DE2513027C2 - Entfernungsmeßeinrichtung - Google Patents
EntfernungsmeßeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entfernungsmeßeinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches
1.
Aus der DE-OS 15 97 075 ist eine Entfernungseinstellvorrichtung bekannt, bei der über zwei im Abstand ortsfest angeordnete Hilfslinsen zwei Hilfsbilder in Form eines Bildausschnittes eines anvisierten Objektes auf zwei den optischen Hilfslinsen zugeordneten und jeweils in gleichem Abstand hinter diesen in einer Ebene
Aus der DE-OS 15 97 075 ist eine Entfernungseinstellvorrichtung bekannt, bei der über zwei im Abstand ortsfest angeordnete Hilfslinsen zwei Hilfsbilder in Form eines Bildausschnittes eines anvisierten Objektes auf zwei den optischen Hilfslinsen zugeordneten und jeweils in gleichem Abstand hinter diesen in einer Ebene
angeordneten Empfangseinrichtungen erzeugt werden. Die Empfangseinrichtungen umfassen lichtempfindliche
Elemente in Form von Fotowiderständen, die im wesentlichen eine gleiche Breitenabmessung und einen
gleichen Abstand voneinander aufweisen. Eine Signal-
Verarbeitungseinrichtung besteht aus mehreren in Reihe geschalteten Brückenschaltungen, in denen die Signals
von η Fotowiderständen der ersten Empfangseinrichtung paarweise mit den Signalen von π mit gleicher
Parallaxe zugeordneten Fotowiderständen innerhalb
der zweiten Empfangseinrichtung verglichen werden. Auf diese Weise wird aus η Einzelvergleichssignalen ein
Gruppenvergleichssignal gebildet.
Die bekannte Vorrichtung erlaubt es festzustellen, ob
ein oder mehrere Fotowiderstände in der ersten Empfangseinrichtung ein gleich großes Signal wie
zugeordnete Fotowiderstände ii: der zweiten Empfangseinrichtung
erzeugen. Insbesondere ist die Anordnung so getroffen, daß bei einer Objektentfernung im
Unendlichen die Brückenschaltungen abgeglichen sind und das Gruppenvergleichssignal einen Minimalwert
annimmt. Bei einer Annäherung des Objektes verschwindet der Abgleich der Brückenschaltungen und
das Gruppenvergleichssignal wächst an. Schwierigkeiten ergeben sich bei der bekannten Vorrichtung
dadurch, daß nicht nur eine sich ändernde Objektentfernung, sondern auch eine unterschiedliche Objekthelligkeit
zu einer Änderung des Gruppenvergleichssignals führt. Eine eindeutige Zuordnung der Größe des
Gruppenvergleichssignals zu der Objektentfernung ist daher nicht möglich.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
zuverlässig arbeitende Entfernungsmeßeinrichtung anzugeben, bei der unterschiedliche Objekthelligkeiten
das Meßergebnis auf Grund des verwendeten Meßprinzips nicht beeinträchtigen können und die der
Entfernung des Objekts eine eindeutige Entfernungszone zuzuordnen gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Verwendung einer unterschiedlichen Anzahl von lichtempfindlichen Elementen in beiden
Empfangseinrichtungen und eine parallele Auswertung mehrerer Gruppenvergieichssignale für je eine bestimmte
ParaHaxe wird im Falle der vorliegenden Erfindung die relative Lage der Lichtverteilungsmuster
auf beiden Empfangseinrichtungen bestimmt, die ein sicheres und unverfälschbares Maß für die jeweilige
Zone der Objektentfernung ist. Eine Helligkeitsänderung der anvisierten Szene bleibt hierbei ohne jeden
Einfluß auf das Meßergebnis.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
in folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Entfernungsmeß-
und Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in einer Kamera mit automatischer
Scharfeinstellung Verwendung findet,
Fig.2 ein Schaltungsdiagramm eines logischen Schaltkreises, wie er in der Vorrichtung gemäß Fig. 1
verwendet wird, und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise
der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 weist die Enifernungsmeß- und
Fokussiereinrichtung eine erste und zweite Hiiislinse 1
und 3 sowie zugeordnete erste und zweite lichtempfindliche Empfangseinrichtungen 5 und 7 auf. Die Hilfslinsen
1 und 3 und die Empfangseinrichtungen 5 und 7 sind ortsfest in bezug auf die Kamera angeordnet Die erste
Empfangseinrichtung 5 ist hinter der Hilfslinse 1 angeordnet und empfängt Lichtstrahlung von einem
relativ weit entfernten Objekt durch diese erste Hilfslinse 1. In gleicher Weise ist die zweite Empfangseinrichtung
7 hinter der zweiten Hilfslinse 3 angeordnet und empfängt Lichtstrahlung von dem gleichen Objekt
durch die zweite Hilfslinse 3. Die erste Empfangseinrichtung 5 weist im vorliegenden Beispiel drei
lichtempfindliche Elemente 9, 11 und 13 auf. Andererseits weist die zweite Empfangseinrichtung 7 im
vorliegenden Beispiel fünf lichtempfindliche Elemente 15, 17, 19, 21 und 23 auf. Alle lichtempfindlichen
Elemente 9 bis 23 sind mit ersten Anschlüssen gemeinsam an Massepotential gelegt und mit zweiten
Anschlüssen an zugeordnete Verstärker 25 bis 39 angeschlossen. Die Verstärker 25 bis 39 wirken als
Pufferverstärker.
Ein Differenzverstärker 41 ist mit seinen beiden Eingängen über Widerstände 43 und 45 an die
Pufferverstärker 25 und 31 der ersten und zweiten Empfangseinrichtung 5 und 7 angeschlossen. In gleicher
Weise werden die Eingänge eines Differenzverstärkers 47 über Widerstände 49 und 51 an den zweiten
Pufferverstärker 33 der zweiten Empfangseinrichtung 7 und den zweiten Pufferversiärker 27 der ersten
Empfangseinrichtung 5 angeschlossen. Ein weiterer Differenzverstärker 53 erhält Eingangssignale über
Widerstände 50 und 57 von den dritten Pufferverstärkern 35 und 29 der ersten und zweiten Empfangseinrichtung
5 und 7.
Weitere Differenzverstärkei 59, 69 und 71 sind mit
ersten Eingangswiderständen 63, 67 und 75 an die Pufferverstärker 25, 27 und 29 der ersten Empfangseinrichtung
5 angeschlossen. Die zweiten Eingänge der Differenzverstärker 59, 69 und 71 sind über zweite
Eingangswiderstände 61, 55 und 73 an den zweiten, dritten und vierten Pufferverstärker 33, 35 und 37 der
zweiten Empfangseinrichtung 7 angeschlossen.
Eine dritte Gruppe von Differenzverstärkern 77, 79 und 81 ist über erste Eingangswiderstände 85,89 und 93
an die Pufferverstärker 25, 27 und 29 der ersten Empfangseinrichtung 5 angeschlossen und über zweite
Eingangswiderstände 83, 87 und 91 an den dritten, vierten und fünften Pufferverstärker 35, 37 und 39 der
zweiten Empfangseinrichtung 7 angeschlossen.
Die ersten drei Differenzverstärker 41, 47 und 53 erzeugen Ausgangssignale Λ 1, Λ 2 und A 3, welche auf absolutwertbildende Schaltkreise 95,97 und 99 gegeben werden. Die Ausgangssignale der absolutwertbildenden Schaltkreise 95, 97 und 99 werden über Widerstände
Die ersten drei Differenzverstärker 41, 47 und 53 erzeugen Ausgangssignale Λ 1, Λ 2 und A 3, welche auf absolutwertbildende Schaltkreise 95,97 und 99 gegeben werden. Die Ausgangssignale der absolutwertbildenden Schaltkreise 95, 97 und 99 werden über Widerstände
ίο 101, 103 und 105 der Eingangsklemme eines weiteren
Verstärkers 107 zugeführt. Der Verstärker 107 erzeugt ein Ausgangssignal A, welches als Eingangssignal einem
logischen Schaltkreis 109 zugeführt wird
In gleicher Weise erzeugen die drei Differenzverstärker
59, 69 und 71 der zweiten Verstärkergruppe Ausgangssignale B1, B 2 und B 3, weiche zugeordneten
absolutwertbildenden Schaltkreisen 111, 113 und 115 zugeführt werden. Die Ausgänge der absolutwertbildenden
Schaltkreise 111, 113 und 115 werden über zugeordnete Widerstände 117, 119 und 121 auf den
Eingang eines Verstärkers 123 gegeben Der Verstärker 123 erzeugt ein Ausgangssigr.a! B, welches ebenfalls
dem logischen Schaltkreis 109 zugeführt wird.
Die drei Differenzverstärker 77, 79 und 81 innerhalb der dritten Gruppe erzeugen Ausgangssignale Ci, C2
und C3, weiche zugeordneten absolutwertbildenden Schaltkreisen 125, 127 und 129 zugeführt werden. Die
Ausgangssignale der absolutwertbildenden Schaltkreise 125,127 und 129 werden über Widerstände 131,133 und
135 auf einen Verstärker 137 geschaltet. Der Verstärker 137 erzeugt ein Ausgangssignal C, welches ebenfalls
dem logischen Schaltkreis 109 zugeführt wird.
Der logische Schaltkreis 109 erhält als Eingangssignale die Signale A, B und C und erzeugt Ausgangssignale
y, Zi, Z2 und Z3, weiche ihrerseits einem Steuerschalikreis
139 zugeführt werden. Jedes Ausgangssignal Zi, Z2 und Z3 des logischen Schaltkreises 109 wird einer
zugeordneten Anzeigeeinrichtung 141, 143 und 145 zugeführt. Die Anzeigeeinrichtungen 141, 142 und 145
erzeugen eine hörbare, sichtbare oder auf andere Weise wahrnehmbare Anzeige, wenn ein vorbestimmtes
Potential auf der sie speisenden Leitung erscheint. Der Steuerschaltkreis 139 arbeitet auf einen Motor 142,
welcher seinerseits eine Objektivlinse 134 emweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung F bzw. R antreibt.
Die von dem aufzunehmenden Objekt ausgehende Lichtstrahlung fällt durch die Objektivlinse 144 auf
einen lichtempfindlichen Film, welcher an einem die Bildebene definierenden Filmträger 148 entlanggeführt
3d wird. Im vorliegenden Beispiel ist die Objektivlinse 144
in eine von drei vorgegebenen Zonenstellungen Z1, Z2
oder Z3 bewegbar.
Der logische Schaltkreis 109 ist in seiner näheren Ausfuhr'ng in F i g. 2 dargestellt. Das Signal A bildet das
Eingangssignal für einen Verstärker 149, während das Signal C das Eingangssignal für einen weiteren
Verstärker 151 bildet. Das Signal B bildet jeweils das zweite Eingangssignal für beide Verstärker 149 und 151.
Der Verstärker 14& vergleicht die Signale A und B und
erzeugt ein Ausgangssignal von einem vorgegebenen Wert, wenn das Signal B größer als das Signal A ist. In
gleicher Weise vergleicht der Verstärker 151 das Signal B mit dem Signal Cund erzeugt ein Ausgangssignal von
vorgegebener Größe, wenn das Signal B größer als das Signal C ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 149
wird über einen Inverter 153 jeweils auf den einen Eingang zweier UND-Gatter 155 und 157 gegeben. Das
nicht-invertierte Ausgangssignal des Verstärkers 149
bildet zudem das eine Eingangssignal eines dritten UND-Gatters 159. Das Ausgangssignal des Verstärkers
151 wird über einen Inverter 161 auf die zweiten Eingänge der UND-Gatter 155 und 159 geschaltet. Das
nicht-invertierte Ausgangssignal des Verstärkers 151 bildet zudem den zweiten Eingang des UND-Gatters
157. Die UND-Gatter 159, 155 und 157 erzeugen an
ihren Ausgängen die Ausgangssignale Zl, Z2 und Z3 des logischen Schaltkreises 109.
Es sei hier vermerkt, daß die lichtempfindlichen Elemente 9 bis 23 gemäß Fig. 1, welche auf den
Betrachter der Zeichnung ausgerichtet sind, in Wirklichkeit mit ihren Empfangsflächen auf die durch die
Hilfslinsen 1 und 3 hindurchtretende Lichtstrahlung ausgerichtet sind. Es sei ferner hier festgestellt, daß es
für die richtige Funktion der vorstehend beschriebenen Fokussiereinrichtung nicht notwendig ist, daß die auf
der ersten und zweiten Empfangseinrichtung 5 und 7 erzeugten Bilder in geeigneter Weise fokussiert sind,
sondern daU es ausreichend ist, daß auf diesen Empfangseinrichtungen unterscheidbare Lichtverteilungsmuster
vorliegen.
Um die Wirkungsweise der vorliegenden Fokussiereinrichtung zu erläutern sei Bezug auf die F i g. 3
genommen. Gemäß Fig.3 sind entlang eines ersten
Lichtstrahles 161 drei verschiedene Positionen PX, P2 und P3 eingezeichnet. Die von einem Objekt ausgehende
Lichtstrahlung, wobei das Objekt in irgendeiner Stellung entlang des ersten Lichtpfades 161 angeordnet
sein mag, fällt durch die erste ortsfeste Hilfslinse 1 und auf die zugeordneten lichtempfindlichen Elemente 9,11
und 13 der ersten Empfangseinrichtung 5. In Abhängigkeit von der Lage des Objektes fällt die von diesem
Objekt ausgehende Lichtstrahlung entlang eines zweiten Lichtpfades durch die zweite Hilfslinse 3 auf die
zugeordneten lichtempfindlichen Elemente 15,17,19,21
und 33 der zweiten Empfangseinrichtung 7. Der Winkel, unter dem verschiedene zweite Lichistr:
!63, J65
und 167 durch die zweite Hilfslinse 3 auf die lichtempfindlichen Elemente 15 bis 23 der zweiten
Empfangseinrichtung 7 fallen, ist von der Entfernung des aufzunehmenden Objektes abhängig.
ist beispielsweise das aufzunehmende Objekt in der Position PZ gemäß F i g. 3 angeordnet, so fällt die von
diesem Objekt ausgehende Lichtstrahlung durch die erste Hilfslinse 1 auf die zugeordnete Empfangseinrichtung
5. Somit wird eine Lichtintensitätsverteilung auf der ersten Empfangseinrichtung 5 erzeugt, wobei diese
Verteilung um das lichtempfindliche Element 11 zentriert ist. Die von dem in der Position Pi
angeordneten Objekt ausgehende Strahlung fällt ebenfalls entlang dem Lichtpfad 163 durch die Hilfslinse
3 und auf die zugeordnete zweite Empfangseinrichtung 7. Die Intensitätsverteilung der auf die zweite
Empfangseinrichtung 7 einfallenden Lichtstrahlung zentriert sich bei einer Anordnung des Objektes in der
Position P3 um das lichtempfindliche Element 21 der zweiten Empfangseinrichtung 7. Bei einer Anordnung
des aufzunehmenden Objektes in der Position P3 ist daher die Intensität der auf das lichtempfindliche
Element 9 der ersten Empfangseinrichtung 5 einfallenden Strahlung im wesentlichen der Intensität der auf das
dritte lichtempfindliche Element 19 der zweiten Empfangseinrichtung 7 fallenden Strahlung gleich,
sofern beide Lichtverteilungsmuster im wesentlichen die g'eiche intensität aufweisen. Analog ergibt sich είπε
gleiche Intensität der auftreffenden Strahlung hinsichtlich des lichtempfindlichen Elementes 11 der ersten
Empfangseinrichtung 5 und des lichtempfindlichen Elementes 21 der zweiten Empfangseinrichtung 7. Die
Intensitäten der auf die lichtempfindlichen Elemente 13 und 23 der beiden Empfangseinrichtungen auftreffenden
Lichtstrahlung ist ebenfalls gleich. Somit kann in dem Fall, wo Schaltkreise gemäß Fig.) vorgesehen
sind, die feststellen, daß die Intensität der auf die lichtempfindlichen Elemente 9,11 und 13 auftreffenden
Lichtstrahlung im wesentlichen der Intensität der auf die Elemente 19, 21 und 23 auftreffenden Lichtstrahlung
entspricht, eine Aussage gemacht werden, daß das Objekt, dessen Entfernung zu bestimmen ist, sich in der
Position P3 befindet. In gleicher Weise wird festgestellt,
daß sich das Objekt, dessen Entfernung zu bestimmen ist, in der Position P2 befindet, wenn die den
lichtempfindlichen Elementen 9. 11 und 13 der ersten
Empfangseinrichtung 5 und den lichtempfindlichen Elementen 17,19 und 21 der zweiten Empfangseinrichtung
7 zugeordneten Schaltkreise eine gleiche Beleuchtung beider Gruppen von lichtempfindlichen Elementen
feststellen. Eine Lage des aufzunehmenden Objektes in der Position PX ist dann gegeben, wenn eine im
wesentlichen gleichstarke Beleuchtung der lichtempfindlichen Elemente 9, 11 und 13 der ersten Empfangseinrichtung
5 und der lichtempfindlichen Elemente 15, 17 und 19 der zweiten Empfangseinrichtung 7 gegeben
ist.
Die Positionen Pl, P2 und P3 definieren Zonen Zl.
Z2 Uiid Z3 der Objektverschiebung von der Entfernungsmeßeinrichtung.
Die Objektivlinse 144 erzeugt für jede gegebene Position in der Bildebene ein fokussiertes
Bild irgendeines Objektes, wtnn sich dieses Objekt innerhalb einer zugeordneten Zone befindet. In
Abhängigkeit von der Brennweitencharakteristik der Objektivlinse ergibt die vorstehend beschriebene
Zonenaufteilung eine praktizierbare und wirksame Fokussiermöglichkei; für Kameras.
Es ist "ich* vor Bedeutung, daß die Entfernungsmeßeinrichtung
die exakte Entfernung des Objektes feststellt; vielmehr genügt es festzustellen, in welcher
Zone innerhalb einer Vielzahl vorgegebener Zonen sich das Objekt befindet. Ist die Zone, innerhalb derer sich
das Objekt befindet, festgestellt, so wird die Objektivlinse 144 in eine vorgegebene Stellung innerhalb einer
Vielzahl von Stellungen bewegt, wobei die Anzahl der Stellungen der Objektivlinse der Anzahl der Entfernungszonen
entspricht. Jedes Objekt innerhalb einer solchen Zone wird daher scharf auf dem lichtempfindlichen
Film 146 der Kamera abgebildet, vorausgesetzt, daß die Objektivlinse 144 eine der entsprechenden
Entfernungszone zugeordnete Stellung einnimm».
Es sei hier festgestellt, daß die vorstehend beschriebene Entfernungsmeß- und Fokussiereinrichtung nicht auf
ein Dreizonensystem beschränkt ist, wie anhand des Ausführungsbeispieles erläutert wurde. Prinzipiell kann
jede Anzahl von Zonen verwirklicht werden. Wird beispielsweise ein Vierzonensystem gewünscht, so kann
die erste Empfangseinrichtung5 weiterhin drei lichtempfindliche Elemente aufweisen, aber die zweite Empfangseinrichtung
7 müßte in diesem Fall sechs lichtempfindliche Elemente enthalten, dL h„ zwei lichtempfindliche
mehr als die gewünschte Zonenzahl. Die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der
ersten Empfangseinrichtung kann ebenfalls eine Änderung erfahren. Beispielsweise kann wiederum für ein
Vierzonensystem die erste Empfangseinrichtung 5 vier oder fünf lichtempfindliche Elemente aufweisen; in
diesem Fall muß jedoch die zweite Empfangseinrich-
tung 7 aus sieben oder acht lichtempfindlichen
Elementen bestehen. Die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung
entspricht der Anzahl der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der ersten Empfangseinrichtung plus ein
lichiempfindliches Element weniger als die Anzahl der gewünschten Zonen. Prinzipiell kann jede Anzahl von
lichtempfindlichen Elementen bezüglich der ersten Empfangseinrichtung realisiert werden, und es kann
jede erdenkliche Anzahl von Zonen erfaßt werden, indem die zweite Empfangseinrichtung eine entsprechende
Anzahl von lichtempfindlichen Elementen mehr aufweist.
Der Absland der Empfangselemente untereinander muß der relativen Bildbewegung angepaßt sein, die sich
bei einer Bewegung des aufzunehmenden Objektes von einem Zonenzentrum zum nächsten Zonenzentrum
ergibt. Die Gesamtdistanz für alle Zonen ausgehend von Unendlich bis zu einer Nahdistanz ist gegeben durch:
20
e-J-L S '
In dieser Gleichung bedeuten e die Gesamtdistanz, f
der Abstand zwischen der die erste und zweite Hilfslinse enthaltenen Ebene und der Ebene der lichtempfindlichen
Elemente, dder Abstand zwischen der ersten und zweiten Hilfslinse und Sdie Nahdistanz der am nächsten
liegenden Zone. Ist mit η die Anzahl der Zonen vorgegeben, so ergibt sich der Abstand w der
Empfan^selemente zu:
e f-d
w= — = — .
η η ■ S
In F i g. 1 ist der Schaltkreis dargestellt, welcher dazu
herangezogen wird, zu bestimmen, welche Gruppe von drei iichtempiindiichen Elementen innerhalb der zweiten
Empfangseinrichtung 7 ein Ausgangssignal erzeugt, welches dem Ausgangssignal der lichtempfindlichen
Elemente innerhalb der ersten Empfangseinrichtung 5 am meisten ähnlich ist. Zu Erläuterung der Wirkungsweise
des Ausführungsbeispieles sei angenommen, daß sich das Objekt, welches auf dem lichtempfindlichen
Film 146 scharf abgebildet werden soll, in der Position P2 gemäß F i g. 3 befindet. Die durch die erste Hilfslinse
1 hindurchtretende Lichtstrahlung fällt somit auf die lichtempfindlichen Elemente 9, 11 und 13 und eine im
wesentlichen gleiche Strahlungsverteilung ergibt sich auf der mittleren Gruppe der drei lichtempfindlichen
Elemente 17, 19 und 21 der zweiten Empfangseinrichtung 7. Befindet sich das Objekt, dessen Entfernung zu
bestimmen ist, in der Position PZ, so wird die von ihm
ausgehende Lichtstrahlung auf dem lichtempfindlichen Element der ersten Empfangseinrichtung 5 und dem
lichtempfindlichen Element 19 der zweiten Empfangseinrichtung 7 im wesentlichen zentriert Das Ausgangssignal
des lichtempfindlichen Elementes 9 wird daher im wesentlichen dem Ausgangssignal des lichtempfindlichen
Elementes 17 entsprechen. Ebenso werden die von den lichtempfindlichen Elementen 11 bzw. 13 und den
lichtempfindlichen Elementen 19 bzw. 21 abgegebenen Signale im wesentlichen einander gleich sein. Der
Differenzverstärker 59 vergleicht die Ausgangssignale, weiche durch das erste lichtempfindliche Element 9 der
ersten Empfangseinrichtung 5 und das zweite lichtempfindliche Element 17 der zweiten Empfangseinrichtung
7 erzeugt werden. Da diese beiden lichtempfindlichen
35
40
45
50
55
60 Elemente im wesentlichen die gleiche Lichtstrahlung erhalten, wenn sich das Objekt in der Position Pl und
damit innerhalb der zweiten Zone Z 2 befindet, gibt der Ausgang des Differenzverstärkers 59 ein Minimumsignal
ab. In gleicher Weise geben die Differenzverstärker 69 und 71 an ihren Ausgängen ein Minimumsignal, d. h.
Nullsignal, ab. Diese Ausgangssignale PX, P2 und P3
werden zusammenaddiert und dem Verstärker 123 aufgeschaltet, welcher seinerseits das Signal B erzeugt,
das dem logischen Schaltkreis 109 zugeführt wird.
Da die auf die lichtempfindlichen Elemente 9,11 und 13 fallende Lichiiniensitätsverteilung nicht derjenigen
entspricht, welche entweder auf die lichtempfindlichen Elemente 15, 17 und 19 oder die lichtempfindlichen
Elemente 19, 21 und 23 fällt, ergeben sich Ausgangssignale an den einander zugeordneten lichtempfindlichen
Elementen, welche notwendigerweise nicht die gleichen sind. Zum Beispiel weist das Ausgangssignal des
lichtempfindlichen Elementes 9 nicht die gleiche Größe auf wie das Ausgangssignai des iichtempiindiichen
Elementes 15 oder dasjenige des lichtempfindlichen Elementes 19. Aus diesem Grund erzeugt der Differenzverstärker
41 ein von Null abweichendes Ausgangssignal A 1. In gleicher Weise erzeugt der Differenzverstärker
77 ein Ausgangssignal Cl, welches von Null abweicht. Entsprechend weisen die Ausgangssignale
A 2 und A 3 bzw. die Ausgangssignale C2 und C3 eine Amplitude auf. welche im vorliegenden Beispiel von
Null abweicht.
Die Schaltkreise 95,97 und 99 bilden aus den Signalen
AX, -4 2 und Λ 3 jeweils deren Absolutwert. Diese
Absolutwerte wenden zusammenaddiert und dem Verstärker 107 aufgeschaltet, der das Signal A erzeugt,
welches seinerseits dem logischen Schaltkreis 109 zugeführt wird. Die Schaltkreise 125,127 und 129 bilden
die Absolutwerte der Signale Cl, C2 und C3. Diese Absolutwerte werden zusammenaddiert und über den
Verstärker 137, der das Signa! Ccrzeugi, dem logischer.
Schaltkreis 109 zugeführt. Somit ist nur das Signal B im wesentlichen gleich Null, während die Signale A und C
einen positiven Wert größer Null aufweisen, wenn sich das aufzunehmende Objekt in der durch die Position P 2
vorgegebenen Zone befindet.
Bezugnehmend auf Fig.2 ist festzustellen, daß der
Verstärker 149 ein logisches »!«-Ausgangssignal erzeugt, wenn das Signal B größer als das Signal A ist.
Der Verstärker 151 erzeugt ein logisches »!«-Ausgangssignal, wenn das Signal B größer als das Signal C
ist. Im vorliegenden Beispiel ist das Signal B kleiner als die beiden Signale A und C und deshalb ergibt sich an
den Ausgängen der Verstärker 149 und 151 jeweils ein logisches »Null«-Signal. Das logische »Null«-Signal
wird durch den Inverter 153 in ein logisches »1 «-Signal umgekehrt und auf jeweils einen Eingang der beiden
UND-Gatter 155 und 157 gegeben, andererseits wird das am Ausgang des Verstärkers 149 anstehende
logische »Null«-Sign.al direkt auf den einen Eingang des
UND-Gatters 159 gegeben, was an dessen Ausgang Z1
ein logisches »Null«-Signal hervorruft. Das logische »Null«-Signal am Ausgang des Verstärkers 151 wird
direkt auf den zweiten Eingang des UND-Gatters 157 geschaltet, wodurch an dessen Ausgang Z3 das logische
»Null«-Signal erscheint Andererseits wird das logische »Null«-Signal am Ausgang des Verstärkers 151 über den
Inverter 161 auf die beiden freien Eingänge der UND-Gatter 155 und 15S geschaltet. Es ist erkennbar,
daß die beiden Eingänge des UND-Gatters 155 an dem logischen »!«-Signal liegen, was am Ausgang Z2
ebenfalls ein logisches »!«-Signa! hervorruft. Im
vorliegenden Beispiel, bei welchem sich das aufzunehmende Objekt in der Position PI befindet, gibt demnach
der logische Schaltkreis 109 ein Ausgangssignal Z2 mit dem Logikpegel »1« aus, während die Ausgangssignale
ZI und Z3 des logischen Schaltkreises 109 den logischen »Nuil«-Pegel einnehmen. Die Anzeigeeinrichtungen
141, 143 und 145 sind so ausgebildet, daß ein logisches ».!-«-Signal der Bedienungsperson einen
wahrnehmbaren Hinweis auf die Zone gibt, in welcher sich das aufzunehmende Objekt befindet. Im angegebenen
Beispiel wird die Anzeigeeinrichtung 143 eine solche Anzeige hervorrufen. Der Steuerschaltkreis 139
(Fig. 1) hat die Aufgabe, festzustellen, welches der Eingangssignale Zl, Z2 oder Z3 den logischen
»!«-Pegel aufweist und dementsprechend automatisch
10
dio Objektivlinse 144 durch den Motor 142 in die der
jeweiligen Zone Zl, Z2 oder Z3 zugeordnete Stellung zu bewegen. Ein Grenzschalter 171 ist mit dem Motor
142 gekoppelt um die geeignete Positionierung der
5 Objektivlinse 144 sicherzustellen. Beim Erhalt eines Z2-Signals mit dem Logikpegel »1« wird die Objektivlinse
144 in ihre Z2-Stellung bewegt, wobei in dieser Stellung ein Bild des aufzunehmenden Objektes auf dem
lichtempfindlichen Film 146 der Kamera scharf
ίο abgebildet wird.
Entsprechend arbeitet der Schaltkreis gemäß Fig. I
wenn sich das aufzunehmende Objekt in den Positionen B 1 und S3 befindet und bewirkt eine Bewegung der
Objektivlinse 144 in die entsprechenden Stellungen Zl undZ3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Entfernungsmeßeinrichtung, insbesondere für eine eine verschiebbare Objektr/linse aufweisende
Kamera, mit zwei ortsfest im Abstand angeordneten Hilfslinsen zur Erzeugung zweier Hilfsbilder in Form
eines Bildausschnittes eines anvisierten Objektes auf zwei den optischen Hilfslinsen zugeordneten und
jeweils in gleichem Abstand hinter diesen in einer Ebene angeordneten aus mehreren lichtempfindlichen
Elementen bestehenden ortsfesten Empfangseinrichtungen, wobei die lichtempfindlichen Elemente
in beiden Empfangseinrichtungen im wesentlichen eine gleiche Breitenabmessung und einen gleichen
Abstand voneinander aufweisen, und mit einer die Signale der Empfangseinrichtungen verarbeitenden
Signalverarbeitungseinrichtung, die die Signale von π lichtempfindlichen Elementen der ersten Empfangseinrichtung
paarweise mit den Signalen von η mit gleicher Parallaxe zugeordneten lichtempfindlichen
Elementen innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung vergleicht, um aus π Einzelvergleichssignalen
ein Gruppenvergleichssignal zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Empfangseinrichtung (7) m Gruppen (15—19;
17—21; 19—23) mit jeweils π lichtempfindlichen Elementen (15—23) aufweist, so daß m Gruppenvergleichssignale
(A, B, C) für je eine bestimmte Parallaxe gebildet werden, die durch ihre gegenseitigen
Größenverhältnisse die Zone der Objektentfernung anzeigen.
2. Einrichtung nach Ansp.-uch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide cmpfangseinrichtungen (5; 7) eine unterschiedliche Anzai.l lichtempfindlicher
Elemente (9—13; 15—23) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenvergleichssignale
(A, B, C) einer Logikschaltung (109) zugeführt sind, die eine Verschiebung der Objektivlinse (144) in eine
von mehreren Zonenstellungen (Zl, Z2, Z3>)
bewirkt, wobei die Anzahl der Zonenstellungen der Anzahl m der Gruppenvergleichssignale (A, B, C)
entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenvergleichssignale
(A, B, C) einer Logikschaltung (109) zugeführt sind, die Anzeigeeinrichtungen (141, 143, 145) zur
Erzeugung eines der festgestellten Entfernung des aufzunehmenden Objektes entsprechenden wahrnehmbaren
Signals ansteuert.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl (n + m—\) der lichtempfindlichen
Elemente (15—23) der zweiten Empfangseinrichtung (7) um die Anzahl (m)der Zonenstellungen
(Zl, Z2, Z3) — vermindert um 1 — größer als die Anzahl (n) der lichtempfindlichen Elemente
(9—13) der ersten Empfangseinrichtung (5) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten lichtempfindlichen
Elemente (9-23) jeweils auf die Eingänge von nachgeschalteten Differenzverstärkern (41, 47,
53; 59, 69, 71; 77, 79, 81) geschaltet sind, daß den Differenzverstärkern absolutwertbildende Schaltkreise
(95, 97, 99; 111, 113, 115; 125, 127, 129) nachgeschaltet sind, und daß die Absolutwerte über
die Gruppenvergleichssignale (A, B, C) erzeugende Summenverstärker (107; 123; 137) auf den Logik-
schaltkreis (109) geschaltet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikschaltkreis (109) aus den
Gruppenvergleichssignalen (A, B, C) das jeweils kleinste auswählt und an einem entsprechenden
Ausgang ein Zonensignal (Zl, ΖΊ, Z3) erzeugt,
welches einerseits in der zugeordneten Anzeigeeinrichtung (141, 143, 145) zur Anzeige gelangt und
andererseits über einen Steuerschaltkreu (139) die Objektivlinse (144) mittels eines Antriebes (142) in
die entsprechende Zonenstellung verschiebt
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