DE102004048100A1 - Anordnung von Bedienelementen an einem Mikroskop - Google Patents

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Abstract

Es wird beschrieben ein Mikroskop mit mindestens einem um eine Drehachse (D) drehbaren Drehknopf (4) zur Stellelementbetätigung und mit mehreren im Bereich des Drehknopfes (4) angeordneten Tasten (7, 9) zur elektrischen Komponentensteuerung, wobei Tasten (7, 9) Betätigungsflächen (8) aufweisen, die im wesentlichen parallel zur Drehachse (D) entlang der Drehachse (D) gesehen, auf der Umrißlinie (U) des Drehknopfes (4) liegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskop mit mindestens einem um eine Drehachse drehbaren Drehknopf zur Stellelementbetätigung und mit mehreren im Bereich des Drehknopfes angeordneten Tasten zur elektrischen Komponentensteuerung.
  • Ein solches Mikroskop ist beispielsweise aus der US 5.000.555 bekannt, bei der ein Drehknopf zur Fokusbetätigung am Stativ des Mikroskops vorgesehen ist, der von mehreren elektrischen Tasten umgeben ist. Die Tasten sind dabei den Fingern der Hand eines Bedieners zugeordnet. So ist eine Taste für den Daumen vorgesehen. Sie befindet sich auf einem Gehäuseteil, das den für die Grobfokussierung vorgesehenen Drehknopf um einen Winkel von etwa 120° umgibt. Im verbleibenden, etwa 60° großen Sektor kann der Bediener mit dem Handballen den Drehknopf zur Grobfokussierung betätigen und zugleich mit dem Daumen den entsprechend oberhalb des Drehknopfes liegenden Taster erreichen. Weitere Tasten liegen ebenfalls an dem den Grobeinstell-Drehknopf umgebenden Gehäuseteil. Im Gegensatz zu dem für den Daumen vorgesehenen Knopf, der in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Drehknopfes betätigt wird, liegt die Betätigungsrichtung dieser Tasten im wesentlichen parallel zur Drehachse, damit sie mit an dem Grobfokussierungs-Drehknopf anliegenden Handballen bequem mit Mittel-, Ring- und kleinem Finger erreicht werden können. Der Zeigefinger ist im Bedienungskonzept der US 5.000.555 zur Betätigung des gegenüber dem Grobfokussierungs-Drehknopf und dem Gehäuseteil mit den Tasten deutlich vorstehenden Stellrades für die Fokusfeineinstellung gedacht.
  • Das gattungsgemäße Konzept erlaubt es also, jedem Finger der Hand eine Taste zuzuordnen. Maximal vier Tasten sind möglich, da der Zeigefinger die Feinfokussierung übernimmt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Betätigungskonzept nicht immer zufriedenstellend ist. Darüber hinaus ist entwicklungsseitig die Begrenzung auf vier Tastschalter störend. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der eingangsgenannten Art so weiter zu bilden, daß eine ergonomische Anordnung von Tasten zur elektrischen Komponentensteuerung in ergonomisch günstiger Weise und ohne Begrenzung auf vier Tasten erreicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Mikroskop mit mindestens einem um eine Drehachse drehbaren Drehknopf zur Stellelementbetätigung und mit mehreren im Bereich des Drehknopfes angeordneten Tasten zur elektrischen Komponentensteuerung vorgesehen, wobei die Tasten Betätigungsflächen aufweisen, die im wesentlichen parallel zur Drehachse und entlang der Drehachse gesehen auf der Umrißlinie des Drehknopfes liegen.
  • Die Erfindung läßt also im Gegensatz zum gattungsgemäßen Ansatz den Drehknopf vollständig frei und ordnet die Tasten entlang der Drehachse versetzt sowie mit parallel zur Drehachse angeordneten Betätigungsflächen so an, daß die Betätigungsflächen im wesentlichen entlang der Drehachse an den Drehknopf anschließen. Da die Finger nicht ständig auf den Tasten liegen müssen, kann die Zahl der Tasten sehr viel größer gewählt werden, als es im Stand der Technik möglich ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der Tasten ermöglicht es also, sehr viel mehr Tasten vorzusehen, als im Stand der Technik.
  • Überraschenderweise erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion auch zusätzlich, den Drehknopf auf nahezu beliebige Art und Weise zu ergreifen. Die Hand und insbesondere die Finger der Hand müssen nicht vom Drehknopf abgehoben werden, um die Tasten betätigen zu können. Die Zwangsvorgabe der Handhaltung, wie sie im Stand der Technik gegeben ist, wird damit aufgelöst. Ein Benutzer kann nun den Drehknopf nach eigenen Wünschen ergreifen. Insbesondere ist es möglich, den Drehknopf derart zu umgreifen, daß mehrere Finger im wesentlichen parallel zur Drehachse an der Mantelfläche des Drehknopfes angelegt werden. Ein Betätigen der Tasten kann dann einfach dadurch erreicht werden, daß die Finger zum Mikroskop, d. h. entlang der Drehachse verschoben werden.
  • Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus nicht nur Drucktasten, wie sie im Stand der Technik vorgesehen sind, sondern eine besonders große Vielfalt an Tasten, unter denen im Sinne der Erfindung jeglicher elektrischer Betätigungsmechanismus verstanden wird. So sind mechanisch ansprechende Tasten ebenso wie Berührungstasten denkbar. Auch können die Tasten als Wippen, Kippschalter, Tastschalter oder Stellräder ausgebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Tasten kann in einem Mikroskop realisiert werden, indem ein dem Drehknopfumriß entsprechender Ansatz am Stativ vorgesehen wird. Um auch bei bestehenden Stativkonstruktionen, insbesondere ohne Änderung von Gußformen die erfindungsgemäße Konstruktion vorsehen zu können, ist es zweckmäßig, die Tasten in einem Zwischenring anzuordnen, der zwischen Mikroskopgehäuse und Drehknopf liegt. Dieser Zwischenring kann an einem herkömmlichen Mikroskop zwischen dem Gehäuse und dem Drehknopf bzw. Stellrad eingefügt werden. Hierdurch sind Bedienelemente leicht mit allen Fingern zu erreichen, ohne daß der Drehknopf losgelassen werden muß.
  • Hängen Tasten funktionell zusammen, beispielweise zum Hin- und Herdrehen eines Objektivrevolvers, ist es zweckmäßig, tastbare Markierungen vorzusehen, die solche funktionell zusammengehörenden Tasten kennzeichnen. Ein Beispiel für eine solche tastbare Markierung ist eine zwischen zwei Tasten angeordnete Erhebung, die dem Benutzer taktil signalisiert, daß die benachbart liegenden Tasten in Art einer Wippe zusammengehören.
  • Auch ist es möglich, die Betätigungsflächen mehrerer Tasten mit unterschiedlichen Oberflächen zu versehen, um Taster taktil erkennbar zu individualisieren. Sie können z. B. verschiedene Krümmungen (konkav, konvex, etc.) aufweisen, oder mit Gravuren ausgestattet werden, um Taster unterschiedlicher Funktion erkennbar zu machen.
  • Bei der erwähnten Realisierung mittels Zwischenring bietet sich die Möglichkeit, daß der Benutzer die Lage der Tasten verstellt, wenn der Zwischenring in verschiedenen Drehstellungen um die Drehachse fixierbar ist. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß der Drehknopf mit Zwischenring vom Mikroskop gelöst und in unterschiedlichen Stellungen aufgesteckt werden kann.
  • Besonders komfortabel ist ein stufenlos in verschiedene Drehstellungen stellbarer Zwischenring, der in beliebigen Drehstellungen fixiert werden kann. In einer Ausführungsform ist der Zwischenring am Gehäuse drehbar gelagert und kann mittels eines Klemmmechanismus, beispielweise einer Madenschraube oder eines Klemmkeiles (insbesondere mittels eines durch einen in der Mantelfläche des Zwischenringes liegenden Klemmschieber) fixiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikroskops im Bereich der Fokusverstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Drehknopfes des Mikroskops der 1 und
  • 3 eine alternative Ausgestaltung des Drehknopfes der 2.
  • 1 zeigt perspektivisch den unteren Teil eines Stativs eines Mikroskops, an dem auf herkömmliche Weise zur Fokusverstellung ein Drehknopf 2 bzw. eine Stellradeinheit 3 vorgesehen ist. Die Stellradeinheit 3 weist ein großes Stellrad zur Feineinstellung sowie ein dazu koaxiales Stellrad zur Grobeinstellung auf. Der Drehknopf 2 ist in der beschriebenen Ausführungsform lediglich einstufig zur Feineinstellung ausgebildet; für die nachfolgende Beschreibung ist lediglich wichtig, daß der Drehknopf 2 durch Drehen betätigt wird.
  • Sowohl bei der Stellradeinheit 3 als auch beim Drehknopf 2 ist zwischen Stellradeinheit bzw. Drehknopf und Gehäusewand des Mikroskopstativs ein Zwischenring eingefügt, der für den Drehknopf 2 in 2 exemplarisch dargestellt ist. Der Zwischenring 6 ist zwischen dem Kopf 4 des Drehknopfes 2 angeordnet und weist einen Außendurchmesser auf, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Kopfes 4 entspricht. Dadurch setzt der Zwischenring 6 die Umrißlinie U des Kopfes 4 zur Gehäusewandung 5 des Mikroskops hin fort.
  • In der Wandung des Zwischenringes sind Tasten 7 angeordnet, die Betätigungsflächen 8 aufweisen. Da der Durchmesser des Zwischenringes 6 im wesentlichen dem Durchmesser des Kopfes 4 entspricht, liegen die Betätigungsflächen 8 in Richtung der Drehachse D des Kopfes 4 gesehen auf der Umrißlinie U des Drehknopfes 2. Somit kann bei Betätigung des Drehknopfes 2 an seinem Kopf 4 der Bediener auf einfache Art und Weise die Tasten 7 erreichen, indem er die am Kopf 4 angelegten Finger zum Zwischenring 6 hin verschiebt, so daß er die Fingerkuppen auf die Tasten 7 legen kann.
  • Die Durchmesser von Kopf 4 und Zwischenring 6 müssen nicht exakt gleich sein; wichtig ist lediglich, daß die Tasten erreichbar sind, ohne die Finger stark und damit unergonomisch vom Kopf 4 des Drehknopfes 2 abheben zu müssen. Eine Stufe von z. B. 1 cm ist deshalb durchaus tolerierbar.
  • Die Bedienung am Drehknopf des Mikroskops sieht also vor, daß der Bediener die Finger seiner Hand im wesentlichen parallel zur Drehachse D des Drehknopfes legt. Durch eine einfache Verschiebung der Fingerkuppe in Richtung Mikroskopstativ sind die Tasten erreichbar. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß mit dieser Art, den Drehknopf zu ergreifen, eine sehr viel feinfühligere Betätigung des Drehknopfes möglich ist.
  • Die Tasten liegen am Zwischenring, der auch durch einen Ansatz am Mikroskopgehäuse ersetzt werden kann, so, daß ihre Betätigungsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Drehachse erfolgt. Ein sanfter Druck mit der Fingerkuppe ermöglicht es dann die Taste zu betätigen, ohne daß der Kopf 4 des Drehknopfes 2 losgelassen werden muß.
  • Die Tasten 7 können als Drucktaster, Kippschalter oder, wie 3 zeigt, als funktionell zueinandergehörende Wippen ausgebildet werden.
  • Aus den 2 und 3 ist deutlich zu entnehmen, daß die Zahl der Tasten im Zwischenring 6 je nach Ausgestaltung des Mikroskops 1 variiert werden kann. Auch zeigt 3, daß zwischen den zwei Tasten der Wippe eine Erhebung die beiden Tasten als funktionell zusammengehörig kennzeichnet.
  • Wie 1 zeigt, kann an der Stellradeinheit 3 ebenfalls ein Zwischenring der geschilderten Art vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Mikroskop mit mindestens einem um eine Drehachse (D) drehbaren Drehknopf (4) zur Stellelementbetätigung und mit mehreren im Bereich des Drehknopfes (4) angeordneten Tasten (7, 9) zur elektrischen Komponentensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten (7, 9) Betätigungsflächen (8) aufweisen, die im wesentlichen parallel zur Drehachse (D) und entlang der Drehachse (D) gesehen auf der Umrißlinie (U) des Drehknopfes (4) liegen.
  2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (7, 9) in einem Zwischenring (6) zwischen Mikroskopgehäuse (5) und Drehknopf (4) angeordnet sind.
  3. Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (6) mit den Tasten (7, 9) in verschiedenen Drehstellungen um die Drehachse (D) fixierbar ist.
  4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (6) stufenlos um die Drehachse (D) verstellbar ist, wobei ein Mechanismus zur Fixierung des Zwischenrings (6) in einer eingestellten Drehstellung vorgesehen ist.
  5. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch tastbare Markierungen, die funktionell zusammengehörende Tasten (7, 9) kennzeichnen.
  6. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten als Wippen (9), Kippschalter (7), Tastschalter und/oder Stellräder ausgebildet sind.
  7. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (8) mehrerer Tasten (7, 9) sich hinsichtlich ihrer Oberflächen unterscheiden, um die Tasten (7, 9) taktil zu individualisieren.
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