DE947094C - UEberverbrauchszaehler mit Signalkontakt - Google Patents

UEberverbrauchszaehler mit Signalkontakt

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Publication number
DE947094C
DE947094C DEL18487A DEL0018487A DE947094C DE 947094 C DE947094 C DE 947094C DE L18487 A DEL18487 A DE L18487A DE L0018487 A DEL0018487 A DE L0018487A DE 947094 C DE947094 C DE 947094C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
overconsumption
rotation
signal contact
differential
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL18487A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bugmann
Richard Pudelko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Application granted granted Critical
Publication of DE947094C publication Critical patent/DE947094C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

Description

  • Uberverbrauchszähler mit Signalkontakt Überverbrauchszähler dienen dazu, die nach Überschreitung einer festgelegten Leistungsgrenze, Tarifgrenze genannt, verbrauchte Energie vom Gesamtverbrauch getrennt zu zählen. Zu diesem Zweck sind unter dem Namen »Spitzenzähler« Einrichtungen bekannt, bei welchen dem Ankerdrehmoment, das der dem Netz entnommenen Leistung proportional ist, ein konstantes Drehmoment, dessen Größe der Tarifgrenze entspricht, entgegenwirkt. Dieses Gegendrehmoment kann magnetisch, elektrisch oder mechanisch erzeugt sein, und der Zähler läuft erst an, wenn bei Energiebezug aus dem Netz die Tarifgrenze überschritten wird. Soll außer dem Überverbrauch auch der Gesamtverbrauch gemessen werden, so sind hierfür Überverbrauchszähler mit Subtraktionswerk bekannt, bei welchen von einer der Ankerdrehzahl proportionalen Drehzahl mittels eines Differentialgetriebes eine konstante, der Tarifgrenze entsprechende Drehzahl subtrahiert und die Differenzdrehzahl durch ein Zählwerk integriert wird, welches den Überverbrauch anzeigt, während ein weiteres Zählwerk die Ankerdrehzahl integriert und den Gesamtverbrauch anzeigt. Die erforderliche konstante Drehzahl wird durch ein Zeitelement, beispielsweise einen Synchronmotor oder .ein Ankerhemmwerk, erzeugt und über Zahnradübersetzungen auf das Differentialgetriebe gegeben. Durch Änderung der Übersetzung ist die Tarifgrenze auf einen gewünschten Wert einstellbar. Bei der Verwendung derartiger Zähler besteht oft das Bedürfnis, bei der Überschreitung der Tarifgrenze ein Signal zu erhalten, welches beispielsweise einen Alarm auslöst oder automatisch eine teilweise Abschaltung der Belastung bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Überverbrauchsz ähler mit Subtraktionswerk, Zeitelement, Differentialgetriebe und Signalkontakt, der unter dem Einfluß der Differentialachse steht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft für die Betätigung des Signalkontaktes dem Zeitelement entnommen ist und diese Betätigung durch die Drehrichtungsänderung der Differentialachse ausgelöst wird. Zweckmäßigerweise ist dabei eine schrittweise drehende, unter einem vom Zeitelement hergeleiteten Drehmoment stehende Nockenscheibe angeordnet, deren Drehschritte durch die Drehrichtungsänderung der Differentialachse ausgelöst werden. Zu dieser Drehschrittauslösung ist zweckmäßigerweise ein Sperrgetriebe angeordnet, welches ein mit der Nockenscheibe verbundenes Sperrorgan sperrt und bei Drehrichtungsänderung der Differentialachse für eine Teilumdrehung freigibt, wobei das Sperrgetriebe vorteilhafterweise einen Anker mit einem Tastorgan aufweist, welch letzteres die Differentialachse abtastet und bei Anderung der Drehrichtung den Anker schwenkt. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Differentialachse durch das Sperrgetriebe möglichst wenig und kurzzeitig zu belasten und zu diesem Zweck ein mit der Achse der Nockenscheibe zusammenwirkendes Selbstsperrgetriebe anzuordnen, welches periodisch das Sperrorgan des Sperrgetriebes zur Abtastung der Ankerstellung freigibt.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. I eine schematische Darstellung eines einfachen Ausführungsbeispieles, in Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines vorteilhafteren Ausführungsbeispiels.
  • Das Ausführungsbeispiel- gemäß Fig. 1 enthält folgende Teile: eine Zählerachse mit Schnecke II, einen Synchronmotor 12, ein Differentialgetriebe, dessen eines Sonnenrad 13 über Zahnräder I4, I5, I6, I7 von der Zählerachse II und dessen anderes Sonnenrad I8 in gegenläufiger Richtung über Zahnräder 19, 20 vorm Synchronmotor w2 angetrieben wird und dessen Planeten 21 über die Differentialachse 22 und die Räder 23, 24 und ein Leerganggetriebe 25 ein den Überverbrauch anzeigendes Zählwerk 26 antreibt; ein Signalkontakt 27, eine Nockenscheibe 28, welche durch eine elastische Gleitkupplung 29 mit der Achse des Synchronmotors 12 gekuppelt ist; ein umlaufender Sperrnocken 30, welcher über Zahnräder 3I, 32, 33, 34 durch die Achse der Nockenscheibe 28 angetrieben wird; ein Hemmanker 35 mit zwei Fangflächen 36, 37, welcher um eine Achse 38 schwenkbar ist; eine Steuergabel 39 mit zwei Stiften 40, 41 und einer Tastspitze42, welche Steuergabel um eine Achse 43 schwenkbar ist und unter der Richtkraft einer Zugfeder44 steht; ein gezahntes Leitrad45, welches mittels einer nicht gezeichneten Zahnradübersetzung von der Differentialachse 22 angetrieben wird.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Ist der Energieverbrauch - unterhalb der Tarifgrenze, so dreht das Sonnenrad I3 langsamer als das Sonnenrad I8, das Leerganggetriebe 25 läuft leer, und das Zählwerk 26 erhält keine Verstellung. Der Signalkontakt 27 ist geöffnet, indem seine Rolle in einer Lücke der Nockenscheibe 28 ruht. Das Leitrad 45 dreht sich, angetrieben von der Differenfialachse 22, in Pfeilrichtung. Die Steuergabel 39 ratscht mit ihrer Tastspitze 42 auf der Zahnung des Leitrades 45 und wird dadurch ausgelenkt. Dabei drückt der Stift 40 auf den Hemmanker35 und lenkt diesen derart aus, daß der Sperrnocken 30 auf der Fangfläche 36 liegt, wodurch die Nockenscheibe 28 in der gezeichneten Lage blockiert ist. Wird der Energieverbrauch über die Tarifgrenze erhöht, so dreht das Sonnenrad 13 schneller als das Sonnenrad I8, die Differentialachse hat ihre Drehrichtung geändert und treibt nun über das Leerganggetriebe 25 das Zählwerk 26 an, welches den l Überverbrauch zählt. Dabei dreht auch das Leitrad 45 in entgegengesetzter Richtung. Bei diesem Drehrichtungswechsel wird die Steuergabel 39 in entgegengesetzter Richtung ausgelenkt und drückt mit ihrem Stift 41 auf den Hemmanker, so daß auch dieser auf die andere Seite schwenkt. Dadurch wird der Sperrzahn 30 freigegeben und dreht sich rasch unter dem Drehmoment der elastischen Kupplung 29, bis er nach einer halben Umdrehung von der Fangfläche 37 aufgefangen wird. Mit dieser Drehung hat sich auch die Nockenscheibe gedreht, und die Rolle des Signalkontaktes ist auf den nächsten Nocken gelaufen, wobei sich der Kontakt geschlossen hat. Da die Nockenscheibe 28 in zwölf Schritten und der Sperrzahn 30 in zwei Schritten eine ganze Umdrehung ausführen, beträgt für die Zahnräder 3I bis 34 das Übersetzungsverhältnis I: :6.
  • In der Fig. 2, welche ein in der Wirkungsweise verfeinertes Ausführungsbeispiel darstellt, weisen die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile gleiche Bezugszeichen auf wie in Fig. I. Der Synchronmotor I2 treibt jedoch über Zahnräder 51, 52, 53, 54 eine Welle 55 an, welche über die Zahnräder I9, 20 das Sonnenrad 18 des Differentialgetriebes antreibt. Das andere Sonnenrad I3 wird, wie in Fig. I gezeigt, von der Ankerachse des Zählers angetrieben und die Differentialachse 21 treibt auf das Überverbrauchszählwerk 26 über die Welle 22 und die Zahnräder 23 bis 25. Das Leitrad 45 sitzt direkt auf der Differentialachse 22. Auf der Welle 55 sitzt fest ein Auslösezylinder 56 und lose eine Hülse 57 mit einem Zahnrad 58 und der Nockenscheibe 28, welche den Signalkontakt 27 betätigt. Eine Schraùbenfeder 29, welche als elastische Reibungskupplung wirkt, ist zwischen den Zahnrädern 54 und 58 angeordnet. Parallel zur Welle 55 ist eine Welle 60 mit einem Flügel 61 mit zwei Spitzen 62, 63 und mit zwei Sperrhebeln 64, 65 und eine Welle 66 mit einem Anker 67 mit zwei Fangflächen 68 und 69 und mit einer Tastfeder 70, welche die Drehrichtung des Leitrades 45 abtastet.
  • Die Welle 60 ist mittels Zahnrädern 73, 74, 58 mit der Nockenscheibe 28 gekuppelt, und es gilt die gleiche Bestimmung für die Übersetzung der Räder 3I bis 34 wie im ersten Beispiel. Die Bewegung des Ankers 67 ist durch zwei Anschlagstifte 7I, 72 begrenzt.
  • Diese Anordnung arbeitet wie folgt: Bei Unterverbrauch dreht das Leitrad 45 in Pfeilrichtung, die Tastfeder 70 gleitet, etwas nach unten gebogen, über die Zähne des Leitrades, der Anker 67 liegt am Stift 7I, die Fangfläche 68 ragt in die Bahn des Hebels 64. Der Synchronmotor 12 treibt dauernd den Auslösezylinder 56 in Pfeilrichtung an, während die Spitze 62 auf der Zylinderfläche gleitet und über die Zahnräder 73, 74, 58 die unter Drehmoment stehende Nockenscheibe 28 am Ablauf hindert. Die untere Kontaktfeder des Signalkontaktes 27 greift in eine Lücke der Nockenscheibe, und der Kontakt ist geöffnet. Erreicht die Lücke des Auslösezylinders 56 die Spitze 62, so kann diese ein wenig in die Lücke schwenken, bis der Hebel 64 von der Fangfläche 68 aufgefangen wird.
  • Der Auslösezylinder 56 dreht weiter und das Ende der Lücke hebt die Spitze 62 wieder auf die Zylinderfläche. Diese Tastung erfolgt dauernd mit jedem Umlauf des Auslösezylinders. Findet infolge einer Überschreitung ein Drehrichtungswechsel des Leitrades 45 statt, so wird die Tastfeder 70, in die Zähnung des Leitrades 45 greifend, nach oben ausgelenkt, und der Anker 67 kommt an den Stift 72 zu liegen, wobei die Fangfläche 68 die Bahn des Hebels 64 freigibt. Die Fangfläche 69 steht in Bereitschaftsstellung für das Abfangen des Hebels 6. Bei der nächstfolgenden Zylinderauslösung kann die Welle 60 eine halbe Umdrehung ausführen, wonach der Hebel 65 von der Fangfläche 69 aufgefangen wird. Diese Drehung erfolgt ruckweise unter dem Drehmoment der elastischen Reibungskupplung 29, wobei der Signalkontakt 27 durch die Nockenscheibe 28 geschlossen wird. Die Spitze 63 liegt jetzt auf dem Auslösezylinder, und bei jeder folgenden Zylinderauslösung tastet der Hebel 65 die Fangfläche 69 ab, so lange, bis infolge einer Unterschreitung der Tarifgrenze der Anker 67 wieder in die gezeichnete Lage kippt, worauf bei der nächsten Zylinderauslösung die Welle wieder eine halbe Umdrehung macht und der Signalkontakt wieder öffnet. Dieses Ausführungsbeispiel weist gegenüber dem erstgezeigten den Vorteil auf, daß der Sperranker außer der kurzzeitigen Abtastung unbelastet ist und seine Schwenkung durch das Leitrad die Differentialachse nicht belastet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Überverbrauchszähler mit Subtraktionswerk, Zeitelement, Differentialgetriebe und Signalkontakt, der unter dem Einfluß der Differentialachse steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft für die Betätigung des Signalkontaktes dem Zeitelement entnommen ist und diese Betätigung durch die Drehrichtungsänderung der Differentialachse ausgelöst wird.
  2. 2. Überverbrauchszähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Signalkontaktes eine schrittweise drehende, unter einem vom Zeitelement hergeleiteten Drehmoment stehende Nockenscheibe angeordnet ist, deren Drehschritte durch die Drehrichtungsänderung der Differentialachse ausgelöst werden.
  3. 3. Überverbrauchszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehschrittauslösung der Nockenscheibe ein Sperrgetriebe angeordnet ist, welches ein mit der Nockenscheibe verbundenes Sperrorgan sperrt und bei Drehrichtungsänderung der Differentialachse für eine Teilumdrehung freigibt.
  4. 4. Überverbrauchszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgetriebe einen Anker mit einem Tastorgan aufweist, welch letzteres die Differentialachse abtastet und bei Änderung der Drehrichtung den Anker schwenkt.
  5. 5. Überverbrauchszähler nach Anspruch4, gekennzeichnet durch ein mit der Antriebsachse der Nockenscheibe zusammenwirkendes Selbstsperrgetriebe, welches periodisch das Sperrorgan des Sperrgetriebes zur Abtastung der Ankerstellung freigibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624 149.
DEL18487A 1954-03-27 1954-04-06 UEberverbrauchszaehler mit Signalkontakt Expired DE947094C (de)

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CH947094X 1954-03-27

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DEL18487A Expired DE947094C (de) 1954-03-27 1954-04-06 UEberverbrauchszaehler mit Signalkontakt

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DE (1) DE947094C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624149C (de) * 1932-03-15 1936-01-16 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Umlaufendes Messgeraet, das beim UEberschreiten einer bestimmten Leistungsgrenze einen Signal- oder Schaltvorgang ausloest und eine Ablesung des Momentanwertes der Leistung gestattet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624149C (de) * 1932-03-15 1936-01-16 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Umlaufendes Messgeraet, das beim UEberschreiten einer bestimmten Leistungsgrenze einen Signal- oder Schaltvorgang ausloest und eine Ablesung des Momentanwertes der Leistung gestattet

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