DE2047399C3 - Schwärzungssimulator für das Schwarz-Weiß- bzw. Farbkopieren auf verschiedene Filmarten - Google Patents

Schwärzungssimulator für das Schwarz-Weiß- bzw. Farbkopieren auf verschiedene Filmarten

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DE2047399C3 DE19702047399 DE2047399A DE2047399C3 DE 2047399 C3 DE2047399 C3 DE 2047399C3 DE 19702047399 DE19702047399 DE 19702047399 DE 2047399 A DE2047399 A DE 2047399A DE 2047399 C3 DE2047399 C3 DE 2047399C3
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Description

lichtwigs-übertragußgäcbarakteristik, die mit Hilfe des Simulators gemäß Fig, 1erzielt werden kann, und
Fig, 5 ein Vorausschausystem mit einem Schwärzungssimulator gemäß der Erfindung in einem Blockdiagramm.
Der Schwärzungssimulator gemäß Fig. 1 spricht auf ein Signal an, dessen augenblickliche Amplitude das Maß der Belichtung darstellt, dem eine Elementarfläche eines Films beSebiger Art ausgesetzt ist, und hat den Zweck- die Umwandlung der Belichtung in die Schwärzung auf der entsprechenden Filmelementarfläche bei der fotochemischen Behandlung des Films elektronisch zu simulieren.
Im einzelnen enthält der Simulator 10 der Fig. 1 zunächst einen ersten Schaltkreis 11, der auf ein an dem Anschluß 12 eingespeistes Eingangssignal anspricht, das die Filmbelichtung darstellt Der Schaltkreis 11 besitzt eine Mehrzahl von auswählbaren Schaltungen mit linearer Übertragungscharakteristik, von deneo jede einer anderen Filmart entspricht, so daß an dem Anschluß 13 ein resultierendes Signal erzeugt werden kann, das von dem besonderen zu simulierenden Film bestimmt ist. Der Schaltkren 11 enthält einen ersten Eingangssignal-Übertragungskanal mit einer ersten linearen Übertragungscharakteristik, die von einer ersten Filmart bestimmt ist Er enthält ein Potentiometer 14, durch welches das empfangene Eingangssignal ein vorbestimmtes Maß einer linearen Dämpfung erfährt, um zu erreichen, daß das resultierende Signal in einem ersten vorgeschriebenen Be- reich der nichtlinearen Übertragungscharakteristik des nichtlinearen Verstärkers 15 wirkt Das Wirken in diesem Bereich entspricht der Simulation einer ersten Art der Filmverarbeitung.
Der Schaltkreis 11 enthält auch einen zweiten Eingangssignal-Übertragungskanal mit einer zweiten linearen Übertragungscharakteristik, die von einer zweiten Filmart bestimmt ist. Dieser besteht aus dem Leiter 16, durch den das empfangene Eingangssignal keine Dämpfung erfährt, so daß das resultierende Signal innerha'b eines zweiten vorgeschriebenen Bereiches wirkt, der dieser zweiten Filmart entspricht. Der Schaltkreis 11 enthält weiterhin Steuermittel, mit deren Hilfe das Eingangssignal wahlweise dem Potentiometer 14 oder dem Leiter 16 zugeführt werden kann. Das resultierende Signal kommt am Ausgang des gewählten K&nals zustande und gelang', sodann zum Anschluß 13.
Die Steuermittel bestehen gemäß Fig. 1 aus einem ersten von Hand zu betätigenden Zweipol- und Zwei-Stellungs-Schalter 17. lü geeigneten Fällen kann jedoch auch ein selbsttätiger Schalter vorgesehen sein. Der Schalter 17 besitzt eben ersten Pol 18, der mit dem Anschluß 12 verbunden ist, über den das Eingangssignal eingespeist wird. In der ersten Schalter- stellung steht der Pol 18 in Verbindung mit dem Kontakt 19, so daß das eingespeiste Eingangssignal dein Potentiometer 19 zugeführt wird. In der zweiten Schalterstellung liegt der Pol 18 an dem Kontakt 20, so daß das eingespeiste Eingangssignal dem Leiter 16 M zugeführt wird. Der Schalter 17 weist weiterhin einen zweiten Pol 21 auf, über den das erzeugte resultierende Signal dem Anschluß 13 zugeführt wird, ohne Rücksicht darauf, in welcher Stellung sich der Schalter befindet.
Der Simulator 10 enthält weiterhin einen Verstärker 15 mit einer zusammengesetzten, vorbestimmten nichtlinearen Übertragungscharakteristik zur Über tragung des resultierenden Signals und zur Erzeugung eines Zwischensignals, Im einzelnen besitzt der Verstärker 15 eine vorbestimmte nahezu logarithmische Übertragungscharakteristik von der in Fj g, 2 dargestellten Art, Diese eine vorbestimmte Charakteristik wird bei der Simulation der Vielzahl der zu verarbeitenden Filmarten verwendet. Der nichtlineare Verstärker 15 enthält einen ersten Transistor 22, dessen Basis mit dem Anschluß 13 verbunden ist, um das resultierende Signal zu empfangen. Die Basis ist außerdem über den Widerstand 23 mit einem Bezugspotential verbunden, das als Erde dargestellt ist Der Kollektor des Transistors 22 liegt an einem Bezugspotential VL, während der Emitter über einen Widerstand 24 an einem Bezugspotential V2 liegt und außerdem mit dem einen Ende eines Widerstands 25 verbunden ist Das andere Ende des Widerstands 25 ist mit den Anoden der Dioden 26, 27, 28 und 29 und mit der Kathode der Diode 30 und der Basis eines zweiten Transistors 31 Verbunden. Die Kathoden der Dioden 26,27,28 und 29 und die Anode der Diode 30 sind über die Widerstände 26a, 'gia, 28a, 29a und 30 a mit entsprechenden Bezugspotenr^ien Vi, V4, VS, V6 und Vl verbunden. Der Kollektor des Transistors 31 liegt unmittelbar an einem Bezugspotential VS. Das Zwischensignal wird an dem Emitter des Transistors 31 erzeugt, der mit dem Anschluß 32 und über einen Widerstand 33 mit Erde verbunden ist.
Der Simulator 10 enthält weiterhin einen zweiten Schaltkreis 34, der auf das Zwischensignal anspricht und an dem Anschluß 35 ein Ausgangssignal erzeugt, dessen augenblickliche Amplitude die resultierende Schwärzung des verarbeiteten Films darstellt und einer Filmbelichtung entspricht, die durch die entsprechende Augenblicksamplitude des Eingangssignals dargestellt wird, so daß die Belichtung, welcher der Film zur Schwärzungsumwandlung bei seiner Verarbeitung ausgesetzt ist, simuliert wird. Der Schaltkreis 34 enthält eine Mehrzahl von auswählbaren Schaltungen, beispielsweise eine erste mit einer linearen übertragungscharakteristik, die durch eine erste Filmart bestimmt ist, der aus einem Leiter 36 besteht, durch den das Zwischensignal keine Dämpfung erfährt, wenn das Ausgangssigna] erzeugt wird. Der Schaltkreis 34 enthält weiterhin einen zweiten Signalübertragungskanal 37 mit einer zweiten linearen Übertragungscharakteristik, die von einer zweiten Filmart bestimmt ist. Der Übertragungskanal 37 enthält einen Umkehrkreis 38, durch den das Zwischensignal umgekehrt oder seine Phase um 180° verschoben wird, und ein Potentiometer 39, durch den das phasenverschobene Zwischensignal zur Erzeugung des Ausgangssignals linear gedämpft wird. Das Ausgangssignal wird unabhängig davon, welcher Kanal ausgewählt «orden ist, am Ausgang 35 erzeugt.
In dem Schaltkreis 34 sind weiterhin Steuermittel enthalten, die aus ,einem zweiten von Hand zu betätigenden Zweipol- und Zweistellungsschalter 40 bestehen, über welchen das Zwischensignal über den ersten Pol 41 einem der beiden ausgewählten Signalübertragungskanäle zugeführt wird. In geeigneten Fällen kann selbstverständlich auch ein automatischer Schalter vorgesehen sein. In der ersten Stellung dec Schalters 40 ist der Pol 41 mit dem Kontakt 42 des Schalters verbunden, und das Zwischensignal wird dem Leiter 36 zugeführt, während in der zweiten Schalterstellung der Pol 41 mit dem Anschluß 43 in Verbindung steht, so daß das Zwischensignal dem Übertragungskanal 37
zugeführt wird. Die Stellung des zweiten Schalters 40 ist durch die besondere Filmart bestimmt, die simuliert werden soll. Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind die Schalter 17 und 40 miteinander gekuppelt, so daß die Schalter in ihrer ersten Stellung, die der ersten Filmart > entspricht, und in ihrer zweiten Stellung, die der zweiten Filmart entspricht, gemeinsam wirksam werden. Das Ausgangssignal, das am Ausgang des ausgewählten Signalübertragungskanals erzeugt wird, gelangt unabhängig von der Schalterstellung über einen zwei- in ten Pol 44 des zweiten Schalters 40 zum Anschluß 33.
Zur Erläuterung zeigt Fig. 5 den Simulator 10 als Teil eines elektronischen Schwarz-Weiß-Vorausschauers, der einen Lichtpunktabtaster 45 und Linsen ι > 46α und 466 enthält, die zu beiden Seiten eines transparenten Films 47 angeordnet sind und das Licht auf einer Fotoelektronen-Vervielfacherröhre 48 fokussieren. Der dargestellte Vorausschauer enthält weiterhin einen Verstärker 49, den Filmverarbeitungssi- >o mutator 10, die Linearisierungs-Kathodenstrahlröhre SO und eine Kathodenstrahlröhre Sl, die von einem menschlichen Betrachter 52 beobachtet werden kann.
Kurz gesagt, ist das transparente Muster, das abgetastet werden soll, wie gezeigt, zwischen den Linsen >s 46a und 46b angeordnet. Der Lichtpunkt auf der Vorderseite des Lichtpunktabtasters 45 macht eine hin- und hergehende Abtastbewegung, so daß das sich ergebende enge Abtastlichtbündel, das von der Linse 46a auf dem Transparent 47 fokussiert wild, sich jo ebenfalls abtastend über das Transparent 47 hinweg hin- und herbewegt. Das Abtastlicht, das von dem Transparent 47 ausgeht, gelangt über die Linse 46b zum Vervielfacher 48. Wenn das Abtastlichtbündel über das Transparent 47 hinwegstreicht, nimmt das js Niveau des elektrischen Signals am Ausgang des Vervielfachers 48 verschiedene Werte an, die von der Schwärzungsdichte der verschiedenen Elementarflächen der abgetasteten Zeile des Films abhängen. Der Lichtpunktabtaster 45 wird dann während des folgenden Rücklaufintervalls abgedunkelt, und der Arbeitszyklus wielderholt sich bei der nächsten Zeile des Bildes auf dem Transparent 47. Das am Ausgang des Vervielfachers 48 erzeugte Signal wird von dem Verstärker 49 verstärkt und das verstärkte Signal dem Simulator 10 zugeführt. Die Augenblicksamplitude des empfangenen Signals stellt das Maß der Belichtung dar, das für die Elementarfläche eines Films irgendeiner der vielen Arten vorgesehen ist. Der Simulator 10 simuliert die sich aus der entsprechenden Belichtung der Filmeiementarfläche ergebende Umwandlung in Schwärzung, die sich bei der fotochemischen Behandlung eines Films dieser Art ergibt und erzeugt ein Ausgangssigna], das die resultierende Schwärzung darstellt Dieses Signal gelangt dann über einen Linearisierer (50) zu einer Kathodenstrahlröhre 51, anf der es von einem menschlichen Betrachter 52 beobachtet werden kann. Durch die elektronische Simulation der zu der Schwärzung führenden Belichtung wird die Möglichkeit geschaffen, die Wirkungen der M Veränderung der augenblicklichen Film belichtung auf die Schwärzung des Films und damit auch die entsprechende Wirkung auf einen menschlichen Betrachter zu bestimmen. Man ist dann in der Lage, sehr leicht die Belichtungseinstellung zu finden, die erforderlich ist, um einen FUm mit der gewünschten Schwärzungsdichte zu erhalten. Färb-Vorausschauer, wie sie in der obenerwähnten USA-Patentschrift 2976348 beschrieben sind, wurden einen ähnlichen Aufbau besitzen, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß sie drei parallele Kanäle enthalten wurden, einen für jede Grundfarbe.
Zur Erläuterungde,r Wirkungsweise des Simulators 10 sei angenommen, daß die Amplitude des Eingangssignals am Anschluß 12, welche die Filmbelichtung darstellt, sich von ungefähr 0 bis auf 10 Volt ändern kann und daß dieser Bereich dem gesamten Bereich der sich ergebenden Filmschwärzung bei den zu simulierenden fotochemischen Verfahren entspricht. Der Bereich der Schwärzung von 0 bis 2,5 wird durch ein Ausgangssignal am Anschluß 35 von 0 bis 2,5 Volt dargesiellt, wobei 0 Volt der geringsten Schwärzung (0) und 2,5 Volt der größten Schwärzung (2,5) entsprechen. Kein Film ist jedoch völlig durchsichtig, so daß die geringste Schwärzung üblicherweise größer als 0 ist. Ein typischer Film hat eine geringste Schwärzung in der Größenordnung von (7,05.
Die Kurve der Fig. 3, die für die dargestellten Werte der Schwärzungsdichte in Abhängigkeit von der Belichtung etwa logarithmisch verläuft, betrifft die erste zu simulierende Filmart, die in einem Negativ-Positiv-Prozeß verwendet wird. Bei einer Filmart entsprechen beispielsweise etwa 0 Volt (Eingangssignal) der Schwärzung 0 oder der Mindestschwärzung (etwa 0 Volt Ausgangssignal), während 10 Volt (Eingangssignal) 2,5 Volt (Ausgangssignal) entsprechen, wodurch die größte Schwärzung von 2,5 dargestellt ist.
Die Kurve der Fig. 4, die für die dargestellten Werte der Schwärzung in Abhängigkeit von der Be- , lichtung etwa umgekehrt-logarithmisch verläuft, stellt die zweite zu simulierende Fihnart dar, bei der ein Meisterpositiv (Zwischenpositiv) in ein Positiv umgewandelt wird, was in einem zweistufigen Verfahren geschieht. Wie aus der Kurve gemäß Fig. 4 zu ersehen ist, entspricht eine Belichtung von etwa 0 (Eingangssignal von 0 Volt) der größten Schwärzung, dargestellt durch 2,5 Volt, während die größte Belichtung (dargestellt durch 10 Volt) der Schwärzung 0 oder der kleinsten Schwärzung entspricht, was am Anschluß 35 die Erzeugung eines Ausgangssignais von etwa 0 Volt erfordert.
Die genauen Punktfürpunktwerte der Schwärzung Belichtungs-Kurven der Fig. 3 und 4 und damit die entsprechenden zu simulierenden Charakteristiken sind der Fachwelt bekannt.
Die in Fig. 2 dargestellte Kurve stellt die vorbestimmte nichtlineare Übertragungscharakteristik des Verstärkers 15 dar. Es ist erkennbar, daß diese Charakteristik sich von den Schwärzungs-Belichtungscharakteristiken wesentlich unterscheidet, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Jedoch kann diese einzige nichtlineare Charakteristik dazu verwendet werden, um die Charakteristiken der Fig. 3 und 4 abzu- leiten, indem man dafür Sorge trägt, daß der : Amplitudenbereich des resultierenden Signals, der durch den Film der gerade simulierten Art bestimmt ist, in den vorgeschriebenen Bereichen der Charakteristik liegt, die dem Film der betreffenden Art entsprechen. Die Charakteristik dieser Bereiche zusammen mit den entsprechenden ausgewählten ersten oder zweiten linearen Übertragungscharakteristiken der ersten und zweiten Signalübertragungsschaltkreise 11 und 34 bestimmen dann wechserweise die mcfatlinearen Gesamtcharakteristiken der Fig. 3 und 4, die zu simulieren sind. ■
Verfahren zum Auslegen von Verstärkern, die eine
vorbestimmte logarithmische oder exponential (umgekehrt-logarithmische) Übertragungscharakteristik besitzen, sind in der Fachwelt bekannt. Ein solches Verfahren ist z. B. im einzelnen in der USA-Patentschrift 3 109 103 der Anmeldei in beschrieben worden.
Der Verstärker 15 besitzt eine Übertragungscharakteristik, deren erster Bereich von 0 bis etwa 5 (4,8 in Fig. 2) Volt (Eingang) beispielsweise bei der Simulation eines bekannten fotochemischen Negativ-Positiv-Prozt-sjes verwendet wird.
Wie dargestellt, hat der betreffende Teil der Kurve der Fig. 2 etwa die gleiche Gestalt wie die Charakteristik nach Fig. 3. Um diese Charakteristik zu erhalten, wird der Schalter 17 in seine erste Stellung gelegt. Das Potentiometer 14 dämpft das Eingangssignal etwa um 50%,sodaßder Amplitudenbereich des gedämpften oder resultierenden Signals von 0 bis etwa 5 Volt (hier 4,8 Volt) nunmehr dem gesamten Schwärzungsbereich von 0 bis 2,5 Volt, der zu simulieren ist, entspricht und dem Eingang des Verstärkers 15 zugeführt wird. Der Vcisiäikci IS cfZcügt ciii ZwiäCnGnSignä!, dessen Bereich nunmehr zwischen 0 und 2,5 Volt liegt, und besitzt die Charakteristik gemäß dem ersten Teil der in der Fig. 2 dargestellten Kurve.
Für die Verarbeitung der Negativ-Positiv-Filme befindet sich der Schalter 40 ebenfalls in der ersten Stellung, so daß das Zwischensignal ungedämpft über den Leiter 36 zum Anschluß 35 gelangt und hier das Ausgangssignal darstellt. Dieses Ausgangssignal liegt in dem erwünschten Dichtebereich von 0 bis 2,5 Volt und bewirkt die erwünschte Simulation der Belichtung im Hinblick auf die Schwärzung.
Da andere Filme der vorgenannten Gattung ebenfalls bekannte Belichtungs-Schwärzungs-Charakteristiken besitzen, können diese anderen Filme durch geeignete Verstellung des Potentiometers 14 simuliert werden, womit der Amplitudenbereich des resultierenden Signals und damit der Bereich der Übertragungscharakteristik des Verstärkers 15 verändert wird, in welchem gearbeitet werden soll, um das Simulieren der Verarbeitung dieser anderen Filme ebenso gut zu bewerkstelligen. Es können jedoch auch zusätzliche Kanäle mit den geeigneten linearen Übertragungscharakteristiken in den Signalübertragungsschaltkreisen 11 und 34 vorgesehen sein.
Um das Zwischenpositiv-Positiv-Verfahren durchführen zu können und im besonderen ein Zweischritt-Verfahren, ist der Verstärker 15 derart ausgelegt, daß er eine solche vorbestimmte Übertragungscharakteristik besitzt, daß die Gesamtübertragungscharakteristik des Simulators 10, an dem sich die Schalter 17 und 40 in ihren zweiten Stellungen befinden, die Schwärzungs-Belichtungscharakteristik der Fig. 4 simuliert. Mit dem Schalter 17 in der zweiten Stellung wird das empfangene Eingangssignal ungedämpft über den Leiter 16 zugeführt und bildet am Eingang des Verstärkers 15 das resultierende Signal, wobei es in einem Bereich von 0 bis 10 Volt liegt, was einem zu simulierenden Schwärzungsbereich von etwa 2,5 bis 0 volt entspricht. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird beim Arbeiten über die gesamte Übertragungscharakteristik des Verstärkers 15 ein Zwischensignal erzeugt, dessen Bereich von etwa 0 bis 3,6 Volt reicht. Da sich der Schalter 40 ebenfalls in der zweiten Stellung befindet, wird das erzeugte Zwischensignal dem Umkehrkreis 38 zugeführt, der das Zwischensignal Dm 180" in der Phase verschiebt, was die Wirkung hat, daß die Charakteristik des Verstärkers 15 in eine umgekehrt-logarithmische Charakteristik umgesetzt wird von der Art der Schwärzungs-Belichtungscharakteristik, die für das Zwischenpositiv-Positiv-Verfahren simuliert werden muß. Das phasenverschobene Signal liegt jedoch immer noch in einem Amplitudenbereich von 0 bis 3,6 Volt. Das Potentiometer 39 dämpft das phasenverschobene Signal um einen vorbestimmten Betrag (2,5 dividiert durch 3,6), um an dem Anschluß 35 ein Ausgangssignal zu erzeugen, dessen Bereich, wie gewünscht, zwischen 0 und 2,5 Volt liegt und nach einer Kurve gemäß Fig. 4 verläuft, so daß das fotochemische Zwischenpositiv-Positiv-Verfahren simuliert wird. Für dieses Verfahren besitzt der Verstärker 15 eine vorbestimmte nichtli-
i> neare Gesamtcharakteristik, die zusammen mit den vorerwähnten bekannten linearen Übertra^ungscharakteristiken des Leiters 16 des Umkehrkreises 38 und des Potentiometers 39 die Gesamtcharakteristik »Schwärzung in Abhängigkeit von der Belichtung« des Zwisehenpositiv-Positiv-Verfahrens ergeben. Wie scher! mit Bezu" suf dss ändere simulierte Verf3hrpn angemerkt worden ist, sind Verfahren zur Auslegung des Verstärkers 15 auf eine solche vorbestimmte Charakteristik bekarnt.
Der erste Teil der Übertragungscharakteristik des Verstärkers 15 befindet sich sowohl innerhalb des ersten als auch des zweiten Arbeitsbereiches und wird demgemäß zur Simulation der nichtlinearen Übertragungscharakteristik .sowohl des Negativ-Positiv- als
jo auch des Zwischenpositiv-Positiv-Filmbehandlungsverfahrens verwendet. Die etwa logarithmische Charakteristik des Verstärkers 15 in dem 0- bis 5-Volt-Bereich (erster Bereich) für die Simulation des ersten Filmbehandlungsverfahrens ist gleich derjenigen, die
j5 für die Phasenverschiebung und Dämpfung durch den Umkehrkreis 38 und das Potentiometer 39 bei der Simulation des zweiten Filmbehandlungsverfahrens erwünscht ist, so daß die eine vorbestimmte nichtlineare Übertragungscharakteristik des Verstärkers 15 für die beiden ungleichen Filmcharakteristiken verwendbar ist. Ebenso können andersartige Filmbehandlungsverfahren und besondere mit diesen Verfahren zu behandelnden Filme, die ebenfalls verschiedene vorgeschriebene Bereiche der vorbestimmten Charakteristik des Verstärkers 15 verwenden, durch Einschaltung zusätzlicher Kanäle in die Signalübertragungsschaltkreise 11 und 34 simuliert werden, wobei die zusätzlichen Schaltkreise, die auswählbar sind, lineare Übertragungscharakteristiken besitzen, um das
erforderliche Ubertragungssignal zu erzeugen. Ebenso kann jedoch auch die vorbestimmte Übertragungscharakteristik des Verstärkers 15 verändert werden, derart, daß er eine neue einzige nichtlineare Charakteristik besitzt, die auch für die Simulation der zusätzlichen Filmbehandlungsarten verwendbar ist. Bei der praktischen Anwendung des beschriebenen Simulators für die genannten Filme hat sich folgende Bemessung und Auswahl der Schaltelemente für den Verstärker 15 als zweckmäßig erwiesen:
Transistor 22 Widerstand 23 Widerstand 24 Widerstand 25 Dioden 26 bis 30 Widerstand 26 a Widerstand 27a Widerstand 28a
2N4123 4700 0hm 2200 0hm 1000 Ohm 1N914
200 0hm 1100 Ohm
800 0hm
9 20 47 399 12000 0hm Potential V3
900 0hm Potential VA
Widerstand 29α 2N4123 Potential 4 5
Widerstand 30α 10000 Ohm Potential V6
Transistor 31 + 20 Volt -, Potential Vl
Widerstand 33 - 6VoIt Potential v%
Potential V\ Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Potential Yl
10
0,7 Volt 1,2 Volt 1,4VoIt 1,7VoIt 1 Volt 20 Volt

Claims (5)

arbeitung z.B. darin besteben, daß zunächst ein Patentansprüche: Farbfilmnegativ hergestellt wird, dieses entwickelt wird und sodann von dem Farbnegativ ein Farbpositiv
1. Schwärzungssimuiator für das Schwarz- hergestellt wird, das zur Vorführung im Kino be-Weiß- bzw. Farbkopieren auf verschiedene Füm- 5 stimmt ist. Für diese Filmverarbeitung wie auch in vieartcn, dessen Eingangssignal der Helligkeit des auf len anderen Anwendungsfällen der fotochemischen die Elementarfläche des Kopiennaterials auftref- Verarbeitung von Füm ist es im allgemeinen erfenden Kopkrikhts entspricht, gekennzeich- wünscht, die Möglichkeit zu haben, das Maß der Benet durch lichtung derart zu bestimmen, daß ein FUm bester
a) einen eisten das Eingangssignal (12) erhal- 1° Qualität zustande kommt.
tenden Schaltkreis (11) mit einer Mehrzahl Eine Möglichkeit für den vorgenannten Zweck wird
von auswählbaren Schaltungen (14,16) mit durch elektronische Vorausschauer geboten, wie sie
den verschiedenen Filmarten zugeordneten in der US-PS 2976348 beschrieben sind. Bei diesem
linearen Charakteristiken zur Abgabe eines bekannten Vorausschauer wie auch bei den anderen
resultierenden Signals (13) I5 Geräten dieser Art erfordert die Simulation der FiIm-
b) einen Verstärker (15) mit einer zusammen- verarbeitung die Erzeugung der Übertragungschar akgesetzten togarithmisch/exponentiellen teristik »Schwärzung in Abhängigkeit von der Belich-Chrakteristik zur Umsetzung des resultie- lunge. Es ist erwünscht, über Geräte zu verfugen, die renden Signals (13) in ein Zwischensignal eine Mehrzahl von Filmverarbeitungsarten simulieren I (32) und x können. Jedoch besitzen die verschiedenen Filmver- I
c) einen zweiten das Zwischensignal (32) erhal- arbeitungsverfahren häufig völlig verschiedene Über- | tenden Schaltkreis (34) mit einer Mehrzahl tragKngScharafcteristiken. Da jede dieser Ubertravon auswählbaren Schaltungen (40, 37) mit gungscharakteristiken nicht linear ist, war bisher eine den verschiedenen Filmarten zugeordneten Vielzahl von Geräten erforderlich, von denen jedes linearen Charakteristiken zur Abgabe eines 25 eine nichtlineare Übertragungscharakteristik besitzt, Ausgangssignals (35). die die Umwandlung der Belichtung in die Schwär-
2. Schwärzungssimuiator nach Anspruch 1, da- zung darstellt, die sich bei der Verarbeitung der bedurch gekennzeichnet, daß im ersten (11) und sonderen Filmart vollzieht.
zweiten (34) Schaltkreis zwei über Schalter (18, Aus der US-PS 3123666 ist bereits ein elektroni-
21; 41,44) auswählbare Schaltungen vorgesehen 30 scher Vorausschauer bekanntgeworden, bei dem eisjnd. »em Schaltkreis mit linearer Charakteristik ein Ver-
3. SchwäTungssimuIator nach Anspruch 2, da- stärker mit einer der jeweiligen Filmart entsprechendurch gekennzeichnet, daß Hie Schalter (18, 21) den, über Schalter einstellbaren, nichtlinearen Chafür das Eingangssignal und die Schalter (41, 44) rakteristik nachgeordnet ist.
für das Zwischensignal aus e-'aem gemeinsamen 35 Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen
von Hand zu betätigenden Zweifachschalter be- Schwärzungssimuiator zu schaffen, der die verschie-
stehen. denartige Umwandlung der Belichtung in die Schwär-
4. Schwärzungssimuiator nach Anspruch 1, da- zung elektronisch simuliert, die sich bei mehreren verdurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung im schiedenen Filmarten vollzieht und der eine einzige ersten Schaltkreis ein lineares Dämpfungsglied 40 Übertragungscharakteristik besitze ,die eine solche Si-(14) besitzt, so daß der Verstärker (15) in einem mulation ermöglicht. Gemäß der Erfindung ist ein solersten Bereich seiner Charakteristik arbeitet, eher Schwärzungssimuiator gekennzeichnet durch während die zweite Schaltung im ersten Schah- a) einen ersten das Eingangssignal erhaltenden kreis von dem Eingangssignal ungedämpft durch- Schaltkreis mit einer Mehrzahl von auswählbalaufen wird, so daß der Verstärker (15) in einem 45 ren Schaltungen mit den verschiedenen Filmarzweiten Bereich seiner Charakteristik arbeitet. ten zugeordneten linearen Charakteristiken zur
5. Schwärzungssimuiator nach Anspruch 1, da- Abgabe eines resultierenden Signals,
durch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung im b) einen Verstärker mit einer zusammengesetzten zweiten Schaltkreis von dem Zwischensignal un- logarithmisch/exponentielten Charakteristik zur
gedämpft durchlaufen wird, während die zweite so Umsetzung des resultierenden Signals in ein
Schaltung im zweiten Schaltkreis einen Umkehr- Zwischensignal und
kreis (38) enthält, der die Phase des Zwischensi- c) einen zweiten das Zwischensignal erhaltenden gnals um 180° verschiebt und mit einem linearen Schaltkreis mit einer Mehrzahl von auswählba-
Dämpfungsglied (39) in Reihe liegt. ren Schaltungen mit den verschiedenen Filmar-
55 ten zugeordneten linearen Charakteristiken zur Abgabe eines Augangssignals.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltschema eines Schwärzungssimula-
Die Erfindung betrifft einen Schwäl-zungssimulator w ton gemäß der Erfindung,
für das Schwarz-Weiß- bzw, Farbkopieren auf ver- Fig. 2 eine etwa logarithmisch verlaufende Kurve,
schiedene Fümarten, dessen Eingangssignal der HeI- welche die nichtlineare Übertragungscharakteristik ligkeh des auf die Elementarflache des Kopiermate- eines der Schaltkreise in dem Simulator gemäß Fig. 1 rials auftreffenden Kopierlichts entspricht. wiedergibt,
Bei der Verarbeitung sowohl von Färb- als auch ω Fig. 3 eine der nichtlinearen Schwärzungs-Belichvon Schwarz-Weiß-Filmen ist es erwünscht, die Aus- tungs-Ubertragungscharakteristiken, die mit Hilfe des Wirkungen verschiedener Behandlungsfaktoren vor- Simulators gemäß Fig. 1 erzielt werden kann, aussehen zu können. Bei Kinofarbfilm kann die Ver- Fig. 4 eine zweite nichtlineare Schwärzungs-Be-
DE19702047399 1969-09-26 1970-09-26 Schwärzungssimulator für das Schwarz-Weiß- bzw. Farbkopieren auf verschiedene Filmarten Expired DE2047399C3 (de)

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DE2047399B2 DE2047399B2 (de) 1978-04-27
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