software-Parametern und Schaltern den Hardware- Dreh-, Schiebe- und Druckknöpfen zugewiesen werden. In dem Fall, dass man innerhalb eines ganzen Programms mehrere Male den Speicherplatz und damit die Einteilung eines Controllers wechseln muss, wird unbe stimmt, weiche Funktionen die Controller zudem Zeitpunkt besitzen. Außerdem sind diese "midi-controller' sehr teuer im Vergleich zu einer Standard-Computer-Maus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Computer-Maus zu schaffen, mit der das Bedienen von Audio-Bearbeitungsprogrammen mit grafischer Benutzeroberfläche einfach und weitgehend in Echtzeit bei gleichzeitig ergonomisch günstigem, ermüdungsarmem Arbeiten ermöglicht wird, ohne dass die Maus bzw. der durch sie gesteuerte Cursor „verrutscht".
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Maus ein Handgriff zum Umschließen mit dem Klein-, Ring- und Mittelfinger angeordnet ist, durch den die Maus vom Benutzer während sämtlicher Bewegungen kontinuierlich stabil festhaltbar ist, und dass an der Maus in Greifrichtung vor dem Handgriff ein Drehknopf mit einem inkrementalen Impulsgeber so angeordnet ist, dass er mit dem Daumen und Zeigefinger betätigbar ist, zum unmittelbaren Verstellen von selektierten Schaltersymbolen oder von Parametern selektierter Bedienfelder, unabhängig von Bewegungen zum Selektieren.
  • Bei der dabei angewendeten natürlichen Fingerhaltung ist die Muskelanspannung bei lang andauerndem Arbeiten leicht zu ertragen. Weil der Handgriff mit dem kleinen Finger, mit dem Ring- und Mittelfinger umschlossen wird, kann der Drehknopf mit dem Daumen und dem Zeigefinger betätigt werden. Diese Haltung ist wenig ermüdend, so dass die Tätigkeit eine relativ lange Zeit ausgeübt werden kann. Auf Handrädchen oder Tasten kann hierbei verzichtet werden. Diese angewendete Fingerhaltung setzt eine neutrale Haltung der Fingermuskeln voraus. Die Erfindung nutzt dabei die natürliche Fingerhaltung der menschlichen Hand. Beim Verdrehen des Impulsgebers werden Signale erzeugt, wodurch ein auf der grafischen Benutzeroberfläche dargestellter ausgewählter verstellbarer Parameter oder. ein Schaltersymbol in seinem Wert verstellt werden kann. Der Impulsgeber kann als ein solcher mit einem eingebauten Druckschalter für axialen Druck gewählt werden und mit Druckschaltern rund um den Impulsgeber kann ein solcher wie ein Joystick eingesetzt werden.
  • Die Computer-Maus kann im Ganzen festgehalten und über den Arbeitstisch geschoben oder auch abgehoben durch den freien Raum bewegt werden, wobei der Drehknopf jederzeit mit Daumen und Zeigefinger betätigbar ist.
  • Alle Bewegungen an und mit der Computer-Maus erfolgen in stabiler Haltung durch die Hand, weil der Handgriff fest umschlossen werden kann.
  • Da mit dem Drehknopf der inkrementale Impulsgeber verbunden ist, werden beim Verdrehen Pulssignale erzeugt, wodurch ein verstellbarer Parameter oder ein verstellbares Schaltersymbol der grafischen Benutzeroberfläche in seinen Werten verstellt werden kann.
  • Diese Computer-Maus stellt einen universellen "midi-controller" dar, weil sie unmittelbar zu jedem dargestellten Parameter oder Schaltersymbol bewegt wird. Dazu steht im Gegensatz der "midi-controller", der nur eine bestimmte Anzahl Software-Parameter und Schaltstellen pro Speicherplatz erreichen und bedienen kann.
  • Der freie Drehknopf wird an beiden Seiten durch Daumen und Zeigefinger festgehalten, was stabiler ist und präziser als die Bedienung mittels eines Scroll-Rädchens auf der herkömmlichen Computer-Maus. Da der Daumen und der Zeigefinger beim Bewegen des Cursors auf die dargestellten Parameter oder Schaltersymbole am Drehknopf bleiben können, kann man schneller arbeiten als bei einer anderen Einrichtung, bei der man stets einen anderen Knopf greifen oder loslassen muss.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Handgriff mittels zumindest eines Stellbolzens befestigt ist, der im Abstand zum Drehknopf angeordnet ist und im Abstand zum Drehknopf einstellbar und verriegelbar ist. Dadurch kann eine Anpassung an die Handgröße des Benutzers erfolgen. Beim Arbeiten auf einem horizontalen Tisch liegt die Hand schräg zum Tisch, wodurch nur eine minimale Drehung der Hand zum Arm erforderlich ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass zumindest an einer Seitenfläche des Computer-Maus-Gehäuses eine LED-Kette angeordnet ist. Die LED-Kette leuchtet ganz oder teilweise auf, je nach dem wie hoch der Wert von einem selektierten verstellbaren Parameter gerade ist, oder ob ein Schaltersymbol offen oder geschlossen ist. Diese Information wird durch den Computer zu der Computer-Maus gesendet und dort übersichtlich und analog abgelesen. Bei dieser Gestaltung ist zum Ablesen der Werfe der Monitor nicht mehr notwendig und da die auf der Benutzeroberfläche dargestellten Parameter und Schaltersymbole auf dem Bildschirm eine feste Position beim Musizieren einnehmen, kann auch ein grafischer Abdruck (Ausdruck) der Bedienfelder mit Parametern und der Schaltersymbole zum Selektieren und unmttelbaren Verstellen mit der Computer-Maus verwendet werden. Die Positionen von den auf dem Abdruck abgebildeten Parametern und Schaltern stimmen dann überein mit den Positionen der Bildschirm-Parameter und Schaltersymbole so wie diese auf der grafischen Benutzeroberfläche angezeigt werden.
  • Der Computer registriert jeweils die Bewegung und die Position der Computer-Maus und weiß daher bei welchen Parametern oder Schaltersymbolen die Computer-Maus sich befindet.
  • In dieser Situation kann der Benutzer einen Parameter oder ein Schaltersymbol auf der grafischen Wiedergabe (auf dem Ausdruck) aufsuchen, mit Hilfe der Maus selektieren, mit Hilfe der LED-Kette seine Werte ablesen und durch den Impulsgeber auf der Computer-Maus präzise verstellen.
  • Außerdem besteht der Vorteil, dass das ganze Programm mit all seinen Seiten nebeneinander und mit geöffneten Menüs, auf einer großen Karte ausgedruckt, abgebildet werden und unmittelbar im Ganzen abgelesen werden kann. Die Computer-Maus kann unmittelbar bei jedem Parameter oder bei jedem Schaltersymbol den Wert anzeigen und diesen falls erforderlich auch unmittelbar verstellen. Hierbei kann das Programm die Seiten zoomen, um diese verkleinert nebeneinander auf dem Bildschirm piazieren zu können, und dabei können alle Menüs auf einem freien Platz geöffnet werden. Die Geschwindigkeit des Bildschirm-Cursors wird dann neu eingestellt, um den Oberflächen-Unterschied zwischen dem elektronischen Bild und dem ausgedruckten Bild auszugleichen.
  • Nach dem Wieder-Einzoomen des komprimierten Bildes von den zusammengestellten Seiten wird außerhalb des Bereiches des Monitors (nur) mit der ausgedruckten Karte gearbeitet. Es besteht nunmehr der Vorteil einer unmittelbaren Bedienung von einem Software-Musikstudio-Programm, das sehr umfangreich sein kann und lediglich abhängig ist von der Kapazität des Computers.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Computer-Maus,
  • 2 einen Schnitt A-A gemäß der Schnittangabe A-A in 1 und
  • 3 eine perspektivische Ansicht während der Bedienung der Computer-Maus.
  • In 1 ist die Draufsicht auf die Computer-Maus mit einem Handgriff 1 gezeigt, mit einem in Greifrichtung vor dem Handgriff 1 angeordneten Drehknopf 2, der mit einem inkrementalen Impulsgeber 3 verbunden ist. Der Handgriff 1 ist auf einem Computer-Maus-Gehäuse 6 angeordnet und an einer Seitenfläche 5 befindet sich eine LED-Kette 7.
  • In 2 ist sichtbar, dass der Handgriff 1 mittels zwei Stellbolzen 4 im Abstand zum Drehknopf 2 einstellbar und verriegelbar ist. Außerdem ist der Drehknopf 2 mit einem Impulsgeber 3 verbunden.
  • 3 zeigt die Handhaltung zum Handgriff 1 und die Haltung von Zeigefinger und Daumen zum Drehknopf 2. Außerdem ist die Seitenfläche 5 mit der LED-Kette 7 sichtbar.

Claims (4)

  1. Mit exiner Hand zu bedienende Computer-Maus für das Selektieren und unmittelbare Verstellen von auf einer grafischen Benutzeroberfläche dargestellten verstellbaren Schaltersymbolen und/oder Bedienfeldern mit verstellbaren Parametern, wobei das Selektieren mittels eines Cursors erfolgt, der durch horizontale oder vertikale Bewegungen der Maus auf einer Rollfläche gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maus ein Handgriff (1) zum Umschließen mit dem Klein-, Ring- und Mittelfinger angeordnet ist, durch den die Maus vom Benutzer während sämtlicher Bewegungen kontinuierlich stabil festhaltbar ist, und dass an der Maus in Greifrichtung vor dem Handgriff (1) ein Drehknopf (2) mit einem inkrementalen Impulsgeber (3) so angeordnet ist, dass er mit dem Daumen und Zeigefinger betätigbar ist, zum unmittelbaren Verstellen von selektierten Schaltersymbolen oder von Parametern selektierter Bedienfelder, unabhängig von Bewegungen zum Selektieren.
  2. Computer-Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) mittels zumindest eines Stellbolzens (4) befestigt ist, der im Abstand zum Drehknopf (2) angeordnet ist und im Abstand zum Drehknopf (2) einstellbar und verriegelbar ist.
  3. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche (5) des Computer-Maus-Gehäuses (6) eine LED-Kette (7) angeordnet ist.
  4. Computer-Maus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Kette (7) die Stellung selektierter Schaltersymbole oder den Wert von Parametern selektierter Bedienfelder anzeigt.
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