DE2838121B2 - Verfahren zur Scharfeinstellung einer Optik - Google Patents

Verfahren zur Scharfeinstellung einer Optik

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DE2838121B2 DE19782838121 DE2838121A DE2838121B2 DE 2838121 B2 DE2838121 B2 DE 2838121B2 DE 19782838121 DE19782838121 DE 19782838121 DE 2838121 A DE2838121 A DE 2838121A DE 2838121 B2 DE2838121 B2 DE 2838121B2
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Description

= L ! -Vn
+ An
worin Xn. \, x„ und λ,,^ι Beleuchtungsstärkesignale darstellen, die von drei benachbarten photoelektrischen Wandlern erzeugt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von den photoelektrischen Wandlern der ersten und zweiten Gruppe (20, 21) abgeleiteten Beleuchtungsstärkesignale an einen ersten bzw. zweiten Analog-Multiplexer (30, 31) angelegt werden, die durch vom Rechenwerk (24) gelieferte Grobfeststellungs- und Feinfestsiellungs-Befehlssignale gesteuert werden, daß der erste Multiplexer (30) bei Erhalt des Grobfeststellungs· Befehlssignals die Bdeuchtungsstärkesignale der photoelekirischen Wandler der ersten Gruppe (20) an dem Analog-Digital-Wandler (23) liefert, der auch vom Rechenwerk gesteuert ist und die digitalen Beleuchtungsstärkesignale an das Rechenwerk weitergibt, und daß der zweite Multiplexer (31) bei Erhalt des Feinfeststellungs-Befehlssignuls die Beleuchtungsstärkesignale der photoelektrischen Wandler der zweiten Gruppe (21) über den Analog-Digir.al-Wandler an das Rechenwerk (24) liefert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Beleuchtungsstärkesignale des Analog-Digital-Wandlers (23) an einen Pufferspeicher (34) angelegt werden, der das Beleuchtungsstärkesignal des entsprechenden Elements in einer zugehörigen Adressenposition unter Steuerung eines vom Rechenwerk (24) gelieferten Adressensignals speichert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Rechenwerk (24) ein Mikrocomputer (32) eingesetzt ist=
Die Erfindung betriilt eine Vorrichmng zur Scharfeinstellung einer Optik, bei der diese so verstellbar ist. dall eine l-okussicrinformation die durch Weitervcrarbei-
lung von Beleuchtungsstärkesignalen, die von einer Vielzahl photoelektrischer Wandler abgeleitet werden, welche in einer Ebene angeordnet sind, in der mittels der Optik eine Abbildung eines Objektes geschaffen wird, mittels eines Rechenwerkes erzeugbar ist, einen Maximalwert erreicht
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Scharfeinstellung eines Kameraobjektivs vorgeschlagen worden, bei denen die Kontrastschwankung einer vom Objektiv geschaffenen Abbildung oder die Schwankung der Konzentration oder Schwärzung der Abbildung wahrgenommen wird. Bei einem bekannten Verfahren ist eine Anzahl photoelektrischer Wandler in einer Ebene angeordnet, in der die Abbildung geschaffen wird, oder in einer Ebene, die an einer zu dieser optisch äquivalenten Position liegt, und die entsprechende arithmetische Operation oder Berechnung wird anhand von Beleuchtungsstärken-Information durchgeführt, die von den Wandlern abgeleitet wird, um eine Information zu erhahen, die das Ausmaß der Unscharfe darstellt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht ein Problem darin, mit welcher Beleuchtungsstärkeinformation die Unscharfe wie festgestellt werden soll.
Ein Beispiel einer Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung einer Optik ist anhand von F i g. 1 und 2 beschrieben. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine solche Berechnung beschränkt ist. In Fig. 1 ist eine Optik 1. z. B. das Objektiv eines Photoapparates gezeigt, welches eine Abbildung eines zu photographierenden Gegenstande: svf einer Ebene erzeugt, auf der eine Vielzahl phoioeleklrischer Wandler 2, z. B. Anordnungen von Pholodioden, angeordnet sind, leder dieser photoelektrischen Wandler erzeugt ein Beleuchtungsstärkesignal, welches die Beleuchtungsstärke am entsprechenden Bildeiement der Abbildung darstellt. Die auf diese Weise erhaltenen Beleuchtungsstärkesignale der Bildelemente werden nacheinander einem Bildelementverteile3 zugeführt, in dem ein Schieberegister aufeinanderfolgende Sätze von Beleuchtungsstärkensignalen einander benachbarter /n-Bildelemente einer Recheneinheit 4 für die örtliche Beleuchtungsstärke parallel zuführt. Die Recheneinheit 4 für die örtliche Beleuchtungsstärke errechnet die Schwankung der Helligkeits'verte de;. Bildes, d. h. den Kontrast in bezug auf jede Gruppe benachbarter m-Bildelemente. Die Rechenergebnisse werden in einem Akkumulator 5 angesammelt. Dann wird die Optik 1 durch eine entsprechende Einrichturg, z. B. einen Servomotor in Abhängigkeit von dem akkumulierten Wert so angetrieben, daß dieser Wert sein Maximum erreicht.
In der Recheneinheit 4 für die örtliche Beleuchtungsstärke und im Akkumulator 5 werden die Beleuchtungssiärkesignale wie folgt verarbeitet. Es wird davon ausgegangen, daß, wie Fig. 2A zeigt, N photoelektrische Wandler vorgesehen sind, die die Beleuchtungsstärkesignale Afi, Xi,... Af„_i, Xn, *„4. AfN, erzeugen.
Bei diesem Beispiel werden drei Beleuchtungsstärkesignale x„ ι und Arn, ι (n= I),... N- I) von drei benachbarten Bildelementen benutzt, um anhand der unten folgenden Gleichung einen absoluten Wert Xn der Differenz zweiter Ordnung gegenüber dem men Bildeiement zu errechnen:
l· .ν.
In ähnlicher Weise werden die Werte Xn für aufeinander folgende Gruppen von drei benachbarten Bildelementen berechnet Dann werden die errechneten Werte im Akkumulator 5 angesammelt, um eine Summe Vzu erhalten, die sich wie folgt ausdrücken läßt:
γ _ ν χ (2)
Die gemäß Gleichung (1) errechnete Differenz zweiter Ordnung kann dann als Repräsentant der Glätte der Beleuchtungsstärkenschwankung in bezug auf eine
κι Position auf der Bildebene berücksichtigt werden. Folglich kann man dieses Signal bzw. die Summe Y als Fokussiersignal bezeichnen.
F i g. 2B ist eine graphische Darstellung, in der auf der Abszisse die Zeit η und auf der Ordinate die Größe des
i) Beleuchtungsstärkensignals Af eingetragen ist. Wenn drei Beleuchtungsstärkensignale Af„_i, x„ und Arn+] auf einer geraden Linie ausgerichtet sind, ist der Wert Xn Null. Das zeigt, daß die Schwankung der Beleuchtungsstärke in bezug auf die Position ger-"g ist, so daß die
j,. Optik unscharf eingestellt ist Hingeger nimmt dsr Wert von Xn zu, wenn die Beleuchtungsstärke x„ von einer geraden Linie abweicht die die beiden Beleuchtungsstärkensignale Arn_i und Afn+I verbindet. Das bedeutet, daß bei einer durch die Gleichung (2) bestimmten
:'. großen Summe Y die Schwankung der Beleuchtungsstärke in bezug auf die Position weniger glatt ist. Wenn also die Optik 1 so bewegt wird, daß Y seinen Maximalwert erreicht, dann wird die Optik vorzugsweise fokussiert bzw. scharf eingestellt
in Bei dieser Vorrichtung ergibt sich die Schwierigkeit, wie man die lichtempfindlichen Elemente anordnen soll. Um eine exakte Feststellung der Scharfeinstellung zu ermöglichen, wenn die Optik sich in der Nähe der gerade fokussierten Position befindet, sollten natürlich
ii die photoelektrischen Wandler so fein angeordnet sein, daß sie dem Auflösungsvermögen der Optik angenähert sind. Allerdings bieten derartig fein angeordnete photoelekrische Wandler keine ausreichende Unschärfeinformation, da die Punktunschärfe stark zunimmt.
4M wen" die Optik unscharf eingestellt ist. Das bedeutet.
daß die Schwankung des Wertes Y aufgrund der Einstellung der Optik gering wird. Dieser Zustand ist in Fi g. 3 dargestellt.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die allgemein
ι· das Verhältnis zwischen der Verschiebung oder Position einer Optik (auf der Abszisse) und dem Fokussiersignal. z. B. dem genannten K (auf der Ordinate) darstellt. Die Kurve A gilt für den Fall, bei dem die photoelektrischen Wandler fein (nahe beieinander) angeordnet sind. d. h.
Vi einen Fall, bei dem das Bild in eine große Anzahl von Bildelementen fein unterteilt ist. Die Kurve B hingegen zeigt einen Fall, bei dem die photoelektrischen Wandler grub (weit voneinander) angeordnet sind. Der zuerst genannte Fall mit der feinen Anordnung der photoeiek-
Vi frischen Wandler eignet sich /.um Feinfokussieren, da der Wen für Y sich in der Nähe der fokussierten Stellung 10 stark ändert. Er eignet sich jedoch nicht für das Grobfokussiei :n von einer stark unscharfen Position II, da die Änderung des Wertes YVergleichs-
wi weise gering ist. Der zuletzt genannte Fall, bei dem die photoelektrischen Wandler grob angejronct sind, eignet sich andererseits nicht zum fcinfokussieren. da der Wert Kin der Nähe der fokussierten Stellung 10 sehr wenig schwankt. Für das Grobfokussieren aus der
h Position Il hingegen ist diese Anordnung geeignet, da der Wert Y dort verhältnismäßig stark schwankt. Sowohl die grobe als auch die feine Anordnung der nhotoelektrischen Wandler hat ihre Vor- und Nachteile
Bei der bekannten Vorrichtung ist entweder die eine oder die andere Anordnung der photoelektrischen Wandler oder eine KompromiBanordnung gewählt worden. Deshalb ist es bisher unmöglich, exakte Information über die Scharfeinstellung in einem weiten Stellungsbereich der Optik zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Scharfeinstellung einer Optik zu schaffen, welche ausgehend sowohl von einem nichtfokussicrten und/ oder fokussierten Zustand der Optik, und zwar sowohl bei stark unscharfer Stellung als auch bei nahezu scharfeingestellter Stellung, eine einwandfreie Scharfeinstellung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Umschaltung von der ersten auf die zweite Gruppe der photoelektrischen Wandler und damit auf die Ermittlung der Feinfokussierinformation erfolgt am besten bei Erreichen des Höchstwertes der Grobfokussierinformation (Kontrast), obwohl dieser i. a. nicht ausgeprägt ist. Die Fokussierung ist dann erreicht, wenn die Feinfokussierinformation (Kontrast) einen Höchstwert erreicht hat.
Im folgenden sind schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung einer Optik;
F i g. 2A eine Ansicht einer Anordnung einer Vielzahl von photoelektrischen Wandlern in einer Bildebene;
Fig. 2B eine graphische Darstellung der Kontrastschwankung der Abbildung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Fokussiersignalschwankung in bezug auf die Position ener Optik;
Fig. 4 ein Schema einer Anordnung von photoelektrischen Wandlern gemäß einem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 5 und 6 ein Blockdiagramm von zwei Ausführungsbeispielen einer Vorrichtng zum Feststellen der Scharfeinstellung;
F i g. 7A bis 7F schematische Darstellungen weiterer Anordnungen der photoelektrischen Wandler.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der photoelektrischen Wandler in zwei Gruppen gezeigt, von denen die erste Gruppe 20 sechszehn Wandler aufweist, die weit auseinander in Form eines Gitters angeordnet sind, während die zweite Gruppe 21 ebenfalls sechzehn Wandler aufweist, die mit kleinen Abständen ebenfalls in einem Gitter in einem von den inneren Wandlern der ersten Gruppe umgebenen Raum angeordnet sind. Die zur ersten Gruppe ^O gehörenden Wandler sind in F i g. 4 durch ein Drsieckszeichen gekennzeichnet, während für die Wandler der zweiten Gruppe 21 ein Kreiszeichen verwendet ist Es sei aber darauf hingewiesen, daß die Gestalt dieser Zeichen nicht die Gestalt der Empfangsfläche der photoelektrischen Wandler darstellt. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, wirken die vier inneren Wandler der ersten Gruppe 20 auch als Wandler der zweiten Gruppe 21, so daß diese vier Wandler beiden Gruppen gemeinsam sind.
Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung. Die von den beiden Gruppen photoelektrischer Wandler erzeugten lichtelektrisch umgewandelten Signale werden einem Umschalter 22 zugeführt. Zunächst nimmt c'er Umschalter 22 eine erste
Stellung ein, bei der die Beleuchtungsstärkensignale der grob angeordneten Wandler der ersten Gruppe 20 über einen Analog-Digital-Wandler 23 an ein Rechenwerk 24 angelegt werden. Das Rechenwerk 24 weist den schon genannten Bildelementverteiler 3, die Recheneinheit 4 für die örtliche Beleuchtungsstärke und den Akkumulator S gemäß Fig. 1 auf und errechnet ein Signal Yfür die Grobeinstellung, welches das Ausmaß der Unscharfe entsprechend der Gleichung (J) darstellt, in Abhängigkeit von diesem Signal Y, welches das Grobfokussieren darstellt, wird dann die Optik so bewegt, daß das Signal Y seinem Höchstwert nahekommt. Wie oben schon gesagt, ist die Änderung des Signals Y für die Grobfokussierung, welches von der ersten Gruppe 20 erhalten wird, zunächst verhältnismäßig steil, so daß die Optik zwangsläufig in die Nähe der Scharfeinstellung bewegt wird, selbst wenn die Ausgangsposition weit von der Scharfeinstellung entfernt ist.
Nach Erreichen des Höchstwertes wird der Umschalter 22 in eine zweite Stellung gebracht, bei der die von den Wandlern der zweiten Gruppe 21 abgeleiteten Beleuchtungsstärkensignale dem Rechenwerk 24 über den Analog-Digital-Wandler 23 zugeführt werden, um ein der Feinfokussierung entsprechendes Signal V gleichfalls gemäß Gleichung (1) zu erzeugen. Da die Optik bereits während der oben erwähnten Fokussiersteuerung mit Hilfe des Grobfokussiersignals grob eingestellt worden ist, kann es nun mit Hilfe des Feinfokussiersignals exakt in die Stellung entsprechend der Scharfeinstellung bewegt werden. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß ein wirksames exaktes Fokussieren erreicht, selbst wenn sich die Optik anfangs in beliebiger Unschärfestellung befindet.
F i g. 6 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung einer Optik. Die von der ersten und zweiten Gruppe 20 bzw. 21 der photoelektrischen Wandler abgegebenen Beleuchtungsstärkensignale werden den Eingängen eines ersten und zweiten Analog-Multiplexers 30 bzw. 31 parallel zugeführt. Die Anzahl der Eingänge jedes Analog-Multiplexers ist mindestens genauso gewählt wie die der Wandler in jeder Gruppe.
Der Betrieb der Analog-Multiplexer 30 und 31 wird durch ein Rechenwerk 24, nämlich einen Mikro-Computer 32, gesteuert. Der Mikro-Computer 32 liefert zunächst ein Grobfeststellungs-Befehlssignal (a) an den ersten Analog-Multiplexer 30. Der Multiplexer liefert die Beleuchtungsstärkenausgangssignale der ersten Gruppe 20 photoelektrischer Wandler parallel an einen Analog-Digital-Wandler, der die gleiche Anzahl paralleler Eingänge hat wie in der ersten Gruppe 20 photoelektrischer Wandler vorhanden sind. Gleichzeitig liefert der Mikro-Computer 32 ein Umwandlungs-Befehlssignal (b) an den Analog-Digital-Wandler 33, der die Analogsignale in Digitalsignale umwandelt. Außerdem liefert der Mikro-Computer 32 ein Adressensigna] (c) an den Analog-Digital-Wandler 33 und einer Pufferspeicher 34, der das Digitalsignal speichert welches von demjenigen Wandler abgeleitet wird, das der entsprechenden Adresse an einer entsprechender Adressenposition des Pufferspeichers 34 entspricht Dieser Speichervorgang wird nacheinander für die Digitalsignale der Wandler durchgeführt, indem aufeinanderfolgend das Adressensignal (c) so geändert wird, daß die Digitalsignale, die die Beleuchtungsstärkeninformation der Wandler der ersten Gruppe 20 darstellen im Pufferspeicher 34 gespeichert werden.
Dann erzeugt der Mikro-Computer 32 ein Ablesesignal (d)zum Ablesen der Digitalsignale zur Berechnung eines der Grobfokussierung entsprechenden Signals Y nach einer gegebenen Kontrastauswertfunktion, beispielsweise der oben angegebenen Gleichung (2), d. h.
>·=ΣΙ-χ.-ι-2.χ1,+ .χ.ηΙ·
Das der Grobfokussierung entsprechende Signal Y stellt den Unschärfezustand der Optik dar. Von diesem Signal Y kann ein Anzeigesignal abgeleitet werden, welches die unscharfe Einstellung sichtbar oder hörbar anzeigt. Dann kann der Benutzer die Optik in Abhängigkeit von dieser Anzeige einstellen. Andererseits kann das Grobfokussiersignal aber auch zum Erzeugen eines Signals verwendet werden, welches die Optik so bewegt, daß sie in der Nähe der Scharfeinstellung grob eingestellt wird.
Als nächstes gibt der Mikiu-Cumpuier 32 das Grobfeststellungs-Befehlssignal (a) frei, um den ersten Analog-Multiplexer 30 außer Betrieb zu setzen und liefert ein Feinfeststellungs-Befehlssignal (f) an den zweiten Analog-Multiplexer 31. Die Feineinstellung erfolgt dann in ähnlicher Weise wie der Feststellvorgang für die Grobeinstellung, um ein Signal Y entsprechend der Feinfokussierung auf der Basis der Kontrastauswertfunktion für die von den photoelektrischen Wandlern der zweiten Gruppe 21 gelieferten Beleuchtungsstärkensignale zu erzeugen. Mit dem auf diese Weise erhaltenen Feinfokussiersignal kann die Opt": exakt auf der gerade scharfeingestellten Position eingestellt werden, oder es kann der Zustand der Scharfeinstellung genau angezeigt werden.
Die Erfindung erlaubt viele Abwandlungen und Variationen. So können z. B. andere Ableitverfahren oder arithmetische Berechnungen zum Ableiten des Fokussiersignals Y angewendet werden. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Fokussiersignal Y zwar auf der Basis der Differenz zweiter Ordnung der Beleuchtungsstärkensignale von drei benachbarten Bildelementen erhalten; aber das Signal Y kann auch durch Berechnen einer Differenz dritter Ordnung der Beleuchtungsstärkensignale abgeleitet werden. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind tatsächlich zwei Gruppen photoelektrischer Wandler vorgesehen; aber es ist auch eine Anordnung möglich, bei der viele photoelektrische Wandler in gleichen Abständen voneinander vorgesehen sind und gegebene Wandler ausgewählt werden können, um die Grobfokussierung bzw. die Feinfokussierung festzustellen. Ferner sind bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die photoelektrischen Wandler in einem Gitter angeordnet; es sind aber auch die verschiedensten anderen Anordnungen möglich.
F i g. 7A bis 7F zeigen schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele für die Anordnung der photoelektrischen Wandler.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7A sind weit auseinander angeordnete photoelektrische Wand-
ler der ersten Gruppe 20 und dicht nebeneinande angeordnete photoelektrische Wandler der zweitei Gruppe 21 konzentrisch vorgesehen. Diese konzentri sehe Anordnung ermöglicht eine allseitige Untersu chung der Beleuchtungsstärkenverteilung während eini Gitteranordnung nur eine orthogonale Untersuchunj möglich macht.
Fig. 7B zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, be dem die photoelektrischen Wandler der ersten unc zweiten Gruppe 20 bzw. 21 in einer Reihe angeordne sind. Bei dieser Anordnung sind drei Elemente dei ersten und zweiten Gruppe gemeinsam zugeordnet.
F i g. 7C zeigt eine Alternative zu dem Ausführungs beispiel gemäß F i g. 7B, bei der keines der photoelektri sehen Wandler der ersten und zweiten Gruppe 20 unc 21 gemeinsam ist.
Bei den Ausfuhrungsbeispielen gemäß Fig. 7D unc 7E sind die photoelektrischen Wandler der ersten unc zweiten Gruppe ZW und 21 jeweils kreuzförmif angeordnet. Gemäß Fig. 7E verläuft die Richtung de! Kreuzes der ersten Gruppe 20 unter einem Winkel vor 45" geneigt gegenüber der zweiten Gruppe 21.
Fig. 7F zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel bei dem die photoelektrischen Wandler der ersten unc zweiten Gruppe 20 und 21 in einer Spirale mil unterschiedlichen Steigungen angeordnet sind.
Die in F i g. 7B und 7C gezeigten Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, daß eine größere Basislänge möglich ist,'während bei den Ausführungsbeispieler gemäß F i g. 7A und 7F eine größere Richtungsempfindlichkeit erzielt wird.
Die Anzahl Gruppen photoelektrischer Wandler gemäß der Erfindung ist nicht auf zwei beschränkt; es können auch drei oder mehr Gruppen verwendet werden. Bei der in Fig. 7A gezeigten Anordnung könnte z. B. eine dritte Gruppe photoelektrischer Wandler in dem von den Wandlern der zweiten Gruppe 21 umgebenen kreisförmigen Raum vorgesehen sein.
Schließlich kann bei dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel auf den Pufferspeicher 34 unter der Voraussetzung verzichtet werden, daß die Ausgangssignale des Analog-Digital-Wandlers 33 sich nicht ändern, bis das nächste Umwandlungs-Befehlssignal vom Mikro-Computer 32 empfangen wird. Das Ablesen der digitalen Beleuchtungsstärkensignale kann statt in regulärer Reihenfolge auch in willkürlicher Ordnung erfolgen.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Anzahl photoelektrischer Wandler in der ersten und zweiten Gruppe gleich; diese Anzahl kann jedoch auch in beiden Gruppen unterschiedlich sein. Außerdem können die photoelektrischen Wandler von selbstabtastenden Festkörper- Wandlern, z. B. von ladungsgekuppelten Vorrichtungen gebildet sein.
Die Kontrastauswertfunktion zum Ableiten des Grobfokussiersignals ist bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen identisch mit der für das Ableiten des Feinfokussiersignals; aber diese Kontrastauswertfunktionen können sich auch unterscheiden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Scharfeinstellung einer Optik, bei der diese so verstellbar ist, daß eine Fokussierinformation, die durch Weiterverarbeitung von Beleuchtungsstärkensignalen, die von einer Vielzahl photoelektrischer Wandler abgeleitet werden, welche in einer Ebene angeordnet sind, in der mittels der Optik eine Abbildung eines Objektes geschaffen wird, mittels eines Rechenwerkes erzeugbar ist, einen Maximalwert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund von durch eine erste Gruppe (20) weit voneinander entfernt angeordneter photoelektrischer Wandler gelieferter, und mittels des Rechenwerkes (24) weiterverarbeiteter Beleuchtungssignale eine Grobfokussierinformation erzeugbar und durch Verstellen der Optik (1) maximierbar ist und nach Erreichen der Maximierung der Grobfokussierinformation aufgrund von durch eine zweite Gruppe (21) dicht beieinander angeord.reter photoelektrischer Wandler gelieferten und mittels des Rechenwerkes (24) weiterverarbeiteten Beleuchtungsstärkesignalen eine Feinfokussierinformation erzeugbar und durch Verstellen der Optik maximierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoeiiktrischen Wandler der zweiten Gruppe (21) in einem von den photoelektrischen Wandlern der ersten Gruppe (20) umgebenen Raum angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, uaß die photoelektrischen Wandler der ersten Gruppe (20) in eine· < Gitter angeordnet sind, und daß die photoelektrischen Wandler der zweiten Gruppe (2l) in einem Giii r in einem von den inneren Wandlern der ersten Gruppe umgebenen Raum angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Wandler der ersten Gruppe (20) längs eines ersten Kreises angeordnet sind, und daß die photoelektrischen Wandler der zweiten Gruppe (21) längs eines zweiten zum ersten Kreis konzentrischen Krtises mit kleinerem Durchmesser als der erste Kreis angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Wandler der ersten und der zweiten Gruppe (20, 21) jeweils in einer Reihe angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die photoelektrischen Wandler der ersten und der zweiten Gruppe (20, 21) jeweils kreuzförmig zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen der kreuzförmigen Anordnungen der ersten und zweiten Gruppe sich voneinander unterscheiden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelekirischen Wandler der ersten und zweiten Gruppe (20, 21) jeweils in einer Spirale angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein photoelektrischer Wandler der ersten und der zweiten Gruppe gemeinsam ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß alle photoelektrischen Wandler etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen, und daß die erste und zweite Gruppe durch ausgewählte Wandler großen und kleinen Abstands gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsstärkesignale der photoempfindlichen Wandler der ersten Gruppe (20) über einen Umschalter (22) und einen Analog-Digital-Wandler (23) an das Rechenwerk (24) zum Erzeugen eines Grobfokussiersignals entsprechend einer KontrastauswertfunUion anlegbar sind, und daß dann die Beleuchtungsstärkesignale der photoelektrischen Wandler der zweiten Gruppe (21) über den Umschalter (22) und den Analog-Digital-Wandler (23) an das Rechenwerk (24) zum Ableiten eines Feinfokussiersignals entsprechend einer Kontrastauswertfunktion anlegbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastauswertfunktion zum Ableiten des Grobfokussiersignals identisch ist mit der Konirastauswenfunktion zum Ableiten des Feinfokussiersignals.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastauswertfunktion durch folgende Gleichung gegeben ist:
DE19782838121 1977-09-02 1978-08-31 Verfahren zur Scharfeinstellung einer Optik Granted DE2838121B2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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