DE3603568C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flammendetektor gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-AS 20 51 640).
Bisher sind auf der Basis der Kenntnis, daß die Frequenz der
Charakteristik des Flackerns von Flammen in Bereichen zwischen
0,50 und 20 Hz liegt, Flammendetektoren zur Erkennung des
Flackerns der Flammen vorgeschlagen worden, die zum Erkennen
der Flammen derart ausgebildet sind, daß diese die Änderungen
des Flackerns der Flammen erkennen, welches Flackern den Flammen
von Natur aus zugehörig ist. Derartige Flammendetektoren
zur Erkennung des Flackerns der Flammen umfassen einen Flammensensor,
z. B. einen fotoelektrischen Wandler, der gemäß der
Größe der von den Flammen abgestrahlten Strahlungsenergie Signale
ausgibt und der derart angepaßt ist, daß dieser charakteristische
Frequenzkomponenten der Flammen aus den Signalen des
Flammensensors über einen Schmalbandfilter ausgibt, um die Amplitudenwerte
der Flammensignale mit einem voreingestellten
Referenzwert zu vergleichen und um erforderliche Datenauswertungen
durchzuführen, sobald die Flammensignale den Referenzwert
übersteigen, um so das Vorliegen von Flammen zu erkennen.
Aus der obengenannten DE-AS 20 51 640 ist ein Flammendetektor vorbekannt,
bei dem die von einer Flamme ausgehende Strahlung erfaßt und
über einen Wandler in ein elektrisches Meßsignal mit definiertem
Frequenzbereich, der dem auszuwertenden Flackerfrequenzbereich
entspricht, gewandelt wird. Die Werte auftretender
Amplituden werden in einem Maximalwertspeicher gespeichert,
dem ein A/D-Wandler nachgeschaltet ist, welcher eine Vergleichseinrichtung,
elektronische Schalter sowie einen Treppenspannungsgenerator
enthält. Das Ausgangssignal des A/D-
Wandlers zählt einen jeweils dem Wertebereich zugeordneten
Zähler vorwärts. Eine Flammenmeldung erfolgt in Abhängigkeit
davon, ob ein voreingestellter Schwellenwert durch das Zählergebnis
überschritten wird.
Aus der DE-AS 10 24 851 ist eine Anzeigevorrichtung für Flammen
vorbekannt, bei der innerhalb eines Zeitintervalls von 1
sec wenigstens fünf Impulse eines Begrenzers auftreten müssen,
um die erforderliche Spannung für die Auslösung der Alarmvorrichtung
durch einen Diskriminator zu liefern.
Entsprechend wird in der DE-AS 22 04 718 ein Flammendetektor
beschrieben, bei dem eine Alarmauslösung erst dann
erfolgt, wenn der unregelmäßige Anteil der Amplitudenschwankungen
der Flammenstrahlung während einer bestimmten Zeitdauer
einen Schwellenwert übersteigt.
In der DE-AS 21 08 296 wird die Verschiedenheit der Abstände
der Nulldurchgänge der Wechselspannung während einer Meßzeit
als Kriterium für eine Alarmauslösung benutzt.
Die beschriebenen herkömmlichen Flammendetektoren haben entweder
den Nachteil, daß der Referenzwert zur Erkennung der
Flammen auf einen festen Wert eingestellt ist, so daß die
Signale z. B. auch als Geräusche aufgefaßt werden können, wenn
die Flammensignale geringer als der Referenzwert sind oder im
umgekehrten Fall, die Signale werden als Flammen erkannt, wenn
Geräuschsignale den Referenzwert übersteigen. Andere herkömmliche
Flammendetektoren haben den Nachteil, daß sie anfällig
gegen eine Fehlfunktion sind, da sie bei gleicher Flammengröße
deren Energiegehalt nicht unterscheiden. Wenn z. B. angenommen
wird, daß die Flammen beim Verbrennen von Treibstoff und die
Flammen beim Verbrennen von Zeitungspapier in der Größe gleich
sind, strahlen dennoch die Flammen beim Verbrennen von Treibstoff
intensivere Strahlungsenergien und die Flammen beim Verbrennen
von Papier schwächere Strahlungsenergien aus.
Aus diesem Grunde liegt dem herkömmlichen Flammendetektor des
oben beschriebenen Bautyps ein solcher Nachteil zugrunde, daß
sogar, wenn der Referenzwert genügend hoch eingestellt ist, um
diesen so an die Flammen beim Verbrennen von Treibstoff anzupassen,
die Signale der Flammen beim Verbrennen von Papier
nicht genügend wahrgenommen werden können, was in einer Verzögerung
der Flammenerkennung oder in Fehlern der Flammenerkennung
resultiert. Wenn andererseits der Referenzwert niedrig
eingestellt wird, um diesen somit an die Flammen beim Verbrennen
von Papier anzupassen, können die Flammen vom Verbrennen
von Treibstoff auch schnell erkannt werden. Es sind jedoch
irrtümliche Betätigungen möglich, welche auf Lichtstörungen
zurückzuführen sind, weil das Einstellen eines geringen
Referenzwertes den gleichen Effekt hat wie das Einstellen
einer hohen Erkennungsempfindlichkeit. Folglich wird die
Flammenerkennungsbetätigung instabil.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen
Flammendetektor von hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, welcher
zur sicheren Erkennung von Flammen ohne die Bewirkung von
Fehlfunktionen geeignet ist, sogar dann, wenn ein zeitlich
vorübergehendes Geräusch empfangen wird, das einen voreingestellten
Referenzwert übersteigt. Der Erfindung liegt ferner
die Aufgabe zugrunde, einen Flammendetektor zu schaffen, der
zur sicheren und beständigen Erkennung von Flammen geeignet
ist, und zwar unabhängig von der Art der verbrennenden Materialien
oder der Intensität der von den Flammen abgestrahlten
Energie.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Flammendetektor
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 vor. Bei diesem Flammendetektor wird eine sichere
Flammenmeldung erreicht, wenn die gespeicherten positiven und
negativen Amplituden-Spitzenwerte ins Verhältnis gesetzt
einen Wert ergeben, der in einem vorherbestimmten Bereich,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 2, liegt, und wenn die Amplitudenspitzenwerte
länger als eine vorherbestimmte Zeit aufeinander
folgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von drei, in den
Zeichnungen dargestellten, Ausführungsbeispielen von Flammendetektoren
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm des gesamten Systems des
ersten Ausführungsbeispieles eines Flammendetektors
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Flammendetektors
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Änderungen eines Ausgangssignals
einer Erkennungseinrichtung für Änderungen
des Flackerns darstellt, welche auf Änderungen
in dem Flackern von Flammen zurückzuführen ist,
Fig. 4A ein Diagramm zur Darstellung der Einzelheiten einer
AC-Verstärkerschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 4B, C Diagramme der Ausgangs-Wellenformen an den Punkten
D1 bzw. D2 gemäß Fig. 4A,
Fig. 5 ein Blockdiagramm des gesamten Systems des zweiten
Ausführungsbeispieles eines Flammendetektors gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ein Blockdiagramm des gesamten Systems
des dritten Ausführungsbeispieles eines
Flammendetektors gemäß der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Betätigung
der Bestimmungssektion gemäß Fig. 6.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Zunächst wird das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. In der Fig. 1 sind
Flammen 1, eine optische Einrichtung 2 und eine
Flackeränderungen-Erkennungseinrichtung 3 zur Erkennung
von Änderungen im Flackern der Flammen dargestellt. Die
Lichtenergie der Flammen 1 wird von der Flackeränderungs-
Erkennungseinrichtung 3 über die optische Einrichtung 2
empfangen. Die Flackeränderungs-Erkennungseinrichtung 3
umfaßt eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung 4,
welche eine Fotodiode, einen Fototransistor oder dgl.
zur Umwandlung eines Lichtsignals in ein elektrisches
Signal einschließt, und einen Schmalband-Filter 5 zur
Aussonderung hochfrequenter Komponenten aus der Frequenzbandcharakteristik
der Flammen, wie z. B. 0,50 bis 20 Hz
und zur Ausgabe eines Erkennungssignals an eine AC-
Verstärkerschaltung 6. Die AC-Verstärkerschaltung 6 verstärkt
das Erkennungssignal der Flammen, welche eine
Flackerfrequenz im Bereich von 1 bis 10 Hz haben und
gibt das Signal an eine A/D-Umwandlungsschaltung 7. Die
A/D-Umwandlungsschaltung 7 bewirkt eine A/D-Umwandlung
des Signals aus der AC-Verstärkungsschaltung 6 und
gibt das Signal an eine Flammenbestimmungssektion 9 über
einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 8.
Die Bestimmungssektion 9 schließt einen Mikrocomputer ein
und gibt ein Signal an eine Alarmschaltung 10 weiter
über den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 8, um eine Alarmanzeige
auszugeben, sobald die Bestimmungssektion 9 das
Erkennungssignal der Flackeränderungs-Erkennungseinrichtung
3 entschlüsselt hat und dieses als Flammen bestimmt hat.
Die innere Ausbildung der Bestimmungssektion 9 wird nun
beschrieben. Eine Berechnungs-Steuersektion 11 gibt das
Erkennungssignal, welches aus der Flackeränderungs-
Erkennungseinrichtung 3 über den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt
8 erhalten wird, an die Speichersektion 12 und die
Berechnungssektion 13. Die Berechnungs-Steuersektion 11
berechnet eine maximale Amplitude A und ein Ausgangsverhältnis
B, wie es im Detail später noch beschrieben
werden wird. Die Speichersektion 12 stellt als Speicherwert
ein Niveau eines Feuersignals ein, welches zunächst aus
der Berechnungs-Steuersektion 11 erhalten wird, und
erneuert den Speicherwert des Niveaus des Erkennungssignals
durch Auswahl unter den Erkennungssignalen, die
aufeinanderfolgend von der Berechnungs-Steuersektion 11
erhalten werden, welche synchron mit einem Signalausgangswert
der Vergleichssektion 13 arbeitet.
Die Einstellung des Wertes, der in der Speichersektion 13
zu speichern ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3
genauestens beschrieben. Sobald ein Erkennungssignal, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist, erhalten worden ist, werden
ein Erkennungssignal P1 als Speicherwert Pmax einer
Plus-Änderung und ein Erkennungssignal P2 als Speicherwert
Pmin einer Minus-Änderung eingestellt. Danach werden die
Speicherwerte Pmax und Pmin erneuert, und zwar basierend
auf dem Ausgangssignal der Vergleichssektion 13 und
unabhängig voneinander. Die Vergleichssektion 13 vergleicht
das Niveau der Signale der Berechnungs-Steuersektion 11
mit den gespeicherten Werten Pmax oder Pmin, die in der
Speichersektion 12 eingestellt sind.
Genauer gesagt, werden das Signalniveau der Plus-Änderungskomponente
des Erkennungssignals mit dem Speicherwert
Pmax und das Signalniveau der Minus-Änderungskomponente
des Erkennungssignals mit dem Speicherwert Pmin verglichen.
In einem der Fälle, wenn die Amplitude des
Erkennungssignals den Speicherwert Pmax oder Pmin
übersteigt, wird ein Signal zur Erneuerung des eingestellten
Wertes an die Speichersektion 12 ausgegeben, und gleichzeitig
wird ein Vergleichssignal zur Berechnungssektion 14
eingegeben. Ein vorher bestimmter Zählwert wird in die
Berechnungssektion 14 eingegeben. Die Berechnungssektion
14 zählt die Vergleichssignale, die von der Vergleichssektion
13 erhalten werden, und gibt ein Signal an die
Berechnungs-Steuersektion 11, sobald die Zählnummer
den voreingestellten Zählwert erreicht. Eine Zeitschaltung
15 überträgt kontinuierlich Zeitdaten zur Berechnungs-
Steuersektion 11. Die Berechnungs-Steuersektion 11 überwacht
eine Zeitspanne, die seit Eingabe des ersten
Erkennungssignals der Flackeränderungs-Erkennungseinrichtung
durch den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 8 verstrichen ist,
und initiiert eine Serie von Berechnungen, wenn das
Signal der Zählsektion 14 innerhalb der voreingestellten
Zeitspanne T₀ erhalten wird.
Das Berechnungsverfahren wird nun im einzelnen näher beschrieben.
Die zuletzt gespeicherten Werte Pmax und Pmin,
welche in der Speichersektion 12 eingestellt sind, werden
herausgenommen und die entsprechenden absoluten Werte
werden addiert, um die maximale Amplitude A zu erhalten.
Genauer gesagt wird die Berechnung ausgeführt, wie es
durch nachstehende Gleichung 1 dargestellt ist:
A = |Pmax| + |Pmin| (1)
Wenn der Wert der maximalen Amplitude A einen vorher
eingestellten Schwellwert C1 erreicht oder größer ist,
wird das Verhältnis des absoluten Wertes des gespeicherten
Wertes Pmax zum absoluten Wert des gespeicherten Wertes
Pmin berechnet, um das Ausgangsverhältnis B zu erhalten.
Genauer gesagt wird folgende Berechnung gemäß Gleichung
2 ausgeführt:
B = |Pmin|/|Pmax| (2)
In der Berechnungs-Steuersektion 11 sind ein erster Schwellenwert
C2 und ein zweiter Schwellenwert C3 eingegeben, der
größer ist als der erste Schwellenwert C2. Die Berechnungs-
Steuersektion 11 führt die Bestimmung von Flammen aus,
sobald der Wert des Ausgangsverhältnisses B innerhalb
eines bestimmten Bereiches von C2<B<C3 liegt, einschließlich
1, z. B. 0,5<B<2. Sobald die Berechnungs-
Steuersektion 11 eine Flammenbestimmung ausführt, basierend
auf dem Berechnungsergebnis, wird ein Signal zur Ausgabe
eines Alarmes an die Alarmschaltung 10 über den Eingabe/
Ausgabe-Abschnitt 8 ausgegeben. Dieses basiert auf der
Kenntnis, daß im Falle von Flammen die Änderungen im
Flackern im wesentlichen die gleichen Werte auf der
Plusseite und auf der Minusseite einnehmen, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Die Berechnungs-Steuersektion 11 führt die Bestimmung eines
Geräusches aus und stellt die Zählbetätigung der Zählsektion
14 neu ein, sobald kein Signal von der Zählsektion 14
innerhalb einer voreingestellten Zeitperiode erhalten
wird. Alternativ kann die Bestimmung von Flammen durch
die Berechnungs-Steuersektion 11 ausgeführt werden, wenn ein
Signal von der Zählsektion 14 ausgegeben wird, um so ein
Signal zur Alarmschaltung 10 über den Eingabe/Ausgabe-
Abschnitt 8 auszugeben.
In diesem System wird dann, wenn der Zählwert den voreingestellten
Wert innerhalb der voreingestellten Zeitperiode
T₀ erreicht, bestimmt, ob die Werte des Erkennungssignals
ansteigen oder abfallen und ob die Flammen an Kraft
gewinnen.
Die Fig. 4A zeigt in vereinfachter Darstellung die Funktion
der AC-Verstärkerschaltung 6. Die Ausgangsspannungs-Wellenform
an einer Ausgangsklemme D1 des Verstärkers 6a hat
die Wellenform einer DC-Komponente des Signals, überlagert
durch eine AC-Komponente, wie es in der Fig. 4B dargestellt
ist, wohingegen die Ausgangsspannungs-Wellenform
an der Ausgangsklemme D2 eines Kondensators 6b die Wellenform
einer AC-Komponente hat, wie es in Fig. 4C dargestellt
ist.
In jeder der Fig. 4B und 4C zeigt der linke Teil der Figuren
Änderungen in den Erkennungs-Ausgangswerten, wenn die
Flammen 1 durch eine Person abgeschnitten sind, welche
an der optischen Einrichtung 2 vorbeigeht. Insbesondere
erscheint, wenn eine Person vorbeigeht, das Ausgangssignal
als ein Ausgangswert in einer abfallenden Richtung. Das
Ausgangssignal, nachdem die Person vorbeigegangen ist,
wird leicht wieder eingestellt im Falle der Ausgangsklemme
D1, wohingegen der Ausgangswert im Falle der Ausgangsklemme
D2 nur mit einigen Überschwingungen wieder eingestellt wird,
wie es in Fig. 4C dargestellt ist. Der mittlere Teil
des Diagramms jeder der Fig. 4B und 4C zeigt die Änderungen
in den Erkennungsausgangswerten, wenn ein Stör-Licht,
wie z. B. ein Blitzlicht, auf die optische Einrichtung 2
auffällt. Das Ausgangssignal erscheint als ein Ausgangswert
in einer vorübergehend ansteigenden Richtung. Sobald
das Stör-Licht verschwindet, wird das Ausgangssignal
leicht wieder auf sein ursprüngliches Niveau an der
Ausgangsklemme D1 zurückgeführt, wie es im Fall des Abschneidens
durch eine Person erfolgt, aber der Ausgangswert
wird auf sein Niveau an der Ausgangsklemme D2 erst
nach einigen Überschwingungen zurückgeführt. Der rechte
Teil des Diagramms jeder der Fig. 4B und 4C zeigt die
Änderungen im Signalausgangswert, die durch sich verstärkende
Flammen eines Feuers bewirkt werden. Dieser Teil
des Diagramms ist in vergrößerter Darstellung in Fig. 3
gezeigt.
Beim herkömmlichen Detektor wird die Bestimmung ausgeführt,
wann immer die maximale Amplitude A größer ist als der
voreingestellte Wert, unabhängig von der Art von Geräuschen
bzw. Störungen. Im Gegensatz hierzu erscheint gemäß vorliegender
Erfindung eine Störung bzw. ein Geräusch als
ein sehr großes Verhältnis von Pmin zu Pmax, wenn eine
Person vorbeigeht, oder als ein sehr kleines Verhältnis
von Pmin zu Pmax, wenn Blitzlicht auftrifft, wie es aus
den Fig. 4B und 4C ersichtlich ist. Aus diesem Grund werden
Störungen bzw. Geräusche nicht als Flammen fehlbestimmt.
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher
beschrieben.
In Fig. 2 wird im Block a der Zählwert der Zählsektion eingestellt
als vorherbestimmte Zahl, und der Inhalt des
Speichers wird gelöscht, um eine Ausgangseinstellung zu
bewirken. Sobald die Flackeränderungs-Erkennungseinrichtung
3 eine Lichtenergie von den Flammen 1 erkennt und das
Erkennungssignal P1, wie es in Fig. 3 dargestellt ist,
hierein eingegeben wird, schreitet das Verfahren fort zu
Block d über Block c, da die Zählsektion 14 nicht im
Block b gebucht, d. h. gezählt hat. In der Vergleichssektion
13 wird das Signalniveau des Erkennungssignals
T1, das von der Berechnungs-Steuersektion 11 erhalten
worden ist, mit dem gespeicherten Wert Pmax verglichen, der
in der Speichersektion 12 gespeichert ist. Da der Speicherwert
Pmax als Wert Null in der Speichersektion 12 gespeichert
ist, schreitet das Verfahren vom Block d fort zu Block e,
in welchem das Signalniveau des Erkennungssignals D1
als Speicherwert Pmax in der Speichersektion 12 eingestellt
wird. Im Block f zählt die Zählsektion 14 die Vergleichs-
Ausgangswerte der Vergleichssektion 13. Das Verfahren kehrt
von Block f zu Block b zurück. Sobald das Erkennungssignal
P2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, eingegeben wird,
schreitet das Verfahren fort zu Block d über Block c, da die
Zählsektion 14 die vorher bestimmte Anzahl nicht gebucht,
d. h. gezählt hat. Im Block d vergleicht die Vergleichssektion
13 das Signalniveau des Erkennungssignals P2,
das von der Berechnungs-Steuersektion 11 erhalten worden
ist, mit dem gespeicherten Wert Pmax, der dem Erkennungssignalwert
P1 entspricht und der in der Speichersektion
12 eingestellt ist. Da der Signalwert des Erkennungssignals
kleiner ist als der gespeicherte Wert P1, schreitet das
Verfahren fort zu Block g. Im Block g vergleicht die Vergleichssektion
13 den Signalwert des Erkennungssignals
P2 mit dem gespeicherten Wert Pmin, der in der Speichersektion
12 eingestellt ist. Da der gespeicherte Wert
Pmin mit dem Wert Null in der Speichersektion 12 eingestellt
ist, schreitet das Verfahren zu Block g fort zu
Block h, um den Signalwert des Erkennungssignals P1
einzustellen als ein gespeicherter Wert Pmin. Im Block i
zählt die Zählsektion 14 den Wert plus 1 nach jedem Vergleichswert
der Vergleichssektion 13, und das Verfahren
schreitet zurück zu Block b. Sobald das Erkennungssignal
P3 dann eingegeben ist, schreitet das Verfahren fort
zu Block d über Block c, da die Zählschaltung 14 nicht
gebucht hat. Im Block d vergleicht die Vergleichssektion 13
den Signalwert des Erkennungssignals P3 mit dem Wert
von P1, der vorher als gespeicherter Wert Pmax in der
Speichersektion 12 eingestellt ist. Da der Signalwert
des Erkennungssignals P3 größer ist als der gespeicherte
Wert P1, schreitet das Verfahren fort zu Block e. Im
Block e wird das Signalniveau des Erkennungssignals
P3 erneut als Speicherwert Pmax in die Speichersektion 12
eingestellt. Das Verfahren schreitet fort zu Block f,
in welchem die Zählsektion 14 den Vergleichs-Ausgangswert
der Vergleichssektion 13 zählt.
In gleicher Weise werden zu jeder Zeit die Erkennungssignale
P4, P5, P6 der Speichersektion 12 mit den Signalniveaus der
Erkennungssignale verglichen und, wenn das Signalniveau
des Erkennungssignals größer als der gespeicherte Wert
Pmax oder kleiner als der gespeicherte Wert Pmin ist,
wird der gespeicherte Wert der Speichersektion 12 erneut
eingestellt, und die Zählsektion 14 zählt den Wert plus 1
hinzu.
In diesem Zusammenhang schreitet das Verfahren, wenn die
Zählsektion 14 den voreingestellten Wert im Block b
gezählt bzw. gebucht hat, von Block b fort
zu Block j. In Block j überwacht die Berechnungs-Steuersektion
11 die Zeitspanne, die seit der Eingabe des
ersten Erkennungssignals P1 verflossen ist und bestimmt,
ob der Zähleingang von der Zählsektion 14 innerhalb der
voreingestellten Zeitperiode, nämlich T₀, befindlich ist
oder nicht. Im Block j wird, sobald die voreingestellte
Zeitperiode T₀ verstrichen ist, die Bestimmung als ein
Geräusch durchgeführt, und das Verfahren kehrt wieder zurück
zu Block a von Block j zur erneuten Überwachung der
Flammen.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wenn ein Zählwert-Ausgangswert
von der Zählsektion 14 innerhalb der Zeitspanne
T₀ erhalten wird, schreitet das Verfahren fort von Block j
zu Block k, um die maximale Amplitude A zu berechnen.
Genauer gesagt, gibt die Berechnungs-Steuersektion 11
die gespeicherten Werte Pmax und Pmin aus, die in der
Speichersektion 12 gespeichert sind, und addiert die
entsprechenden absoluten Werte. Im Block l wird die
Bestimmung ausgeführt, ob die maximale Amplitude A
größer ist als der voreingestellte Schwellwert C1 oder
nicht. Wenn die maximale Amplitude A kleiner ist als der
voreingestellte Schwellwert C1, wird die Bestimmung als
ein Geräusch durchgeführt, und das Verfahren schreitet
wieder zurück zu Block a, um die Flammen weiterhin zu
überwachen. Im Block l schreitet das Verfahren, wenn die
maximale Amplitude A größer ist als der Schwellwert C1,
fort zu Block m, um das Ausgangsverhältnis
B zu berechnen. Insbesondere berechnet die Berechnungs-
Steuersektion 11 das Verhältnis des absoluten Wertes des
zuletzt gespeicherten Wertes Pmin zum absoluten Wert des
zuletzt gespeicherten Wertes Pmax. Das Verfahren schreitet
fort zu Block q und Block r. Im Block q und im Block r
werden die Schwellwerte C2=0,5, kleiner als 1, und der
Schwellwert C3=2, größer als 1, eingestellt. Der Wert
des Ausgangsverhältnisses B ist im wesentlichen 1 in
Übereinstimmung mit dem Ergebnis einiger, von den Erfindern
durchgeführten Experimente. Es wurde festgestellt, daß es
möglich ist, die oben beschriebenen Werte zwischen 0,50
und 2,0 einzustellen. Folglich wird die Bestimmung ausgeführt,
ob das Ausgangsverhältnis B größer ist als der
Schwellwert C2 und kleiner ist als der Schwellwert C3 oder
nicht. Sobald das Ausgangsverhältnis B kleiner ist als
der Schwellwert C2 oder das Ausgangsverhältnis größer
ist als der Schwellwert C3 wird die Bestimmung als ein
Geräusch durchgeführt, und das Verfahren schreitet wieder
zurück zu Block a, um die Flammen weiterhin zu überwachen.
Im Block q und im Block r wird, wenn das Ausgangsverhältnis B
größer ist als der Schwellwert C3 und kleiner als der
Schwellwert C2 die Bestimmung als das Vorliegen von Flammen
durchgeführt, und das Verfahren schreitet fort zu Block s,
um die Alarmschaltung 10 zur Ausgabe eines Alarmes anzutreiben.
Es wird nachfolgend das in Fig. 5 dargestellte zweite
Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
wird ein Signalwert zur Bestimmungssektion
9 nur dann gegeben, wenn die entsprechenden Amplitudenwerte
der Plus- und Minus-Änderungskomponenten der Änderungen
des Flackerns der Flammen von der Flackeränderungs-
Erkennungseinrichtung 3 einen vorher eingestellten Referenzwert
C₀ überschreiten. Wenn sie kleiner als der
Referenzwert C₀ sind, ist der Signalausgang zur Bestimmungssektion
9 unterbunden, um so die Berechnungsarbeit der
Bestimmungssektion 9 zu reduzieren. Insbesondere ist ein
Schalter 16 zwischen der AC-Verstärkerschaltung 6 und
der A/D-Umwandlungsschaltung 7 vorgesehen. Eine Absolutwert-
Umwandlungsschaltung 17 zur Absolut-Umwandlung des
Amplitudenwertes des Erkennungssignals der AC-Verstärkerschaltung
6 und eine Referenzwert-Einstellschaltung 18
zur Einstellung des vorher bestimmten Referenzwertes sind
weiterhin vorgesehen. Das Absolutwert-Signal der Absolut-
Umwandlungsschaltung 17 und der Referenzwert C₀ der Referenzwert-
Einstellschaltung 18 werden im Vergleicher 19 verglichen.
Sobald das Signalniveau des Bestimmungssignals den
Referenzwert C₀ übersteigt, wird der Schalter 16 auf der
Basis eines Ausgangswertes des Vergleichers 19 geschlossen.
Die weitere Ausbildung und Wirkungsweise dieses zweiten
Ausführungsbeispieles ist im wesentlichen die gleiche wie
die des ersten Ausführungsbeispieles.
Es wird nachstehend das in der Fig. 6 dargestellte dritte
Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Bestimmungsschaltung durch Schaltungen
ausgebildet, die ohne den Gebrauch eines Mikrocomputers
auskommen.
In der Fig. 6 ist eine Verhältnis-Berechnungsschaltung 20
dargestellt, welche die gespeicherten Werte Pmax und Pmin
aus einer Maximalwert-Speicherschaltung 21 bzw. einer
Minimalwert-Speicherschaltung 22 entnimmt, die zwischen der
AC-Verstärkerschaltung 6 und der Verhältniswert-Berechnungsschaltung
20 angeordnet sind, um das Verhältnis B
zu berechnen. Die Verhältniswert-Berechnungsschaltung 20
ist mit einer Vergleichsschaltung 23 verbunden. Diese
Vergleichsschaltung 23 ist aus einem Fenster-Vergleicher
gebildet und vergleicht den Verhältniswert B=|Pmin|/|Pmax|
mit einem ersten Schwellwert C2 und einem zweiten Schwellwert
C3 ähnlich denen des ersten Ausführungsbeispieles
und bestimmt, ob das Verhältnis zwischen diesen beiden
Schwellwerten liegt oder nicht. Wenn das Verhältnis B
zwischen den beiden Schwellwerten C2 und C3 liegt, wird
ein Ausgangswert erzeugt und zu einer AND-Schaltung 24 ausgegeben.
Die Ausgangsklemme der AC-Verstärkerschaltung 6 ist mit
zwei Vergleicherschaltungen 25, 26 parallel zu der
Maximum-Speicherschaltung 21 und der Minimum-Speicherschaltung
22 verbunden.
Die Vergleichsschaltung 25 bestimmt, ob die Bestimmungssektion
9 zu betätigen ist oder nicht, basierend auf dem
Vergleich des Signalniveaus einer Plus-Änderungskomponente
des Erkennungssignals. Insbesondere, wenn der Wert des
Erkennungssignals einen eingestellten Wert T übersteigt,
erzeugt die Vergleichsschaltung 25 einen Ausgangswert.
Dieser Ausgangswert betätigt eine Timer-Schaltung 27, und
die Timer-Schaltung 27 überträgt ein Betätigungssignal
auf die Verhältnis-Berechnungsschaltung 20. Der Ausgangswert
der Vergleichsschaltung 25 wird auch zum Eingangswert
einer AND-Schaltung 32. Wie es in Fig. 7 dargestellt ist,
ist der Ausgangswert der Timer-Schaltung 27 Eingangswert
zur AND-Schaltung 32. Die AND-Schaltung 32 erzeugt
einen Ausgangswert zu einer Ein-Schuß-Impulsschaltung
33. Diese Monoflop-Impulsschaltung 33 erzeugt ein
Rückstellsignal, welches in Fig. 7 als Ein-Schuß-Impuls
schmaler Breite dargestellt ist und welches zur Maximum-
Speicherschaltung 21 und zur Minimum-Speicherschaltung 22
zugeführt wird. Weiterhin geht der Ausgangswert der Timer-
Schaltung 27 mit einer kleinen Zeitverzögerung, wie es in
Fig. 7 dargestellt ist, zu einem niedrigen Niveau über
und kehrt nach einer vorher bestimmten Zeit T′ zu einem
hohen Niveau zurück. Die Zeit T′ ist entsprechend einem
Zyklus der Änderung des Ausgangswertes der AC-Verstärkerschaltung
6 vorher bestimmt. Zu dieser Zeit befindet sich
der Ausgangswert der Timer-Schaltung 27 auf einem niedrigen
Niveau, das Rückstellsignal wird nicht als Ausgangswert
von der Schaltung 33 ausgegeben. Wenn das Ausgangssignal
der AC-Verstärkerschaltung 6 schwingt, wie es in der letzten
Hälfte von Fig. 7 in der Nähe des vorher bestimmten Wertes
T dargestellt ist, erzeugt die Vergleicherschaltung 25
kontinuierlich mehrere Ausgangswerte. In diesem Falle ist
der Ausgangswert der Timer-Schaltung 27 auf niedrigem
Niveau, wie es dargestellt ist, nachdem der zweite und
der nachfolgende Ausgangswert ausgeben worden sind, und
zwar in der Folge des ersten Ausgangswertes der Vergleicherschaltung
25, so daß folglich das andere Rückstellsignal
nicht auftritt.
Aus diesem Grunde werden, wenn die Vergleicherschaltung 25
einen Ausgangswert erzeugt, die gespeicherten Inhalte der
Speicherschaltungen 21 und 22 zurückgestellt, und die
größten Werte der Plus-Änderungskomponente und der Minus-
Änderungskomponente des Erkennungssignals, die als erste
nach der Rückstellung eingegeben werden, werden als
maximaler Wert Pmax bzw. minimaler Wert Pmin gespeichert
und der Verhältnis-Berechnungsschaltung 20 eingegeben, wie
es voranstehend beschrieben worden ist. In diesem Fall wird
ein Zyklus der Signaländerung für die Größtwerte der
Plus-Änderungskomponente und die Minus-Änderungskomponente
des zu speichernden Erkennungssignals benötigt. Aus
diesem Grunde wird die Timer-Schaltung 27 eingestellt,
so daß die Verhältnis-Berechnungsschaltung 20 während
des Zyklus in Tätigkeit gehalten wird.
Ferner können die voreingestellte Zeit T′ und der erwartete
Zyklus unabhängig voneinander oder in einer bestimmten
Beziehung zueinander eingestellt werden, d. h. als der
gleiche Wert.
Der Ausgangswert der Vergleichsschaltung 25 wird auch
zu einer anderen Timer-Schaltung 28 zugeführt. In dieser
Timer-Schaltung 28 wird eine Überwachungszeit T₀ für das
Erkennungssignal eingestellt, und die Timer-Schaltung 28
gibt ein Einstellsignal an die Zählerschaltungen 29 und
30 und an eine Speicherschaltung 31 ab, wie es im Detail
später noch beschrieben werden wird, und zwar nach dem
die Zeit T₀ vergangen ist, seit Ausgabe des ersten Ausgangswertes
der Vergleicherschaltung 25.
Die Vergleicherschaltung 26 vergleicht den Maximum-Wert m
der Puls-Änderungskomponente des in der Speicherschaltung 31
gespeicherten Erkennungssignals mit dem Wert des Erkennungssignals
und erzeugt einen Ausgangswert, sobald
der Wert des Erkennungssignals den Wert m übersteigt.
In der Speicherschaltung 31 wird ein erster Ausgangswert
der Maximum-Wert-Speicherschaltung 21 zunächst gespeichert,
und die gespeicherten Inhalte werden zu jeder Zeit
erneuert, zu welcher die Vergleicherschaltung 26 einen
Ausgangswert erzeugt. Folglich speichert die Speicherschaltung
31 immer den letzten Maximumwert. Mit anderen
Worten funktioniert die Vergleicherschaltung 26 als eine
Steuerschaltung für die Speicherschaltung 31.
Die Vergleicherschaltung 26 erzeugt einen Ausgangswert
zur Zählschaltung 30. Die Zählschaltung 30 bucht den
Wert +1 nach jedem Ausgangswert der Vergleichsschaltung 26
und erzeugt einen Ausgangswert zu der AND-Schaltung 24,
sobald der Zählwert den vorher bestimmten Wert erreicht.
Die AND-Schaltung 24 erzeugt ein Antriebssignal für die
Alarmschaltung 10 und für andere Steuerschaltungen, wenn
sowohl der Ausgangswert der Vergleichsschaltung 23 (Fenster-
Vergleicher) als auch der Ausgangswert der Vergleicherschaltung
26 erhalten werden.
Eine Zählschaltung 29 ist zwischen der Vergleicherschaltung
23 und der AND-Schaltung 24 geschaltet und zur Verhinderung
einer fehlerhaften Bestimmung durch Geräusche vorgesehen.
Diese Zählschaltung 29 bucht den Zählwert +1 nach jedem
Ausgangswert der Vergleichsschaltung 23. Sobald der Zählwert
die vorher bestimmte Zahl erreicht, wird zum ersten
Mal ein Ausgangswert zur AND-Schaltung 24 erzeugt.
Die Inhalte der Zählschaltungen 29 und 30 und der Speicherschaltung
31 werden durch ein Rückstellsignal von der
Timer-Schaltung 27, wie oben beschrieben, gelöscht. Insbesondere
werden die Inhalte der Zählschaltungen 29 und 30
und der Speicherschaltung 31 auf Null zurückgestellt,
sobald die eingestellte Zeit T₀ vergangen ist, welche den
Überwachungszyklus bestimmt. Wenn folglich eine der Zählschaltungen
29 und 30 einen Ausgangswert innerhalb der
Zeit T₀ erzeugt, wird die Bestimmung derart, daß keine
Flammen vorhanden sind oder daß nur ein einziger Ausgangswert
vorhanden ist, welche auf Geräusche zurückzuführen
ist. Die Speicherschaltung 31 wird in einen Standby-
Zustand gebracht zur Erzeugung und Speicherung eines
Maximalwertes des Erkennungssignals in einem neuen Überwachungszyklus.
Die AND-Schaltung 24 kann jedoch eleminiert werden. In
diesem Fall kann jeder Ausgangswert der Zählschaltung 29
oder 30 Ausgangswert der Bestimmungssektion 9 verwendet
werden.
Die weitere Ausbildung ist ähnlich der des ersten Ausführungsbeispieles.
Gleiche oder ähnliche Teile und
Abschnitte sind durch gleiche oder ähnliche Zahlen in
Fig. 6 bezeichnet.
Claims (3)
1. Flammendetektor, bei dem die von einer Flamme ausgehende
Strahlung erfaßt, verstärkt und die für Flammen typischen
Frequenzen ausgefiltert werden, wobei anschließend die Amplitude
der der Flackerfrequenz entsprechenden Wechselspannung
und deren Zeitdauer zur Brandmeldung ausgewertet
werden,
gekennzeichnet durch
eine Speichersektion (12) zur Speicherung eines maximalen Amplitudenwertes einer Plus-Änderungskomponente und eines minimalen Amplitudenwertes einer Minus-Änderungskomponente des Detektorsignals,
eine Vergleichssektion (13) zum Vergleich eines später ermittelten Amplitudenwertes des Detektorsignals mit einem maximalen Amplitudenwert einer Plus-Änderungskomponente und mit einem minimalen Amplitudenwert einer Minus-Änderungskomponente und zur Ausgabe sowohl eines Vergleichssignals
als auch eines Signals, das den maximalen und/oder minimalen Wert der Erkennungsdaten zur Speichersektion (12) erneuert, sobald die Amplitude des Erkennungssignals den maximalen Amplitudenwert einer Plus-Änderungskomponente oder den minimalen Amplitudenwert einer Minus-Änderungskomponente übersteigt, der in der Speichersektion (12) gespeichert ist,
eine Zählsektion (14), die den Vergleichsausgangswert der Vergleichssektion (13) zählt und ein Signal ausgibt, sobald die Zählerzahl einen vorherbestimmten Wert in einer vorherbestimmten Zeit nach Eingabe des ersten Erkennungssignals erreicht,
eine Berechnungssektion (11) zur Berechnung des Verhältnisses des Amplitudenwertes einer Minus-Änderungskomponente mit dem Amplitudenwert einer Plus-Änderungskomponente, die in der Speichersektion (12) gespeichert ist,
eine Bestimmungssektion (9) zur Durchführung einer Flammenbestimmuung, sobald das Verhältnis der Amplitudenwerte der in der Berechnungssektion berechneten Signale zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert liegt und der zweite Schwellenwert größer als der erste Schwellenwert ist, welche vorher in der Speichersektion (12) gespeichert sind und/oder sobald die Berechnungssektion (9) ein Signal ausgibt, und
eine Alarmsektion (10) zur Ausgabe eines Alarms, sobald die Bestimmungssektion (9) die Bestimmung einer Flamme durchführt.
eine Speichersektion (12) zur Speicherung eines maximalen Amplitudenwertes einer Plus-Änderungskomponente und eines minimalen Amplitudenwertes einer Minus-Änderungskomponente des Detektorsignals,
eine Vergleichssektion (13) zum Vergleich eines später ermittelten Amplitudenwertes des Detektorsignals mit einem maximalen Amplitudenwert einer Plus-Änderungskomponente und mit einem minimalen Amplitudenwert einer Minus-Änderungskomponente und zur Ausgabe sowohl eines Vergleichssignals
als auch eines Signals, das den maximalen und/oder minimalen Wert der Erkennungsdaten zur Speichersektion (12) erneuert, sobald die Amplitude des Erkennungssignals den maximalen Amplitudenwert einer Plus-Änderungskomponente oder den minimalen Amplitudenwert einer Minus-Änderungskomponente übersteigt, der in der Speichersektion (12) gespeichert ist,
eine Zählsektion (14), die den Vergleichsausgangswert der Vergleichssektion (13) zählt und ein Signal ausgibt, sobald die Zählerzahl einen vorherbestimmten Wert in einer vorherbestimmten Zeit nach Eingabe des ersten Erkennungssignals erreicht,
eine Berechnungssektion (11) zur Berechnung des Verhältnisses des Amplitudenwertes einer Minus-Änderungskomponente mit dem Amplitudenwert einer Plus-Änderungskomponente, die in der Speichersektion (12) gespeichert ist,
eine Bestimmungssektion (9) zur Durchführung einer Flammenbestimmuung, sobald das Verhältnis der Amplitudenwerte der in der Berechnungssektion berechneten Signale zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert liegt und der zweite Schwellenwert größer als der erste Schwellenwert ist, welche vorher in der Speichersektion (12) gespeichert sind und/oder sobald die Berechnungssektion (9) ein Signal ausgibt, und
eine Alarmsektion (10) zur Ausgabe eines Alarms, sobald die Bestimmungssektion (9) die Bestimmung einer Flamme durchführt.
2. Flammendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der voreingestellte erste Schwellenwert den Wert 0,5
und der voreingestellte zweite Schwellenwert den Wert 2
erhält und daß die Bestimmungseinrichtung (9) ein Feuer
feststellt, wenn das Verhältnis der Amplitudenwerte der
Signale sich zwischen diesen beiden Schwellenwerten
befindet.
3. Flammendetektor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schalter (16) zur Eingabe des
Erkennungssignals mittels des Ausgangswertes der
Vergleichssektion (13) vorgesehen ist, sobald der
Amplitudenwert des verstärkten Erkennungssignals den in
der Referenzwert-Einstellschaltung voreingestellten
Referenzwert übersteigt.
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