DE3128796C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3128796C2 DE3128796C2 DE19813128796 DE3128796A DE3128796C2 DE 3128796 C2 DE3128796 C2 DE 3128796C2 DE 19813128796 DE19813128796 DE 19813128796 DE 3128796 A DE3128796 A DE 3128796A DE 3128796 C2 DE3128796 C2 DE 3128796C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- input
- alarm
- whose
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/04—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brand- oder Einbruchmeldeanlage
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Gattung.
Ein derartige Meldeanlage ist aus der DE 30 23 598 A1
bekannt. Bei Anlagen dieses Typs bewirkt jeder Melder,
sobald er in den Alarmzustand gegangen ist, unverzögert
einen Linienstromanstieg. Gegenüber anderen Anlagen, bei
denen in den Alarmzustand gegangene Melder einen Linienstromanstieg
erst dann bewirken, wenn sie von der Zentrale
aus adressiert sind, haben Anlagen des einleitend
angegebenen Typs also den Vorteil, daß die Alarmerkennung
als solche auch dann sichergestellt ist, wenn der
für die Adressierung zuständige Prozessor ausgefallen
sein sollte. Auch bei solchen Anlagen besteht der
Wunsch, denjenigen Melder zu identifizieren, der in den
Alarmzustand gegangen ist. Hierzu gibt es eine Reihe von
Lösungen, die auf einem Multiplexverfahren beruhen, bei
dem die Zentrale die einzelnen Detektoren einer Meldelinie
zyklisch abfragt. Als Informationsträger dient
eine Pulsdauer oder Pulszahl, ein Strombetrag oder eine
Frequenz. Das Multiplexverfahren hat den Nachteil, daß
ein erheblicher Datenfluß auf der Linienleitung entsteht.
Zudem treten bei der Adressierung und bei der
Auswertung der von den Linien einlaufenden Daten vor
allem bei größeren Zentralen Zeitprobleme auf, die unter
Umständen ein Mehrprozessorsystem, jedoch zumindest
einen erheblichen zusätzlichen Aufwand in der Zentrale
erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brand-
oder Einbruchmeldeanlage der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, die eine einfache Erkennung desjenigen
Melders, der ein Alarmsignal ausgelöst hat, von der
Zentrale aus gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
In den Zeichnungen ist ein für eine Anlage nach der Erfindung
geeigneter Melder in einer beispielsweise gewählten,
schematisch vereinfachten Ausführungsform schaltbildmäßig
dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild des Melders,
Fig. 2 ein Strom/Zeit- und ein Spannungs/Zeit-Diagramm
zur Erläuterung der Arbeitsweise dieses Melders
und
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild einer Weiterbildung
des Melders nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Melder erhält über die Meldelinienleiter
1, 2 seine Betriebsspannung UB und überträgt über die
gleiche Meldelinie auch das Alarmsignal in Form einer Zunahme
des Linienstromes. Der Melder umfaßt hierzu einen Sensor S
irgendeiner bekannten Bauart, dessen Ausgang im Ruhezustand
hochohmig ist und auf dem logischen Pegel H liegt, im Alarmzustand
jedoch niederohmig wird und auf den logischen Pegel L
geht. Der Sensorausgang ist über eine später im einzelnen beschriebene
Alarmunterdrückungsschaltung 3, einen Strombegrenzungswiderstand
R1 und eine der örtlichen Alarmsignalisierung
dienende LED mit dem Linienleiter 1 verbunden.
Diese Alarmunterdrückungsschaltung 3 wirkt mit einem Adressendecoder
zusammen, der es ermöglicht, von der Zentrale aus
festzustellen, welcher Melder in den Alarmzustand gegangen ist.
Die Zentrale sendet hierzu der Linienspannung überlagerte
Spannungsimpulse, die in Abhängigkeit von der zu übertragenden
Information "log. 0" oder "log. 1" unterschiedliche Impulsdauer
haben. Ein Eingangskomparator erzeugt aus den der Betriebsspannung überlagerten
Impulsen logische Pegel und liefert
ferner eine konstante Melderbetriebsspannung. Der Eingangskomparator
besteht aus einem Differenzverstärker 4, der an seinem
invertierenden Eingang eine aus einer Zenerdiode 5 und
einem Widerstand R2 gewonnene Bezugsspannung UR erhält und
dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Linienleiter 1 verbunden
ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 4 ist mit
einem der Eingänge der Alarmunterdrückungsschaltung 3, mit dem
Dateneingang D eines n-Bit-Schieberegisters 6 und einem Monoflop
5 verbunden, das die einlaufenden Impulse nach einer Verzögerung
um eine Zeit t₁ dem Takteingang C1 des n-Bit-Schieberegisters
6 zuführt. Das n-Bit-Schieberegister 6 hat einen
Reseteingang, über den der Schieberegisterinhalt durch Anlegen
des logischen Pegels L gelöscht werden kann. Dieser Eingang
ist über einen Widerstand R3 mit dem Linienleiter 1 und über
einen Kondensator C1 mit dem auf Massepotential liegenden
Linienleiter 2 verbunden.
Die Datenausgänge A₁-An des n-Bit-Schieberegisters 6 sind
parallel mit den entsprechenden Eingängen eines n-Bit-Komparators
7 verbunden, der für jedes Bit einen Programmiereingang
B₁-Bn hat, die durch entsprechende Beschaltung auf den jeweiligen
logischen Pegel gelegt werden, so daß diese Beschaltung
den Adressenspeicher des betreffenden Melders bildet.
Der Ausgang des n-Bit-Komparators, der bei Übereinstimmung der
gespeicherten Adresse mit der decodierten Adresse von H nach L
geht, ist mit einem weiteren Eingang der Alarmunterdrückungsschaltung
3 verbunden.
Die Alarmunterdrückungsschaltung besteht im wesentlichen aus
drei NOR-Gliedern 8, 9, 10, wobei der Ausgang des NOR-Gliedes
10 den Ausgang der Alarmunterdrückungsschaltung bildet und im
Fall der Abgabe eines Alarmsignales von H nach L geht. Der
erste Eingang des NOR-Gliedes 8 ist mit dem Ausgang des n-Bit-Komparators
7 verbunden, der zweite Eingang des NOR-Gliedes 8
mit dem Ausgang des Sensors S, der erste Eingang des NOR-Gliedes
9 ist ebenfalls mit dem Ausgang des Sensors S verbunden und
der zweite Eingang des NOR-Gliedes 9 erhält über ein eine Diode
D, einen Entladungswiderstand R4 und einen Kondensator C2 umfassendes
Integrationsglied die Datenimpulse vom Ausgang des
Differenzverstärkers 4. Die Ausgänge der NOR-Glieder 8, 9 sind
mit den Eingängen des NOR-Gliedes 10 verbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung wird anhand der beiden Diagramme
in Fig. 2 wie folgt erläutert. Im Ruhezustand liegt an beiden
Eingängen des NOR-Gliedes 8 H an, so daß sein Ausgang auf L ist.
Der erste Eingang des NOR-Gliedes 9 liegt ebenfalls auf H,
der zweite Eingang auf L, der Ausgang somit ebenfalls auf L.
Damit liegt der Ausgang des NOR-Gliedes 10 auf H. Wenn der
Sensor S angesprochen hat, also im Alarmfall, geht der erste
Eingang des NOR-Gliedes 9 auf L (L am zweiten Eingang des
NOR-Gliedes 8 bewirkt keine Änderung dessen Ausgangssignales).
Damit geht der Ausgang des NOR-Gliedes 10 von H nach L, die
LED leuchtet auf und das Alarmsignal wird in der Zentrale in
Form einer Erhöhung des Linienstromes detektiert.
Zur Lokalisierung des Melders werden nun von der Zentrale aus
durch kurzzeitige Unterbrechung des Linienstromes die n-Bit-Schieberegister
6 aller Melder zurückgesetzt. Dann werden nacheinander
die Adressen der Melder der Linie gesendet. Der erste
Adressenimpuls lädt über die Diode D bei allen Meldern den Integrationskondensator
C2 und bringt damit den zweiten Eingang des
NOR-Gliedes 9 auf H, so daß der Ausgang des NOR-Gliedes 10 auf
H bleibt bzw. bei demjenigen Melder, der angesprochen hat, von L
nach H geht, da an beiden Eingängen dieses NOR-Gliedes nunmehr
L anliegt. Daher geht der Strom auf der Meldelinie von seinem
Alarmwert auf seinen Ruhewert zurück, wie dies im Diagramm der
Fig. 2 dargestellt ist. Sobald nun derjenige Melder, der angesprochen
hat, adressiert ist und seine Adresse zutreffend decodiert
hat (im Beispiel die Adresse 1 0 0), geht der Ausgang
des n-Bit-Komparators 7 von H nach L, so daß am Ausgang des NOR-Gliedes
8 H auftritt und damit das NOR-Glied 10 ausgangsseitig
von H nach L geht. Damit steigt der Strom auf der Meldelinie
wieder auf seinen Alarmwert.
Der Adressendecoder unterscheidet die einer log. 0 entsprechenden
Impulse mit einer kürzeren Dauer als die Verzögerungszeit t₁
des Monoflops von den einer log. 1 entsprechenden Impulsen mit
einer längeren Dauer als die Verzögerungszeit t₁ dadurch, daß
zwar alle Impulse an dem Dateneingang D des n-Bit-Schieberegisters
6 anliegen, daß aber die kurzen Impulse nicht in das
Schieberegister übernommen werden können, da die den Schiebetakt
bildende, fallende Flanke des Ausgangsimpulses des
Monoflops 1 zeitlich nach der fallenden Flanke des kurzen
Impulses auftritt, also in der Pause vor dem nächsten Impuls,
während derer der Dateneingang D auf L liegt. Umgekehrt können
die langen Impulse als log. 1 in das Schieberegister übernommen
werden, da der Schiebetaktimpuls mit dem Anliegen des
langen Impulses, also des Pegels H am Dateneingang D, koinzidiert.
Zur Vermeidung einer gleichzeitigen Adressierung mehrerer Melder
ist das von der Zentrale gesendete Bit-Muster so zu formulieren,
daß innerhalb der n-Bit betragenden Schieberegisterbreite
keine Wiederholung auftritt. Für den Fall eines 3-Bit-Schieberegisters
ist das Bit-Muster also folgendermaßen zu wählen,
wobei die Schieberichtung von links nach rechts angenommen ist:
Registerinhalt | |
Adresse | |
100 | |
1 | |
110 | 2 |
111 | 3 |
011 | 4 |
101 | 5 |
010 | 6 |
001 | 7 |
Der Komparatoreingang ist entsprechend zu programmieren. Auf
diese Weise wird somit unter Beibehaltung des restlichen Registerinhalts
jedes mögliche Bit-Muster genau einmal dargestellt.
Es läßt sich mathematisch zeigen, daß dies generell
für jede beliebige Registerlänge möglich ist.
Die Zeitkonstante τ des Integrationsgliedes C2, R4 ist so zu bemessen,
daß auch in den Impulspausen der zweite Eingang des
NOR-Gliedes 9 auf H bleibt. Die Zeitkonstante τ führt zu der in
Fig. 2 dargestellten Verzögerung zwischen dem Ende eines auf
der Meldelinie übertragenen Spannungsimpulses und dem (erneuten)
Anstieg des Linienstromes von seinem Ruhewert auf den
Alarmwert.
Neben der sequentiellen Adressierung der Melder ist auch ein
direkter Zugriff auf jeden einzelnen Melder durch Übertragung
seiner Adresse als n-Bit-Information möglich. Dieser direkte
Zugriff hat vor allem für die in Fig. 3 dargestellte Weiterbildung
Bedeutung. Hierbei ist bestimmten Meldern ein externes
Gerät (EG) zugeordnet, z. B. ein Auslöser für akustische Warnsignale,
eine Löschmittelsteuerung usw. Zu diesem Zweck steuert
der Ausgang des n-Bit-Komparators zusätzlich ein weiteres Bauelement,
im Beispiel einen optischen gekoppelten Triac TR, in
dessen Lastkreis ein gepoltes Relais R an einer von der Meldelinie
unabhängigen Spannungsversorgung liegt. Über den Relaiskontakt
wird das externe Gerät ein- oder ausgeschaltet, wobei
die Umschaltung des jeweils adressierten Relais bzw. dessen
Kontakten beispielsweise durch Umkehrung der Polarität dessen
getrennter Spannungsversorgung erfolgen kann.
Claims (7)
1. Brand- oder Einbruchmeldeanlage mit einer Zentrale und mindestens
einer zweiadrigen, ruhestromüberwachten Meldelinie
mit parallel geschalteten Meldern, die im Alarmfall einen
Anstieg des Linienstromes auslösen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Melder einen Decoder (5, 6) für eine ihm zugeordnete,
von der Zentrale beim Anstieg des Linienstromes in Form von der Linienspannung überlagerten
Impulsen gesendeten Adresse und eine Alarmunterdrückungsschaltung
(3) enthält, die mit dem Empfang des
ersten Adressenimpulses das Alarmsignal sperrt und bei richtiger
Decodierung der Adresse des betreffenden Melders das
Alarmsignal für eine vorbestimmte Zeit wieder auf die Linie (1, 2) gelangen läßt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Adresse binär codiert in Form von Impulsen unterschiedlicher
Dauer übertragen wird.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Decoder ein durch die ansteigenden Flanken der Adressenimpulse
getriggertes Monoflop (5) umfaßt, dessen Ausgang mit
dem Takteingang eines Schieberegisters (6) verbunden ist, an
dessen Dateneingang die Adressenimpulse anliegen und dessen
parallele Datenausgänge mit den Dateneingängen eines Bit-Komparators
(7) verbunden sind, dessen Ausgang mit einem
ersten Eingang der Alarmunterdrückungsschaltung (3) verbunden
ist, an deren zweiten Eingang das Sensorausgangssignal anliegt,
an deren dritten Eingang die Adressenimpulse anliegen
und deren Ausgang über einen Strombegrenzungswiderstand (R1)
mit einem Leiter (1) der Meldelinie (1, 2) verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Monoflop (5) ein Impulsformer vorgeschaltet ist, der aus einem
Vergleicher (4) besteht, dessen invertierender Eingang
an einer Bezugspannung (UR) liegt und dessen nichtinvertierender
Eingang mit einem der Leiter (1) der Linie (1, 2) verbunden
ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die fallende Flanke des Ausgangssignales des
Monoflops (5) das Schieberegister (6) taktet, und daß der
dem einen Binärwert entsprechende Impuls kürzer als die Verzögerungszeit
(t₁) des Monoflops (5), der dem anderen Binärwert
entsprechende Impuls länger als diese Zeit ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmunterdrückungsschaltung aus folgenden
logischen Schaltungen besteht:
- - aus einem NOR-Glied (8), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Bit-Komparators verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Sensors (5) verbunden ist,
- - aus einem weiteren NOR-Glied (9), dessen erster Eingang ebenfalls mit dem Ausgang des Sensors (5) verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit einem Integrationskondensator (C2) mit parallel geschaltetem Widerstand (R4) beschaltet ist, sowie über eine Diode (D) mit dem Ausgang des Vergleichers (4) verbunden ist,
- - und aus einem dem ersten NOR-Glied (8) und dem zweiten NOR-Glied (9) nachgeschalteten, dritten NOR-Glied (10), dessen Ausgang den Ausgang der Alarmunterdrückungsschaltung (3) bildet.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Digital-Komparators (7) zusätzlich
mit dem Eingang einer Steuerschaltung (TR) zum Ein- oder Ausschalten
eines externen Gerätes (EG) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128796 DE3128796A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Brand- oder einbruchmeldeanlage |
CH437982A CH661136A5 (de) | 1981-07-21 | 1982-07-19 | Brand- oder einbruchmeldeanlage. |
AT280082A AT382731B (de) | 1981-07-21 | 1982-07-19 | Brand- oder einbruchmeldeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128796 DE3128796A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Brand- oder einbruchmeldeanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128796A1 DE3128796A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3128796C2 true DE3128796C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6137390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128796 Granted DE3128796A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Brand- oder einbruchmeldeanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT382731B (de) |
CH (1) | CH661136A5 (de) |
DE (1) | DE3128796A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411129A1 (de) * | 1984-03-26 | 1985-10-03 | Fritz Fuss Kg, 7470 Albstadt | Schaltungsanordnung fuer eine gefahrenmeldeanlage |
EP0167669B1 (de) * | 1984-06-05 | 1989-06-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordung zur Identifizierung eines alarmauslösenden Melders in einer Gefahrenmeldeanlage |
DE3585127D1 (de) * | 1984-09-20 | 1992-02-20 | Siemens Ag | Verfahren und anordnung zur melderidentifizierung einer gefahrenmeldeanlage. |
US5786757A (en) * | 1995-05-16 | 1998-07-28 | General Signal Corporation | Load shed scheme for two wire data transmission |
US5701115A (en) * | 1995-05-16 | 1997-12-23 | General Signal Corporation | Field programmable module personalities |
US5670937A (en) * | 1995-05-16 | 1997-09-23 | General Signal Corporation | Line monitor for two wire data transmission |
US5864286A (en) * | 1995-05-16 | 1999-01-26 | General Signal Corporation | Distributed intelligence alarm system having a two- tier monitoring process for detecting alarm conditions |
US5721530A (en) * | 1995-05-16 | 1998-02-24 | General Signal Corporation | Stand alone mode for alarm-type module |
DE102015223207A1 (de) * | 2015-11-24 | 2017-05-24 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Zustandsüberwachungseinheit zur Identifizierung eines Ereignis detektierenden Teilnehmers sowie Teilnehmer und Verfahren dazu |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2536946C2 (de) * | 1975-08-19 | 1986-02-27 | Firecom Inc., Woodside, N.Y. | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Ferneinheiten |
DE2836760C2 (de) * | 1978-08-23 | 1983-11-17 | Dr. Alfred Ristow GmbH & Co, 7500 Karlsruhe | Elektronisches Fernüberwachungssystem |
YU42703B (en) * | 1979-06-25 | 1988-12-31 | Ljubljana Elektrovod | Alarm system with a time multiplex |
-
1981
- 1981-07-21 DE DE19813128796 patent/DE3128796A1/de active Granted
-
1982
- 1982-07-19 AT AT280082A patent/AT382731B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-07-19 CH CH437982A patent/CH661136A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3128796A1 (de) | 1983-02-10 |
CH661136A5 (de) | 1987-06-30 |
ATA280082A (de) | 1986-08-15 |
AT382731B (de) | 1987-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3226367C2 (de) | Rückführungs-Fernprüfsystem | |
EP0042501B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung von Messwerten in einem Brandmeldesystem | |
DE3128796C2 (de) | ||
DE2225244A1 (de) | System und Verfahren zum Überwachen von örtlich verteilten Teilnehmerstationen | |
DE2533330C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Meßwerten in einem Brandmeldesystem | |
DE1462615A1 (de) | Codemeldungssystem | |
DE2850769B2 (de) | Speicher für eine Katastrophenschutzschal tung | |
DE1441404A1 (de) | Alarmanlage | |
DE3623705C2 (de) | ||
DE1812505C3 (de) | Fernwirksystem mit Mehrfachausnutzung eines Übertragungskanals | |
DE2456630C3 (de) | Fernsteueranlage | |
DE3415819C2 (de) | Brandmeldeeinrichtung | |
DE3614692C2 (de) | ||
EP0362797B2 (de) | Verfahren zum energiesparenden Betrieb von Gefahrenmeldern in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE2718226C3 (de) | Datenübertragungssystem aus einem Sender und einem Empfänger | |
DE3029803C2 (de) | Kabelfernsehsystem | |
DE3225032C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur wahlweisen automatischen Abfrage der Melderkennung oder des Meldermeßwerts in einer Gefahrenmeldeanlage | |
EP0212106B1 (de) | Verfahren zur Uebertragung von Messwerten | |
EP0254125A1 (de) | Gefahrenmeldeanlage | |
DE2245928A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur zentralen erfassung von ausgeloesten detektoren | |
EP0098553B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abfrage des Meldermesswerts und/oder der Melderkennung in einer Gefahrenmeldeanlage | |
DE2449634A1 (de) | Informations-erfassungssystem | |
DE2051649C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlalarmvermeidung bei Brandmeldeeinrichtungen | |
DE3621680C2 (de) | Mehrfrequenzcodeempfänger und damit ausgerüstete Einrichtung zum Übertragen von Signalen | |
DE1271785B (de) | Anordnung zur Beseitigung der nichtsynchronen Antwortsignale in einer Freund-Feind-Abfrageanlage eines Sekundaerradargeraets |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARADON ESSER GMBH, 41469 NEUSS, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESSER SECURITY SYSTEMS GMBH, 41469 NEUSS, DE |