DE2536946C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung von Ferneinheiten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung von Ferneinheiten

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DE2536946C2
DE2536946C2 DE19752536946 DE2536946A DE2536946C2 DE 2536946 C2 DE2536946 C2 DE 2536946C2 DE 19752536946 DE19752536946 DE 19752536946 DE 2536946 A DE2536946 A DE 2536946A DE 2536946 C2 DE2536946 C2 DE 2536946C2
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel
    • G08B26/002Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel only replying the state of the sensor

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

auf, die durch unterschiedliche Impulse der von der Zen- 30 zu Codierungszwecken unterbrochen ist. trale her erzeugten, Adressen darstellenden Impulse F i g. 3 zeigt in einem Zeitdiagramm den Verlauf von
eingestellt werden. Dies bedeutet insgesamt einen rela- Adressensignalen, die über die Adressenleitungen A, B, tiv hohen schaltungstechnischen Aufwand. Cund D gemäß F i g. 1 übertragen werden.
Nach der DE-AS 23 62 079 ist eine Abfragevorrich- F i g. 3A zeigt in einem Zeitdiagramm den Verlauf
tung für eine Zentrale und eine Anzahl voneinander 35 von Signalen, die von der Adressenleitung A und einer getrennt mit der Zentrale verbundener Empfänger be- Abtastleitung übertragen werden, kannt. Die Abfragevorrichtung sendet kurze, zyklisch
aufeinanderfolgende Abfragesignale aus, deren Anzahl
mindestens gleich der Anzahl der Empfänger ist Die
dadurch von den Empfängern abgefragten Antwortsi- 40
gnale werden in der Zentrale mit Hilfe von Amplitudendiskriminatoren ausgewertet. Über die Erzeugung von
Adressen für die Empfänger oder für die Ansteuerung
von einzelnen Anzeigegliedern ist nichts ausgeführt.
Nach der US-PS 37 65 016 ist ein Sicherheitssystem bekannt, bei dem eine Zentrale über eine Übertragungsschleife mit einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Teilnehmerstationen verbunden ist. Die Zentrale und jede der Teilnehmerstationen weist Sende- und Empfangseinrichtungen auf. Die Teilnehmerstationen ant- so worten auf die Aufnahme eines Abfragesignals mit einem gegebenenfalls einen Alarmzustand meldenden Anzeigesignal. Über die Erzeugung von Adressen und die Ansteuerung von Anzeigegliedern ist nichts ausgeführt
Nach der US-PS 36 44 894 ist ein Überwachungssteuersystem bekannt, welches eine Vielzahl von Ferneinheiten umfaßt, die von einer Zentrale her überwacht
werden, die zur Ansteuerung der einzelnen Ferneinheiten Adressen abgibt. Über die Erzeugung der die einzel- 60 von einem Ausgang des Untersetzers 13 wegführende nen Ferneinheiten ansteuernden Adressen und die zu- Leitung 15 bewirkt eine Tastung einer Dekodiereinrichgleich damit erfolgende Ansteuerung von Anzeigeglie- tung 16, die Binärsignale über Eingänge A', B', C, D' dem ist nichts ausgeführt aufnimmt und sechzehn Ausgänge 0 bis 15 aufweist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- Ferner bewirkt die betreffende Leitung 15 die Tastung gründe, eine Schaltungsanordnung mit den im Oberbe- 65 eines Multiplexers 65, sofern dieser benutzt wird. Ausgriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so gänge A", B", C" und D" des Binärzählers 14 sind mit auszugestalten, daß mit einem insgesamt geringeren Adressenleitungen A, B, C bzw. D verbunden sowie mit schaltungstechnischen Aufwand ausgekommen werden den Eingängen A' B', C, £>'der Dekodiereinrichtung 16.
F i g. 4 zeigt in einer spaltenweisen Darstellung den Zustand an den Ausgängen eines Binärzählers gemäß F i g. 1 während einer Anzahl von Taktimpuisen.
F i g. 5 zeigt in einem Zeitdiagramm den Verlauf von Signalen in einer Ferneinheit, die so codiert ist, daß sie die Adressensignale von den Adressenleitungen B, C und D invertiert; die Signale sind vor ihrem Eintritt in das UND-Glied der Ferneinheit dargestellt
F i g. 6 zeigt in einem Blockschaltbild aus der Anordnung gemäß F i g. 1 herausgenommene Elemente, die so modifiziert sind, daß eine Fernabfühleinheit eine andere Fernabfühl- und Steuereinheit aktivieren kann.
F i g. 7 zeigt in einem Blockschaltbild eine Überwachungszentrale und Fernabfühleinheiten, wobei die Zentrale für jede Ferneinheit zwei Anzeigelampen aufweist, deren eine anzeigt, daß eine Einheit angeschlossen ist und funktioniert, und deren andere anzeigt, daß die Einheit aktiviert worden ist.
Die Überwachungs- und Steuerzentrale 9 nach F i g. 1 weist einen Taktgenerator 10 auf, der Impulse mit einer vorgegebenen Frequenz über einen eine Untersetzung um acht vornehmenden Untersetzer 13 und Leitungen 11 und 12 einem Binärzähler 14 zuführt Eine
14 einen hohen Signalpegef. Eine (nicht dargestellte) Ferneinheit könnte für das Zeitintervall »1« dadurch codiert sein, daß ihre Verbindungsbrücken 41,43,45 und 48 unterbrochen sind.
F i g. 1 zeigt eine zweite Ferneinheit 40', die — mit Ausnahme einiger hinzugefügter Steuerelemente — mit der Ferneinheit 40 übereinstimmt. Die Ferneinheit 40' ist durch Unterbrechen ihrer Verbindungsbrücken 41,44,46 und 47 so codiert, daß die auf der Adressenleitung A auftretende Rechteckwelle invertiert und die auf den Adressenleitungen B, C und D auftretenden Rechteckwellen nicht invertiert einem UND-Gatter 54' zugeführt werden. Die dem UND-Gatter 54' zugeführten Rechteckwellen sind in F i g. 5 dargestellt Ersichtlich ist das Zeitintervall, in dem sämtliche Rechteckwellen mit hohem Pegel auftreten, nunmehr das Zeitintervall »i4«. Aus diesem Grunde wird lediglich während des Zeitintervalls »14« von der Ferneinheit 40' ein Überwachungssignal über eine Leitung 59' an die Überwa-
Die Ausgänge 0 bis 15 der Dekodiereinrichtung 16 sind über Leitungen 20 bis 35 an Eingänge von Flipflops FO bis F15 angeschlossen.
Eine Fernabfühleinheit 40 weist Paare von Verbindungsbrücken 41 bis 48 auf, die über Leitungen 36 bis mit den Adressenleitungen A, B. C und D verbunden sind. Eine Verbindungsbrücke 42, 44,46,48 eines jeden Paares ist mit einem Inverter 50, 51, 52, 53 in Reihe geschaltet. Die Ausgänge der Paare sind an den Eingängen eines eine Vielzahl von Eingängen aufweisenden UND-Gatters 45 angeschlossen.
In F i g. 2 sind in einer vergrößerten Ansicht die Paare der Verbindungsbrücken 41 bis 48 gezeigt, die an dem UND-Gatter 54der Fernabfühleinheit 40 angeschlossen sind.
Der Ausgang A "des Binärzählers 14 wird im Wechsel
durch jeden einzelnen Impuls, der Ausgang B" im
Wechsel durch jeden zweiten Impuls, der Ausgang C"
im Wechsel durch jeden vierten Impuls und der Ausgang D" im Wechsel durch jeden achten Impuls des 20 chungsleitung 60 abgegeben, wenn ein Schalter 57' ge-Taktimpulsgenerators 10 mit Hilfe des Untersetzers 13 schlossen ist Da lediglich während des Zeitintervalls auf einen niedrigen Signalpegel und auf einen hohen »14« die Dekodiereinrichtung 16 ein Signal an das Flip-Signalpegel gebracht (vgl. F i g. 3 und 3A und 5). Es flop F14 über eine Leitung 34 abgibt, kann das Schlieentstehen so die in F i g. 3 dargestellten Rechteckwellen Ben des Schalters 57' der Ferneinheit 40' lediglich eine auf den Adressenleitungen A. B, C, D. Die Periodendau- 25 Anzeigelampe 14 zum Aufleuchten bringen. Nach 128 er der Rechteckwellen auf den Adressenleitungen A, B, Impulsen des Taktimpulsgenerators 10 und nach 16 Im-C D verdoppelt sich von jeder Adressenleitung zur fol- pulsen des Untersetzers 13 treten sämtliche Ausgangssigenden. gnale des Binärzählers 14 wieder mit niedrigem Signal-Der Zustand der Ausgänge Λ ",5", C", D" des Binär- pegel auf, um die Ferneinheit 40 ein zweites Mal zu Zählers 14 ist auch aus F i g. 4 ersichtlich. Mit »0« ist der 30 überwachen und so fort
Zustand eines niedrigen Signalpegels, mit »1« der Zu- Mit den vier Adressenleitungen A, B, Q D kann der stand eines hohen Signalpegels gekennzeichnet. Zustand von sechzehn Ferneinheiten 40 oder 40' über-In F i g. 3A sind auf der Leitung 15 auftretende Takt- wacht werden, wobei jede dieser Ferneinheiten 40 oder impulse kurzer Dauer des Taktimpulsgenerators 10 ge- 40' dadurch codiert wird, daß unterschiedliche Kombizeigt, die eine sechzehn Ausgänge 0 bis 15 aufweisende 35 nationen ihrer Verbindungsbrücken 41 bis 48 unterbro-Dekodiervorrichtung 16 und einen Multiplexer 65 auf chen werden. Auf diese Weise wird jede Ferneinheit 40 die durch den Binärzähler 14 erzeugten Rechteckwellen oder 40' veranlaßt, ihr Überwachungssignal in einen ihr hin triggern. eigenen Zeitschlitz der sechzehn zur Verfügung stehen-Die Ferneinheit 40 nach F i g. 1 und F i g. 2 ist durch den Zeitschlitze auszusenden. Wenn der Binärzähler 14 Unterbrechender Verbindungsbrücken41,43,45und47 40 und die Dekodiervorrichtung 16 in Kaskade geschaltet so zu codieren, daß sie die Rechteckwellen auf den oder in anderer Weise mit einer erhöhten Kapazität Adressenleitungen A, B, C, D dem UND-Gatter 54 in- versehen werden, ist die Anzahl der Ferneinheiten 40 vertiert zuführt. Wie in F i g. 3 gezeigt, ist das einzige oder 40', die überwacht werden können und die jeweils Zeitintervall, zu dem sämtliche Rechteckwellen mit ihre eigene Anzeigelampe L in der Zentrale 9 besitzen, niedrigem Pegel auftreten, das mit »0« bezeichnete er- 45 gleich 2", wobei η die Anzahl der Adressenleitungen ste Zeitintervall. Da die Ferneinheit 40 so codiert ist, daß bedeutet. Für jede zusätzliche Adressenleitung muß ein sie sämtliche Rechteckwellen invertiert, läßt ihr UND- ' ~ ----Gatter 54 nur in diesem Zeitintervall ein Signal über die
Leitung 55 zu dem UND-Gatter 56 durch. Wenn ein
Schalter 57 durch ein Fernabfühlelement geschlossen 50
ist, veranlaßt eine dadurch geerdete, an dem UND-Gat
ter 56 angeschlossene Leitung 58, daß dieses UND-Gatter ein Überwachungssignal über eine Leitung 59 aussendet, die an der Überwachungsleitung 60 angeschlossen ist.
F i g. 1 zeigt, daß die Überwachungsleitung 60 an alle Flipflops FO bis F15 angeschlossen ist, daß aber während des Zeitintervalls »0« die Dekodiereinrichtung 16 lediglich ein Signal von ihrem »0«-Ausgang abgibt um das Flipflop FO zu triggern und eine Lampe 61 aufleuchten zu lassen, die über eine Leitung 62 auf einem Potential B+ liegt. Wenn der Schalter 57 der Ferneinheit 40 nicht geschlossen ist wird kein Überwachungssignal über die Überwachungsleitung 60 während des Zeitintervalle »0« zum Zwecke des Aufleuchtenlassens der Lampe 61 ausgesendet
Während des zweiten Zeitintervalls, das in F i g. 3 mit »1« bezeichnet ist hat der Ausgang A "des Binärzählers
weiteres Paar von Verbindungsbrücken und ein Inverter in sämtlichen Ferneinheiten 40 oder 40' vorgesehen werden.
In einer Versuchsanlage lieferte der Taktimpulsgenerator 10/8000 Impulse pro Sekunde. Es waren acht Adressenieitungen vorgesehen, um maximal 256 Ferneinheiten zuzulassen, die alle selektiv dadurch codiert wurden, daß jeweils eine Verbindungsbrücke von acht Paaren von Verbindungsbrücken in jeder Ferneinheit unterbrochen wurde. Da 256 Zeitschlitze vorhanden waren, je einer für jede Ferneinheit wurde jede Ferneinheit — bei den 8000 Impulsen pro Sekunde des Taktimpulsgenerators — jede Vierteisekunde überwacht Zusätzliche Adressenieitungen und entsprechend zusätzliche Ferneinheiten können vorgesehen sein. Sofern erforderlich, können Taktimpulse mit höheren Frequenzen benutzt werden, so daß die Ferneinheiten in kürzeren Zeitintervallen überwacht werden. Der Untersetzer 13 tastet die Decodiervorrichtung 16 nahe der Mitte jedes Rechtecksignals, um die Möglichkeit des Auftretens von Fehlsignalen am Anfang oder Ende der Tastimpulse zu vermeiden.
Mit dem Multiplexer 65 in der Zentrale 9 ist eine über ein Relais 75 in einer Ferneinheit 40' angeschlossene Einrichtung zu steuern. Eingänge Ai, B\, Q und D\ des Multiplexers 65 sind über Leitungen 66 bis 69 an die Adressenleitungen A, B, C, D angeschlossen. Wenn ein bestimmter geerdeter Schalter 70, der an einem Eingang von Eingängen 0 bis 15 des Multiplexers 65 angeschlossen ist, geschlossen ist, gibt der Multiplexer 65 ein Steuersignal über eine Steuerleitung 71 ab, die mit sämtlichen Fernüberwachungs- und Steuereinheiten 40' verbunden ist. Das Steuersignal wird in dem Zeitintervall ausgesendet, welches durch den geschlossenen Schalter 70 bestimmt ist. Das Schließen des Schalters 70 am Eingang »1« und damit das Anlegen von Masse an den Eingang »1« des Multiplexers 65 bewirkt, daß der Multiplexer 65 ein Signal über die Steuerleitung 71 und eine Leitung 72 an ein UND-Gatter 73 in der Ferneinheit 40' im Zeitintervall 1 aussendet. Da die Ferneinheit 40' auf das Zeitintervall 1 codiert ist, gelangen die Signale über die Leitungen 72 und 74 gleichzeitig zu dem UND-Gatter 73. Dadurch wird das Relais 75 aktiviert, um eine Einrichtung, die über das Relais 75 angeschlossen ist, fernzusteuern.
Der Multiplexer 65 gemäß F i g. 1 ist in F i g. 6 ersetzt durch einen weitgehend gleichen Multiplexer 65'. Ein relaisbetätigter, an Masse liegender Schalter 76 ist an einen seiner Eingänge 0 bis 15 angeschlossen, im Beispiel an den Eingang »0«. Eine Verbindungsleitung 77 vom Ausgang des Flipflops F3 veranlaßt die Aktivierung eines Relais zum Schließen des Schalters 76. Die Aktivierung irgendeiner Ferneinheit 40 oder 40' kann auf diese Weise dazu herangezogen werden, irgendeine andere Ferneinheit 40' zu steuern. Sofern erwünscht, kann eine Vielzahl von Leitungen zwischen einem Flipflop-Ausgang und einer Anzahl von relaisbetätigten, an Masse liegenden Schaltern 76 vorgenommen werden. Demgemäß kann lediglich durch Herstellung geeigneter Verbindungen in der Zentrale 9 die Aktivierung gewisser Ferneinheiten 40, 40' automatisch andere Ferneinheiten 40' steuern.
Gemäß F i g. 7 zeigt eine Überwachungszentrale 9', die auch als Überwachungs- und Steuerzentrale 9 ausgebildet sein kann. Sie weist sechzehn Anzeigelampen L, einen Taktimpulsgenerator 10, einen Binärzähler 14, eine Binärsignale aufnehmende Dekodiervornchtung 16 mit sechzehn Ausgängen 0 bis 15 und vier Adressenleitungen A, B, C und D auf. Die Zentrale 9' stimmt im wesentlichen mit der Zentrale 9 gemäß F i g. 1 überein mit der Ausnahme, daß Paare der Lampen L den Zustand jeweils einer Ferneinheit 80 überwachen. Demgemäß kann die Zentrale 9' lediglich acht Ferneinheiten 80 über vier Adressenleitungen A1 B, C-. D überwachen.
Die Ferneinheiten 80 sind untereinander gleich; sie weisen jeweils drei Paare von Verbindungsbrücken 81, 82,83,84,85,86 auf, die über Leitungen 87,88,89 an den Adressenleitungen B, C1 bzw. D angeschlossen sind. Mit den Verbindungsbrücken 82, 84, 86 sind Inverter 91, 92, 93 in Reihe geschaltet Ein einpoliger Umschalter 90 wird in jeder Ferneiniieit 80 durch ein Abfühlelement eingeschaltet. Die Umschalter 90 sind über die Leitungen 94 an der Adressenleitung A angeschlossen. In seiner einen Stellung gibt der Schalter 90 Signale unmittelbar an eine Leitung 95 ab, in seiner anderen Stellung gibt er Signale über einen Inverter 96 an die Leitung 95 ab. Wenn sämtliche, mit hohem Signalpegel auftretende Signale einem UND-Gatter 97 der Ferneinheit 80 zugeführt werden, sendet das UND-Gatter 97 ein Signal über eine Leitung 98 an die Oberwachungsleitung 60 Die in F i g. 7 oberste Ferneinheit 80 ist dadurch codiert, daß die Verbindungsbrücken 81, 83 und 85 unterbrochen sind; dadurch ist diese Ferneinheit 80 auf die Zeitintervalle 0 oder 1 codiert; die mittlere Ferneinheit 80 ist dadurch codiert, daß die Verbindungsbrücken 82, 83 und 85 unterbrochen sind; dadurch ist diese Ferneinheit 80 auf die Zeitintervalle 2 oder 3 codiert. Die unterste Einheit 80 ist dadurch codiert gezeigt, daß die Verbindungsbrücken 81, 84 und 85 unterbrochen sind; dadurch ist diese Ferneinheit 80 auf die Zeitintervalle 4 oder 5 codiert. Weitere Ferneinheiten wären auf folgende Paare von Zeitintervallen codiert.
Der Umschalter 90 der obersten Ferneinheit 80 ist in einer Stellung, in der die auf der Adressenleitung A auftretenden Rechteckwellen nicht invertiert sind, so daß diese Ferneinheit 80 die Lampe 101 in dem Zeitintervalle »1« zum Aufleuchten bringt. Die Lampe 101 zeigt in der Zentrale 9' an, daß die richtigen Verbindungen zu dieser Ferneinheit 80 hergestellt worden sind und daß diese Ferneinheit codiert ist und funktioniert. Wenn der Umschalter 90 durch ein Abfühlelement umgeschaltet wird, so werden die auf der Adressenleitung A auftretenden Rechteckwellen durch den Inverter % invertiert. Dann leuchtet die Lampe 100 auf, da das Flipflop FO in dem Zeitintervall »0« aktiviert wird. Demgemäß zeigt das Aufleuchten der Lampe 100, daß ein Abfühlelement den Umschalter 90 der obersten Ferneinheit 80 umgeschaltet hat.
Wenn der Umschalter 90 der mittleren Ferneinheit 80 durch ein Abfühlelement in die dargestellte Stellung umgeschaltet ist, werden die auf der Adressenleitung A auftretenden Rechteckwellen invertiert und die Lampe 102 des zweiten Lampenpaares 102 und 103 zum Aufleuchten gebracht. Der Umschalter 90 der untersten Ferneinheit 80 ist in einer Stellung gezeigt, in der er durch ein Abfühlelement nicht umgeschaltet ist, so daß die auf der Adressenleitung A auftretenden Rechteckwellen nicht invertiert werden. Diese Ferneinheit 80 bringt daher die Lampe 105 des nächsten Paares von Lampen 104 und 105 zum Aufleuchten.
Mit der in der Ferneinheit 40' in F i g. 1 gezeigten Leitung 74, dem UND-Gatter 73 und dem Relais 75 können die Ferneinheiten 80 zu Oberwachungs- und Steuereinheiten ausgebildet werden. Es wird in diesem Fall eine Adressenleitung benutzt, um die Stellungen der Umschalter 90 anzuzeigen; lediglich die übrigen Adressenleitungen werden benutzt, um die Signale in den Ferneinheiten 80 entsprechend ihrer Codierung zu identifizieren.
Die Unterbrechung jeweils eines Paares der Paare von Verbindungsbrücken in den Ferneinheiten kann ersetzt werden durch andere Einrichtungen, die selektiv die den UND-Gattern der Ferneinheiten zugeführten Rechteckwellen invertieren. Anstelle der Lampen können andere Anzeigeeinrichtungen in der Zentrale verwendet werden. Der Binärzähler kann auf die Taktimpulse hin auch andere Signale als die Rechtecksignale erzeugen. Durch eine geeignet gesteuerte Codierung der Ferneinheiten und unter Verlust gewisser möglicherweise brauchbarer Zeitintervalle können die Signalperioden fortschreitend auch um andere Faktoren als um zwei verlängert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Ferneinheiten (40,40'; 80), die über mehrere Leitungen (A, B, C, D, 60) an eine Zentrale (9; 9') angeschlossen sind und zyklisch abgefragt werden, mit wenigstens einem in der Zentrale angeordneten Zähler (14), dessen Eingang mit einem Taktimpulsgenerator (10) verbunden ist und dessen Ausgang Impulse zur Adressierung der Ferneinheiten (40,40'; 80) erzeugt, mit je einer Dekodiereinrichtung (50 bis 54,50' bis 54'; 91 bis 93,97) in den Ferneinheiten (40, 40'; 80), mit einer gemeinsamen Überwachungsleitung (60) für die Ferneinheiten (40, 40'; 80) und mit Anzeigegliedern (61, 63, 64; 100 bis 105) für jede Ferneinheit (40, 40'; 80), die über die gemeinsame Überwachuagsleitung (60) und eine zentrale Dekodiereinrichtung (16), die an den Ausgang des Zählers (14) angeschlossen ist aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler in der Zentrale ein einziger Binärzähler (14) vorgesehen ist, dessen Ausgänge (A", B". C", D") über bitparallele Adressenleitungen (A, B, C, D) sowohl mit Eingängen (A', B', C, D') der zentralen Dekodiervorrichtung (16) als auch mit Eingangsleitungen (36,37, 38, 39; 87, 88, 89) der einzelnen Dekodiereinrichtungen (50 bis 54,50' bis 54'; 91 bis 93,97) in den Ferneinheiten (40, 40'; 80) verbunden sind und daß die Dekodiereinrichtungen (50 bis 54,50' bis 54'; 91 bis 93,97) in den Ferneinheiten (40,40'; 80) von UND-Gattern (54, 56, 54', 56'; 97) mit wahlweise vorschaltbaren Invertern (50 bis 53, 50' bis 53'; 91 bis 93) gebildet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perioden der von dem Binärzähler (14) über seine Ausgänge (A", B", C", D") abgegebenen Adressensignale von einem Ausgang (A", B", C") zum nächsten B", C", D" um ein ganzzahliges Vielfaches, das größer als 1 ist, zunehmen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfache 2 ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Anzeigeglieder (61, 63, 64; 100 bis 105) zur Aktivierung an einen Ausgang je eines Flipflops (FO bis F15) angeschlossen ist und daß diese Flipflops (FQ bis F15) über je einen ersten Eingang mit der Überwachungsleitung (60) und über je einen zweiten Eingang mit je einem Ausgang (0 bis 15) der Dekodiereinrichtung (16) verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ferneinheit (40, 40'; 80) mit einem Schalter (57, 57'; 90) zur Aktivierung ihrer UND-Gatter (54, 56, 54', 56') bzw. ihres UND-Gatters (97) versehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenleitungen (A, B, C, D) mit den Invertern (50 bis 53,50' bis 53'; 91 bis 93) in den Ferneinheiten (40, 40'; 80) über selektiv voreinstellbare Verbindungseinrichtungen (41 bis 48, 41' bis 48'; 81 bis 86) verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der UND-Gatter (54, 56, 54', 56') bzw. des UND-Gatters (97) jeder Ferneinheit (40, 40'; 80)
mit der Überwachungsleitung (60) verbunden ist
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (9) die Adressenlehungen (A, B, C, D) mit ersten Eingängen (A\, Bu Cu A) eines Multiplexers (65) verbunden sind, der über Eingangsschalter (70,76) wahlweise an ein Bezugspotential (Masse) zu legende zweite Eingänge (0 bis 15) aufweist und daß eine Ausgangsleitung (71) des Multiplexers (65) mit einem Relaisschalter (75) in wenigstens einer Ferneinheit (40') über einen ersten Eingang eines UND-Gatters (73) verbunden ist, das einen zweiten, mit einem Ausgang der Dekodiervorrichtung (50' bis 54') in dieser Ferneinheit (40') verbundenen Eingang aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens einer der Eingangsschalter (76) ein mit dem Ausgang eines Flipflops (F3) verbundener Relaisschalter ist
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter (90) ein zweipoliger Umschalter ist der in seiner einen Stellung eine unmittelbare Verbindung zwischen einer Adressenleitung (A) und einem Eingang des UND-Gatters (97) in der Ferneinheit herstellt und in seiner anderen Stellung eine Verbindung zwischen der Adressenleitung (A) und dem Eingang des UND-GaUers (97) über einen Inverter (96) und daß in der Zentrale (9') jeder Stellung dieses Schalters (90) je ein Anzeigeglied (100 bzw. 101,102 bzw. 103, 104 bzw. 105) zugeordnet ist
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Takteingang des Binärzählers (14), an einen Takteingang der Dekodiereinrichtung (16) in der Zentrale (9; 9') und gegebenenfalls an einen Takteingang des Multiplexers (65) in der Zentrale (9) ein Taktgenerator (10) angeschlossen ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß vier Adressenleitungen (A, B, C, D) vorgesehen sind und daß der Dekodierer (16) in der Zentrale (9; 9') 16 Ausgänge (0 bis 15) aufweist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteingänge des Binärzählers (14) der Dekodiereinrichtung (16) in der Zentrale (9; 9') und gegebenenfalls des Multiplexers (65) in der Zentrale (9) an unterschiedliche Ausgänge eines dem Taktgenerator (10) nachgeschalteten Untersetzers (13) angeschlossen sind.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (41 bis 48,4Γ bis 48'; 81 bis 86) durch Paare von wahlweise schließbaren Verbindungsbrücken (41-42, 43-44, 45-46, 4748, 41'-42', 43'-44\ 45'-46\ 47'-48'; 81-82,83-84,85-86) gebildet sind, von denen jeweils eine nach Schließen eine unmittelbare Verbindung und die andere nach Schließen eine Verbindung über einen der Inverter (50 bis 53,50' bis 53'; 91 bis 93) zwischen einer der Adressenleitungen (A, B, C, D) und einem Eingang eines der UND-Gatter (54, 54'; 97) herstellt.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Binärzähler (14) über seine Ausgänge (A", B", C", D") abgegebenen Adressensignale Rechteckwellen sind.
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Cited By (1)

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