DE2536946A1 - Ueberwachungssystem zur ueberwachung von ferneinheiten - Google Patents

Ueberwachungssystem zur ueberwachung von ferneinheiten

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DE2536946A1
DE2536946A1 DE19752536946 DE2536946A DE2536946A1 DE 2536946 A1 DE2536946 A1 DE 2536946A1 DE 19752536946 DE19752536946 DE 19752536946 DE 2536946 A DE2536946 A DE 2536946A DE 2536946 A1 DE2536946 A1 DE 2536946A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel
    • G08B26/002Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel only replying the state of the sensor

Description

  • Überwachungssvstem zur Überwachung von Ferneinheiten In modernen Hochhäusern besteht ein großer Bedarf daran, Informationen von Fern-Abfühleinheiten bzw. -Meßeinheiten in einer Steuerzentrale zu sammeln, von der aus die ferngesteuerten Einheiten aktiviert werden können. Die Information kann von Rauchmeldern bzw. Rauchdetektoren, wärmeempfindlichen Schaltern, Sicherheitseinrichtungen, durch das Öffnen von Türschaltern, und dgl. gesammelt werden. In Abhängigkeit von dieser Information müssen Ferneinheiten, wie Alarmanlagen, Treppenhaus-Druckgebläse und dgl., aktiviert werden.
  • In Krankenhäusern werden Fernpatientenruftasten überwacht.
  • In Betrieben und Geschäften erfordert die Sicherheit die zentrale Überwachung von Sicherheitseinrichtungen an Türen, Fenstern und dgl..
  • Bisher hatte jede Fernmeßfühler- und Steuereinheit ihren eigenen Satz von Drähten, die direkt zu einer zentralen Überwachungseinrichtung und Steuerzentrale hin liefen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise die Parallelschaltung sämtlicher Ferneinheiten mit Hilfe einer relativ geringen Anzahl von Leitungen bzw. Drähten zu einer Uberwachungs- und Steuerzentrale hin ermöglicht ist.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine Uberwachungs- und Steuerzentrale für eine Vielzahl von Ferneinheiten mit einem Binärzähler vorgesehen ist, dem Rechteckimpulse zugeführt werden, um Rechtecksignale zu erzeugen, die fortschreitend mit der doppelten Wellenlänge auftreten, wobei jedes Signal über eine gesonderte Signalübertragungsleitung ausgesendet wird.
  • Eine Vielzahl von Ferneinheiten ist über die Signalübertragungsleitungen, eine Uberwachungsleitung und eineSteuerleitung parallel an der Zentrale angeschlossen. Die Anzahl der überwachten und gesteuerten Ferneinheiten kann 2n betragen, wobei n die Anzahl der Signalübertragungsleitungen bedeutet.
  • Die Ferneinheiten sind Jeweils hinsichtlich ihrer Kennung bzw. Identität festgelegt oder verschlsselt und damit hinsichtlich ihrer Lage, indem eine von zwei Verbindungsbrücken aufgetrennt wird, die Jeweils mit einem Inverter in Reihe liegen und die an einer Signalleitung angeschlossen sind, so daß eines oder mehrere der Signalwellen bzw. Signale an der jeweiligen Ferneinheit selektiv invertiert werden kann.
  • Diese an der Jeweiligen Einheit selektiv invertierten Signale werden einem UND-Glied zugeführt, welches ein Signal innerhalb eines vorgegebenen Zeitschlitzes für die Jeweilige Einheit abgibt. Ein Uberwachungssignal wird dabei von einer gegebenen Einheit an die Zentrale nur dann ausgesendet, wenn ein Schalter in bzw. bei der betreffenden Ferneinheit betätigt ist. Rauchmelder, Türschalter und dgl. betätigen dabei die Schalter an bzw. bei der jeweiligen Ferneinheit. Die Codierung der Identifizierung oder Kennung der Einheiten begrenzt deren Uberwachungsausgangssignal auf ein vorgegebenes Zeitintervall, da die Invertierung von einer oder mehreren Kombinationen der fortschreitend die doppelte Wellenlänge besitzenden Signale das Zeitintervall bestimmt, zu dem sämtliche Signalwellen mit hohem Pegel auftreten; lediglich dann, wenn sämtliche Eingangssignale für ein vorgegebenes UND-Glied mit hohem Pegel auftreten, bewirkt dieses UND-Glied die Abgabe eines Überwachungssignals.
  • In der Zentrale ist ein Binärsignale aufnehmender und sechzehn Ausgänge aufweisender Wandler vorgesehen, der an den im folgenden als Signalübertragungsleitungen bezeichneten Signalwellenübertragungsleitungen angeschlossen ist. Die Ausgänge dieses Wandlers sind jeweils an einem Verknüpfungsglied eines Flipflops angeschlossen, welchem eine Lampe für die tweilige Fernnhit zugehörig ist. Die Uberwachungsleitung ist an sämtlichen Dateneingängen der Flipflops angeschlossen, und der Ausgang dieses Flipflops aktiviert eine Lampe. Wenn daher ein Überwachungssignal von einer vorgegebenen Ferneinheit in deren codierten Zeitschlitz ausgesendet wird, erreicht das Uberwachungssignal sämtliche Flipflops, wobei Jedoch nur ein Flipflop ein Auftastsignal von dem binäre Signale aufnehmenden und sechzehn Ausgänge aufweisenden Wandler erhält, und zwar während des betreffenden Zeitschlitzes, um seine zugehörige Anzeigelampe zum Aufleuchten zu bringen. Auf diese Weise wird das Schließen eines Abfühlschalters in einer vorgegebenen Ferneinheit in der Zentrale dadurch angezeigt, daß eine bestimmte Lampe aufleuchtet.
  • Wenn ein in der Zentrale vorgesehener Multiplexer außerdem an den Signalübertragungsleitungen angeschlossen ist, können zu dessen Eingang hinführende und der jeweiligen Ferneinheit entsprechende Schalter geschlossen werden, um ein Steuersignal über die Steuerleitung an sämtliche Ferneinheiten auszusenden.
  • Der Multiplexer sendet jedoch ein Steuersignal lediglich in dem Zeitschlitz einer bestimmten Einheit aus, deren Multiplexereingangsschalter in der Zentrale geschlossen ist. In einer Einheit können ein Signal von deren UND-Glied und ein Steuersignal dazu herangezogen werden, ein Relais zu aktivieren, um einen hörbaren Alarm zu geben, eine Tür zu schließen oder um irgendeine andere Fernsteuerung auszuführen.
  • In der Zentrale kann das Ausgangssignal irgendeines Zyklus einen oder mehrere Schalter des Multiplexers aktivieren. Dies setzt eine Ferneinheit in den Stand, einen Zustand zu ermitteln bzw. abzukühlen und dann eine oder mehrere der übrigen Ferneinheiten zu steuern.
  • Darüber hinaus kann ein einpoliger Umschalter in einer Ferneinheit verwendet werden, um eine Signalübertragungsleitung direkt oder über einen Inverter mit dem UND-Glied der Ferneinheit zu verbinden. Der Umschalter wird durch die Abfühleinrichtung in der Ferneinheit bewegt. Die übrigen Signalübertragungsleitungen werden dazu benutzt, selektiv eine Einheit zu codieren, wie dies beschrieben worden ist. Obwohl diese Ausführungsform der Erfindung eine gesonderte Signalübertragungsleitung und zwei Anzeigelampen in der Zentrale für jede Ferneinheit erfordert, kann eine Lampe dazu benutzt werden anzuzeigen, daß eine gegebene Ferneinheit mit der Zentrale verbunden ist; die andere Lampe zeigt an, daß die Einheit durch eine Abfühleinrichtung aktiviert worden ist.
  • Somit dürfte ersichtlich sein, daß das Fernüberwachungs- und Steuersystem der Erfindung leicht zu installieren ist, da mit der Zentrale über relativ wenige Leitungen eine große Anzahl von Ferneinheiten parallel verbunden ist. Da die Ferneinheiten alle gleich sind, sind sie billig herzustellen und könnenbeidrlnstallation codiert werden. Die Zentrale ist einfach, obwohl sie eine große Anzahl vorn Ferneinheiten bedient; sie kann dabei sogar nach der Installation abgeändert werden, um einer Ferneinheit zu ermöglichen, durch ihre Aktivierung andere Ferneinheiten zu steuern. Die Zentrale kann außerdem eine Information anzeigen, welche angibt, daß Einheiten, obwohl sie nicht aktiviert sind, hinsichtlich ihrer Funktion ausgefallen sind.
  • Die Ferneinheiten können durch Rauchmelder, Wärmefühler, Türstellungsschalter und andere Einrichtungen aktiviert werden. In entsprechender Weise existiert keine Beschränkung hinsichtlich der Steuerfunktionen; sie können, sofern vorgesehen, mit Steuerrelais ausgeführt werden. Das System gemäß der Erfindung besitzt nahezu unbeschränkte Anwendung. Es ist für Gebäude sicherungen untersucht worden.
  • Anhand von Zeichnungen wird die-Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Überwachungs- und Steuerzentrale, die mit zwei Ferneinheiten verbunden ist, wobei die eine Ferneinheit eine Fernabfühleinheit ist und wobei die andere Ferneinheit eine Fernabfühl- und Steuereinheit ist.
  • Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Schaltbild ein UND-Glied mit Paaren von Verbindungsbrücken, wie sie in einer Ferneinheit an dem betreffenden UND-Glied angeschlossen sind, wobei eine Verbindungsbrücke des jeweiligen Paares von Verbindungsbrücken zur Codierung der Einheit unterbrochen ist.
  • Fig. 3 zeigt in einem Zeitdiagramm den Verlauf von Signalwellen, wie sie über Leitungen A, B, C und D gemäß Fig. 1 übertragen werden.
  • Fig. 3A zeigt in einem Zeitdiagramm den Verlauf von Signalwellen, die von einer Datenleitung, der Leitung A, und einer Abtastleitung übertragen werden.
  • Fig.4 zeigt in einer spaltenweisen Darstellung den Zustand an den Ausgängen eines Binärzählers gemäß Fig. 1 während einer Anzahl von Taktimpulsen.
  • Fig. 5 zeigt in einem Zeitdiagramm den Verlauf von Signalwellen in einer Ferneinheit, die so codiert ist, daß sie die Signalwellen von den Leitungen B, C und D her invertiert, wobei die betreffenden Signalwellen vor ihrem Eintritt in das UND-Glied der betreffenden Einheit dargestellt sind.
  • Fig. 6 zeigt in einem Blockschaltbild aus der Anordnung gemäß Fig. 1 herausgenommene Elemente, die so modifiziert sind, daß eine Fernabfühleinheit eine weitere FernabfUhl-und Steuereinheit aktivieren kann.
  • Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild eine Uberwachungszentrale und Fernabfühleinheiten, wobei die Zentrale für jede Ferneinheit zwei Anzeigelampen aufweist, deren eine anzeigt, daß eine Einheit angeschlossen ist und funktioniert, und deren andere anzeigt, daß die Einheit aktiviert worden ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Eine Uberwachungs- und Steuerzentrale ist generell mit 9 bezeichnet; sie weist die in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellten Elemente auf. In der Zentrale 9 gibt ein Taktgenerator 10 Impulse mit einer bestimmten Frequenz über ein eine Untersetzung um acht vornehmendes Element 13 und Leitungen 11 und 12 an einen Binärzähler 14 ab. Eine von den zentralen Ausgängen des Elements 13 wegführende Leitung 15 bewirkt eine Tastung eines Wandlers 16, der Binärsignale aufnimmt und der sechzehn Ausgänge aufweist. Ferner bewirkt die betreffende Leitung 15 die Tastung eines Multiplexers 65, sofern dieser benutzt wird. Die Ausgänge A", B", C" und D" des Binärzählers 14 sind mit Signalleitungen A, B, C bzw. D verbunden sowie mit Eingängen A', B', C' bzw. D' des Binärsignale aufnehmenden und sechzehn Ausgänge aufweisenden Wandlers 16. Die mit 0 bis 15 nummerierten Ausgänge des Binärsignale aufnehmenden und sechzehn Ausgänge aufweisenden Wandlers 16 sind über Leitungen 20 bis 35 an Flipflops FO bis F1 angeschlossen.
  • Eine Fernabfühleinheit 40 weist Paare von Verbindungsbrücken 41 bis 48 auf, die über Leitungen 36 bis 39 mit den Signalleitungen A, B, C und D verbunden sind. Eine Verbindungsbrucke 42, 44, 46 und 48 jedes Paares von Verbindungsbrücken ist mit einem Inverter 50, 51, 52 bzw. 53 in Reihe geschaltet. Die Ausgänge der Verbindungsbrückenpaare sind an den Eingängen eines eine Vielzahl von Eingängen aufweisenden UND-Gliedes 45 angeschlossen. In Fig. 2 sind in einer vergrößerten Ansicht die Paare der Verbindungsbrücken 41 bis 48 gezeigt, die an dem UND-Glied 54 einer Ferneinheit 40 angeschlossen sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 und 4 sei bemerkt, daß am Ausgang A" des Binärzählers 14, welcher Ausgang mit der Signalübertragungsleitung A verbunden ist, der Signalpegel auf einen niedrigen Wert und dann auf einen hohen Wert gebracht wird, wodurch sich der Zustand dieser Signalübertragungsleitung derart ändert, daß von dem eine Untersetzung um acht vornehmenden Element ? 3 13 aufeinanderfolgende Impulse gezählt werden. Der Ausgang B", der mit der Signalleitung B verbunden ist, wird für zwei Impulse auf einen niedrigen Pegel geführt und sodann für zwei Impulse auf einen hohen Pegel. Der Ausgang C", der mit der Signalleitung C verbunden ist, wird für die Dauer von vier Impulsen auf einen niedrigen Pegel geführt und sodann für die Dauer von vier Impulsen auf einen hohen Pegel. Der Ausgang D", der an der Signalleitung D angeschlossen ist, wird für acht Impulse auf einen niedrigen Pegel geführt und gelangt dann für acht Impulse auf einen hohen Pegel. Diese Ausgangssignale des Binärzählers 14 erzeugen die in Fig. 3 dargestellten Rechteckwellen, die über die Signalübertragungsleitungen A.
  • B, C und D ausgesendet werden.
  • Der Zustand der Binärzähler-Ausgänge ist ferner in Fig. 4 gezeigt. Mit "O" ist dabei der Zustand eines niedrigen Pegels gekennzeichnet, und mit 1 ist der Zustand eines hohen Pegels gekennzeichnet. Diese Zustände entsprechen wie in jedem Binärzähler den in Fig. 4 dargestellten Spalten von Binärzahlen nach ihren Dezimaläquivalenten. Wie ausgeführt, erzeugen diese Zustände an den Ausgängen A'l, B", C und D" - die Binärzahlen entsprechen - die in Fig. 3 dargestellten Rechteckwellen, wobei Jede Signalwelle die doppelte Wellenlänge einer benachbarten Signalwelle besitzt.
  • In Fig. 3A sind die auf der Leitung 15 auftretenden Taktimpulse kurzer Dauer gezeigt, welche Impulse den Binärsignale aufnehmenden und sechzehn Ausgänge aufweisenden Wandler 16 und den Multiplexer 65 in dem zentralen Teil auf die durch den Binärzähler 14 erzeugten Rechteckwellenhin triggern. Das Datenleitungssignal ist so dargestellt, als wäre eine Ferneinheit 40 codiert, um ein Signal im "O"-Zeitschlitz auszusenden, wie dies nachstehend noch erläutert werden wird.
  • Die Ferneinheit 40, die in Fig. 1 gezeigt ist und deren Elemente in Fig. 2 dargestellt sind, ist speziell durch Unterbrechen der Verbindungsbrücken 41, 43, 45 und 47 so codiert, daß sie Signalwellen auf den Leitungen A, B, C und D invertiert dem UND-Glied 54 zugeführt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das einzige Zeitintervall, zu dem sämtliche Signalwellen mit niedrigem Pegel auftreten, das mit "0" bezeichnete erste Zeitintervall. Da die Einheit 40 so codiert ist, daß sie sämtliche Signalwellen invertiert, läßt das UND-Glied 54 der Ferneinheit 40 demgemäß nur in diesem Zeitintervall ein Signal über die Leitung 55 zu dem UND-Glied 56 hin.
  • Wenn der Schalter 57 durch ein Fernabfühlelement geschlossen ist, veranlaßt die somit geerdete, an dem UND-Glied 56 angeschlossene Leitung 58, daß dieses UND-Glied ein Uberwachungssignal über die Leitung 59 aussendet, die an der Uberwachungsleitung 60 angeschlossen ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß die Leitung 60 an sämtliche Flipflops F angeschlossen ist, daß aber während des Zeitintervalls "O" der Binärsignale aufnehmende und sechzehn Ausgänge aufweisende Wandler 16 lediglich ein Signal von seinem Ausgang abgibt, um das Flipflop F zu triggern und die Lampe 61 anzusteuern, die über die Leitung 62 auf einem bestimmten Potential liegt. Wenn der Schalter 57 der Ferneinheit 40 nicht geschlossen ist, wird kein Uberwachungs signal über die Uberwachungsleitung 60 während des Zeitintervalls "O" zum Zwecke des Aufleuchtenlassens der Lampe 61 ausgesendet.
  • Während des zweiten Zeitintervalls, das in Fig. 3 mit 1 bezeichnet ist, führt der Ausgang A" des Binärzählers einen hohen Signalpegel. Eine (nicht dargestellte) Ferneinheit könnte für das Zeitintervall "1" dadurch codiert sein, daß ihre Verbindungsbrücken 41, 43, 45 und 48 unterbrochen wären.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Ferneinheit 40' - mit Ausnahme einiger hinzugefügter Steuerelemente - mit der Ferneinheit 40 identisch. Die Ferneinheit 40' ist spi durol': Unterbrechen ihrer Verbindungsbrücken 41, 44, 46 und 47 so codiert, daß die auf der Leitung A auftretende Signalwelle invertiert wird, und daß die auf den Leitungen B, C und D auftretenden Signalwellen nichtinvertiertwerden, um dem UND-Glied 54' zugeführt zu werden. Die dem UND-Glied 54' zugeführten Signalwellen sind in Fig. 5 dargestellt. Aus diesem abgeänderten Fall dürfte ersichtlich sein, daß das Zeitintervall, in welchem sämtliche Signale mit hohem Pegel auftreten, nunmehr auf das mit 14" bezeichnete Zeitintervall verschoben ist. Aus diesem Grunde wird lediglich während des Zeitintervalls "14" von der Ferneinheit 40' ein Uberwachungssignal über die Leitung 50' an die Uberwachungsleitung 60 abgegeben, wenn ihr Schalter 57' geschlossen ist. Da lediglich während des Zeitintervalls "14" der Binärsignale aufnehmende und sechzehn Ausgänge aufweisende Wandler 16 ein Signal an das Flipflop F14 über die Leitung 34 abgibt, kann das Schließen des Schalters 57' der Ferneinheit 40' lediglich die Anzeigelampe 64 zum Aufleuchten bringen. Wie dargestellt, treten nach 128 Impulsen von dem Taktgenerator 10 und nach 16 Impulsen von dem Element 13 sämtliche Ausgangssignale des Binärzählers 14 wieder mit niedrigem Signalpegel auf, um die Einheit 40 ein zweites Mal zu überwachen und wiederholt in Intervallen, in denen die Taktimpulse erzeugt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 sei ferner bemerkt, daß mit den vier Signalübertragungsleitungen A, B, C und D der Zustand von sechzehn Ferneinheiten 40 oder 40' überwacht werden kann, wobei jede Einheit dadurch codiert ist, daß andere Kombinationen ihrer Verbindungsbrücken 41 bis 48 unterbrochen sind.
  • Auf diese Weise wird jede Einheit veranlaßt, ihr Uberwachungssignal in ihrem eigenen Zeitschlitz der sechzehn zur Verfügung stehenden Zeitschlitze auszusenden. Wenn der Binärzähler 14 und der Binär-16-Wandler 16 in Kaskade geschaltet sind oder sonstwie mit einer erhöhten Kapazität versehen sind, ist die Anzahl der Ferneinheiten 40 oder 40', die überwacht werden können und die jeweils ihre eigene Anzeigelampe L in der Zentrale 9 besitzen, gleich 2n , wobei n die Anzahl der vorgesehenen Signalübertragungsleitungen bedeutet. Für jede zusätzliche Signalübertragungsleitung muß ein weiteres Paar von Verbindungsbrücken und ein Inverter in sämtlichen Ferneinheiten vorgesehen sein.
  • insgesamt In einer Testanlage lieferte der Taktgenerator 10/8000 Impulse pro Sekunde. Ferner waren acht Signalübertragungsleitungen vorgesehen, um maximal 256 Ferneinheiten zuzulassen, die alle selektiv dadurch codiert sind, daß eine Verbindungsbrücke Jedes von acht Paaren von Verbindungsbrücken in Jeder Einheit unterbrochen ist. Da 256 Zeitschlitze vorhanden wären, und zwar einer für jede Ferneinheit, würde jede Einheit - bei 8000 Impulsen pro Sekunde des Taktgenerators - jede Viertelsekunde überwacht werden. Zusätzliche Signalleitungen und viele weitere Ferneinheiten können verwendet werden. Sofern erforderlich, können Taktimpulse mit höheren Frequenzen bereitgestellt werden, so daß die Einheiten in kürzeren Zeitintervallen überwacht werden. Das eine Unter setzung um acht vornehmende Element 13 tastet den Binär-16-Wandler 16 nahe der Mitte jeder Signalwelle, um.die Möglichkeit des Auftretens von Fehlsignalen am Anfang oder Ende eines Impulses zu vermeiden. Dabei werden bekannte Festkörper und integrierte Schaltungselemente verwendet, die auf dem vorliegenden Gebiet bekannt sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 sei ferner bemerkt, daß dann, wenn es erwünscht ist, eine über das Relais 75 einer Ferneinheit 40' angeschlossene Einrichtung zu steuern, in der Zentrale 9 der Multiplexer 65 vorgesehen ist. Die Eingänge A1, B1, C1 und D1 des Multiplexers 65 sind über die Leitungen 66 bis 69 an den Signalleitungen A, B, C bzw. D angeschlossen. Wenn ein bestimmter geerdeter Schalter 70, der an einem der Eingänge O bis 15 des Multiplexers 65 angeschlossen ist, geschlossen ist, gibt der Multiplexer 65 ein Steuer signal über die Steuerleitung 71 ab, die mit sämtlichen Fernüberwachungs- und Steuereinheiten 40' verbunden wäre. Das Steuersignal wird in dem Zeitintervall ausgesendet, welches durch den geschlossenen Schalter der Schalter 70 bestimmt ist. Wie dargestellt, bewirkt das Schließen des Schalters 70 und damit das Anlegen von Masse an den Eingang 1 des Multiplexers 65, daß der Multiplexer 65 ein Signal über die Steuerleitung 71 und die Leitung 72 an das UND-Glied 73 im Zeitintervall 1 aussendet.
  • Da die Einheit 40' gewissermaßen auf das Zeitintervall 1 codiert ist, wie dies beschrieben worden ist, gelangen die Signale gleichzeitig über die Leitungen 72 und 74 zu dem UND-Glied 73 hin. Dadurch wird das Relais 75 aktiviert, um irgendeine gewünschte Einrichtung, die über das Relais 75 angeschlossen ist, fernzusteuern.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und 6 sei nunmehr bemerkt, daß der Multiplexer 65 gemäß Fig. 1 in Fig. 6 ersetzt ist durch einen weitgehend gleichen Multiplexer 65', bei dem ein relaisbetätigter, an Masse bzw. Erde liegender Schalter 76 an einem der Multiplexereingänge angeschlossen ist, und zwar an dem Eingang "O", wie dies gezeigt ist. Eine Verbindungsleitung 77 vom Ausgang des Flipflops F3 veranlaßt die Aktivierung des betreffenden Relais zum Zwecke des Schließens des relaisbetätigten, an Masse liegenden Schalters 76. Damit dürfte ersichtlich sein, daß die Aktivierung irgendeiner Ferneinheit 40 oder 40' dazu herangezogen werden kann, irgendeine andere Ferneinheit 40' zu steuern. Sofern erwünscht, kann eine Vielzahl von Verbindungsleitungen zwischen irgendeinem Flipflop Ausgang und einer Anzahl von relaisbetätigten, an Masse liegenden Schaltern 76 vorgenommen werden. Demgemäß kann lediglich durch Herstellung einer Anzahl von Verbindungen in der Zentrale 9 die Aktivierung gewisser Ferneinheiten automatisch andere Ferneinheiten steuern. Der relaisbetätigte, an Masse liegende Schalter 76 kann durch irgendein Festkörperschaltungsäquivalent gebildet sein.
  • Gemäß Fig. 7 weist eine Uberwachungszentrale 9', die, sofern erforderlich, auch eine Uberwachungs- und Steuerzentrale 9 sein könnte, sechzehn Anzeigelampen L, einen Taktgenerator 10, einen Binärzähler 14, einen Binärsignale aufnehmenden und sechzehn Ausgänge aufweisenden Binär-16-Wandler 16 und vier Signalübertragungsleitungen A, B, C und D auf. Die Zentrale 9' stimmt im wesentlichen mit der Zentrale 9 gemäß Fig. 1 überein; eine Ausnahme hiervon bildet jedoch der Umstand, daß Paare der Lampen L den Zustand der jeweiligen Ferneinheit 80 überwachen. Demgemäß kann die Zentrale 9' lediglich acht Ferneinheiten 80 mit vier Signalübertragungsleitungen überwachen.
  • Die Einheiten 80 sind identisch; sie weisen jeweils drei Paare von Verbindungsgliedern bzw. Verbindungsbrücken 81, 82, 83, 84, 85 und 86 auf, die über-Leitungen 87, 88 bzw. 89 an den Signalleitungen B, C bzw. D angeschlossen sind. Mit den Verbindungsbrücken 82, 84 und 86 sind Inverter 91, 92 bzw. 93 in Reihe geschaltet. Ein einpoliger Umschalter 90 wird in jeder Ferneinheit 80 durch ein Abfühlelement eingeschaltet.
  • Die Schalter 90 in den Einheiten 80 sind über die Leitungen 94 an der Leitungsader A angeschlossen. In einer Stellung gibt der Schalter 90 Signale an die Leitung 95 ab, und in der anderen Stellung gibt er Signale über einen Inverter 96 an die Leitung 95 ab. Wenn sämtliche, mit hohem Signalpegel auftretenden Signale dem UND-Glied 97 der Jeweiligen Einheit 80 zugeführt werden, sendet das UND-Glied 97 ein Signal über eine Leitung 98 an die Uberwachungsleitung bzw.
  • Überwachungsader 60 aus.
  • Die oberste Einheit 80 ist in der Weise codiert gezeigt, daß die Verbindungsbrücken 81, 83 und 85 unterbrochen sind; dadurch ist diese Einheit 80 auf die Zeitintervalle 0 oder 1 codiert; die mittlere Einheit 80 ist in der Weise codiert gezeigt, daß die Verbindungsbrücken 82, 83 und 85 unterbrochen sind; dadurch ist eine Codierung dieser Einheit 80 auf die Zeitintervalle 2 oder 3 erfolgt. Die unterste Einheit 80 ist in der Weise codiert gezeigt, daß die Verbindungsbrücken 81, 84 und 85 unterbrochen sind. Dadurch ist diese Einheit 80 auf die Zeitintervalle 4 oder 5 codiert. Weitere Einheiten wären auf bzw. für folgende Paare von Zeitintervallen codiert.
  • Der Schalter 90 der obersten Einheit 80 ist nicht umgesteuert bzw. bewegt worden, um die auf der Leitung bzw.
  • Ader A auftretenden Signalwellen zu invertieren, so daß diese Einheit 80 nunmehr die Lampe 101 in dem Zeitintervall "1" zum Aufleuchten bringt. Die Lampe 101 leuchtet auf und zeigt in der Zentrale 9' an, daß die richtigenVerbindungen zu dieser Einheit 80 hergestellt worden sind und daß diese Einheit codiert ist und funktioniert. Wenn dieser Schalter 90 durch ein Abfühlelement umgeschaltet bzw. bewegt wäre, um die auf der Leitungsader A auftretenden Signalwellen zu invertieren, und zwar durch Hindurchleiten dieser Signalwellen durch den Inverter 96, würde die Lampe 100 aufleuchten, da das Flipflop FO in dem Zeitintervall "0" aktiviert wäre.
  • Demgemäß würde das Aufleuchten der Lampe 100 anzeigen, daß ein Abfühlelement den Schalter 90 der obersten Einheit 80 umgeschaltet hat.
  • Wenn der Schalter 90 der mittleren einheit 30 in der dargestellten Stellung umgeschaltet ist, -Ana zwar durch ein Abfuhlelement, so daß das auf der v gnaliertung Ä auftretende Signal invertiert wird, so wird fflie Lampe 92 es zweiten Lampen paares 102 und 103 zum Aufleuchten gebracht. Der Schalter 90 der untersten Einheit 80 ist in einer Stellung gezeigt, in der er durch ein Abfühlelement nicht umgeschaltet bzw. bewegt ist, so daß das auf der Leitung A auftretende Signal nicht invertiert wird. Diese Einheit 80 bringt die Lampe 105 des nächsten Paares von Lampen 104 und 105 zum Aufleuchten. Mit den in der Einheit 40' in Fig. 1 gezeigten zusätzlichen Elementen, der Leitung 74, dem Verknüpfungsglied 73 und dem Relais 75, könnten die Einheiten 80 zu Uberwachungs und Steuereinheiten ausgebildet werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird eine Signalleitung bzw. Signalader benutzt, um die Stellungen der Schalter 90 anzuzeigen, und lediglich die übrigen Signalleitungen bzw. Signaladern liefern Signale, die in den Einheiten 80 dazu herangezogen werden, diese für ihre Identifizierung zu codieren.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich ihrer besten bekannten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, sei bemerkt, daß diese Ausführungsformen lediglich als Beispiele anzusehen sind und daß eine Vielzahl von Abänderungen vorgenommen werden kann. So ist z.B. die Unterbrechung jeweils eines Paares der Paare von Verbindungsbrücken in den Ferneinheiten als Mittel gezeigt, um die Ferneinheiten zu codieren. Es können jedoch auch äquivalente Einrichtungen benutzt werden, die selektiv die Signalwellen invertieren, die den UND-Gliedern der Einheiten zugeführt werden. Ferner können anstelle von Lampen viele verschiedene Anzeigeeinrichtungen in der Zentrale verwendet werden. Äquivalente Schaltungsmittel, die dieselbe Funktion ausüben, können anstelle sämtlicher Elemente der Zentrale und der Ferneinheiten eingesetzt werden. Obwohl ein Binärzähler als Einrichtung gezeigt worden ist, die auf Taktimpulse hin Rechtecksignale erzeugt, sei bemerkt, daß Rechtecksignale bzw. Rechteckwellen nicht verwendet werden müssen. Ferner sind die Rechtecksignalwellen bzw. Rechtecksignale gezeigt, die fortschreitend doppelte Wellenlängen besitzen; durch eine geeignet gesteuerte Codierung der Ferneinheiten und unter Verlust gewisser möglicherweise brauchbarer Zeitintervalle können die Signalwellenlängen fortschreitend um andere Faktoren als um zwei verlängert werden. Im übrigen können Elemente der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in einem gegebenen System kombiniert werden.
  • Gemäß der Erfindung sind also Ferneinheiten parallel an einer Überwachungs- und Steuerzentrale über eine Uberwachungsleitung, eine Steuerleitung und eine Vielzahl von Signalübertragungsleitungen angeschlossen, deren jede eine Signalwelle mit von Signalwelle zu Signalwelle um den Faktor zwei zunehmender Wellenlänge überträgt. Die Ferneinheiten sind jeweils codiert; sie werden selektiv dadurch identifiziert, daß eine oder mehrere Signalwellen durch einen Inverter der jeweiligen Einheit geleitet wird, so daß die Signalwellen ein UND-Glied in einem vorgegebenen Zeitschlitz für die jeweilige Ferneinheit triggern bzw. ansteuern. Entsprechend dem Zustand (geöffnet/geschlossen) eines Schalters führt die Ansteuerung bzw. Triggerung eines UND-Gliedes zur Aussendung eines Signals über die Überwachungsleitung bzw. -signalader für die jeweilige Einheit innerhalb des Zeitschlitzes für die betreffende Einheit.
  • Die Zentrale überwacht nacheinander jede Ferneinheit in ihrem Zeitschlitz und zeigt deren Zustand an. Jede Ferneinheit kann ein Relais enthalten, welches von der Zentrale über die Steuerleitung während des Zeitschlitzes aktiviert wird, der für die betreffende Einheit vorgesehen ist. In der Zentrale können ein relaisbetätigter Schalter und eine Verbindung hinzugefügt sein, um einem Zustand einer Ferneinheit zu ermöglichen, eine andere Ferneinheit zu steuern.

Claims (17)

  1. Patentansprche
    Überwachungssystem zur Überwachung von Ferneinheiten, dadurch zekennzeichnet, daß eine Zentrale (9; 9') vorgesehen ist, von der Signalleitungen (A, B, C, D) wegführen und in der Einrichtungen (10 bis 14) vorgesehen sind, die auf jeder der Signalleitungen (A, B, C, D) ein Signal erzeugen, wobei die Wellenlängen der so erzeugten Signale von einer der Signalleitungen zu der nächsten Signalleitung hin um ein ganzes Vielfaches, das größer ist als 1, zunehmen, daß in der Zentrale (9;9') Flipflops (FO bis F15) vorgesehen sind, daß von jedem Flipflop (FO bis F15) eine Anzeigeeinrichtung (61 bis 64; 100 bis 105) aktivierbar ist, daß eine Uberwachungsleitung (60) mit jedem Flipflop (FO bis F15) verbunden ist und von der betreffenden Zentrale (9; 9') wegführt, daß in der Zentrale (9; 9') eine Zähleinrichtung (14, 16) vorgesehen ist, die die erzeugten Signale zählt und die mit Ausgängen (O bis 15) an jedem der Flipflops (FO bis F15) angeschlossen ist, wobei von den betreffenden Ausgängen ein Signal an ein Flipflop während einer bestimmten Zählerstellung auftritt, die während eines bestimmten Zeitintervalls auftritt, daß eine Vielzahl von Fernüberwachungseinheiten (40, 40'; 80) vorgesehen ist, deren jede einen Abfühlschalter (57, 57'; 90), eine Verknüpfungseinrichtung (54, 56, 54', 56'; 97), mit dieser Verknüpfungseinrichtung verbundene Inverter (50 bis 53, 50' bis 53'; 91 bis 93), an den Signalleitungen (A, B, C, D) angeschlossene Verbindungseinrichtungen (41 bis 48, 41' bis 48'; 81 bis 86), die selektiv so voreingestellt sind, daß die Signale von den betreffenden Signalleitungen (A, B, C, D) entweder direkt oder über einen der genannten Inverter zu der Verknüpfungseinrichtung hin gangen,und durch deren Weiterleitung von Signalen zu der Verknüpfungseinrichtung die jeweilige Ferneinheit (40, 4'; 80) derart codiert ist, daß sie durch ihre Verknüpfungseinrichtung ein Signal während eines bestimmten Zeitintervalls abzugeben vermag, und Einrichtungen (56, 56'; 97) enthält, die mit der Uberwachungsleitung (60) verbunden sind und die bei Vorliegen einer bestimmten Stellung des Ferneinheit-Abfühlschalters (57, 57'; 90) das von der Verknüpfungseinrichtung (54, 54'; 97) abgegebene Signal über die Uberwachungsleitung (60) weiterleiten, und daß ein auf der Überwachungsleitung (60) auftretendes Signal und ein gleichzeitig vom Ausgang der die genannten Signale zählenden Zähleinrichtung abgegebenes Signal zur Aktivierung eines der genannten Flipflops (FO bis F15)führen, derart, daß nacheinander eine der genannten Anzeigeeinrichtungen in der Zentrale (9; 9') entsprechend einer Einstellung des jeweiligen Ferneinheit-Abfühlschalters (57, 57'; 90) aktiviert ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Signal auf jeder der Signalleitungen (A, B, C, D) erzeugenden Einrichtungen (10 bis 14) Signale mit um den Faktor 2 zunehmenden Wellenlängen erzeugen.
  3. 3. System-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Uberwachung und Steuerung der Ferneinheiten (40') erfolgt, daß in der Zentrale (9) ein Multiplexer (65) vorgesehen ist, der an den Signalleitungen (A, B, C, D) angeschlossen ist und der Eingangsschalter (70) aufweist, daß eine Steuerleitung (71) von dem Multiplexer (65) wegführt, daß der Multiplexer (65) über die betreffende Steuerleitung (71) ein Signal innerhalb eines Zeitintervalls aussendet, welches durch das Schließen eines bestimmten Eingangsschalters (70) bestimmt ist, der kennzeichnend ist für eine bestimmte Kombination der auf den Signalleitungen (A, B, C, D) auftretenden Signale, daß in zumindest einigen der Ferneinheiten (40') jeweils ein relaisbetätigter Schalter (75) vorgesehen ist, daß Einrichtungen (73) vorgesehen sind, die auf das gleichzeitige Auftreten von Signalen von der Verknüpfungseinrichtung (54') und der Steuerleitung (71) her ansprechen und die den relaisbetätigten Schalter (75) aktivieren, und daß durch die Betätigung eines bestimmten Eingangsschalters (70) des Multiplexers (65) der relaisbetätigte Schalter einer bestimmten Ferneinheit (4o') aktivierbar ist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Eingangsschalter (76) des Multiplexers ein relaisbetätigter Schalter (76) ist, daß eine Verbindung zwischen einem Flipflop (F3) der genannten Flipflops (FO bis F15) und den relaisbetätigten Eingangsschaltern des Multiplexers vorhanden ist, derart, daß durch das betreffende Flipflop (F3) der relaisbetätigte Eingangsschalter aktivierbar ist, und daß der Abfühlschalter einer der Ferneinheiten in seiner einen Stellung den relaisbetätigten Schalter einer anderen Ferneinheit zu steuern gestattet.
  5. 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer der Ferneinheiten eine der Signalleitungen (A, B, C, D) über den Abfühlschalter (90) mit der betreffenden einen Ferneinheit (80) verbunden ist, daß der Abfühlschalter (90) der betreffenden einen Ferneinheit (80) ein einpoliger Umschalter (90) ist, der in der betreffenden Ferneinheit (80) als Einrichtung dient, die selektiv Signale von der betreffenden einen Signalleitung (A) direkt oder über einen Inverter (96) der Verknüpfungseinrichtung (97) zuführt, und daß die Zentrale (9') zwei Anzeigeeinrichtungen (100, 101; 102, 103; 104, 105) aufweist, deren jede eine Stellung des Abfühlschalters der betreffenden einen Ferneinheit (80) anzeigt.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vorgesehenen Ferneinheiten (80) über einen Abfühlschalter (90) an einer der Signalleitungen (A, B, C, D) angeschlossen sind und daß die Zentrale (9') zwei Anzeigeeinrichtungen (100, 101; 102, 103; 105) für jede Ferneinheit (80) aufweist, wobei jede Anzeigeeinrichtung eine Stellung eines der Abfühlschalter (90) anzeigt.
  7. 7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Signal auf jeder der Signalleitungen (A, B, C, D) erzeugenden Einrichtungen einen Taktgenerator (10) und einen Binärzähler (14) umfassen, der an dem Taktgenerator (io) angeschlossen ist und an dessen Ausgängen (A",B", C", D") die Signalleitungen (A, B, C, D) angeschlossen sind.
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die genannten Signale zählenden Einrichtungen (16) durch einen Wandler gebildet sind, der Binärsignale aufnimmt und der sechzehn Ausgänge (O bis 15) aufweist, und daß dieser Wandler (16) mit seinen Eingängen an den Ausgängen des Binärzählers (14) und mit seinen Zählausgängen an jeweils einem der genannten Flipflops (FO bis F15) angeschlossen ist.
  9. 9. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Signal auf jeder der Signalleitungen (A, B, C, D) erzeugenden Einrichtungen einen Taktimpulsgenerator (10) und einen Binärzähler (14) umfassen, der an dem Taktimpulsgenerator (10) angeschlossen ist und an dessen Ausgängen CA1,, B", C", D") die genannten Signalleitungen (A, B, C, D) angeschlossen sind, und daß die die betreffenden Signale zählenden Einrichtungen durch einen Binärsignale aufnehmenden und sechzehn Ausgänge aufweisenden Wandler (16) gebildet sind, der mit seinen Eingängen (A', B', C', D') an den Ausgängen (Al?, 311, C",D") des Binärzählers (14) angeschlossen ist und der mit seinen Ausgängen (O bis 15) an jedem der Flipflops (F1 bis F15) angeschlossen ist.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Taktgenerator (io) zusätzlich ein die von dem Taktgenerator (10) abgegebenen Taktimpulse untersetzendes Teilerelement (13) angeschlossen ist, welches den genannten Wandler (16) während eines mittleren Teiles Jedes erzeugten Signals tastet.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Signalleitungen (A, B, C, D) angeschlossenen Einrichtungen, die selektiv Signale von den betreffenden Signalleitungen direkt bzw. über die genannten Inverter zu jeweils einer Verknüpfungseinrichtung hinleiten, durch ein Paar von Verbindungsbrücken (41 bis 48, 41-' bis 48', 81 bis 86) gebildet sind, die parallel zwischen der jeweiligen Signalleitung und der Verknüpfungseinrichtung der jeweiligen Ferneinheit (40, 40'; 80) angeschlossen sind, wobei eine Verbindungsbrücke (z.B.41: des jeweiligen Paares von Verbindungsbrücken (41, 42) in Reihe mit einem der Inverter (z.B. 50) liegt, und daß eine der Verbindungsbrücken (z.B. 41, 42) jedes Paares von Verbindungsbrücken für die selektive Signalweiterleitung unterbrochen ist, derart, daß die Jeweilige Ferneinheit (40, 40'; 80) codiert ist.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis II, mit Ferneinheiten, die untereinander parallel an einer Zentrale angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zentrale (9; 9') Signalleitungen (A, B, C, D) wegführen, daß in der Zentrale (9; 9') ein Taktimpulsgenerator (100) vorgesehen ist, an welchem ein Binärzähler (14) angeschlossen ist, der die von dem Taktimpulsgenerator (io) abgegebenen Taktimpulse zählt und an dessen Ausgängen die Signalleitungen angeschlossen sind, über die Rechtecksignale übertragen werden, die sich hinsichtlich ihrer Wellenlänge von einer Leitung zur nächsten fortschreitend um einen Faktor 2 unterscheiden, daß eine zusätzliche Leitung (60) vorgesehen ist, daß in der Zentrale (9; 9') die auf den genannten Signalleitungen auftretenden Signale zählende Zähleinrichtungen (16) vorgesehen sind, die an der genannten zusätzlichen Leitung angeschlossen sind, daß in jeder der in einer Vielzahl vorgesehenen Ferneinheiten Verknüpfungseinrichtungen und Inverter vorgesehen sind, daß ferner Verbindungseinrichtungen (41 bis 48, 41' bis 48'; 81 bis 86) vorgesehen sind, über die die auf den Signalleitungen auftretenden Signale den Verknüpfungseinrichtungen direkt bzw. über einen der Inverter zuführbar sind, daß durch zumindest einige der betreffenden Verbindungseinrichtungen die jeweilige Ferneinheit derart codiert ist, daß von der Verknüpfungseinrichtung der betreffenden Ferneinheit ein Signal während eines bestimmten Zeitintervalls abgebbar ist, daß an der genannten zusätzlichen Leitung Aufnahmeeinrichtungen angeschlossen sind, die das von der betreffenden Verknüpfungseinrichtung abgegebene Signal aufnehmen, und daß die in der Zentrale (9; 9') vorgesehenen, die an die Signalleitungen (A, B, C, D) abgegebenen Signale zählenden Einrichtungen (16) und die in den Ferneinheiten (40, 40'; 80) vorgesehenen, Signale von der genannten VerknaSzypeinrichtung aufnehmenden Einrichtungen über die genannte zusätzliche Leitung zusammenwirken.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (9; 9') zumindest einige der Ferneinheiten (40, 40'; 80) überwacht, daß die genannte zusätzliche Leitung eine Uberwachungsleitung (60) ist, daß die in der Zentrale die auf den Signalleitungen auftretenden Signale zählenden Einrichtungen durch einen Wandler (16) gebildet sind, der mit seinen Binärsignale aufnehmenden Eingängen an den Ausgängen des Binärzähirs (14) angeschlossen ist und der sechzehn Ausgänge (O bis 15) aufweist, daß die das von der Verknüpfungseinrichtung abgegebene Signal aufnehmende Einrichtung das betreffende Signal über die Uberwachungsleitung (60) überträgt, daß an jedem Ausgang der Ausgänge des genannten Wandlers (16) und an der genannten Uberwachungsleitung (60) ein Flipflop (FO bis F15) angeschlossen ist, daß mit jedem Flipflop (FO bis F15) eine Anzeigeeinrichtung (L; 61 bis 64; 100 bis 105) verbunden ist, die durch das jeweilige Flipflop (FO bis F15) aktivierbar ist, und daß in Jeder Ferneinheit ein Abfühlschalter vorgesehen ist, der die Abgabe eines Signals von der betreffenden Verknüpfungseinrichtung derart steuert, daß jedes der genannten Flipflops eine Anzeigeeinrichtung in Übereinstimmung mit einer Stellung des Abfühlschalters einer bestimmten Ferneinheit aktiviert.
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der - Abfühlschalter in zumindest einer der Ferneinheiten (80) eine der genannten Einrichtungen darstellt, die selektiv Signale von den Signalleitungen (A, B, C, D) weiterleiten, daß der Abfühlschalter (90) in zumindest einer Ferneinheit (80) ein einpoliger Umschalter (90) ist und daß eine Anzeigeeinrichtung (100, 101; 102, 103; 104, 105) in der Zentrale (9') die jeweilige Stellung des Abfühlschalters in der betreffenden Ferneinheit (80) anzeigt.
  15. 15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale die Ferneinheiten überwacht und steuert, daß ein Multiplexer (65) mit Eingangsschaltern (70) vorgesehen ist, daß der Multiplexer (65) ein Signal über eine Steuerleitung (71) auf das Schließen eines bestimmten Eingangsschalters (70) während des Zeitintervalls abgibt, das einer bestimmten Zählung der Signale durch den Multiplexer (65) entspricht, daß die in den Ferneinheiten (40') enthaltenenrelaisbetätigten Schalter von der Zentrale (9) aus aktivierbar sind und daß in den Ferneinheiten (40') Einrichtungen (73) vorgesehen sind, die auf das gleichzeitige Auftreten von Signalen von der Verknüpfungseinrichtung (54') und von der Steuerleitung (71, 72) her die Relais schalter auf die Betätigung der Eingangsschalter (70) des Multiplexers (65) hin aktivieren.
  16. 16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Eingangsschalter (76) des Multiplexers (65) ein relaisbetätigter Eingangsschalter ist, daß eine Verbindung zwischen einem der genannten Flipflops (FO bis F15) und dem betreffenden relaisbetätigten Eingangsschalter (76) des Multiplexers vorhanden ist, derart, daß das betreffende Flipflop (F3) den betreffenden Eingangsschalter zu betätigen gestattet, und daß durch eine Stellung des Abfühlschalters einer der genannten Ferneinheiten der relaisbetätigte Schalter einer anderen Ferneinheit steuerbar ist.
  17. 17. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale zumindest einige Ferneinheiten steuert, daß die in der genannten Zentrale (9) die auf den Signalleitungen auftretenden Signale zählenden Einrichtungen durch einen Multiplexer (65) gebildet sind, der Eingangsschalter (70) aufweist, daß die genannte zusätzliche Leitung eine Steuerleitung (71) ist, daß der Multiplexer (65) über die betreffende Steuerleitung (71) ein Signal auf das Schließen eines bestimmten Eingangsschalters (70) während der Zeitspanne abgibt, die einer durch den betreffenden Eingangsschalter (70) bestimmten Zählung der genannten Signale entspricht, daß ein in jeder Ferneinheit vorgesehener relaisbetätigter Schalter von der Zentrale (9) aus betätigbar ist und daß die auf ein von der Verknüpfungseinrichtung in der Ferneinheit, die von der Zentrale (9) abgegebenes Signal gesteuert t ansprec e e Einrichtung lediglich während der gleichzeitigen Aufnahme von Signalen von der Steuerleitung (71, 72) her und von der Verknüpfungseinrichtung (54') her den relaisbetätigten Schalter der betreffenden Ferneinheit (40') betätigt.
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