DE19744941C2 - Verfahren zur Fernbedienung einer Präsentationseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Fernbedienung einer Präsentationseinrichtung

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    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/067Combinations of audio and projected visual presentation, e.g. film, slides

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung einer Eingabevorrichtung zur Fernbedienung von elektronischen Präsentationseinrichtungen.
Eine Präsentation besteht dabei im wesentlichen aus einzelnen Inhalten, welche einem Publikum von einem oder mehreren Modera­ toren über verschiedene Wiedergabegeräte für Bild und Ton und/oder andere Präsentationseinrichtungen (z. B. Lichtspots, gesteuerte Modelle) vorgetragen werden.
Eine elektronische Präsentation kann z. B. aus folgenden Kompo­ nenten bestehen:
eine endliche Menge von Seiten oder Einheiten, die man als analog zu einem Stapel Overhead-Projektionsfolien ansehen kann, wobei diese alle visuell wahrnehmbaren Gestalten annehmen, durch Audioinformationen oder andere vom Menschen wahrnehmbare Reize ergänzt werden und im Verlauf der Zeit ihren Inhalt än­ dern können (z. B. Stillbilder, wie Textseiten oder Bildseiten; Bewegtbilder, wie Animationen oder Video);
eine Anordnung oder ein Bezug der Seiten oder Einheiten zueinander, wobei im allgemeinen eine lineare Reihenfolge ver­ einbart sein soll und wobei eine Variation der Präsentations­ reihenfolge durch zusätzliche Verknüpfungsinformationen ermög­ licht werden kann;
eine Eingabevorrichtung, die jedem Moderator zur Verfügung steht, und mittels derer er die gewünschten Seiten oder Einhei­ ten der Präsentation aufrufen kann (z. B. Computer-Maus, Tastatur); und
eine elektrisch bzw. elektronisch gesteuerte Projektions­ einrichtung zur Darstellung der Inhalte, welche die visuellen Informationen für das Publikum sichtbar macht, wobei zusätzlich weitere elektrisch bzw. elektronisch gesteuerte Präsentations­ einrichtungen zur Wiedergabe von Audioinformationen und/oder weiteren wahrnehmbaren Reizen eingesetzt werden können.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Präsentation bekannt, die unterschiedliche Eingabevorrichtun­ gen verwenden. Das bekannteste Beispiel ist die Präsentation mittels Computer-Maus. Die Computermaus revolutionierte die Art und Weise, mit welcher Eingaben am Computer ermöglicht wurden. Per Zeiger und mit dieser Maus lassen sich Kommandos über virtuelle Schaltflächen ausführen, ohne die umständliche Eingabe von Tastencodes. Mittlerweile haben die gebräuchlichsten Betriebssysteme eine grafische, mausgesteuerte Bedienoberfläche (GUI = graphical user inter-face) und die meisten Softwaren basieren darauf. In Bezug auf elektronische Präsentationen lassen sich folgende Entwicklungen beobachten: Die meisten Präsentationssoftwaren basieren auf dem zuvor genannten GUI-Konzept. Entwicklungen basieren in der Regel darauf, dem Moderator einer Präsentation ein komfortables Eingabegerät an die Hand zu legen, mit welchem er sich frei bewegen kann und gleichzeitig Eingaben an der elektronischen Präsentation vornehmen kann. Diese Eingabegeräte basieren auf der bereits vorhandenen Computermaus, sie lassen sich an dem selben Anschluß anschließen und steuern lediglich den bereits vorhandenen Mauszeiger des Computersystems bzw. geben Signale für den linken bzw. rechten Mausknopf ab. Die Variation liegt in der mechanischen/formgebungstechnischen Ausführung: Frühe Versionen waren stark verkleinerte "Trackballs", der Mauszeiger wurde mit dem Daumen gesteuert. Das Gerät verschwand in der Hand und war mit einem Kabel an einem Computer angeschlossen. Mittlerweile bedient man sich der IR- und Funk-Technik und bietet "Mäuse" an, welche ortsunabhängig sind. Diese "Mäuse" basieren in der Regel auf dem Trackball oder dem von Laptops bekannten Mausstick (Durch Drücken auf eine Scheibe oder bewegen eines Knopfes in eine Richtung bewegt sich der Maus­ zeiger in die gewählte Richtung, meist mit progressiver Geschwindigkeit). Standardmäßig bieten Hersteller von leistungsfähigen LC-Daten-Projektoren eine Fernbedienung (IR als vorherrschende Übertragungstechnik), welche Zugriff auf die gesamten Features (z. B. Eingangssignalschaltung Video oder Computer, Kontrast, etc.) des Projektors bietet sowie eine integrierte Maussteuerung beinhaltet. Die integrierte Maus­ steuerung entspricht dabei den zuvor erwähnten Eigenschaften. Es gibt Entwicklungsansätze von speziellen Fernbedienungen für elektronische Präsentationen, z. B. ein programmierbares Bedien­ feld: Jeder Taste kann eine bestimmte Aktion zugewiesen werden, z. B. (Präsentations-)Programme starten, Video ansehen, Slide­ show starten. Auch hier ist wieder eine Maus integriert, um die gestarteten Softwaren zu steuern. Desweiteren gibt es eine Vielzahl von externer Computerperipherie, welche als Eingabe­ konsole fungieren und das hier besprochene Gebiet nur zum Teil tangieren.
Derzeitige Entwicklungen, welche auch für die Steuerung von elektronischen Präsentationen nutzbar sind, sind größtenteils technikorientiert aufgebaut. Es wurde eine Lösung zu der Frage gegeben: "wie kann ich die gegebenen technischen Möglichkeiten am besten ansteuern?". Beispielsweise wird die Präsentations­ software MS-Powerpoint mit der Maus (oder auf diesem Zeigegerät basierenden Geräten) gesteuert. Dieses "Point-and-Click"- Ver­ fahren stellt sich jedoch als problematisch bei der Steuerung heraus, da man vor Auslösen einer Funktion die entsprechende Schaltfläche mit dem Mauspfeil ansteuern muß. Dies wird umso schwieriger, wenn man gerade den Pfeil nicht sieht, dieser progressive Geschwindigkeitssteuerung hat, oder etwa Schalt­ flächen als solche vom Moderator nicht erkannt werden und so über wichtige Inhalte hinweggegangen wird. Durch erhöhte Konzentration auf die Steuerung verliert der Moderator an Kapazität für die Kommunikation der Inhalte.
So ist zum Beispiel in der DE-A1-42 33 238 ein Konferenz- Informationssystem offenbart, wobei zur Ausführung von Funktionen und/oder Befehlen Feldelemente eines auf der Projektionsfläche dargestellten Menüfelds angesteuert werden. Die Funktionen dieser Feldelemente können in beliebiger Reihenfolge aufgerufen werden. Der Vortragende kann sich somit auf einem beliebigen Weg durch die Menge der Bilder oder Funktionen bewegen. Hierdurch besteht jedoch die Gefahr, daß er durch häufigere Auswahl unterschiedlicher Menüfelder den Überblick über seine Präsentation verliert und sich in den Projektionsebenen verirrt.
Andere Ansätze konzentrieren sich auf die Steuerung von LC- Projektoren und bieten eine Zusatzfunktion zur Maussteuerung an. Daher befinden sich zu viele Knöpfe/Funktionen auf der Fernbedienung. Die meisten sind für die Präsentation unnötig und begünstigen Fehlbedienungen und daher Blamagen. Solche Fernbedienungen erinnern an Fabrikate zur Bedienung von Fernsehgeräten und sind durch zu viele Elemente und klobiges Erscheinen für eine Einhand-Bedienung einer elektronischen Präsentation ungeeignet. Insbesondere computerunerfahrene Benutzer finden hier viele "Fallen" vor. Bei mausbasierenden Präsentationen kann sich der Mauszeiger sogar als störend erweisen, denn er muß sich an irgendeiner Stelle des Bild­ schirms bzw. der Projektion befinden. Als Zeigeinstrument ist der Mauscursor nur sehr bedingt einsetzbar: Er ist in der Regel zu klein und hebt sich nicht hinreichend vom Bildhintergrund ab. Große Zeiger minimieren dieses Problem, lenken jedoch die Aufmerksamkeit ab.
Es folgt eine Auflistung weiterer Probleme bei Präsentationen unter Verwendung herkömmlicher Mittel:
Die Tastatur ist ortsgebunden und im abgedunkelten Raum schwer bedienbar, der Moderator muß den Blick auf die Tastatur richten, um sie zu betätigen.
Die Maus (Trackball, Joystick) verlangt vom Moderator eine zielgenaue Steuerung auf zwei Achsen, was die Präsenz des Mauspfeils voraussetzt und die Aufmerksamkeit des Moderators vom Publikumskontakt ablenkt. Außerdem bietet sie zu wenig Steuermöglichkeiten.
Eine Kombination von Tastatur und Maus (Trackball, Joystick) bringt zwar genügend Steuermöglichkeiten, ist aber zu kompli­ ziert in der Bedienung.
Tragbare Bedienkonsolen verfügen über zu viele Bedien­ elemente (Tastaturproblem).
Alle vorgenannten Komponenten führen in der Präsentations­ situation häufig zu Fehlbedienungen, die beim Publikum Zweifel über die Qualität der Präsentation sowie über die Qualifikation des Moderators aufkommen lassen. Daraus folgt, daß bei diesen herkömmlichen technischen Mitteln die Kombination aus Eingabe­ gerät und Steuersoftware den speziellen Erfordernissen einer Präsentationssituation nicht gerecht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Präsentation zur Verfügung zu stellen, das möglichst einfach und ohne visuelle Kontrolle der Eingabevorrichtung durch die Bedienperson durchführbar ist, und bei dem Fehlbedienungen praktisch ausgeschlossen sind.
Es gilt, eine Lösung zu finden, welche sich am Bediener, also am Menschen, orientiert und gegebenenfalls auf herkömmliche Konzepte verzichtet. Im Vordergrund der Lösungsfindung sollen die Ergonomie und die Einfachheit stehen. Technische Ausarbei­ tungen sind zweitrangig und richten sich nach den primären Anforderungen. Aus diesem Grund ist die hier vorgestellte Lösung in ihrer technischen Ausführung variabel; z. B. spielt es eine sekundäre Rolle auf welchem Wege die Datenübertragung von der Bedieneinheit zum Computer stattfindet.
Die Forderungen an die Lösung sind im Einzelnen die folgenden:
Die Bedienung der elektronischen Präsentation soll im Ideal­ fall so einfach sein wie das Bedienen eines Diaprojektors, oder nur unwesentlich komplexer.
Die Bedienkonsole der elektronischen Präsentation muß ein­ händig bedienbar sein und darf den Moderator nicht wesentlich in seiner Gestik einschränken. Hierzu ist ein schnelles Hin­ stellen und Wiederaufnehmen mit nur einer Hand erforderlich.
Die wichtigsten Bedienfunktionen müssen mit Daumen oder Zeigefinger auslösbar sein, da diese Finger feinmotorisch am besten ausgebildet sind.
Es muß eine treffsichere Auswahl von Seiten möglich sein.
Es sollte keine "versteckten" Funktionen geben. Auch nach einer längeren Pause muß der Moderator in der Lage sein, die Präsen­ tation ohne Handbuchstudium vorzuführen.
Es muß eine Einbindung des Moderators in die Präsentation möglich sein. Durch Interaktivität soll der Moderator Seiten­ inhalte steuern können, so daß sich die Projektion nach seinen Worten verhält - und er seine Worte nicht nach gegebenen Strukturen der Präsentation formulieren muß.
Alle zuvor genannten Aspekte dürfen durch derzeit übliche Präsentationsumfelder - also z. B. abgedunkelte Räume, Vorhandensein von IR-Quellen und dergleichen - in keiner Weise eingeschränkt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Die dabei verwendete Eingabevorrichtung ist mit einer Bediensoftware in einer Form abgestimmt, die die Bedienung einer elektronischen Präsentation ermöglicht. Diese Software stellt die Verknüpfung der einzelnen Seiten bzw. Einheiten der Präsentation her und setzt die von der Eingabevorrichtung ausgesandten Steuerbefehle entsprechend um. Dabei wird kein Mauszeiger benötigt.
Alle Systemeinstellungen, wie z. B. Kontrastwert des Projektors, sind vor der Präsentation einmalig vorzunehmen. Nur die wirklich notwendigen Funktionen sind auf dem Eingabegerät vertreten, so daß Fehlbedienung ausgeschlossen ist. (Ein Marketing-Manager möchte seine Inhalte kommunizieren und nicht Knöpfe suchen, oder gar in der Angst leben, den falschen zu drücken.)
Das als Steuerknopf ausgeführte Hauptbedienelement reduziert die Eingabemöglichkeit auf eine Rotationsbewegung und eine Linearbewegung, die in zwei deutlich voneinander getrennten Ebenen ausgeführt werden und damit nicht verwechselbar sind. Diese Steuerung erfordert weitaus weniger Geschick vom Modera­ tor als die gleichzeitige zweidimensionale Steuerung eines Zeigers via Trackball oder Maus. Es entfällt das "Zielen", da es keinen Mauszeiger mehr gibt. Bei vorhandenen Verzweigungs­ optionen oder anderen Funktionen erhält der Moderator einen optischen Hinweis über deren Verfügbarkeit. Durch Drehen des Steuerknopfes werden zyklisch alle Optionen einer Seite einmal aktiviert und können per Knopfdruck dann selektiert/ausgelöst werden. Sollte sich der Moderator nicht mehr über alle Funktionen auf einer Seite im Klaren sein, so braucht er nur einen kompletten Zyklus zu durchlaufen. Bei Verzweigungs­ möglichkeiten kann er das Aktivieren eines jeden Punktes als Zeigemöglichkeit (statt Laser) verwenden und nur im Bedarfsfalle dorthin verzweigen um den entsprechenden Teil zu vertiefen. Mit dem Steuerknopf lassen sich Seiteninhalte verändern, also z. B. ein Parameter in einem Diagramm oder die Blickrichtung in einer virtuellen 3D-Welt. Durch den Ausschluß von Fehlbedienungen und reduzierten Funktionsumfang kann der Moderator selbst die elektronische Präsentation bedienen. Dies bedeutet, daß er selbst die Kontrolle besitzt und diese nicht an einen zweiten Moderator (Bediener) übergeben muß. Der Bediener könnte im entscheidenden Moment eine Fehlbedienung ausführen, da er nie genau weiß, was der Moderator zu sagen gedenkt. Ferner wäre eine Absprache vor dem Publikum nötig, falls der Moderator plötzlich eine von der Standardreihenfolge abweichende Seite zeigen möchte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Weitere erreichte Vorteile sind, daß eine speziell geformte, an die Form der menschlichen Hand angepaßte ergonomische Eingabe­ vorrichtung verwendet wird.
Die Eingabevorrichtung weist dabei folgende ergonomische Vorteile auf:
die Einhandbedienung der Primärfunktionen ist möglich,
die Blindbedienung aller Funktionen ist möglich,
die Eingabevorrichtung kann von Rechtshändern und Linkshänder gleichermaßen gut bedient werden,
die feinmotorisch am besten ausgebildeten Finger, Zeigefinger und Daumen, bedienen die wichtigsten Funktionen,
der Moderator ist nicht gezwungen, das Eingabegerät immer in der Hand zu halten, da die Bedienung des Knopfes zum Weiter­ schalten des Bildes auch möglich ist, wenn das Gerät z. B. auf einem Tisch steht:
Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der Erfindung ist, daß über Sonderfunktionstasten Sekundärfunktionen zur Verfügung stehen, z. B. Dunkelschaltung, Auslösen von Events, Sprach­ version wählen.
Im Optimalfall der Funkübertragung ist das System störungsun­ empfindlich gegenüber IR-Fernbedienungen oder Abdeckung der Empfangseinheit.
Der Laserpointer bietet schnelleres und präziseres Zeigen. Der Punkt auf der Leinwand hebt sich viel deutlicher von dem Bild ab, als ein Mauszeiger. Ferner übt der Moderator beim Zeigen mit Laser eine Geste aus, die den Blick des Publikums auf die Bildstelle führt.
Da mittlerweile Videos über den PC abgespielt werden können ist ein Umschalten des Projektors für Videositzungen nicht mehr notwendig. Das System sieht den Einsatz von Video, Virtual- Reality-Applikationen oder Animationen vor, ohne daß die Bedienung komplexer wird.
Erfindungsgemäß ist die Moderation einer Präsentation durch eine einzige Person möglich, wobei die Primärfunktionen einhändig und blind ausgelöst werden können.
Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Darstellung einer Eingabevorrich­ tung gemäß einer ersten Ausführungsform, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird;
Fig. 1b eine teilweise geschnittene Darstellung der Eingabe­ vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform und einen vergrößerten Ausschnitt mit dem Hauptbedienelement;
Fig. 2a eine perspektivische Darstellung einer Eingabevorrich­ tung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 2b eine teilweise geschnittene Darstellung der Eingabe­ vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform und ein vergrößerter Ausschnitt mit dem Hauptbedienelement;
Fig. 3 ein Zustandsdiagramm, das die Steuerung einer elektro­ nischen Präsentation mit der Eingabevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform beschreibt; und
Fig. 4 vier Layout-Beispiele zur graphischen Umsetzung von Präsentationsbildern entsprechend dem durch das Zustands­ diagramm der Fig. 3 beschriebenen Verfahren.
Die Fig. 1a stellt eine perspektivische Ansicht einer Eingabe­ vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dar, während die Fig. 1b eine teilweise geschnittene Darstellung dieser Ausführungsform und einen geschnittenen und vergrößerten Ausschnitt mit dem Hauptbedienelement H zeigt. Dabei sind das Hauptbedienelement H, das als Knopf am oberen Ende des Rota­ tionskörpers R ausgeführt ist, und der Rotationskörper R zu unterscheiden. Das Gehäuse der Eingabevorrichtung ist als ein der Hand ergonomisch angepaßter Rotationskörper R, an dessen oberem Ende sich ein Drehknopf H befindet, der neben der Drehung auch axial bewegt werden kann, und an dessen unterem Ende sich eine ebene Stellfläche SF befindet, ausgeführt. Nach axialer Betätigung federt der Knopf H in eine mittlere Ruhe­ stellung zurück. Die Eingabevorrichtung wird mit einer Hand gehalten. Die Haupt-Bedienfunktionen lassen sich mit Daumen und Zeigefinger dieser Hand betätigen. Dies sind im einzelnen das Rotieren des Knopfes in beide Richtungen ohne Anschlag (Rechts­ drehung: Funktion 3, Linksdrehung: Funktion 4), sowie das Drücken (Funktion 1) oder Ziehen (Funktion 2) des Knopfes H in axialer Richtung, d. h. in Richtung der in der Fig. 1b mit einer Strichlinie eingezeichneten y-Achse.
Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten zweiten Aus­ führungsform der Eingabevorrichtung weist der nicht von der haltenden Hand abgedeckte Bereich des Rotationskörpers zusätz­ lich zur ersten Ausführungsform ein Feld mit 3 Tasten auf (Funktionen 5, 6 und 7), die mit der freien Hand bedient werden können, um weniger häufig benötigte Sonderfunktionen aufzuru­ fen. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform ein Schalter L zur Betätigung eines Laserpointers vorgesehen.
In dem Zustandsdiagramm der Fig. 3 wird ein Verfahren dokumen­ tiert, mit welchem die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung an ein softwaregesteuertes Präsentationssystem gekoppelt wird. Das Präsentationssystem hat vier Zustände S, A, M und D, in denen jeweils den Schaltsignalen der Fig. 1a, 1b, 2a und 2b spezifische Aktionen zugeordnet werden.
Das Zustandsdiagramm der Fig. 3 bezieht sich auf eine erfin­ dungsgemäße Eingabevorrichtung der zweiten Ausführungsform mit zusätzlichen Sonderfunktionstasten. Konkret handelt es sich um drei Tasten, welche entsprechend den Fig. 2a und 2b ange­ ordnet sein können. Das Wechseln von einem Zustand zu einem anderen wird durch Eingabe eines Zeichens aus dem Eingabe­ alphabet ausgelöst. Zum Eingabealphabet gehören die Zeichen {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, L}, wobei "L" in dieser Variante vom System nicht ausgewertet werden soll und daher unberücksichtigt bleibt. Fig. 2a und 2b dokumentieren, welches Bedienelement an der Eingabevorrichtung das jeweilige Zeichen sendet. Wird eines dieser Zeichen eingegeben, so wird ein Schaltvorgang ausgelöst und das System wechselt von dem aktuellen Zustand zum Folgezustand. Der Folgezustand wird über den Pfeil erreicht, neben welchem das jeweilige Eingabezeichen plaziert ist. Sind neben einem Pfeil mehrere Zeichen plaziert, so kann der entsprechende Folgezustand über jede dieser Eingaben erreicht werden ("oder"-Verknüpfung). Bei jedem Schaltvorgang wird die auf dem Pfeil markierte Ausgabefunktion ausgelöst. "NOP" heißt, daß keine Funktion ausgeführt wird. Bei einigen Schaltvorgängen gibt es Verzweigungsmöglichkeiten. Nach Prüfung der Bedingung wird zum entsprechenden Zweig verzweigt. Das Präsentationssystem beginnt in der Regel mit dem Startzustand S.
Die Software stellt den Bezug aller Präsentationsseiten her. In jedem Falle sind die Seiten vergleichbar mit einer Filmrolle linear hintereinander angeordnet. Eine Zusammenfassung einzel­ ner Seiten in Kapitel ist möglich, indem einzelne Bereiche auf der "Filmrolle" einem Kapitel zugeordnet werden und gegebenen­ falls am Ende eines Teilbereichs ein automatischer Sprung defi­ niert wird. Seiten mit verschiedenen Sprung-/Vertiefungsmög­ lichkeiten sind realisierbar, so daß z. B. technische Aspekte bei marketingorientiertem Publikum übersprungen werden können. Die Navigation innerhalb der Präsentation erfolgt folgender­ maßen: Mit Hilfe der Funktion 1 der Eingabevorrichtung (Drücken des Knopfes in axialer Richtung) läßt sich die jeweils nächste Seite anwählen. Funktion 2 (Ziehen des Knopfes in axialer Richtung) schaltet auf die jeweils vorhergehende Seite. Die Funktionen 3, 4 (Vorwärts-/Rückwärtsdrehen des Knopfes) dienen im Regelfall zum Steuern des Seiteninhalts (z. B. Treffen einer Auswahl unter mehreren Schaltflächen, schneller Vorlauf/Rücklauf von Bewegtbildern, Blickrichtungssteuerung in einer virtuellen 3D-Welt, Wertevariation in Diagrammen). Mittels Funktion 7 (untere Taste des Tastenfeldes) schältet man von der aktuellen Seite in den Auswahlmodus. Hier läßt sich mittels der Funktionen 3, 4 (Drehen des Knopfes) sehr schnell und treffsicher jede beliebige Seite aus der gesamten Präsenta­ tion auswählen. Funktion 1 oder 2 setzen die Präsentation auf der ausgewählten Seite fort, der Auswahlmodus wird beendet. Funktion 7 beendet den Auswahlmodus und führt zur aktuellen Seite zurück. Funktion 5 (Drücken der oberen Taste des Tastenfeldes) löst die der aktivierten Schaltfläche zugewiesene Aktion aus (z. B. Sprung zu einem andern Kapitel oder einer anderen Seite, Starten von Bewegtbildsequenzen, Starten eines Klangereignisses). Funktion 6 (Drücken der mittleren Taste des Tastenfeldes) ist für Sonderfunktionen vorgesehen (z. B.: Dunkelschaltung der Präsentationsleinwand).
Für die detaillierte Beschreibung des Zustandsdiagramms einer Eingabevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, das die Steuerung einer elektronischen Präsentation beschreibt und in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, erfolgt zunächst eine de­ taillierte Beschreibung der Eingabefunktionen mit Erläuterun­ gen.
Funktion 1 und Funktion 2
Drücken 1 bzw. Ziehen 2 des Knopfes. Nach Erreichen der jeweiligen Schwelle wird das Signal "Kopf gedrückt" 1 bzw. "Kopf gezogen" 2 an den Empfänger übertragen. (Option: Nach Erreichen der Ruhestellung wird das Signal "Ruhestellung" einmalig gesendet.)
Funktion 3 und Funktion 4
Drehung des Knopfes in die jeweilige Richtung 3 bzw. 4. Der Knopf unterliegt einem Raster mit konstanter Winkelauflösung. Bei Überschreiten einer Rasterstufe wird genau ein Signal ("Rechtsdrehung" bei 3 bzw. "Linksdrehung" bei 4) gesendet. Bei kontinuierlicher Drehung wird demnach eine Serie von Signalen gesendet. Der Knopf hat keine Anschlagposition.
Funktionen 5, 6 und 7
Drücken eines Knopfes im Sonderbedienfeld. Nach Drücken und Erreichen der Schwelle wird ein Signal gesendet. (Option: Nach Erreichen der Ruhestellung wird das Signal "Ruhestellung" einmalig gesendet.)
Funktion L
Laserpointer. Der Laserpointer ist bei gedrücktem Knopf ein, in der Ruheposition des Knopfes aus. Der Laserpointerknopf L ist direkt mit der Lasereinheit verbunden. Er kann so ausgelegt sein, daß er entweder analog zu den Funktionen 5, 6 oder 7 ein Signal aussendet oder vom System ausgekoppelt ist und nur die Lasereinheit schaltet.
Im folgenden wird eine detaillierte Funktionsbeschreibung zum Zustandsdiagramm der Fig. 3 gegeben. Beschrieben werden die Ausgabefunktionen, welche durch die Eingabefunktionen 1...7 ausgelöst werden. Die Ausgabefunktionen S.1...S.8, A.1...A.5, M.1...M.7, D.1 beziehen sich auf das Zustandsdiagramm der Fig. 3. Es gibt die vier Zustände S (Seitenmodus), A (Auswahlmodus), M (Medienwiedergabe) und D (Dunkelschaltung). Die Eingabefunktionen 1...7 der Eingabevorrichtung lösen je nach aktuellem Zustand unterschiedliche Funktionen aus.
Zustand S - Standard/Seitenmodus
Der Seitenmodus: Dies ist der Standardzustand. Hier werden die einzelnen Präsentationsseiten in voller Bildgröße angezeigt. Dieser Zustand dient zur eigentlichen Präsentation der Inhalte. Die wichtigsten Funktionen Weiterschaltung und Rückschaltung sind direkt erreichbar.
Eine Präsentationsseite kann auch ein Bewegtbild enthalten oder mit Audioinformation angereichert sein. Der Inhalt einer Präsentationsseite kann im Prinzip beliebig sein, jedoch sollten steuerbare Medien wie z. B. Video oder Virtual-Reality- Szenen über den Medienwiedergabezustand M wiedergegeben werden.
Optional kann eine Seite einen Benutzer-Parameter besitzen. Dieser läßt sich durch Drehung des Knopfes erhöhen/erniedrigen. Über einen Rückkanal sollte der Benutzer ein Signal erhalten, wenn ein solcher veränderbarer Parameter aktiv ist, z. B. duch ein graphisches Symbol auf der Präsentationsseite. Über den Benutzer-Parameter lassen sich z. B. folgende Szenarien realisieren:
Der Moderator kann eine Seite interaktiv präsentieren. Beispielsweise präsentiert er ein Diagramm: Mittels des Benutzerparameters kann er die wichtige Variable des Diagrammes direkt verändern, wobei das Diagramm sofort den neuen Graphen anzeigt.
Objektpräsentation: Ein Objekt (z. B. dreidimensionale Darstellung eines Automobils) läßt sich um die Y-Achse drehen. Der Benutzerparameter stellt den Winkel von 0°...360° ein. Fokus: Mehrere Bereiche/Objekte auf der Seite lassen sich grafisch hervorheben oder vergrößern. Über den Benutzer­ parameter bestimmt der Moderator, welche Stelle hervorgehoben werden soll.
Fokus/Funktionsauslösung: Eine Seite kann mehrere Auswahl- Elemente enthalten. Sie lassen sich über den Benutzerparameter auswählen (die aktuelle Auswahl ist graphisch hervorgehoben). Mit der Funktionstaste 5 wird die dem aktiven Auswahl-Element zugeordnete Funktion ausgelöst. Dies kann z. B. ein Sprung zu einer bestimmten Seite oder die Wiedergabe eines Videos sein. Welche Einflußmöglichkeiten der Benutzer-Parameter auf der jeweiligen Seite hat ist durch das Konzept der jeweiligen Präsentation festgelegt. Über die Rückmeldung weiß der Moderator lediglich, daß eine Interaktion neben der Weiter- /Rückschaltung möglich ist. Über die Parameter-Veränderung mittels des drehbaren Knopfes H erhält der Moderator ein einheitliches und simples Werkzeug, mit welchem er schnell und präzise Eingaben vornehmen kann. Es ist die Aufgabe des graphischen Gestalters bei der Produktion der Präsentation auf ein einheitliches Erscheinungsbild zu achten.
S.1 - Bild weiter
Weiterschaltung. Es wird das folgende Bild angezeigt; falls sich ein Bild über mehrere Schritte aufbaut, wird der nächste Schritt angezeigt.
S.2 - Bild zurück
Rückschaltung. Es wird das vorherige Bild angezeigt; falls sich ein Bild über mehrere Schritte aufbaut, wird der vorherige Schritt angezeigt.
S.3 - Parameter erniedrigen
Erniedrigt den Benutzer-Parameter der aktuellen Seite. Das Resultat ist abhängig vom Seiteninhalt und kann z. B. sein: (a) Fokus auf das vorherige Auswahl-Element setzen; oder: (b) Wert in einem Diagramm erniedrigen.
Der Parameter ist durch ein Intervall beschränkt. Bei Erreichen der Intervallgrenze springt der Wert entweder zur entgegengesetzen Intervallgrenze oder bleibt an der Grenze stehen.
S.4 - Parameter erhöhen
Erhöht den Benutzer-Parameter der aktuellen Seite. Das Resultat ist abhängig vom Seiteninhalt und kann z. B. sein: (a) Fokus auf das nächste Auswahl-Element setzen; oder: (b) Wert in einem Diagramm erhöhen.
Der Parameter ist durch ein Intervall beschränkt. Bei Erreichen der Intervallgrenze springt der Wert entweder zur entgegen­ gesetzen Intervallgrenze oder bleibt an der Grenze stehen.
S.5 - Sprung zu Seite
Springt zu der Seite, welche durch das vom Fokus hervorgehobene Auswahl-Element beschrieben wird.
S.6 - Medienwiedergabe
Schaltet in den Medienwiedergabezustand. Es wird das Element wiedergegeben, welches durch das fokussierte Auswahl-Element beschrieben wird. Hierbei sollte es sich um Medien-Elemente handeln, die eine Interaktion erlauben. Beispiel: Videoclip (Interaktion: Schneller Vor- und Rücklauf, Pause, Wiedergabe) oder Virtual-Reality-Szene (Interaktion: Blickrichtung drehen).
S.7 - Auswahlmodus ein
Schaltet in den Auswahlmodus. Die aktuelle Seite wird in der Seitenvorschau ausgewählt.
S.8 - Bildausgabe schwarz schalten
Schaltet das Ausgabebild schwarz.
Zustand A - Auswahlmodus
Informationen zum Auswahlmodus: Der Auswahlmodus bietet eine Seitenvorschau in beliebiger, graphischer Ausführung. Entscheidend ist, daß die Seitenvorschau dem Moderator erlaubt, jede beliebige Seite der Präsentation auszuwählen. Während die aktuelle Seite noch groß angezeigt ist, wird ein kleinerer Bereich auf der Bildausgabe für die Seitenvorschau reserviert, über welchen der Moderator seine neue Auswahl erkennen kann. Da per Vereinbarung alle Seiten einer Präsentation linear angeordnet sind, reicht die Bedienung der Dreh-Funktionen des Knopfes H aus, um die Auswahl durchzuführen.
A.1 - Sprung zu selektierter Seite. Auswahlmodus aus.
Springt in der Präsentation zu der ausgewählten Seite und verläßt den Auswahlmodus.
A.2 - Selektiere nächste Seite in der Vorschau
Wählt nächste Seite in der Seitenvorschau aus.
A.3 - Selektiere vorherige Seite in der Vorschau
Wählt vorhergehende Seite in der Seitenvorschau aus.
A.4 - Auswahlmodus aus
Verläßt den Vorschaumodus. Die aktuelle Seite bleibt angezeigt (kein Sprung).
A.5 - Auswahlmodus aus. Bildausgabe schwarz.
Verläßt den Vorschaumodus ohne Sprung. Das Ausgabebild wird schwarz geschaltet.
Zustand M - Medienwiedergabe
Die Medienwiedergabe: Der Medienwiedergabezustand ordnet den Eingabefunktionen 1 und 2 andere Aktionen zu. Die Weiter- /Rückschaltung ist deaktiviert. Rückkehr in den Standard- Seitenmodus ist mit der Funktionstaste 5 möglich.
Durch Sperrung der Weiter-/Rückschaltung steht der gesamte Knopf H zur Steuerung der Medienwiedergabe zur Verfügung. Welche Funktionen tatsächlich ausgelöst werden ist vom Medium selbst abhängig. Beispielhaft sind in den folgenden Beschrei­ bungen der Ausgabefunktionen die Medien "Video" und "3D- Virtual-Reality-Szene" beschrieben.
M.1 - Y-Achse: Negativer Impuls
Sendet negativen Y-Impuls an die Medienwiedergabesteuerung. Verwendung abhängig vom Medientyp. Beispiel: Pause/Wiedergabe fortsetzen bei Video; Blick nach unten richten bei Virtual Reality Szene.
M.2 - Y-Achse: Positiver Impuls
Sendet positiven Y-Impuls an die Medienwiedergabesteuerung. Verwendung abhängig vom Medientyp. Beispiel: Pause/Wiedergabe fortsetzen bei Video; Blick nach oben richten bei Virtual- Reality-Szene.
M.3 - X-Achse: Negativer Impuls
Sendet negativen X-Impuls an die Medienwiedergabesteuerung. Verwendung abhängig vom Medientyp. Beispiel: Schneller Rücklauf bei Video; Blick nach links bewegen bei Virtual-Reality-Szene.
M.4 - X-Achse: Positiver Impuls
Sendet positiven X-Impuls an die Medienwiedergabesteuerung. Verwendung abhängig vom Medientyp. Beispiel: Schneller Vorlauf bei Video; Blick nach rechts bewegen bei Virtual Reality Szene.
M.5 - Medienwiedergabe stop
Beendet Medienwiedergabe und zeigt Bild an, welches vor Start der Medienwiedergabe angezeigt wurde.
M.6 - Medienwiedergabe stop. Auswahlmodus ein.
Gleiche Funktion wie M.5, anschließend Einschalten des Auswahl­ modus.
M.7 - Medienwiedergabe stop. Bildausgabe schwarz.
Gleiche Funktion wie M.5, anschließend Schwarzschaltung des Ausgabebildes.
Zustand D - Dunkelschaltung
Die Dunkelschaltung: Wenn die Aufmerksamkeit verstärkt auf den Moderator gerichtet werden soll - z. B. bei einer plötzlichen Rückfrage aus dem Publikum und anschließender Diskussion - kann das Bild jederzeit schwarz geschaltet werden.
D.1 - Bildausgabe normal
Schwarzschaltung aufheben. Das aktuelle Bild wird wieder angezeigt.
Verzweigungen Q: Beschreibung der drei Verzweigungen in Zustand S Q.1 - Parametereingabe möglich [JA/NEIN]?
Stellt fest, ob die aktuelle Seite einen Benutzer-Parameter besitzt. Rückgabewert JA wenn Manipulation des Benutzerparameters möglich ist, NEIN andernfalls.
Q.2 - Fokus auf Auswahl-Element [JA/NEIN]?
Stellt fest, ob ein Auswahl-Element durch den Fokus hervor­ gehoben ist. Rückgabewert JA, wenn dies der Fall ist, NEIN wenn kein Auswahl-Element vorhanden ist oder keines durch den Fokus hervorgehoben ist.
Q.3 - Sprung [1] oder Medienwiedergabe [2]?
Stellt fest, ob das aktuelle Auswahl-Element einen Sprung zu einer anderen Seite beschreibt (Rückgabewert 1) oder die Medienwiedergabe auslösen soll (Rückgabewert 2).
Die Zustände M und D sollen keiner Einschränkung durch das Zustandsdiagramm unterliegen. Ohne Verlust der bestehenden, intuitiven Steuerlogik können z. B. folgende Variationen sinnvoll sein:
Funktion 6 aus Zustand S löst statt der Dunkelschaltung den Wechsel der Seitendarstellung in einer anderen Sprache aus. Es wird wieder Zustand S erreicht. Über eine zusätzliche Informa­ tion wie die Betätigungsdauer ließen sich beide Funktionen (Dunkelschaltung und Sprachwechsel) gleichzeitig realisieren. Funktion 6 soll offen für Spezialanwendungen sein, welche hier beispielhaft aufgeführt sind.
Auswahl-Elemente, welche auf bestimmten Seiten im S-Zustand selektierbar sind, unterliegen nicht der Beschränkung nur einen Sprungbefehl oder die Medienwiedergabe auszulösen. Weitere Verzweigungen aus Q.3 heraus sind denkbar. Beispielsweise könnte externe Hardware (z. B. über den Seriellen Port) gesteuert werden, z. B.: Spotlights einschalten und auf das tatsächliche Produkt richten. Q.3 wird in jedem Fall entweder auf M oder S verzweigen.
Der M-Zustand soll dokumentieren, daß auch eine - leicht eingeschränkte - X/Y-Steuerung mit dem Eingabegerät realisier­ bar ist. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, werden von dem Knopf H lediglich X- bzw. Y-Impulse an die Steuerung abgegeben. Die Auswertung dieser Eingaben ist vom jeweils dargestellten Medien-Element abhängig und muß entsprechend implementiert werden (z. B. Videosteuerung, Virtual-Reality-Steuerung).
Die Fig. 6 zeigt vier Layoutbeispiele zur graphischen Umsetzung der Präsentationsbilder entsprechend dem durch das Zustandsdia­ gramm der Fig. 3 beschriebenen Verfahren.
Beispiel 1:
Eine Standardseite ohne Bewegtbild. Die Präsentation befindet sich in Zustand S.
Beispiel 2:
Ebenfalls eine Seite in Zustand S. Jedoch erhält der Moderator die Information, daß das Hauptbedienelement H für die Dreh­ bewegung aktiviert ist (Benutzerparameter kann verändert werden). In diesem Beispiel geschieht das durch den optischen Feedback-Kanal, d. h. es wird ein Symbol (hier: Ein Dreieck an der linken unteren Ecke.) auf der Leinwand eingeblendet. In diesem Beispiel ist der Fokus auf "Thema 2". Der Fokus könnte sinnvollerweise zwischen den drei Themen 1 bis 3 bewegt werden. Jedes dieser drei Auswahl-Elemente kann einen Sprung zu einer anderen Seite erzeugen oder in den Medienwiedergabezustand schalten.
Beispiel 3:
Die Präsentation ist im Zustand A. Am Unteren Rand sieht der Moderator fünf verkleinerte Bilder seiner Präsentation. In der Mitte ist zunächst die Vorschau der aktuellen Seite, jeweils davor/danach die vorherigen/folgenden Seiten. Durch Drehen des Hauptbedienelementes H kann sich der Moderator entlang der gesamten, linear angeordneten Präsentation bewegen und direkt zu einer bestimmten Seite springen.
Beispiel 4:
Die Präsentation ist im Zustand M. Das Bild in der Mitte kann eine Virtual-Reality-Szene sein. Mit dem Hauptbedienelement H (Drehen und Drücken/Ziehen) kann der Moderator, wie weiter oben dokumentiert, den Blickwinkel verändern.
Abschließend soll ausdrücklich festgestellt werden, daß sich die Verwendung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung nicht auf ihren Einsatz bei elektronischen Präsentationen beschränkt, sondern daß sie vielmehr, je nach eingesetzter Software, auch zur Fernbedienung von anderen, einfachen und kombinierten Aufnahme- und Wiedergabegeräten für Bild und Ton, wie Fernseh­ geräten, Audio- und Videogeräten, Diaprojektoren und derglei­ chen verwendet werden kann. Dabei kommen ihre Vorteile, wie Einfachheit der Bedienung und Ausschluß von Fehlbedienungen durch ein einziges Hauptbedienelement, welches durch eine Rotations- und eine Linearbewegung betätigt wird, Bedienbarkeit ohne visuelle Kontrolle der Eingabevorrichtung, Bedienbarkeit im abgestellten Zustand und ergonomische Form ebenso zur Geltung, wie bei dem beschriebenen Beispiel des Einsatzes bei einer elektronischen Präsentation.

Claims (14)

1. Verfahren zur Fernbedienung mindestens einer elektronischen Präsentationseinrichtung, wobei eine Menge nach Seiten geglie­ derter Inhalte präsentiert wird, wobei
  • - die Seiten optisch dargestellt sind,
  • - die Steuerung der mindestens einen elektronischen Präsen­ tationsvorrichtung unter Verwendung einer Eingabevorrich­ tung zur Fernbedienung erfolgt, die mit einer Hand betä­ tigbar und mit einer für das Halten in der Hand ergono­ misch angepaßten Form ausgestattet ist und nur ein Haupt­ bedienelement aufweist, das in zwei voneinander getrenn­ ten Ebenen zu bedienen ist, wobei die Betätigung in einer Ebene durch eine Rotationsbewegung und in der anderen Ebene durch eine Schaltvorgänge auslösende Linear- oder Kippbewegung erfolgt,
  • - die nach Seiten geordneten Inhalte linear hintereinander angeordnet sind,
  • - die Seiten mit dem Hauptbedienelement der Eingabevorrich­ tung der Reihe der linearen Anordnung nach angesteuert werden,
  • - mit Hilfe einer Sonderfunktion direkt zu einer bestimmten Seite gesprungen wird, und
  • - mindestens eine Seite einen durch die Eingabevorrichtung ansteuerbaren Benutzerparameter zur Veränderung einer Va­ riablen des Seiteninhalts besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten durch die Linear- oder Kippbewegung und die Benutzerparameter durch die Rotationsbewegung angesteuert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mindestens eine elektronische Präsentations­ einrichtung eine direkte Rückmeldung über den Zustand der elektronischen Präsentation erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung über den Zustand der elektronischen Präsentation auf einer Projektionsdarstellung der Inhalte, die dem Publikum durch die elektronische Präsentationsein­ richtung präsentiert werden, dargestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung über den Zustand der elektronischen Präsentation auf einem anderen Ausgabegerät dargestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aktiver Benutzerparameter der aktuellen Seite durch ein graphisches Symbol gekennzeichnet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbedienelement um die Achse (y) des als ein Rotationskörper ausgebildeten Gehäuses durch eine Drehbewegung und senkrecht zu dieser Achse durch eine Kippbewegung betätigbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbedienelement um die Achse (y) des als ein Rotationskörper ausgebildeten Gehäuses durch eine Drehbewegung und in Richtung dieser Achse durch eine Druck- und Zugbewegung betätigbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbedienelement ohne Anschlag kontinuierlich nach links und nach rechts drehbar ist, einem Raster mit kon­ stanter Winkelauflösung unterliegt und beim Überschreiten jeder vorbestimmten Rasterstufe des Rotationskörpers (R) jeweils ein entsprechendes vorbestimmtes Signal ausgelöst wird.
10. Verfahren nach einem Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung der Achse (y) des Rotationskörpers (R) als Druck- bzw. Zugknopf wirkende Hauptbedienelement (H) bei einer Betätigung durch Drücken (1) oder Ziehen (2) un­ abhängig von der Betätigungsdauer jeweils nur ein Signal auslöst.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mittels Funksender erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein weiteres Bedienelement (5, 7) als Sonderfunktionstaste aufweist und durch Betätigen der Sonderfunktionstaste der Rotationsbewe­ gung und der Linearbewegung des Hauptbedienelementes andere Funktionen zugeordnet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung der Sonderfunktionstaste durch Rotation des Hauptbedienelementes die lineare Reihe der Seiten durchlau­ fen wird, während die präsentierte Seite unverändert bleibt, und eine Seite selektiert und als nächste Seite der Präsentation gezeigt werden kann.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein weiteres Bedienelement (6) als Sonderfunktionstaste aufweist und durch Betätigen der Sonderfunktionstaste ein Wechsel der Seitendarstellung in eine andere Sprache ausgelöst wird.
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