DE2144537C3 - Meldeanlage - Google Patents
MeldeanlageInfo
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- DE2144537C3 DE2144537C3 DE19712144537 DE2144537A DE2144537C3 DE 2144537 C3 DE2144537 C3 DE 2144537C3 DE 19712144537 DE19712144537 DE 19712144537 DE 2144537 A DE2144537 A DE 2144537A DE 2144537 C3 DE2144537 C3 DE 2144537C3
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/30—Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/94—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having trapezoidal shape
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meldeanlage mit an einen Impulsgenerator für Spannungsimpulse wechselnder
Polarität angeschlossene Leiterschleifen, über die durch Unterdrücken einer der zwei möglichen
Stromrichtungen durch einen Melder oder beider Stromrichtungen gemeinsam insgesamt vier Meldekriterien
an eine Auswerteeinrichtung übertragbar sind. Es ist bereits bekannt (AT-PS 130 916), sinusförmigen
Wechselstrom oder Rechteckimpulse wechselnder Polarität auf eine Leiterschleife zu geben und durch einen
Melder eine der beiden sich daraus ergebenden Stromrichtungen zu unterdrücken. Dazu sind beispielsweise
im Melder zwei antipoiar geschaltete Richtleiter vorgesehen, von denen immer nur einer im Strompfad
liegt. Im Ruhezustand fließt dann Strom einer Richtung und im Meldefall nach Umschalten der Richtleiter ein
Strom der anderen Richtung. Außerdem ist durch Stromimpulse wechselnder Polarität ein Kurzschluß der
Leitung und Wegfall jeglichen Stromes eine Leitungsunterbrechung zu erkennen. Sollen solche Meldeanlagen
über größere Entfernungen arbeiten, so macht sich bei der dafür üblichen Frequenz von etwa 47 Hz die
Leiterkapazität bereits nachteilig bemerkbar, da Blindströme das Meßergebnis verfälschen.
solche Meldeanlage für vier Meldekriterien zu schaffen,
die auch bei langen, große Leitungskapazitäten aufweisenden Leiterschleifen noch sicher arbeitet und
trotzdem einfach auszuwerten ist
s Erfindungsgemäß wird dies bei einer Meldeanlage mit
an einen Impulsgenerator für Spannungsimpulse wechselnder Polarität angeschlossenen Leiterschleifen dadurch
erreicht, daß der Impulsgenerator über einen gewissen Bereich amplitudenkonstante Spannungsimpulse
an die Leiterschleife gibt und daß die vom Impulsgenerator synchronisierbare Auswerteeinrichtung
die Stromverhältnisse in den Leiterschleifen jeweils gegen Ende des konstanten Amplitudenbereichs
der Spannungsimpulse mit einem gegenüber der Länge des konstanten Amplitudenbereichs kurzen Abfrageimpuls,
vorzugsweise über Koinzidenzgatter, auswertet
Die »Schaltungsanordnung zur Überwachung der Zustände von Einrichtungen« (DE-AS 10 62 150) gibt
getastete Wechselspannungs-Impulspakete auf die Leitung und synchronisiert dadurch die einzelnen
Stationen und die Zentrale miteinander. Außerdem kennzeichnet das dadurch gebildete Impulsraster die
entsprechenden Signale, so daß erkennbar ist, zu welcher Stelle sie gehören. Darüber hinaus ist dieser
Druckschrift aber kein weiterer Hinweis zur erfindungsgemäßen Lehre der Anmeldung zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in des Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es ?eigt
F i g. 1 ein Spannungs- und Stromdiagramm bei Betrieb einer Meldeanlage mit sinusförmigen Spannungen,
Betrieb der Meldeanlage mit trapezförmigen Spannungen
und
F i g. 4 einen Impulsgenerator für trapezförmige Spannungen.
In den Diagrammen gemäß F i g. 1 wird eine sinusförmige Prüfspannung P auf die Leiterschleife Lt einer Meldeanlage gegeben. Im Ruhezustand R werden im Melder, wie später noch zu erläutern ist eine der beiden Halbwellen unterdrückt, so daß nur ein Strom positiver Richtung durch die Leiterschleife Lt fließt.
In den Diagrammen gemäß F i g. 1 wird eine sinusförmige Prüfspannung P auf die Leiterschleife Lt einer Meldeanlage gegeben. Im Ruhezustand R werden im Melder, wie später noch zu erläutern ist eine der beiden Halbwellen unterdrückt, so daß nur ein Strom positiver Richtung durch die Leiterschleife Lt fließt.
Gleichzeitig bewirkt aber die Leitungskapazität der Leiterschleife Lt den gestrichelt dargestellten Blindstrom
/cund aus allem ist zu erkennen, daß praktisch im ganzen Bereich einer Amplitude Strom fließt also eine
Unterscheidung zwischen Bereichen mit und ohne Strom ziemlich schwierig ist Dies insbesondere auch
deshalb, weil je nach dem ohmschen Widerstand und der Leiterkapazität die aus beiden Strömen, nämlich dem
Wirk- und Blindstrom, resultierende ganz unterschiedlichen Verlauf haben kann. Entsprechendes gilt für den
Meldezustand M, wenn nur die negative Halbwelle des Wirkstromes fließen sollte. Besonders deutlich wird die
nachteilige Wirkung des Blindstroms Ic für den Fall der Leitungsunterbrechung U, wenn auf der Leiterschleife
Lt überhaupt kein Strom fließen dürfte. Für den Fall des
eo Kurzschlusses K überlagert sich ebenfalls der Blindstrom
ledern Wirkstrom.
Die im Blockschaltbild gem. Fig.2 dargestellte
Meldeanlage besteht aus einem Taktgeber Tg für eine Frequenz von 47 Hz, der Rechteckimpulse wechselnder
Polarität abgibt An ihn angeschlossen ist ein Taktumformer Tf, der diese Rechteckimpulse in trapezförmige
Impulse umwandelt und diese an das Meßglied Mg der Auswerteeinrichtung AW.gibt An das Meßglied Mg ist
die Leiterschleife Lt angeschlossen, die wie durch nicht
weiter bezeichnete Widerstände und Kondensatoren angedeutet, eine Wirk- und Blindwiderstand-Komponente
aufweist Die Leiterschleife Lt selbst ist am Ende durch den Melder Mdmit der Taste Ta dem Widerstand
Wi und den Richtleitern RiI, Ri 2 abgeschlossen. Im
Ruhezustand, wenn also keine Meldung an die Zentrale abzugeben ist, ist der durch die Taste Ta betätigbare
Umschaltkontakt in Ruhe und damit der Richtleiter Ri 1 in den Strompfad der Leiterschleife Lt eingeschleift
Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt, und zwar sind
zunächst die Impulse wechselnder Polarität vom Taktgeber Tg, die Abfrageimpulse vom Differenzierglied
Dg und die vom Impulsumformer Tf abgegebene trapezförmige Prüispannung P dargestellt Weiterhin
erkennt man darunter die positiven trapezförmigen Stromimpulse, die im Ruhezustand R der Meldeanlage
durch die Leiterschleife Lt fließen. Wird nun die Taste Ta gedrückt, also statt des Richtleiters Ri 1. der dazu
antipolare Richtleiter Ri 2 in den Strompfad der Meldeschleife Lt eingeschleift, so fließt nunmehr der
negative trapezförmige Strom gemäß dem Meldevorgang M Schließlich sind iioch der Fall der Leitungsunterbrechung
U und des Leitungskurzschlusses K dargestellt In all den angeführten Fällen sind wiederum
die Blindströme Ic, die sich aus der Leitungskapazität
der Leiterschleife Lt ergeben, gestrichelt eingezeichnet
Dabei ist sofort zu erkennen, daß diese Blindströme Ic
am Ende des konstanten Amplitudenbereichs der Prüfspannung P nach Null gehen, also in diesem
Zeitbereich tatsächlich nur der vorhandene Wirkstrcvn maßgebend ist Deshalb werden auch vom Taktgeber Tg
über das Differenzierglied Dg Nadelimpulse abgeleitet, die nur die Meßergebnisse in diesem Zeitraum
auswerten. Dazu wird über die Richtleiter Ri 3 bzw. Ri 4 die Richtung der Wirkströme in der Leitung Lt ab einem
gewissen Schwellwert, der ebenfalls von den Richtleitern Ri3, RiA abhängt, in die monostabilen Speicher
5p 1, Sp 2 gegeben. Da diese monostabilen Speicher 5p 1, 5p 2 aber auch Koinzidenzgatter enthalten,
werden die Meßergebnisse aus dem Meßglied Mg nur dann in ihnen wirksam, wenn gleichzeitig die Nadelimpulse
von dem DifferenziergKed Dg anliegen. Die
monostabilen Speicher Sp J, Sp 2 werten also nur die
Wirkströme aus, die während der kurzen Dauer der Nadelimpulse des Differenzicrgliedes Dg vorliegen. Die
monostabilen Speicher Sp 1, Sp 2 sind dabei so
dimensioniert, daß sie den Zeitraum zwischen zwei Nadelimpuisen zu überbrücken vermögea also nur dann
in die Ruhelage zurückkehren, wenn sich die Stromrichtung des Ruhestroms R infolge Meldegabe, Leitungsbruch
oder Kurzschluß in der Leitungsschleife Lt ändert. In der Auswerteeinrichtung AW gem. F i g. 2 sind dann
noch vier Lampen La 1 bis La 4 dargestellt, deren Aufleuchten entsprechend der danebenstehenden Aufstellung
die vier möglichen Meldekriterien wiedergibt So bedeutet das Aufleuchten der Lampen
ιυ
ιυ
Der in Fig.4 dargestellte Impulsformer ist durch
Schließen des Schalters Sch an die Spannungsquelle Q an- und damit einzuschalten. Damit ergibt der
Taktgeber Tg Rechteckimpulse wechselnder Polarität von 47 Hz über die Widerstände Wi 1, Wi 2 an die Basen
der Transistoren 7*1, 7*2, die nur als Verstärkerstufe
dienen. Ihnen nachgeschaltet sind die Transistoren T3
und T4, die einen eingeprägten Strom liefern und damit
den Kondensator C1 wechselweise umladen, wobei der
Transistor T4 den Kondensator CX auf- und der
Transistor Γ3 den Kondensator Cl entlädt Damit entsteht eine symmetrische Dreiecksspannung am
Kondensator Ci, die durch entsprechende Dimensionierung
der Widerstände Wi3 bis Wi 11 und der
jo Spannung der Quelle Q in eine Trapezkurve überführt
werden kann, welche durch optimale Dimensionierung nur relativ geringe Oberwellenspannungen erzeugt Der
Transistor 7*5 schließlich dient nur noch als Entkopplung gegenüber nachfolgenden Lastverstärkern.
j) Durch den Kondensator C2 und die Widerstände
W/9 und Wi 11 kann der waagerechte Teil der Trapezkurve leicht geneigt werden, womit optimal
kurze Ladezeiten für die Leiterkapazität erreicht werden. Durch zweckmäßige Dimensionierung des
Kondensators C2 und des Widerstandes Wi9 wird erreicht, daß die Neigung kurz vor dem Abfragepunkt
wieder fast waagerecht verläuft
Im Ausführungsbeispiel sind teilweise auch mechanische
Schalter zum Beispiel die Taste Ta dargestellt Natürlich kann die ganze Anlage mit elektronischen
bzw. integrierten Bauteilen erstellt werden, wie es heute jedem Fachmann geläufig ist
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Meldeanlage mit an einen Impulsgenerator für Spannungsimpulse wechselnder Polarität angeschlossenen Leiterschleifen, über die durch Unterdrücken einer der zwei möglichen Stromrichtungen durch einen Melder oder beider Stromrichtungen gemeinsam insgesamt vier Meldekriterien je Periode an eine Auswerteeinrichtung in der Zentrale übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (Tg; Tf) über einen gewissen Bereich amplitudenkonstante Spannungsimpulse an die Leiterschleife (Lt) gibt und daß die vom Impulsgenerator (Tg; Tf) synchronisierte Auswerteeinrichtung (AW)die Stromverhältnisse in den Leiterschleifen (Lt) jeweils gegen Ende des konstanten Amplitudenbereichs der Spannungsimpulse mit einem gegenüber der Länge des konstanten Amplitudenbereichs kurzen Abfrageimpuls vorzugsweise über Koinzidenzgatter (SpI, Sp2), auswertet.
- 2. Meldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (Tg; Tf) trapezförmige Spannungsimpulse abgibt
- 3. Meldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen gewissen Bereich amplitudenkonstanten Spannungsimpulse eine geringfügig abnehmende Tendenz in diesem konstanten Amplitudenbereich aufweisen.
- 4. Meldeanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (AW) zwar den gesamten Stromverlauf abtastet, dieser aber nur durch den kurzen Abfrageimpuls ausgewertet wird.
- 5. Meldeanlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß schwellwertabhängige Schalter (Ri3, RH) der Auswerteeinrichtung (AW) nur Ströme bestimmter Größe auswerten.
Priority Applications (4)
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FR7147391A FR2151787A5 (de) | 1971-09-06 | 1971-12-29 | |
AT666672A AT313418B (de) | 1971-09-06 | 1972-08-02 | Meldeanlage |
IT2866672A IT964389B (it) | 1971-09-06 | 1972-08-31 | Impianto di segnalazione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2144537C3 true DE2144537C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5818780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712144537 Expired DE2144537C3 (de) | 1971-09-06 | 1971-09-06 | Meldeanlage |
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Families Citing this family (5)
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DE3001940C2 (de) * | 1980-01-21 | 1983-01-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Ermittlung der Schaltstellung eines Schalters und zur Überwachung der zugehörigen Leitung auf Kurzschluß und Unterbrechung |
DE3131934A1 (de) * | 1981-08-12 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum digitalen ueberwachen von binaeren gebern oder dergleichen und der zugehoerigen zufuehrungsleitungen zur steuerung |
FR2595521B1 (fr) * | 1986-03-07 | 1988-10-21 | Electricite De France | Dispositif de telecomptage |
DE3644198C1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-08-04 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Abfrage des Schaltzustandes eines in zwei Schaltstellungen umschaltbaren Umschalters |
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1972
- 1972-08-02 AT AT666672A patent/AT313418B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-31 IT IT2866672A patent/IT964389B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT313418B (de) | 1974-02-25 |
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Legal Events
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