DE2150412A1 - Zweitarifzaehlwerk mit elektromagnetischem ausloeser - Google Patents

Zweitarifzaehlwerk mit elektromagnetischem ausloeser

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DE2150412A1 DE19712150412 DE2150412A DE2150412A1 DE 2150412 A1 DE2150412 A1 DE 2150412A1 DE 19712150412 DE19712150412 DE 19712150412 DE 2150412 A DE2150412 A DE 2150412A DE 2150412 A1 DE2150412 A1 DE 2150412A1
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Description

Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser, bei dem eines von zwei übereinander angeordneten, mit je einem Antriebs- und Sperrad versehenen Rollenzählwerken über ein in einem Umschalthebel schwenkbar gelagertes Kuppelrad von einem Anker des Auslösers in Antriebsverbindung mit einem Zähler, insbesondere einem Elektrizitätszähler, gebracht wird, während gleichzeitig das- andere Rollenzählwerk durch eine Sperrfeder arretiert wird, wobei der Anker des abgeschalteten elektromagnetischen Auslösers durch einen Dauermagneten in einer bestimmten Endlage gehalten ist.
Zweitarifzählwerke werden bekanntlich bei Zählern, insbesondere bei Elektrizitätszählern verwendet, wenn zwei Verrechnungsarten erwünscht sind, z.B. Nieder- und Hochtarif. Die Umschaltung von Nieder- auf Hochtarif und umgekehrt erfolgt innerhalb des Zählers über einen eigenen Steuerkreis. Bei bekannten Zweitarifzählwerken ist der elektromagnetische Auslöser als Klappankermagnet ausgebildet, dessen Anker über einen Winkelhebel mit dem Umschalthebel in Verbindung steht.
In der Normalausführung eines ZweitarifZählwerkes befinden sich die Ziffernrollen für Niedertarif unterhalb der Ziffernrollen für Hochtarif. Der jeweilige Schaltzustand ist an einem Zeiger, der am Umschalthebel angebracht ist, hinter einem Ausschnitt im Zifferblatt zu erkennen. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß bei unerregtem elektromagnetischem Auslöser das Rollenzählwerk für den Niedertarif eingeschaltet ist. Wird nun vom Kunden die entgegengesetzte Ruhestellung des Umschalthebels bzw. des Zeigers gewünscht, so muß der Umschalthebel durch einen besonderen Umlenkhebel betätigt werden, da nun die Betätigungsrichtung umgekehrt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweitarifzählwerk zu schaffen, das erheblich einfacher im Aufbau ist als die bekannten ZweitarifZählwerke, eine gedrängtere Bauweise zuläßt und sich leicht und ohne zusätzliche Mittel auf eine der beiden Betätigungsrichtungen umstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser der eingangs beschriebenen Art in einfacher Weise dadurch gelöst, daß der Umschalthebel den Anker des elektromagnetischen Auslösers trägt. Der Umschalthebel wird also unmittelbar vom elektromagnetischen Auslöser betätigt, so daß keine Zwischenhebel mehr benötigt werden. Yorzugsweise besteht der Anker des elektromagnetischen Auslösers aus einem Permanentmagneten, der an einem Ende des Umschalthebels, welcher aus nichtraagnetischem Material, insbesondere Thermoplast, gefertigt ist, angeordnet ist. Eine besonders gute Wirkungsweise wird gemäß einer Weiterbildung dadurch erzielt, daß der vorzugsweise plättchenförmig ausgebildete Permanentmagnet mit einem ferromagnetischen Rückschlußblech versehen ist und beide zusammen in einer fensterförmigen Ausnehmung des Umschalthebels form- oder reibungsschlüssig befestigt sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines ZweitarifZählwerkes dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Rückansicht eines siebenstelligen Zweitarif-Rollenzählwerkes mit einer Schnittansicht des elektromagnetischen Auslösers nach der Linie II-II der Pig. 2,
Pig. 2 die Seitenansicht des ZweitarifZählwerkes mit dem Zifferblatt,
Pig. 3 und 4 stellen die beiden prinzipiellen Anordnungen des Ankers des magnetischen Auslösers im Umschalthebel bezüglich der beiden Betätigungsrichtungen des Umschalthebels dar.
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Im Gehäuse 1 des ZweitarifZählwerkes sind übereinander die Ziffernrollen 2 und 3 auf Achsen 2' und 3' drehbar gelagert, wobei die einzelnen Ziffernrollen über Sehalttriebe in der Weise in Verbindung stehen, daß bei einer Umdrehung einer Ziffernrolle die höherstellige um 1/10 Drehung weitergeschaltet wird. Die Ziffernrollen 2 und 3 werden über Untersetzungszahnräder 4, 5 und 6 von einem nicht dargestellten Zähler, insbesondere einem Elektrizitätszähler angetrieben. Das Zahnrad 6 ist auf einer Achse 7 befestigt (Fig. 2) und trägt ein Kuppelrad 8; das eine Ende der Achse 7 ist in einem Umschalthebel 9 drehbar gelagert, so daß durch entsprechende Schwenkung dieses Umschalthebels um einen Zapfen 10 über weitere Zahnräder 11 und 11' die beiden Anfangsziffernrollen 12 und 13 wahlweise zur Wirkung gebracht werden können. Der Umschalthebel 9 trägt am vorderen freien Ende 14 eine Markierung, die durch ein Fenster 15 eines Zifferblattes 16 wahrnehmbar ist.
Zur Betätigung des Umschalthebels 9 ist ein elektromagnetischer Auslöser 17 vorgesehen, dessen Anker 18 der Umschalthebel 9 trägt. Der elektromagnetische Auslöser besteht aus einem Weicheisenkern 19 mit einer Erregerspule 20 und einem winkelförmig gebogenen Weicheisenteil 21, dessen vorderes Ende 22 in Richtung auf den Weicheisenkern 19 abgebogen ist. An dem Weicheisenteil 21 ist ein Lappen 23 angeformt zum Befestigen des elektromagnetischen Auslösers mit Hilfe einer Schraube 24 auf einer Platte des Gehäuses 1.
Der Anker 18 besteht aus einem in Schwenkrichtung magnetisierten Permanentmagneten 18' und ist plättchenförmig ausgebildet und mit Hilfe eines Weicheisenbleches 26 in einer Ausnehmung 27 des Umschalthebels 9 form- oder reibungsschlüssig befestigt. Der Permanentmagnet 18 ist nicht symmetrisch in der Ausnehmung 27 angeordnet, sondern asymmetrisch mit Hilfe eines aufgebördelten Teiles 28 des als Rückschluß dienenden Weicheisenbleches 26.
Bei abgeschalteter Erregung des elektromagnetischen Auslösers 17 nimmt der Permanentmagnet 18 bzw. der Umschalthebel 9 die
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in Pig. 1 dargestellte Endlage ein, in der die Anzeigemarke 14 an die Unterseite des Fensters 15 des Zifferblattes 16 geführt ist und den NT-Tarif anzeigt. In der dargestellten lage weist der über den Weicheisenkern 19 und den Weicheisenteil 21 sowie den Luftspalt verlaufende magnetische Kreis für den Permanentmagneten 18 den geringsten magnetischen Widerstand auf.
Wird zur Umschaltung des elektromagnetischen Auslösers die Spule 20 derart erregt, daß nun an dem vorderen Ende 22 des Weicheisenteiles 21 und an dem freien Ende des Kernes 19 die gleichen Polaritäten entstehen wie bei dem gegenüberliegenden Permanentmagneten 18, so wird dieser infolge der gleichnamigen Polarität abgestoßen und damit der Umschalthebel 9 in seine andere Endlage übergeführt. Während vorher das Kuppelrad 8 mit dem Antriebsrad 11 in Triebverbindung stand, wird nun das Kuppelrad 8 mit dem Antriebsrad 11' der Ziffernrollen 3 in Eingriff gebracht.
Die Ausgangslage bzw. die Ruhelage des Umschalthebels 9 kann in einfacher Weise dadurch geändert werden, daß der Permanentmagnet 18' von der einen Endlage in die andere Endlage geschoben wird, wobei das Eisenplättchen 26 um 180° verdreht in die Öffnung des Umschalthebels 9 eingesetzt wird, wie Pig. zeigt. Dadurch wird das hintere Ende des Umschalthebels 9 nach unten gezogen, so daß die Anzeigemarke nunmehr zum oberen Ende der Aussparung 15 im Zifferblatt 16 geführt wird und damit den HT-Tarif anzeigt. Das Eisenplättchen 26 mit dem Permanentmagneten 18 kann unter Ausnutzung der federnden Eigenschaften des vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden Umschalthebels 9 in die Öffnung 27 eingeschnappt werden. Wie zuvor ausgeführt worden ist, wird die Wirkungsweise des Ankers des elektromagnetischen Auslösers dadurchvesentlieh erhöht, daß der Permanentmagnet 18 mit dem Eisenblech 26 versehen ist, welches als magnetischer Rückschluß sowohl für den Permanentmagneten 18 als auch für den elektromagnetisch erregten Anker dient.
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An den Umschalthebel 9 sind ferner noch Arme 30 angeformt, welche Hasen 31 tragen für eine in eine seitliche Ausnehmung 32 des Umsehaltschalthebels 9 formschlüssig eingelegte Sperrfeder 33, welche mit ihrem vorderen abgebogenen Ende 34 bzw. 35 wahlweise mit den mit den Antriebsrädern verbundenen Sperrädern in Verbindung treten kann, und zwar in der Weise, daß beim Einrücken des einen Antriebsrades das Antriebsrad für die anderenZiffernrollen gesperrt wird.
Beider erfindungsgemäßen Ausführung des elektromagnetischen Auslösers trägt also der Umschälthebel 9 unmittelbar den Anker des elektromagnetischen Auslösers, so daß jegliches Zwischenelement fehlt und daher auch keine zusätzlichen Reibungskräfte infolge Lagerreibung aufgebracht werden müssen. Ferner ist die Umstellung des Umschalthebels von der Ausgangslage NT-Tarif auf HT-Tarif und umgekehrt in einfacher Weise möglich.
Ebenfalls ist die Justierung der elektromagnetischen Teile sehr einfach, da lediglich der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten 18 und dem elektromagnetischen Auslöser geändert zu werden braucht. Außerdem ergibt sich eine sehr raumsparende Bauweise des ZweitarifZählwerkes, so daß praktisch jeder Zähler in einfacher Weise von einem Eintarif- auf einen Zweitarifzähler umgestellt werden kann.
8 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (8)

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    Patentansprüche
    Zweitarifzählwerk mit elektromagnetischem Auslöser, bei dem eines von zwei übereinander angeordneten, mit je einem Antriebs- und Sperrad versehenen Rollenzählwerken über ein in einem Umschalthebel schwenkbar gelagertes Kuppelrad von einem Anker des Auslösers in Antriebsverbindung mit einem Zähler, insbesondere einem Elektrizitätszähler, gebracht wird, während gleichzeitig das andere Rollenzählwerk durch eine Sperrfeder arretiert wird, wobei der Anker des abgeschalteten elektromagnetischen Aus- lösers durch einen Dauermagneten in einer bestimmten Endlage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (9) den Anker (18) des elektromagnetischen Auslösers (17) trägt.
  2. 2. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18) des elektromagnetischen Auslösers (17) aus einem Permanentmagneten (181) besteht, der an einem Ende eines Umschalthebels (9) aus nichtmagnetischem Material, insbesondere Thermoplast, angeordnet ist.
  3. 3. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (I8r) mit einem ferromagnetisehen Rückschlußblech (26) versehen ist.
  4. 4. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattchenförmig ausgebildete Permanentmagnet (181) mit Hilfe des ferromagnetisehen Rückschlußbleches (26) reibungs- oder formschlüssig am Umschalthebel (9) befestigt ist.
  5. 5. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Rückschlußblech (26) gegenüber dem plattchenförmig ausgebildeten Permanentmagneten (18') in Richtung der Anzugskraft des Permanentmagneten verlängert ist.
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    21S0412
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  6. 6. Zweitarifzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rückschlußblech (26) versehene Permanentmagnet (18') in einer fensterförmigen Ausnehmung (27) des Umschalthebels (9) derart angeordnet ist, daß die magnetische Achse des Permanentmagneten (18!) tangential zur Schwenkbewegung des Tlmschalthebels (9) verläuft.
  7. 7. Zweitarifzählwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemachse des elektromagnetischen Auslösers (17) senkrecht zur Schwenkbewegungsebene des Ankers (18) steht.
  8. 8. Zweitarifzählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Sperrädern eine gemeinsame Sperrfeder (33) zugeordnet ist, die in einer seitlichen Ausnehmung (32) des Umschalthebels (9) formschlüssig eingelegt ist.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2049188A2 (es) * 1992-03-03 1994-04-01 Licentia Gmbh Mecanismo contador de dos tarifas para contadores de electricidad.

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JPS4847379A (de) 1973-07-05
CH561425A5 (de) 1975-04-30
JPS5319225B2 (de) 1978-06-20
AT325145B (de) 1975-10-10
SE374963B (de) 1975-03-24
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