CH645683A5 - Jacquardvorrichtung an einer strickmaschine. - Google Patents

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CH645683A5
CH645683A5 CH931279A CH931279A CH645683A5 CH 645683 A5 CH645683 A5 CH 645683A5 CH 931279 A CH931279 A CH 931279A CH 931279 A CH931279 A CH 931279A CH 645683 A5 CH645683 A5 CH 645683A5
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CH
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jacquard
boards
permanent magnets
jacquard device
needle
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CH931279A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr-Ing Rose
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Textima Veb K
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Jacquardvorrichtung an einer Strickmaschine mit in einem Hilfsbett gelagerten, durch Impulse eines Speichers in die gewünschte mustergemässe Stellung auswählbaren Jacquardplatinen, welche je ein Permanentmagnet mit Spule und Polschuh zugeordnet ist.
Aus der DE-PS 1 044 337 ist es bereits bekannt, in einem Hilfsbett vor dem Nadelbereich der Nadelbetten von einer Jacquardkarte mechanisch auswählbare Jacquardplatinen anzuordnen, deren Stellung über Füsse auf die Platinen eines Musterrades übertragen werden. Durch die mechanische Schaltung der Jacquardkarten und Auswahl der Jacquardplatinen sind einer Leistungssteigerung der mit solcher Jacquardvorrichtung ausgerüsteten Strickmaschine jedoch Grenzen gesetzt.
Es wurde deshalb entsprechend der DE-OS 1 585 078 vorgeschlagen, eine Auswahl der Jacquardplatinen auf elektromagnetischem Wege vorzunehmen. Diese Jacquardvorrichtung weist je durch einen Elektromagneten um eine Achse schwenkbare Winkelhebel auf, deren einer Arm musterge-mäss auf eine an einer Leiste befindliche Aussparung geschwenkt wird.
Nach Auswahl aller Winkelhebel ist die gesamte Vorrichtung mechanisch gegen die Stösserenden zu deren Auswahl zu schieben. Diese Lösung erfordert jedoch verhältnismässig kräftige Magnete und Impulse, welche die Winkelhebel entgegen einer Federkraft drücken müssen. Für solche Magnete steht vor allem bei feineren Nadelteilungen nicht genügend Platz zur Verfügung. Weiterhin sind für jede Nadelteilung andere Magnete erforderlich. Auch hier sind der Leistungssteigerung durch Geschwindigkeitserhöhung aufgrund des nachfolgenden mechanischen Hochschiebens der gesamten Vorrichtung gegen die Stösserenden nach Durchlauf des Strickschlittens über das Nadelbett Grenzen gesetzt.
Schliesslich ist es aus der CH-PS 517 855 bekannt, jeder Stricknadel eine eigene magnetische Betätigungseinheit, bestehend aus einem Detektor, einer Pegeldetektorschaltung, einer monostabilen Schaltung, einem Permanentmagneten mit Gegenwicklung zur Flussumkehr in Abhängigkeit eines von der monostabilen Schaltung erzeugten Ausgangsimpulses, und einem Anker zuzuordnen. Die Auswahl der einzelnen Stricknadeln erfolgt über eine mit im Nadelbett gelagerte, über den Anker des jeweiligen Permanentmagneten betätigbare Musterschwinge. Vor jeder Auswahl werden alle Anker durch einen Nocken von ihren entsprechenden Permanentmagneten wegbewegt. Danach erfahren die ausgewählten Permanentmagnete über die Gegenwicklung eine Flussumkehr, was eine Freigabe dieser Anker zur Nadelauswahl bewirkt. Die Anker der nicht ausgewählten Permanentmagnete werden wieder angezogen.
Diese Jacquard vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie für die Auswahl jeder Stricknadel sehr viele elektrische Bauteile benötigt, sehr aufwendig zu fertigen und damit teuer ist. Die Vielzahl der Bauteile erhöht die Störanfälligkeit der Vorrichtung und erfordert einen hohen Wartungsaufwand. Das Auswechseln von Bauteilen ist kompliziert und verlangt Spezialkräfte. Die Lösung gestattet keine Realisierung eines Baukastenprinzipes für alle Nadelfeinheiten.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine funktionssichere, einfach und leicht zu bedienende und zu wartende billig zu fertigende Jacquardvorrichtung zu entwicklen, welche eine Verkürzung der Platinen- bzw. Stösserauswahl und damit eine Erhöhung der Strickgeschwindigkeit ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer elektromagnetischen Jacquardvorrichtung, die mit kurzzeitigen Stromimpulsen auskommt, einen baukastengerechten Aufbau mit geringstem Aufwand bei austauschbaren klein dimensionierten gleichen Bauteilen, Magneten usw. für alle Nadelfeinheiten gewährleistete und ebenso das unkomplizierte Auswechseln der einzelnen Magnete zulässt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass jeder Jacquardplatine ein Permanentmagnet mit darauf angeordneter Spule und an dieser befindlichen Polschuhen zugeordnet ist, dass diese Permanentmagnete mit Spulen und Polschuhen austauschbar auf einer Achse aneinandergereiht sind und durch am Spulenumfang angeordnete, mit teilungsgerechten Aussparungen versehene Stäbe in ihrer Umfangs-
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richtung verdrehungssicher gehalten werden, und dass zur mustergemässen Auswahl der Jacquardplatinen das Magnetteid der Permanentmagneten durch vom Speicher übertragene Impulse schwächbar und dabei die Jacquardplatinen durch eine Zugfeder in Auswahlstellung bringbar sind. Jede Jacquardplatine lagert vorteilhaft über Führungen offen in einer Achse und weist vorteilhaft neben einem Fuss mit Haftflächen zur Anlage an den Polschuhen des Permanentmagneten noch einen Fuss zur Musterradplatinenauswahl auf. Es können zwei und mehr Reihen von Permanentmagneten mit Spulen und Polschuhen, teilungsgerecht versetzt zueinander angeordnet sein, und die gleiche Anzahl Arten von Jacquardplatinen vorgesehen. Dabei kann jede Reihe von Permanentmagneten mit Spulen und Polschuhen über eine Steckverbindung mit dem Speicher in Verbindung stehen. Die Vorspannung der Zugfeder ist vorteilhaft eine Schraube einstellbar. Die Jacquardplatinen können vor ihrer Neuauswahl durch einen am Strickschlitten angeordneten Einstreicher in Grundstellung, in eine Verbindung ihrer Haftflächen mit den Haftflächen der Polschuhe, bringbar sein. Zur sicheren Anlage der Haftflächen von Jacquardplatinen und Polschuhen können die Polschuhe verdreh- und verschiebbar auf der Achse lagern. Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung erstreckt sich die Jacquardvorrichtung über den gesamten Nadelbereich, unmittelbar auf mit den Stricknadeln in Wirkzusammenhang stehende Platinen oder ähnlichem einwirkend, oder ist vor dem Nadelbereich der Nadelbetten zur Einwirkung auf an den Schlossschlitten befindlichen Musterrädern angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : einen Schnitt durch die Jacquardvorrichtung mit nachfolgendem Musterrad
Fig. 2: eine Teilansicht der Jacquardvorrichtung von vorn, teilweise geschnitten.
Die Jacquardvorrichtung setzt sich aus einem Gehäuse 1 mit Jacquardplatinen 4; 4' sowie einem Impulse abgebenden Speicher 2 zusammen. Dieser Speicher 2 kann ein Lochband, ein Magnetband oder ein sonstiges Impulse abgebendes Element sein.
Die Jacquardplatinen 4; 4' sind mit Führungen 5 versehen, über welche sie schwenkbar auf einer Achse 10 lagern. Zu ihrer seitlichen Stützung und zur Aufnahme seitlich auftretender Kräfte dient das aus den Teilen 11; 12 bestehende Jacquardplatinenbett. Die Jacquardplatinen 4; 4' weisen einen Fuss 6 zur Betätigung der Musterplatinen 25 und auf ihrer entgegengesetzten Seite einen Fuss 7 mit Haftflächen 8; 8' zum Zusammenwirken mit der Haftfläche 17; 17' der Polschuhe 16; 16' der Spule 15; 15' eines Permanentmagneten 14; 14' auf. Ausserdem sind sie noch über eine Zugfeder 22; 22' mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Vorspannung dieser Zugfeder 22; 22' ist über eine Schraube 23; 23' einstellbar.
Die Permanentmagnete 14; 14' mit jeweils darauf angeord-neterSpule 15; 15' und den Polschuhen 16; 16' sind austauschbar auf einer Achse 19; 19' aneinandergereiht. Die Spulen 15; 15' und Polschuhe 16; 16' werden durch am Spulenumfang angeordnete, mitteilungsgerechten Aussparungen versehene Stäbe 20 in ihrer Umfangsrichtung gehalten. Um für alle Feinheitsbereiche der Nadelbetten zur besseren Austauschbarkeit und gleichen Gestaltung der Elek-tonik die gleichen Permanentmagnete 14; 14' einsetzen zu können, ist es von Vorteil, zwei und mehr Reihen Permanentmagneten 14; 14' mit Spulen 15; 15' und Polschuhen 16; 16'
jeweils teilungsgerecht veretzt zueinander, anzuordnen. Es gibt dann auch die entsprechend gleiche Anzahl unterschiedlich gestalteter Jacquardplatinen 4; 4'. Somit ist es möglich, für alle Teilungen der Nadelbetten das gleiche Gehäuse 1 einzusetzen und je nach Feinheit eine, zwei oder mehr Reihen von Permanentmagneten 14; 14' anzuordnen. Während beispielsweise bei der Feinheit 5 nur eine Reihe Permanentmagnete 14 vorhanden ist, sind es dann bei der Feinheit 10 zwei Reihen Permanentmagnete 14; 14', teilungsgerecht versetzt zueinander angeordnet, und natürlich auch zwei Arten Jacquardplatinen 4; 4'. In der Grundstellung bzw. Ausgangsstellung werden alle Jacquardplatinen 4; 4' mit ihren Haftflächen 8; 8' infolge der Kraft der Permanentmagnete 14; 14' an der Haftfläche 17; 17' der Polschuhe 16; 16' gehalten.
Die Jacquardauswahl geht nun folgendermassen vonstatten. Vom Speicher 2 gelangen über Steckverbindungen 3; 3' entsprechend des vorgesehenen Musters Stromimpulse zu den Spulen 15; 15' der Permanentmagnete 14; 14'. Diese Stromimpule rufen eine vorübergehende Schwächung des Magnetfeldes der Permanentmagnete 14; 14' hervor, in deren Folge die jeweilige Jacquardplatine 4; 4' aufgrund der Kraft der Zugfeder 22; 22' in die Auswahlstellung gebracht wird. Nach der Auswahl aller Jacquardplatinen 4; 4' läuft in bekannter Weise das Musterrad mit den Musterradplatinen 25 über das vor dem Nadelbereich der Nadelbetten angeordnete Gehäuse 1 mit den Jacquardplatinen 4; 4' hinweg, wobei die Musterradplatinen 25 mustergemäss eingestellt werden. Die Füsse der Musterplatinen 25 wirken mustergemäss auf die Stricknadeln ein.
Nach Abnahme der Informationen durch die Musterradplatinen 25 werden die Jacquardplatinen 4; 4' vermittels eines auf dem Schlossschlitten angeordneten Einstreichers 26 in ihre Grundstellung gebracht, um für eine Neuauswahl bereitzustehen.
Die einwandfreie Funktion der Jacquardvorrichtung wird massgeblich durch die planparallele Anlage und die Oberflächenqualität der Haftflächen 8; 8'; 17; 17' der Jaquardpla-tinen 4; 4' und Polschuhe 16; 16' beeinflusst. Bei einer Linienberührung der Haftflächen 8; 8'; 17; 17' verringert sich die Haftkraft und es kann zu ungewolltem Abfallen der Jacquardplatinen 4; 4' kommen. Um dem vorzubeugen und um sich der Lage der Haftflächen 8; 8' in bestimmtem Masse anpassen zu können, sind die Polschuhe 16; 16' in der Achse 19; 19' verdreh- und verschiebbar gelagert. Die Jacquardplatinen werden ausserdem noch durch die Einstellung des Einstreichers 26 und die offene Gestaltung ihrer Führung 5 in der Achse 10 soweit gedreht, bis ihre Haftflächen 8; 8' sicher an den Haftflächen 17; 17' anliegen. Ebenfalls wird die Lage der Jacquardplatinen 4; 4' noch durch die Zugfedern 22; 22' gesichert. Ihre Einstellbarkeit gestattet den Ausgleich von Abweichungen infolge Toleranzen und Verschleiss.
Anstatt der Einwirkung der Jacquardplatinen 4; 4' auf die Musterradplatinen 25 zu deren mustergemässen Auswahl vor Beginn des Strickvorganges und der Anordnung der Jacquardplatinen vor dem Nadelbereich der Nadelbetten ist es natürlich auch denkbar, die Jacquardvorrichtung unterhalb der Nadelbetten, sich über den gesamten Nadelbereich erstreckend, anzuordnen. Es ist dann zu jeder mit den Stricknadeln in Wirkverbindung stehenden Platine, zu jedem Stösser, Bolzen oder dergleichen, eine Jacquardplatine zugehörig, deren Stellung eine bestimmte mustergemässe Nadelbewegung hervorruft. Das Gehäuse könnte dabei noch in einzelne Abschnitte unterteilt werden, um die Mustermöglichkeiten variabler zu gestalten.
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1. Jacquardvorrichtung an einer Strickmaschine mit in einem Hilfsbett gelagerten, durch Impulse eines Speichers in die gewünschte mustergemässe Stellung auswählbaren Jacquardplatinen, welchen je ein Permanentmagnet mit Spule und Polschuh zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Permanentmagnete (14; 14') mit Spulen (15; 15') und Polschuhen (16; 16') austauschbar auf einer Achse (19; 19') aneinandergereiht sind und durch am Spulenumfang angeordnete, mit teilungsgerechten Aussparungen versehene Stäbe (20) in ihrer Umfangsrichtung verdrehungssicher gehalten werden, und dass zur mustergemässen Auswahl der Jacquardplatinen (4; 4') das Magnetfeld der Permanentmagneten (14; 14') durch vom Speicher (2) übertragene Impulse schwächbar und dabei die Jacquardplatinen durch je eine Zugfeder (22; 22') in Auswahlstellung bringbar sind.
2. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Jacquardplatine (4; 4') über Führungen (5) offen auf einer Achse ( 10) lagert und neben einem Fuss (7) mit einer Haftfläche (8; 8') zur Anlage an den Polschuhen (16; 16') der Permanentmagneten (14; 14') noch einen Fuss (6) zur Musterradplatinenauswahl (25) aufweist.
3. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Reihen von Permanentmagneten (14; 14') mit Spulen (15; 15') und Polschuhen (16; 16'), teilungsgerecht versetzt zueinander angeordnet, und die gleiche Anzahl Arten von Jacquardplatinen (4; 4') vorgesehen sind.
4. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe von Permanentmagneten (14; 14') mit Spulen (15; 15') und Polschuhen (16; 16') über eine Steckverbindung (3; 3') mit dem Speicher (2) in Verbindung steht.
5. Jacquardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Zugfeder (22; 22') über eine Schraube (23; 23') einstellbar ist.
6. Jacquardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Jacquardplatinen (4; 4') vor ihrer Neuauswahl durch einen am Strickschlitten angeordneten Einstreicher (26) in Grundstellung, in eine Verbindung ihrer Haftflächen (8; 8') mit den Haftflächen (17; 17') der Polschuhe (16; 16') bringbar sind.
7. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur sicheren Anlage der Haftflächen (8; 8'; 17; 17') von Jacquardplatinen (4; 4') und Polschuhen (16; 16') die Polschuhe (16; 16') verdreh- und verschiebbar auf der Achse (19; 19') lagern.
8. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unterhalb der Nadelbetten, sich über den gesamten Nadelbereich erstreckend, unmittelbar auf mit den Stricknadeln in Wirkzusammenhang stehende Platinen einwirkend, angeordnet ist.
9. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor dem Nadelbereich der Nadelbetten zur Einwirkung auf an den Strickschlitten befindlichen Musterrädern angeordnet ist.
CH931279A 1978-11-29 1979-10-16 Jacquardvorrichtung an einer strickmaschine. CH645683A5 (de)

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