DE2138405A1 - Digitale schaltungsanordnung zum kontrollieren von signalen auf eine vorbestimmte minimale und maximale signaldauer - Google Patents

Digitale schaltungsanordnung zum kontrollieren von signalen auf eine vorbestimmte minimale und maximale signaldauer

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DE2138405A1
DE2138405A1 DE19712138405 DE2138405A DE2138405A1 DE 2138405 A1 DE2138405 A1 DE 2138405A1 DE 19712138405 DE19712138405 DE 19712138405 DE 2138405 A DE2138405 A DE 2138405A DE 2138405 A1 DE2138405 A1 DE 2138405A1
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Germany
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signal
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flop
flip
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DE19712138405
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English (en)
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Peter Eichler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • "Digitale Schaltungsanordnung zum Kontrollieren von Signalen auf eine vorbestimmte minimale und maximale Signaldauer.
  • Die Erfindung betrifft eine digitale .schaltuagsanordnung zum Kontrollieren von Signalen auf eine vorbestimmte minimale und maximale Signaldauer.
  • Die hufgabe, Signale auf eine vorbestimmte Lange zu kontrollieren, stellt sich z.B. beim Dekodieren von Morsezeichen oder Fernschreibeignalen mit etwa konstanten Zeichenimpulslängen, Bei einem Morsezeichen ist bei gleichbleibenden Impulslängen zwischen zwei verschiedenen Impulslängen, dem Punkt- und dem Strichsignal, zu unterscheiden. Eine zu kontrollierende Zeichenlänge kann aber auch in einer Halbschwingung eines Wechselstromsignals bestehen, das auf seine Frequenz untersucht werden soll. Zu erfassen ist hierbei die Zeit zwischen zwei Nulldurchgangen, woraus sich bekanntlich die Frequenz bestimmen läßt.
  • Derartige Zeichen lassen sich als Schwingungen mit vorge gebenen Frequenzen auffassen und es liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zeichenlängen bzw Frequenzen zu diskriminieren, ohne daß es dabei hochselcktiver Filterkreise bedarf. Die Erfindung löst diese @ufgabe unter Verwendung digitaler Schaltkreise und i-st erfindungsgemäß d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Nullindikatoribravorgesehen ist, an dessen Ausgang im Ruhezustand eine logische 0 ansteht, die sich beim Vorhandensein eines Signals an seinem Eingang in eine logische 1 umwandelt, daß dem Null indikator ein erster monostabiler Multivibrator nachgeschaltet ist, der mit dem Anstieg der positiven Flanke der logischen 1 gestartet wird.und für einen vorgegebenen Zeitraum x, dessen Länge identisch ist mit derminimal zulässigen Signaldauer,- ein Ausgangssignal abgibt, das jedoch zwangsweise abgebrochen wird, wenn am @usgang des Nullindikators vor dem ablauf des Zeitraums x bereits wieder eine logische 0 ansteht, und daß ein zweiter, dem ersten nachgeschalteter monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, der mit dem Ende des Ausgangssignals des ersten Multivibrators in Betrieb gesetzt wird und für ein vorgegebenes Zeitintervall y ein Ausgangssignal abgibt, wobei der Zeitraum ( x + y ) die maximal zulässige Signaldauer angibt, und daß dem zt.--eiten Multivibrator eine erste Und-Schaltung nachgeschaltet ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Nullindikators verbunden ist, daß ein -erster Flipflop vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der ersten und dessen anderer Eingang nit dem Ausgang einer zweiten Und-Schaltung verbunden ist, von der ein Eingang mit dem Ausgang des Nullindikators und deren anderer Eingang unter Zwischenschaltung einer Negierungsstufe mit dem Ausgang des zweiten Multivibrators verbunden ist, und daß dem ersten Flipflop eine Auswerteschaltung nachgeschaltet ist, die die Länge des Ausgangssignals des Flipflops bewertet und ein solches Ausgangssignal unterdrückt, das eine vorgegebene Länge nicht erreicht.
  • Die Auswerteschaltung ist in Weiterbildung der Erfindung ein Synchron-Flipflop, dessen Takteingang mit einem Takt generator verbunden ist, der ein Taktverhältnis von etwa 1 : 1 aufweist und dessen Taktimpulse eine zeitliche Länge von x = y/2 haben. Außerdem ist eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, die den Taktgenerator mit der Signalspannung derart synchronisiert, daß zeitlich dessen Impulsanstieg vor dem Ablauf des Zeitraums x, beginnend vom ersten Nulldurchgang der Signalspannung, und der Impulsabfall nach dem Ablauf des Zeitraums (x + y), gerechnet vom gleichen Zeitursprung zu liegen kommen, und als Synchron-Flipflop ein solcher ausgewählt, der mit dem Abfall des Taktimpulses das an seinem Eingang anstehende signal am Ausgang zur Anzeige bringt.
  • Den Taktgenerator kann man zusätzlich mit dem ersten Flip flop verbinden, welches dann so aufgebaut ist, da es mit dem Impulsanstieg der Takte gelöscht wird Auf diese 4'eise ist eine derart auch die Weiterbildung der Erfindung mitumfassende Schaltungsanordnung geeignet, sich wiederholende Impulse gleicher Länge stets aufs neue zu kontrollieren. Sie ist damit als Frequenzdiskriminator einsetzbar. Unter Impulsen gleicher Länge sind hierbei solche gemeint, deren Länge innerhalb eines vorbestimmten zeitlichen Minimums und Maximums liegen.
  • Die Erfindung sei anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert: Figur 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. In ihr ist ein Nullindikator 1 vorgesehen Diesem Nullindikator ist ein erster monostabiler Mutivibrator 2 nachgeschaltet, dessen ausgang ist mit dem Ein ang eines zweiten monostabilen Multivibrators 3 verbunden. Dem zweiten monostabilen Multivibrator 3 sind zwei Und-Schaltungen 4 und 5 nachgeschaltet, wobei die Ausgangsgröße des Multivibrators 3 der einen Und-Schaltung 4 direkt und der anderen Und-Schaltung 5 unter Zwischenschaltung einer Negationsstufe zugeführt wird. Den anderen Eing@ängen dieser Und-Schaltungen wird die Ausgangsspannung des Nullindikators 1 zugeschaltet. Die Ausgänge dieser Und-Schaltungen sind mit einem ersten Flipflop 6 verbunden, dessen Ausgang mit einem Synchron- Filpflop 7 verbunden ist. Weiterhin ist ein Taktgenerator 8 vorgesehen, der über eine Synchronisationsschaltung 9 mit dem Ausgang des Mullindikators 1 verbunden ist und der Taktimpulse an die Flipflops 6 und 7 abgibt.
  • Für die Funktionserklärung wird die Figur 2 herangezogen.
  • Im Rhythmus eines Taktes T sei eine in binärer i?orm vorliegende Information B vom Sender zu übertragen. Diese Information B werde von dem Sender mit einer Schwingung pro Bit ausgegeben. Am Eingang der digitalen Auswerteschaltung stehe der Signalverlauf a an. Der erste Signalzug wird, wie aus der Figur 2 ersichtlich, ungestört übertragen, was sich in einem unverzerrten Signalverlauf am Eingang der Schaltung zeigt. Die Schwelle des Nullindikators 1 am Eingang der Auswerteschaltung ist auf einen Wert so eingestellt, daß im Ruhezustand eine logische Null an seinem Ausgang b ansteht. Wird durch ein eintreffendes Signal a am Mullindikator-Ausgang ein positives Signal b erzeugt, so startet der monstabile Multivibrator 2 mit der positiven Flanke. Er gibt ein Ausgangssignal c für die Zeit x ab Der monostabile Multivibrator 1 kann nur gestartet werden, wenn das Signal b positiv ist. Geht das Siganal b vor Ablauf der Zeit x wieder auf Nullpotential, so wird das Signal c am Ausgang des Multivibrators 2 zwangsweise wieder auf Nullpotential geschaltet Die Zeit x gibt also die minimale Zeitdauer an, die das signal a am Eingang des Nullindikators haben muß.
  • Durch das Signal c vom ausgang des Multivibrators 2 wird beim ubergang von Plus auf Null der monostabile Multivibrator 3 gestartet, Dieser gibt für die Zeit y ein Ausgangssignal d ab. Sind die Signale b und d gleichzeitig von positivem Wert, so wird die Und-Schaltung 4 geöffnet und damit der nachgeschaltete Flipflop 6 durch die Äusgangsspannung e der Und-Schaltung 4 gesetzt. Das Ausgangssignal g des Flipflops 6 wird positiv. Somit ist ein Zeichen, das die minimale zeitliche Länge überschritten hdt, eindeutig identifiziert.
  • Der vierte am Eingang des Nullindikators 1 in der Figur 2 anstehende Signalzug zeigt nämlich, daß an dem Flipflop 6 kein Ausgangssignal ansteht, wenn das Signal a diese minimale Länge nicht erreicht. Dies ist am Beispiel eines Störimpulses verdeutlicht. Dieser Störimpuls erzeugt ein kurzzeitiges Ausgangssignal b am Nullindikator und somit nur ein kurzzeitiges Ausgangssignal am Multivibrator 2, weil dieses zwangsweise wieder auf Null gesetzt wird, wenn an seinem Eingang vor dem Ablauf der Zeit; auf den der monostabile Multivibrator 2 eingestellt ist, die Span nung verschwindet. Durch die abfallende Flanke des Ausgangssignals c wird der Multivibrator 3 für die Zeit y gestartet, jedoch fällt dessen @usgangssignal zeitlich nicht mehr mit dem Signal b am Ausgang des Nullindikators 1 zusammen, und daher steht am Ausgang der Und-Schaltung 4 Leine Spannung mehr an, die den Flipflop 6 setzen könnte, Es ist nun noch zu beschreiben, wie ein Signal, dessen zeitliche Länge die maximal zulässige überschreitet, von solchen unterschieden wird, die innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen liegen. Zu diesem Zweck ist eine zweite Und-Schaltung 5 vorgesehen, deren Eingänge die Ausgangsspannung des Mutivibrators 3 negiert und die Ausgangsspannung des Nullindikators 1 direkt zugeführt wird Die Funktion sei am fünften Signalzug der Fig 2 erläutert. Am Eingang des Nullindikators stehe ein unzulässig langer Signalverlauf a an Dieser erzeugt ein langes Äusgangssi gnal b. Durch dessen Auftreten wird wiederum für die Zeit x ein Ausgangssignal c des ersten monostabilen Multivibrators 2 erzeugt. i&it dem Ende dieses Ausgangssignals startet der zweite monostabile Multivibrator 3 und gibt fur die Zeit y ein usgangssignal ab. Für eine gewisse Zeit steht damit am Ausgang der Und-Schaltung 4 eine AZusgangsspannung e an, die den Flipflop 6 setzt Nach dem Erlöschen des Ausgangssigals d des Mujltivibrators 3 steht an der Und-Schaltung 5 ein Ausgangssignal an, da das Signal b noch immer vorhanden ist Dieses Ausgangssignal f löscht den Flipflop 6 wieder, so daß dessen Ausgangsspannung nicht für einen zeitlichen vorgegebenen Minimalwert ansteht. Wäre die Signal spannung b schon vor dem Ende des Zeitverlaufs y auf Null zurückgegangen, ie das im ersten Signalzug der Fig. 2 beschrieben ist, dann wäre der Flipflop 6 nicht gelöscht worden. Man braucht also dem Flipflop 6 nur eine Auswerteschaltung nachzuschalten, die die zeitliche Länge seines Ausgangssignals bewertet, z.B.
  • durch eine Integration.
  • Einfacher und mit befriedigerdenden Ergebnissen erreicht man bei getakteten Systemen die Auswertung durch einen zweiten Flipflop, der dem ersten Flipflop nachgeschaltet ist, und der als Synchron-Flipflop ausgeführt ist. hierzu ist ein Taktagenerator vorgesehen, der ein Taktverhältnis von etwa 1 : 1 aufweist, und dessen Taktimpulse h eine zeitliche Länge von x + #/2 haben Dieser Taktgenerator ist uber eine Synchronisiereinrcihtung derart mit den Eingangssignalen synchronisiert, daß zeitlich gesehen die Impulsanstiege der Takte h zeitlich vor dem ablauf des Zeitraums x beginnen, und der Impulsabfall nach dem Ablauf des Zeitraums (x + y), vom gleichen Zeitursprung an gerechnet, zu liegen kommen. Das Synchron-Flipflop 7 ist so ausgeführt, daß mit dem Abfall des Taktimpulses das an seinem Eingang anstehende Signal an seinem Ausgang zur Anzeige gebracht wird.
  • Wenn also das Ausgangssignal des Multivibrators 3 bereits erloschen ist, und aufgrund der Und-Schaltung 5 bei einem unzulässig langen Signal impuls der Flipflop 6 bereits kein Ausgangssignal mehr zeigt, dann kann aufgrund der Tatsache, daß der Impulsabfall der Taktimpulse h zeitlich nach dem Ablauf des Zeitraums y zu liegen kommt, vom Synchron-Flipflop 7 keine Ausgangsgröße i zur Anzeige gebracht werden, Im Spannungsverlauf g in der Figur 2 ist durch entsprechende Punkte angedeutet, welche Größen jeweils beim Impulsabfall des Impulsspannungsverlaufs h mit Hilfe des Synchron-Flipflops 7 zur Anzeige gebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise verbindet man den Taktgenerator zusätzlich mit dem Flipflop 6, welcher dann so aufgebaut ist, daß er mit dem Impulsanstieg der Takte gelöscht wird, Dies ist ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich. Die Schaltung ist dann geeignet, Impulse, die aus zwei Bits und infolgedessen aus zwei hintereinanderfolgenden Schwingungcn bestehen, einwandfrei zur Anzeige zu bringen, da der Flipflop 1 durch die Takte jeweils wieder gelöscht wird. Dies ist am Beispiel des an zweiter Stelle in der Figur 2 aufgezeichneten Signalverlaufs verdeutlicht.
  • Der dritte Signalverlauf in der Figur 2 zeigt ergänzend eine Information, die ebenfalls aus zwei Bits und demzufolge zwei Schwingungen besteht, bei dem die zweite Schwingung zwar verzerrt, aber noch innerhalb der zulässigen Grenzen liegt und daher als ungestört angezeigt wird.
  • Soll eine solche Schaltungsanordnung dazu verwendet werden, zwei Frequenzen voneinander zu unterscheiden, z.B.
  • bei einem Einsatz in einem Ubertragungsverfahren, das mit Frequenzumtastung arbeitet, so lassen sich zwei Auswerteschaltungen gemäß der Fig. 1 parallel schalten, die auf die zwei verschiedenen Frequenzen abgestimmt sind, oder es wird die Schaltung nach Figur 1 so erweitert, daß man zwei Zeitfenster, die eine solche Schaltung praktisch darstellt, hintereinander schaltet. Auf diese Weise lassen sich einzelne Elemente der Schaltung gemäß Fig. 1 doppelt ausnutzen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Öl. Digitale Schaltungsanordnung zum Kontrollieren von Signalen auf eine vorbestimmte minimale und maximale Signaldauer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Mullindikator vorgesehen ist, an dessen Ausgang im Ruhezustand eine logische O ansteht, die sich beim Vorhandensein eines Signals an seinem Eingang in eine logische 1 umwandelt, daß dem Nullindikator ein erster monostabiler Mulktivibrator nachgeschaltet ist, der mit dem Anstieg der positiven Flanke der logischen 1 gestartet wird und für einen vorgegebenen Zeitraum x, dessen Länge identisch ist mit der minimal zulässigen Signaldauer, ein Ausgangssignal abgibt, das jedoch zwangsweise abgebrochen wird, wenn am ausgang des Nullindikators yor dem ablauf des Zeitraums x bereits wieder eine logische 0 ansteht, und daß ein zweiter, dem ersten nachgeschalteter monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, der mit dem Ende des Ausgangssignals des ersten @ultivibrators in Betrieb gesetzt wird und für ein vorgegebenes Zeitintervall y, ein Ausgangssignal abgibt, wobei der Zeitraum (x + y) die maximal zulässige Signaldauer angibt, und daß dem zweiten Multivibrator eine erste Und-Schaltung nachgeschaltet ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Nullindikators verbunden ist, daß ein erster Flipflop vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der ersten und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang einer zweiten Und-Schaltung verbunden ist, von der ein Eingang mit dem Ausgang des Nullindikators und deren anderer Eingang unter Zwischenschaltung einer Negierungsstufe mit dem Ausgang des zweiten Multivibrators verbunden ist, und daß dem ersten Flipflop eine wuswertew schaltung nachgeschaltet ist, die die Länge des Ausgangssignals des Flipflops bewertet und ein solches Ausgangssignal unterdrückt, das eine vorgegebene Länge nicht erreicht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung ein Synchron-Flipflop ist, dessen Takteingang mit einem Taktgenerator verbunden ist, der ein Taktverhältnis von etwa 1 : 1 aufweist und dessen Taktimpulse eine zeitliche Länge von (x + #/2) haben, und daß eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen ist, die den Taktgenerator mit der Signal spannung derart synchronisiert, daß zeitlich dessen Impulsanstieg vor dem Ablauf des Zeitraums x beginnend vom 1. Nulldurchgang der Signalspannung und der Impulsabfall nach dem Ablauf des Zeitraums (x + y) gerechnet vom gleichen Zeiturs)rung zu liegen kommen, und daß als Synchron-Flipflop ein solcher ausgewählt ist, der mit dem Abfall des Taktimpulscs das an seinem Eingang anstehende Signal am Ausgang zur Anzeige bringt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator zusätzlich mit dem ersten Flipflop verbunden ist, welcher so aufgebaut ist, daß er mit dem Impulsanstieg der akte gelöscht wird,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2436401A1 (fr) * 1978-09-13 1980-04-11 Bendix Corp Systeme de multiplexage a ligne unique pour dispositifs de detection et d'actionnement
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EP0166380A2 (de) * 1984-06-25 1986-01-02 General Electric Company Frequenzselektive Filterschaltung

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