DE2150412C3 - Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser - Google Patents

Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser

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DE2150412C3 DE19712150412 DE2150412A DE2150412C3 DE 2150412 C3 DE2150412 C3 DE 2150412C3 DE 19712150412 DE19712150412 DE 19712150412 DE 2150412 A DE2150412 A DE 2150412A DE 2150412 C3 DE2150412 C3 DE 2150412C3
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Günther Dipl.-Phys.; Reiner Ludwig; 8500 Nürnberg; Strößner Erich 8501 Worzeldorf Vieweg
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Description

gemäß einer Weiterbildung dadurch erzielt, daß der
vorzugsweise plattchenförmig ausgebildete Permanentmagnet mit einem ferromagnetischen Rückschlußblech
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweitarifzählwerk 50 versehen ist und beide zusammen in einer fensterförmimit elektromagnetischem Auslöser, bei dem eines von gen Ausnehmung des Umschalthebels form- oder zwei übereinander angeordneten, mit je einem An- reibungsschlüssig befestigt sind,
triebs- und Sperrad versehenen Rollenzählwerken über Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbei-
ein in einem Umschalthebel schwenkbar gelagertes spiel eines Zweitarifzählwerkes dargestellt ist, wird die Kuppelrad von einem Anker des Auslösers in 55 Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Antriebsverbindung mit einem Zähler, insbesondere Fig. 1 die Rückansicht eines siebenstelligen Zweieinem Elektrizitätszäh'werk, gebracht wird während tarif-Rollenzählwerkes mit einer Schnittansicht des gleichzeitig das andere Rollenzählwerk durch eine elektromagnetischen Auslösers nach der Linie 11-11 der Sperrfeder arretiert wird, wobei der Anker des F i g. 2,
abgeschalteten elektromagnetischen Auslösers durch 60 F i g. 2 die Seitenansicht des Zweitarifzählwerkes mit einen Dauermagneten in einer bestimmten Endlage dem Zifferblatt,-
gehalten ist. Elektromagnetische Auslöser dieser Art Fig.3 und 4 stellen die beiden prinzipiellen
sind beispielsweise durch die DT-OS 14 39 210 und Anordnungen des Ankers des magnetischen Auslösers 39 387 bekannt geworden. im Umschalthebel bezüglich der beiden Betätigungs-
Zweitarifzählwerke werden bekanntlich bei Zählern, 65 richtungen des Umschalthebels dar.
insbesondere bei Elektrizitätszählern verwendet, wenn Im Gehäuse 1 des Zweitarifzählwerkes sind überein-
zwei Verrechnungsarten erwünscht sind, z. B. Nieder- ander die Ziffernrollen 2 und 3 auf Achsen 2' und 3' und Hochtarif. Die Umschaltung von Nieder- auf drehbar gelagert, wobei die einzelnen Ziffernrollen über
Schalttriebe in der Weise in Verbindung stehen, daß bei einer Umdrehung einer Ziffernrolle die höherstellige um 1/10 Drehung weitergeschaltet wird. Die Ziffernrollen 2 und 3 werden über Untersetzungszahnräder 4, 5 und 6 von einem nicht dargestellten Zahler, insbesondere einem Elektrizitätszähler angel rieben. Das Zahnrad 6 ist auf einer Achse 7 befestigt (Fig.2) und trägt ein Kuppelrad 8; das eine Ende der Achse 7 ist in einem Umschalthebel 9 drehbar gelagert, so da»J durch entsprechende Schwenkung dieses Umschalthebels um einen Zapfen 10 über weitere Zahnräder 11 und 11' die beiden Anfangsziffernrollen 12 und 13 wahlweise zur Wirkung gebracht werden können. Der Umschalthebel 9 trägt am vorderen freien Ende 14 eine Markierung, die durch ein Fenster 15 eines Zifferblattes 16 wahrnehmbar ist.
Zur Betätigung des Umschalthebeis 9 ist ein elektromagnetischer Auslöser 17 vorgesehen, dessen Anker 18 der Umschalthebel9 trägt Der elektromagnetische Auslöser besteht aus einem Weicheisenkern J 9 mit einer Erregerspule 20 und einem winkelförmig gebogenen Weicheisenteil 21, dessen vorderes Ende 22 in Richtung auf den Weicheisenkern 19 abgebogen ist. An dem Weicheisenteil 21 ist ein Lappen 23 angeformt zum Befestigen des elektromagnetischen Auslösers mit Hilfe einer Schraube 24 auf einer Platte 25 des Gehäuses 1.
Der Anker 18 besteht aus einem in Schwenkrichtung magnetisierten Permanentmagneten 18' und ist plättchenförniig ausgebildet und mit Hilfe eines Weicheisenblechcs 26 in einer Ausnehmung 27 des Umschahhebels 9 form- oder reibungsschlüssig befestigt. Der Permanentmagnet 18 ist nicht symmetrisch in der Ausnehmung 27 angeordnet, sondern asymmetrisch mit Hilfe eines aufgebördclien Teiles 28 des als Rückschluß dienenden Weicheisenblcches 26.
Bei abgeschalteter Erregung des elektromagnetischen Auslösers 17 nimmt der Permanentmagnet 18 bzw. der Umschalthcbel 9 die in Fig. 1 dargestellte Endlage ein, in der die Anzeigemarke 14 an die Unterseite des Fensters 15 des Zifferblattes 16 geführt ist und den NT-Tarif anzeigt. In der dargestellten Lage weist der über den Weicheisenkern 19 und den Weicheisenteil 21 sowie den Luftspalt verlaufende magnetische Kreis für den Permanentmagneten 18 den geringsten magnetischen Widerstand auf.
Wird zur Umschaltung des elektromagnetischen Auslösers die Spule 20 derart erregt, daß nun an dem vorderen Ende 22 des Wcicheisenteiles 21 und an dem freien Ende des Kernes 19 die gleichen Polaritäten entstehen wie bei dem gegenüberliegenden Permanentmagneten 18, so wird dieser infolge der gleichnamigen Polarität abgestoßen und damit der Umschahhebel 9 in seine andere Endlage übergeführt. Während vorher das Kuppelrad 8 mit dem Antriebsrad U in Triebverbindung stand, wird nun das Kuppelrad 8 mi: dem Antriebsrad 11'der Ziffernrollen 3 in Eingriff gebracht.
Die Ausgangslage bzw. die Ruhelage des Umschahhebels 9 kann in einfacher Weise dadurch geändert werden, daß der Permanentmagnet 18' von der einen Endlage in die andere Endlage geschoben wird, wobei das Eisenplättchen 26 um 180° verdreht in die Öffnung des Umschahhebels 9 eingesetzt wird, wie F1 g. 4 zeigt. Dadurch wird das hintere Ende des Umschahhebels 9 nach unten gezogen, so daß die Anzeigemarke nunmehr zum oberen Ende der Aussparung 15 im Zifferblatt 16 geführt wird und damit den HT-Tarif anzeigt. Das Eisenplättchen 26 mit dem Permanentmagneten 18 kann unter Ausnutzung der federnden Eigenschaften des vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden Umschahhebels 9 in die öffnung 27 eingeschnappt werden. Wie zuvor ausgeführt worden ist. wird die Wirkungsweise des Ankers des elektromagnetischen Auslösers dadurch wesentlich erhöht, daß der Permanentmagnet 18 mit dem Eisenblech 26 versehen ist, welches als magnetischer Rückschluß sowohl für den Permanentmagneten 18 als auch für den elektromagnetisch erregten Anker dient.
An den Umschalthebel 9 sind ferner noch Arme 30 angeformt, welche Nasen 31 tragen für eine in eine seitliche Ausnehmung 32 des Umschalthebels 9 formschlüssig eingelegte Sperrfeder 33. welche mit ihrem vorderen abgebogenen Ende 34 bzw. 35 wahlweise mit den mit den Antriebsrädern verbundenen Sperrädern in Verbindung treten kann, und zwar in der Weise, daß beim Einrücken des einen Antriebsrades das Antriebsrad für die anderen Ziffernrollen gesperrt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des elektromagnetischen Auslösers trägt also der Umschahhebel 9 unmittelbar den Anker des elektromagnetischen Auslösers, so daß jegliches Zwischenelement fehlt und daher auch keine zusätzlichen Reibungskräfte infolge Lagerreibung aufgebracht werden müssen. Ferner ist die Umstellung des Umschahhebels von der Ausgangslage NT-Tarif auf HT-Tarif und umgekehrt in einfacher Weise möglich.
Ebenfalls ist die Justierung der elektromagnetischen Teile sehr einfach, da lediglich der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten 18 und dem elektromagnetischen Auslöser geändert zu werden braucht. Außerdem ergibt sich eine sehr raumsparende Bauweise dos Zweitarif/ahlwerkcs, so daß praktisch jeder Zähler in einfacher Weise von einem Eintarif- auf einen Zweitarifzählcr umgestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Hochtarif und umgekehrt erfolgt innerhalb des Zählers Patentansorüche- über einen eigenen Steuerkreis. Bei bekannten Zwei- Fatentansprucne. tarjfzählwerken ist der elektromagnetische Auslöser
1. Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem meist als ^PP^r^^^? £? Auslöser, bei dem eines von zwei übereinander 5 über einen W.nkelhebel mit dem Umschalthebel ,„ angeordneten, mit je einem Antriebs-und Sperrad Verbindung steht .:,.λ,3μ ι
versehenen Rollenzählwerken über ein in einem In der Normalausfuhrung eines Zwe.tanfzahiwerkes Umschalthebel schwenkbar gelagertes Kuppelrad befinden sich die Z.ffernroIlen fur Nieder anf unterhalb von einem Anker des Auslösers in Antriebsverbin- der Ziffernrollen fur Hochtar.f. Der jewe. ige Schaltzudung mit einem Zähler, insbesondere einem io stand ist an einem Zeiger der am Umschal hebel Elektrizitätszähler, gebracht wird, während gleich- angebracht ist. hinter einem Ausschnitt rn Zifferblatt zu zeitig das andere Rollenzählwerk durch eine erkennen. Die Anordnung .st nun so getroffen, daß be, Sperrfeder arretiert wird, wobei der Anker des unerregtem elektromagnetischem Ausloser das Rollenabgeschalteten elektromagnetischen Auslösers zählwerk für den N.edertanf eingeschaltet ,st Wird nun durch einen Dauermagneten in einer bestimmten iS vom Kunden die entgegengesetzte Ruhestellung des Endlage gehalten ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h - Umschalthebels bzw. des Zeigers gewünscht, so muß der η e t, daß der Anker (18) des elektromagnetischen Umschalthebel durch e.nen besonderen Umlenkhebel Auslosers (17) aus einem Permanentmagneten (18') betätigt werden, da nun die Betat.gungsr.chtung besteht, der an einem Ende eines Umschalthebels (9) umgekehrt ist.
aus nichtmagnetischem Material, insbesondere 20 Ferner sind durch die DT-Pb 5 87 19J und DL-PS Thermoplast, angeordnet und in zwei unterschiedli- 23 225 zwei Tarifzählwerke bekannt geworden, be, chen asymmetrischen Stellungen am Umschalthebel denen der Umschalthebel den Anker des elektromagnebefestigbar ist tischen Auslösers trägt. Ferner ist es dadurch bekannt,
2. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 1, dadurch an dem Umschalthebel eine Gabel zu befestigen, die mit gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18') mit 25 den Zapfenkronen der Zahlenrollen sperrend /usameinem ferromagnetischen Rückschlußblech (26) menwirken kann. Auch bei diesen bekannten Zweitanfversehen ist. zählwerken ist eine Umstellung der beiden Belatigungs-
3. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 2. dadurch richtungen nicht ohne weiteres möglich,
gekennzeichnet, daß der plattchenförmig ausgebil- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dete Permanentmagnet (18') mit Hilfe des ferroma- 30 Zweitarifzählwerk zu schaffen, das bei einfachem gnetischen Rückschlußbleches (26) reibungs- oder Aufbau und gedrängter Bauweise sich leicht und ohne formschlüssig am Umschalthebel (9) befestigt ist. zusätzliche Mittel auf eine der beiden Betätigungsrieh-
4. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 2 oder 3, tungen umstellen läßt.
dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Diese Aufgabe wird bei einem 7\\eitarifzählwerk mit
Rückschlußblech (26) gegenüber dem plättchenför- 35 elektromagnetischem Auslöser der eingangs beschriemig ausgebildeten Permanentmagneten (18') in benen Art dadurch gelöst, daß der Anker des Richtung der Anzugskraft des Permanentmagneten elektromagnetischen Auslösers aus einem Permanentverlängert ist. magneten besteht, der an einem Ende eines Umschali-
5. Zweitarifzählwerk nach einem der Ansprüche 1 hebeis aus nichtmagnetischem Material, insbesondere bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem 40 Thermoplast angeordnet und in zwei unterschiedlichen Rückschlußblech (26) versehene Permanentmagnet asymmetrischen Stellungen am Umschalthebe] befestigte') in einer fensterförmigen Ausnehmung (27) des bar ist. Da der Umschalthebel den Anker des Umschalthebels (9) derart angeordnet ist, daß die elektromagnetischen Auslösers tidgt, der Umschalthemagnetische Achse des Permanentmagneten (18') bei also unmittelbar vom elektromagnetischen Auslöser tangential zur Schwenkbewegung des Umschalthe- 45 betätigt wird, werden also keine Zwischenhebel mehr bels (9) verläuft. benötigt. Eine besonders gute Wirkungsweise wird
DE19712150412 1971-10-09 1971-10-09 Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser Expired DE2150412C3 (de)

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