CH248853A - Kontaktwerk, das von einem elektrischen Messgerät gesteuert wird. - Google Patents

Kontaktwerk, das von einem elektrischen Messgerät gesteuert wird.

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CH248853A
CH248853A CH248853DA CH248853A CH 248853 A CH248853 A CH 248853A CH 248853D A CH248853D A CH 248853DA CH 248853 A CH248853 A CH 248853A
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CH
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contact
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Inventor
Ag Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  



     Kontaktwerk,    das von einem elektrischen   Meligerät    gesteuert wird.



   Bei Kontaktwerken, die von einem elek  trischen Messgerät gesteuert werden,    wird gewöhnlich ein elektrischer   Momentkonta. kt    direkt vom MeBgerät über ein Rädergetriebe    angetrieben. Solche Kontaktwerke gestatten,    wenn die mecha. nische Belastung des Me?gerätes noch in tragbaren Grenzen gehalten werden soll,   Kontaktzahlen    bis etwa 16 pro Minute. Solche Kontaktzahlen genügen da, wo es sich nur um die fortlaufende   Summie-    rung von Werten, z. B. kWh, handelt.

   Sind die Werte jedoch über eine   Registrierperiode    zu bestimmen, so ergeben sich besonders bei kurzzeitigen Perioden, wie etwa bei 5   Minu-    ten, Schwierigkeiten, da mit maximal 80 Kontakten in der Periode eine den heutigen Anforderungen nur ungenügende Genauigkeit erreicht wird. Eine Erhöhung der Kontaktzahl macht die mechanische Belastung des Messgerätes   untragbar    gross. Man hat schon versucht, dieses Problem durch Einschaltung einer Hilfskraft zu losen, wobei der Momentkontakt durch die Hilfskraft betätigt wird und das MeBgerät, etwa ein Elektrizitätszähler, nur die Hilfskraft freigeben muss. Die   Kontaktzahl    konnte bei dieser Anordnung auf maximal 40 pro Minute   hinaufgcaetzt werden.   



   Gemäss der Erfindung wird vom Messgerät ein Abtastorgan angetrieben und ein   elektrischer Momentkontakt    wird von einer vom   Rlessgerät    unabhängig arbeitenden Hilfskraft über eine Schalteinrichtung betätigt, welche in AbhÏngigkeit von der Stellung des Abtastorganes die Hilfskraft auf den Momentkontakt einwirken lässt.



   Die Zeichnung stellt   schematisch-perspek-      tivisch    ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.



   Mit   1    ist die   Triebscheibe    eines Elektrizitätszählers bezeichnet. Die Achse dieser Triebscheibe steht über Zwischenräder 2 untersetzt mit einer Scheibe 3 in Verbindung.



  Diese Scheibe 3 stellt ein Abtastorgan dar und hat zu diesem Zwecke auf ihren Umfang verteilt Ausschnitte 4 und Aufschlagflächen 5. Im Ausf hrungsbeispiel sind sechs solcher   Aufschlagflächen gleichmässig    auf den Umfa. ng der Scheibe 3 verteilt vorgesehen.



   Ein eine Hilfskraft darstellender Motor 6, der ein Synchronmotor sein kann, treibt eine Achse 7 an, auf der eine Scheibe 8 als Träger einer Schaltvorrichtung festsitzt und die, lose drehbar auf ihr, ein   Eippglied    trägt, das eine Scheibe 9 aufweist. Die Scheibe 8 trägt parallel zur Achse 7 eine Achse 10, auf der zwei zweiarmige Schaltfinger 11 und 12, ein Nocken 13 sowie ein Stellteil 14 festsitzen. Die Schaltfinger 11, 12 stehen senkrecht zueinander und haben Bewegungsbahnen, welche die Bahn der Anschlagflächen der Scheibe 3 schneiden, und ihre Entfernung voneinander ist der Verteilung der   Aufschlagflächen    5 derart angepasst, da? bei gleichförmiger Drehung der Scheibe 3 die Schaltfinger   11,    12 in gleichem   zeitlichem Abstan. d nacheinander zur    Wir kung kommen.

   Der Stellteil 14 ist als vierteiliger Stern ausgebildet und steht unter dem EinfluB einer festen Gleitbahn 15.



   An der Trägerscheibe 8 ist ein Winkelhebel 16 gelagert, der unter dem Einfluss einer Feder 17 gegen den Nocken 13 anliegt. Der andere Arm des Winkelhebels 16 wirkt mit einer Blattfeder 18 zusammen, die an der Nabe der Scheibe 9 festsitzt. Die Scheibe 9 hat durch einen einseitigen Steg 19 Unwucht und weist durch eine einseitig gerichtete Zahnung in Verbindung mit einer Klinkfeder 20 eine   Rücksperre    auf. Mit der Scheibe 9 ist ein Nocken 21 fest verbunden, der bei seiner Drehung einen Momentkontakt 22 betätigt.



   Die Wirkungsweise des beschriebenen   Eontaktwerkes    ist folgende : Zunächst befinde sich ein Ausschnitt 4 der das   Abtast-    organ darstellenden Scheibe 3 gegen die Trägerscheibe 8 hin gerichtet, der Winkelhebel 16 liegt auf einer erhöhten Stelle des Nockens 13 und der Schaltfinger 11 ist gegen die Scheibe 3 gerichtet, die Bewegungsbahn der Enden zweier gegen die Scheibe 3 hin gerichteter Arme des Stellteils 14 sind unter der Gleitbahn 15 durchgeglitten und das aus den Teilen 18, 19, 21 gebildete Kippglied hält mittels des Nockens 21 den   Momentkon-    takt 22 offen.



   Durch den Motor 6 getrieben, rotiert die Achse 7 mit der Trägerscheibe 8 und der gegen die Scheibe 3 gerichtete Finger 11 tritt ohne Beeinflussung durch den Ausschnitt der Scheibe 3 hindurch. Im Verlauf der Drehung der Achse 7 passiert der mit der Blattfeder 18 zusammenarbeitende Arm des Winkelhebels 16, sich in einer Bahn 23 bewegend, ausserhalb des Endes der   Blatt-    feder 18, so   da. B    das Kippglied 18, 19, 21 in seiner den Momentkontakt unterbrochen haltenden Lage verbleibt. In diesem Zustand wird so lange nichts geändert, als der Finger 11 bei der kontinuierlichen Drehung der Achse 7 durch den Ausschnitt der Scheibe hindurch geht. Die Scheibe 3 wird mit einer zur   Drehzahl der Triebscheibe l propor-      tionalen    Drehzahl etwa in Richtung des Pfeils 23 gedreht.

   Tritt nun die   nächstlie-    gende Fläche 5 der Scheibe 3 in die   Bewe-      gungsbahn    des Fingers 11, so schlägt dieser beim Umlauf der Achse 7 auf die Kante 5 auf und die Achse 10 wird relativ zur Scheibe 8 gedreht. Hierbei fällt der Winkelhebel 16 am Nocken 13 ab, der Winkelhebel 16 kommt in eine Bahn im Bereich der Blattfeder 18 und der Stellteil 14 kommt mit dem Ende eines Armes in eine durch die Linie 24 angedeutete Bewegungsbahn zu liegen, welche Bewegungsbahn die Gleitbahn 15   seEneidet. Im Verlauf    der Drehung der Achse 7 kommt der Winkelhebel 16 gegen die Blattfeder 18 zur Anlage und nimmt das Kippglied mit, bis der Steg 19 die obere senkrechte Lage überschreitet und durch die Unwucht zum Uberkippen kommt.

   Dadurch wird der Momentkontakt 22 vom Nocken 21 kurzzeitig geschlossen und das Kippglied wird durch die   Rticksperre    (Verzahnung und   Klinkfeder    20) wieder in Bereitschaftslage gefangen. Beim Weiterdrehen der Achse 7 trifft der mit seinem Ende in der Bewegungsbahn 24 liegende Arm des Stellteils 14 gegen die Gleitbahn 15 und der Stellteil wird beim Weiterdrehen durch die Gleitbahn 15 gedreht, bis der Winkelhebel   16 wieder    auf einer Erhöhung des Nockens 13-aufliegt und der Schaltfinger 12 gegen die Scheibe 3 hin ragt.

   Der Winkelhebel 16 ist nun wieder in der Bahn 23, also ausser Wirkung auf das   Eippglied,    und der Schaltfinger 12 passiert mit seinem gegen die Scheibe 3 hin ragenden Arm den vor der zur Wirkung   gekommenen    AufsehIagfläche 5 liegenden Ausschnitt   4,    während der Finger 11 ausserhalb des äussern Umfanges der Scheibe 3 liegt. Bei weiteren Umdrehungen der Achse 7 bleibt also der Momentkontakt 22 ununterbrochen offen, bis die vorher zur Wirkung gekommene   Aufschlagkante    5 beim langsamen Drehen der Abtastscheibe 3 in die Bewegungsbahn des Fingers 12 kommt und    d    dieser Arm auf diese Aufschlagfläche 5   auf-    trifft. Dies hat wieder ein Verdrehen der Achse 10 zur Folge, so, dass der.

   Winkel hebel 16 am Nocken 13 abfällt und mit seiner Bewegungsbahn in den Bereich der Blattfeder 18 und der Stellteil 14 mit einem Arm in die   Bewep, ungsbahn 24 kommt. Dadurch wird    in der augenblicklichen Umdrehung der Achse 7 das   Eippglied    18, 19, 21 zum Ansprechen gebracht und der Momentkontakt 22 betätigt und weiter die Achse 10 durch die Gleitbahn
15 über den in der Bewegungsbahn 24 liegenden Arm des Stellteils 14 wieder in   Be-      reitschaftslage gestellt. Dadurch    ist wieder der in der Zeichnung dargestellte Zustand hergestellt.



   Das nach dem beschriebenen   Ausfüh-    rungsbeispiel als Planscheibe 3 ausgebildete   Abtastorgan    hat auf den Umfang gleich mäBig verteilt sechs   Aufschlagflächen    5, und da jede dieser Flächen bei einer Umdrehung der Scheibe 3 zweimal die Betätigung des
Momentkontaktes 22 bewirkt, werden zwölf Kontakte pro Umdrehung der Scheibe gleich mässig verteilt erzielt, so dass auch bei starker
Untersetzung der Zä. hlertriebscheibe gegen  über eine grosse Kontaktza. hl, etwa bis zu
120 pro Minute, erreichbar ist. Hierbei ist die Zeit, während welcher ein Schaltfinger
11, 12 mit dem Abtastorga. in Berührung ist, sehr gering, so daB der daher rührende EinfluB auf das Messgerät sowohl bei kleinem wie bei groBem Prozentsatz des Nennstromes des Gerätes   vemachlässigbar klein    ist.

   Das   Messinstrument    ist durch die äuBerst geringe
Reibung der, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, vorteilhaft senkrechten Lage der
Achsen der Zwischenräder 2 stets gleich mässig und praktisch vernachlässigbar belastet. Die   Kontaktzeit des Momentkontaktes    22 ist stets unverändert und wird durch Schwankungen der Netzspannung nicht be  einflusst.   



   Das   Abtastorga. n könnte auch    eine Unterteilung in noch mehr Aufschlagflächen, wie im Ausführungsbeispiel angenommen, haben.



  Es könnte auch statt durch eine Planscheibe durch eine Flanschscheibe dargestellt sein wobei die Ausschnitte und   Aufschlagflächen    im Flansch liegen wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : gontaktwerk, das von einem elektrischen Messgerät gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass vom Messgerät ein Abtastorgan angetrieben ist und d ein elektrischer Momentkontakt von einer vom Messgerät unabhängig arbeitenden Hilfskraft über eine Sohalteinrichtung betätigt wird, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Abtastorganes die Hilfskraft auf den Kontakt einwirken lässt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Kontaktwerk nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB das Abtastorgan Aufschlagflächen aufweist und die Schalteinrichtung mit einem Stellteil versehen ist, derart, da? die Schalteinrichtung beim Auftreffen eines ihrer Teile auf eine Aufschlagfläche den Momentkontakt zur Wirkung bringt und dann von seinem Stellteil wieder in die Bereitschaftslage zurück- gef hrt wird.
    2. Kontaktwerk nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? das Abtastorgan eine Scheibe ist, an der Aufschlagflächen durch h Ausschnitte gebildet sind und die über ein Untersetzungsgetriebe mit der Triebachse des Messgerätes verbunden ist.
    3. Kontaktwerk nach dem Patentan- spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Schalt- vorrichtung auf einer von der Hilfskraft gIeichförmig gedrehten Achse sitzt, auf welcher ein den Momentkontakt betätigendes gippglied drehbar gelagert ist, und im Träger eine zur Trägerachse parallele Achse gelagert ist, welche Schaltfinger und einen Nocken trägt, wobei die Schaltfinger bei ihrer Bewegung die Bahn der Aufschlag- flächen kreuzen, und da? am Träger ein Winkelhebel gelagert ist, der von dem Nocken gesteuert ist und mit einem Mitnehmer des Kippgliedes zusammenwirkt, derart,
    dass bei in Bereitschaftslage befindliehen Schaltfingern die Bahn des Winkelhebels durch den Nocken ausser dem Einwirkungsbereich a, uf das Eippglied geha, lten ist und bei Auftreffen eines Sohaltfingers auf eine Aufschlagfläche des Abtastorganes der Winkelhebel am Nocken abfällt, in die Bahn des Mitnehmers des Eippgliedes gelangt und mittels diesem den Momentkontakt betatigt.
    4. Eontaktwerk nach dem Patentaspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellteil auf der die Schaltfinger tragenden Achse sitzt und unter dem Einfluss einer festen Gleitbahn steht, so, dass bei in Bereitschafts- laga befindlichen Schaltfingern der Stellteil sich unter der Gleitbahn durchbewegt, wogegen bei vom Nocken abgefallenem Winkelhebel ein Arm des Stellteils gegen die Gleitbahn trifft und, dieser entlang gleitend, von ihr mit den Schaltfingern in neue Bereit schaftslage gedreht wird.
    5. Kontaktwerk nach dem Patenta. nspruch und den Unteranspriiehen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schaltfinger in axialem Abstand voneinander und gegeneinander verdreht auf der Achse angeordnet sind und die Entfernung der Schaltfinger voneinander der Verteilung der Aufschlagflächen auf den Umfang der das Ab- tastorgan bildenden Scheibe derart angepasst ist, dass der Momentkontakt bei gleich formiger Umdrehung der Scheibe in gleichmässigen zeitlichen Abständen zur Wirkung kommt.
    6. Eontäktwerk nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eippglied eine Scheibe mit Unwucht und Rüeksperre aufweist, die eine Blattfeder als Mitnehmer hat und einen Nocken trägt, der den Momentkontakt so lange offen hält, bis zufolge Mitnahme der Scheibe durch den Winkelhebel das Eippglied überkippt und dadurch den Momentkontakt betätigt und wonach durch die Rücksperre da-s Kippglied in neuer Bereitschaftslage gefangen wird.
CH248853D 1946-05-20 1946-05-20 Kontaktwerk, das von einem elektrischen Messgerät gesteuert wird. CH248853A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043497B (de) * 1956-08-25 1958-11-13 Siemens Ag Kraftverstaerkergetriebe mit Hilfsmotor fuer Elektrizitaetszaehler od. dgl.
DE1057225B (de) * 1957-03-23 1959-05-14 Siemens Ag Kraftverstaerkergetriebe mit Hilfsmotor fuer Elektrizitaetszaehler oder dergleichen
DE1078224B (de) * 1956-08-25 1960-03-24 Siemens Ag Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine verhaeltnisgleiche schrittweise Drehbewegung unter Kraftverstaerkung, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler
DE1093004B (de) * 1959-03-02 1960-11-17 Licentia Gmbh Kontakteinrichtung an Elektrizitaetszaehlern

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DE1057225B (de) * 1957-03-23 1959-05-14 Siemens Ag Kraftverstaerkergetriebe mit Hilfsmotor fuer Elektrizitaetszaehler oder dergleichen
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