CH318483A - Uberverbrauchszähler mit Signalkontakt - Google Patents

Uberverbrauchszähler mit Signalkontakt

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CH318483A
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CH
Switzerland
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rotation
overconsumption
signal contact
armature
differential
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English (en)
Inventor
Pudelko Richard
Bugmann Wern Dipl-El-Ingenieur
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


  Überverbrauchszähler mit Signalkontakt    Überverbrauchszähler dienen dazu, die  nach     Überschreitung    einer festgelegten     Lei-          stungsgrenze,        Tarifgrenze    genannt, ver  brauchte Energie vom Gesamtverbrauch ge  trennt zu zählen. Zu diesem Zweck sind unter  dem Namen  Spitzenzähler  Einrichtungen  bekannt, bei welchen dem Ankerdrehmoment,  das der dem Netz entnommenen Leistung pro  portional ist, ein     konstantes    Drehmoment,  dessen Grösse der Tarifgrenze entspricht., ent  gegenwirkt. Dieses Gegendrehmoment kann  magnetisch, elektrisch oder mechanisch er  zeugt sein, und der Zähler läuft erst an, wenn  bei Energiebezug aus dem Netz die Tarif  grenze überschritten wird.

   Soll ausser dem  Überverbrauch auch der Gesamtverbrauch  gemessen werden, so sind hierfür Überver  brauchszähler mit Subtraktionswerk bekannt,  bei welchen von einer der Ankerdrehzahl pro  portionalen Drehzahl mittels eines Differen  tialgetriebes eine. konstante, der Tarifgrenze  entsprechende Drehzahl subtrahiert und die  Differenzdrehzahl durch ein Zählwerk inte  griert wird, welches den Überverbrauch an  zeigt, während ein weiteres Zählwerk die       Ankerdrehzahl        integriert    und den Gesamt  verbrauch anzeigt.

   Die     erforderliche    kon  stante Drehzahl wird durch ein Zeitelement,       beispielsweise    einen     Synchronmotor    oder ein  Ankerhemmwerk erzeugt und über     Zahnrad-          übersetzungen    auf das Differentialgetriebe  gegeben. Durch     Änderung    der Übersetzung ist    die Tarifgrenze auf einen     gewünschten    Wert  einstellbar. Bei der Verwendung derartiger  Zähler besteht oft das Bedürfnis, bei der  Überschreitung der Tarifgrenze ein Signal zu  erhalten, welches beispielsweise einen Alarm  auslöst, oder automatisch eine teilweise Ab  schaltung der     Belastung,    bewirkt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Überverbrauchzähler mit Subtraktionswerk  und Signalkontakt und zeichnet sich dadurch  aus, dass die Kraft für die Betätigung des Si  gnalkontaktes dem Zeitelement entnommen ist  und diese Betätigung durch die Drehrich  tungsänderung der Differentialachse ausge  löst wird. Zweckmässigerweise ist dabei eine  schrittweise drehende, unter einem vom Zeit  element hergeleiteten Drehmoment stehende  Nockenscheibe angeordnet, deren Drehschritte  durch die Drehrichtungsänderung der Diffe  rentialachse ausgelöst werden.

   Zu dieser  Drehschrittauslösung ist zweckmässigerweise  ein Sperrgetriebe angeordnet, welches ein mit  der Nockenscheibe verbundenes Sperrorgan       sperrt        und.    bei Drehrichtungsänderung der  Differentialachse für eine     Teilumdrehung     freigibt, wobei das     Sperrgetriebe        vorteilhaf-          terweise    einen Anker mit einem     Tastorgan          aufweist,    welch letzteres die Differentialachse  abtastet     und    bei Änderung der     Drehrichtung     den Anker schwenkt.

   Insbesondere ist es vor  teilhaft, die Differentialachse durch das  Sperrgetriebe möglichst wenig und kurzzeitig      zu belasten     und    zu diesem Zweck ein mit der  Rehse der Nockenscheibe zusammenwirkendes  Selbstsperrgetriebe anzuordnen, welches peri  odisch das Sperrorgan des Sperrgetriebes zur  Abtastung der Ankerstellung freigibt.  



  Nachfolgend werden zwei Ausführungs  beispiele der     Erfindung    an Hand der Zeich  nung näher erläutert.  



  Die Zeichnung zeigt:  in Fig. 1 eine schematische Darstellung  eines einfachen Ausführungsbeispiels     und     in Fig. 2 eine perspektivische Darstellung  eines weiteren Ausführungsbeispiels.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1  enthält folgende Teile: eine Zählerachse mit  Schnecke 11, einen     Synchronmotor    12, ein  Differentialgetriebe, dessen eines Sonnenrad  13 über Zahnräder 14, 15, 1:6, 17 von der  Zählerachse 11 und dessen anderes Sonnenrad  7.8     in    gegenläufiger Richtung über Zahnräder  19, 20 vom Synchronmotor 12 angetrieben  wird und dessen Planetenrad 21 über die  Differentialachse 22 und die Räder 23, 24  und ein     Leerganggetriebe    25 ein den über  verbrauch anzeigendes Zählwerk 26 antreibt;

    einen Signalkontakt 27; eine Nockenscheibe  28, welche durch eine elastische     Gleitkupp-          lung    29 mit der Achse des     Synchronmotors    12  gekuppelt ist; einen umlaufenden Sperr  nocken 30, welcher über Zahnräder 31, 32,  33, 34 durch die Achse der Nockenscheibe 28       angetrieben    wird; einen Hemmanker 35 mit  zwei     Fangflächen    36, 37, welcher um eine       Achse    38 schwenkbar ist; eine Steuergabel 39  mit zwei Stiften 40, 41 und einer Tastspitze  42, welche Steuergabel um     eine    Achse 43  schwenkbar     ist    und unter der Richtkraft einer  Feder     44    steht;

   ein gezähntes Leitrad     -i.7,     welches mittels einer nichtgezeichneten Zahn  radübersetzung von der Differentialachse 22  angetrieben wird.  



  Die Anordnung arbeitet folgendermassen:  Ist der     Energieverbrauch    unterhalb der  Tarifgrenze, so .dreht das Sonnenrad 13 lang  samer als das Sonnenrad 18, das Leergang  getriebe 25 läuft leer und das     Zählwerk    26  erhält keinen Antrieb. Der Signalkontakt 27  ist     geöffnet,    indem seine Rolle in einer Lücke    der Nockenscheibe 28 ruht. Das Leitrad 45  dreht sich, angetrieben von der Differential  achse '2, in Pfeilrichtung. Die Steuergabel  39 ratscht mit ihrer Tastspitze 42 auf der  Zähnung des     Leitrades    45 und wird     dadurch     zuggelenkt.

   Dabei drückt der Stift 40 auf den  Hemmanker 35 und     lenkt.    diesen derart. aus, ;  dass der Sperrnocken 30 auf der Fangfläche  36 liegt, wodurch die Nockenscheibe 28 in der  gezeichneten Lage blockiert ist.. Wird der  Energieverbrauch über die Tarifgrenze er  höht, so dreht das Sonnenrad 13     schneller,     als das Sonnenrad 18, die Differentialachse  hat ihre Drehrichtung geändert und treibt  nun über das Leerganggetriebe 25 das Zähl  werk 26 an, welches den     Überverbrauch    zählt.  Dabei dreht auch das     Leitrad    45 in entgegen  gesetzter Richtung.

   Bei     diesem        Drehrichtungs-          wechsel    wird die Steuergabel 39 in entgegen  gesetzter Richtung ausgelenkt und drückt mit  ihrem Stift 41 auf den Hemmanker 35, so  dass auch dieser auf die andere Seite  schwenkt. Dadurch wird der Sperrzahn 30  freigegeben und dreht rasch unter dem Dreh  moment der elastischen Kupplung 29, bis er  nach einer halben Umdrehung von der     Faug-          fläche    37 aufgefangen wird. Mit dieser  Drehung hat. sich auch die Nockenscheibe ge  dreht, und die Rolle des     Signalkontaktes    ist  auf den nächsten Nocken     gelaufen,    wobei sieh  der Kontakt geschlossen hat.

   Da. die Nocken  scheibe 28 in zwölf Schritten und der Sperr  zahn 30 in zwei Schritten eine ganze Um  drehung ausführen, beträgt für die Zahn  räder 31/34 das     Übersetzungsverhältnis    1 :6.  



  In der Fig. 2, welche ein in der Wirkungs  weise verfeinertes Ausführungsbeispiel dar  stellt, weisen die -dem ersten     Ausführungs-          Beispiel    entsprechenden Teile     deiche    Bezugs  zeichen auf wie in     Fig.    1. Der Synchronmotor  12 treibt jedoch über Zahnräder 51, 52, 53,  54 eine     Welle    55 an, welche über die Zahn  räder 19, 20 das Sonnenrad 18 des Differen  tialgetriebes antreibt.. Das andere Sonnenrad  13 wird, wie in     Fig.    1 gezeigt, von der  Ankerachse des Zählers angetrieben, und die  Differentialachse 22 treibt. das     Überver-          braucliszählwerk    26.

   Das Leitrad 45 sitzt c'i-      rekt auf der Differentialachse 22. Auf der  Welle 55 sitzt fest ein Auslösezylinder 56  und lose eine Hülse 57 mit einem Zahnrad  58 und der Nockenscheibe 28, welche den Si  gnalkontakt 27 betätigt. Eine Schraubenfeder  29, welche als elastische Reibungskupplung  wirkt, ist zwischen den Zahnrädern 54 und  58 angeordnet. Parallel zur Welle 55 ist eine  Welle 60 mit einem Flügel 61 mit zwei  Spitzen 62, 63 und mit zwei Sperrhebeln 64,  65 und eine Welle 66 mit einem Anker 6 1  mit zwei Fangflächen 68 und 69 und mit  einer Tastfeder 70, welche die Drehrichtung  des Leitrades 45 abtastet. Die Welle 60 ist  mittels Zahnrädern 73, 74, 58 mit der Nocken  scheibe 28 gekuppelt, und es gilt die gleiche  Bestimmung, wie im ersten Beispiel, für die  Übersetzung der Räder 31j34.

   Die     Bewegung     des Ankers 67 ist durch zwei Anschlagstifte  71, 72 begrenzt.  



  Die     Anordnung    arbeitet wie folgt: Bei Un  terverbrauch dreht das Leitrad 45 in     Pfeil-          riehtung,    die Tastfeder 70 gleitet, etwas nach  unten gebogen, über die Zähne des Leitrades,  der Anker 67     liegt    am. Stift 71, die     Fang-          flä.ehe    68 ragt in die Bahn des Hebels 64. Der  Synchronmotor 12 treibt dauernd den Aus  löse7ylinder 56 in Pfeilrichtung an, während  die Spitze 62 auf der Zylinderfläche gleitet  und über die     Zahnräder    73/58 die unter  Drehmoment stehende Nockenscheibe 28 am  Ablauf hindert.

   Die untere Kontaktfeder des       Signalkontaktes    27 greift. in eine Lücke der  Nockenscheibe, und der Kontakt ist geöffnet.  Erreicht .die Lücke des Auslösezylinders 5!i  die Spitze 62, so kann diese ein wenig in die  Lücke schwenken, bis der Hebel 64 von der  Fangfläche 68 aufgefangen wird. Der Aus  lösezylinder 56 dreht weiter und das Ende  der Lücke hebt die Spitze 62 wieder auf die  Zylinderfläche. Diese. Tastung erfolgt dauernd  mit jedem Umlauf des Auslösezylinders.

    Findet infolge einer Überschreitung ein  Drehrichtungswechsel des     Leitrades    45 statt,  so wird die Tastfeder 70, in die Zähnung  des Leitrades 45 greifend, nach oben aus  gelenkt, und der Anker 67 kommt an den  Stift 72 zu liegen, wobei die Fangfläche 68    die Bahn des Hebels 64 freigibt und die  Fangfläche 69 die Bahn .des Hebels 65     sperrt.     Bei der nächstfolgenden Zylinderauslösung  kann die Welle 60 eine halbe Umdrehung aus  führen, indem der Hebel 65 von der Fang  fläche 69 aufgefangen     wird.    Diese Drehung  erfolgt ruckweise unter dem. Drehmoment der  elastischen     Reibungskupplung    29, wobei der  Signalkontakt 27 durch die Nockenscheibe  28 geschlossen wird.

   Die Spitze 63     liegt    jetzt  auf dem Auslösezylinder, und bei jeder fol  genden Zylinderauslösung tastet der Hebel 65  die Fangfläche 69 ab, solange, bis infolge  einer Unterschreitung der Tarifgrenze der       Anker    67 wieder in die     gezeichnete    Lage  kippt, worauf bei der nächsten Zylinder  auslösung die Welle 60 wieder eine halbe  Umdrehung macht und der     Signalkontakt     wieder öffnet.     Dieses        Ausführungsbeispiel     weist gegenüber dem erstgezeigten den Vor  teil auf, dass der Sperranker     ausser    der kurz  zeitigen Abtastung unbelastet ist und seine  Schwenkung durch das Leitrad die Diffe  rentialachse-nicht belastet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überverbrauchszähler mit Subtraktionswerk und Signalkontakt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft für die Betätigung des Signal- kontaktes dem Zeitelement entnommen ist und diese Betätigung durch die Drehrich- tungsänderung der Differentialachse ausge löst wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überverbrauchszähler nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Be- tätigung des Signalkontaktes eine schritt weise drehende, unter einem vom Zeitelement hergeleiteten Drehmoment stehende Nocken scheibe angeordnet ist, deren Drehschritte durch die Drehrichtungsänderung der Diffe rentialachse ausgelöst werden.
    2. Überverbrauchszähler nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, zur Drehsehrittauslösung der Nockenscheibe ein Sperrgetriebe angeordnet ist, welches ein mit der Nockenscheibe verbundenes .Sperrorgan sperrt und bei Drehrichtungsänderung der Differentialachse für eine Teilumdrehung freigibt.
    3. Überverhrauchszähler nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrgetriebe einen Anker mit einem Tast organ aufweist, welch letzteres die Differen tialachse abtastet und bei Änderung der Drehrichtung der Anker schwenkt. 4. Überverbrauchszähler nach Unteran spruch 3, gekennzeichnet durch ein mit der Antriebsachse der Nockenscheibe zusammen wirkendes Selbstsperrgetriebe, welches peri odisch das Sperrorgan des Sperrgetriebes zur Abtastung der Ankerstellung freigibt.
CH318483D 1954-03-27 1954-03-27 Uberverbrauchszähler mit Signalkontakt CH318483A (de)

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