CH307665A - Mehrfachtarifzählwerk für Messgeräte, insbesondere für Elektrizitätszähler. - Google Patents

Mehrfachtarifzählwerk für Messgeräte, insbesondere für Elektrizitätszähler.

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CH307665A
CH307665A CH307665DA CH307665A CH 307665 A CH307665 A CH 307665A CH 307665D A CH307665D A CH 307665DA CH 307665 A CH307665 A CH 307665A
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Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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Description


  Mehrfachtarifzählwerk für Messgeräte, insbesondere für Elektrizitätszähler.    Bei Mehrfachtarifzählwerken für Mess  geräte, insbesondere für Elektrizitätszähler,  zum Beispiel Doppeltarifzählwerken, ist be  kannt, wahlweise das eine oder andere Tarif  zählwerk an eine von einem Messsystem aus  angetriebene Welle zu kuppeln und das nicht  angekuppelte Tarifzählwerk gegen     Weiter-          zä.hlung    zu sperren.

   Als :Steuermittel für die  Lmschaltung wird vorzugsweise ein Elektro  magnet, der sogenannte Tarifumschaltmagnet,       verwendet.    Üblicherweise wirkt der Anker des  Tarifumschaltmagneten auf einen schwenk  baren Hebel, welcher die für beide Tarifzähl  werke gemeinsame Antriebswelle derart     ver-          schwenkt,    dass ein auf der Welle angeordnetes  Zahnrad mit der anzutreibenden Zahlenrolle  des einen oder andern Zählwerkes kämmt.

   In  dessen ist auch bekannt, die wahlweise An  kupplung der beiden Zählwerke auf eine ge  meinsame Antriebswelle mittels eines Diffe  rentialgetriebes vorzunehmen, indem der     Steg-          des    Planetenrades auf der Antriebswelle an  geordnet ist und die beiden Sonnenräder die       beiden    Zählwerke antreiben, wobei das Son  nenrad des nicht anzutreibenden Zählwerkes  durch eine durch den Tarifumschaltmagneten       gesteuerte    Klinke gesperrt ist. Diesen beiden       Ausführungsformen    haftet der Nachteil an.  dass beim Ankuppeln eines Zählwerkes ein  Anzeigefehler gebildet wird, als Folge einer  Nichtübereinstimmung des Zahnwinkels zwi  schen den ineinander zu kuppelnden Zahn  rädern bzw. zwischen Klinke und Sonnenrad.

      Zur -Beseitigung dieses Messfehlers und.  gleichzeitig zur Vereinfachung der baulichen  Verhältnisse gegenüber eines Umschaltmecha  nismus mit Differentialgetriebe schlägt die  Erfindung ein Mehrfachtarifzählwerk vor,  welches dadurch gekennzeichnet ist, dass je  des Tarifzählwerk in seinem Antrieb minde  stens eine durch eine Tarifumschalteinrich  tung gesteuerte Reibungskupplung aufweist.  Vorzugsweise. werden hierbei     Reibungskupp-          lungen    verwendet, welche in ihrer Ruhestel  lung eingekuppelt sind und durch je ein  durch einen Elektromagneten gesteuertes  Schaltorgan gelöst werden können, wobei bei  der ausgekuppelten Kupplung deren Abtrieb  gesperrt ist.

   Insbesondere bei Doppeltarifzähl  werken ist es vorteilhaft, die genannten  Schaltorgane derart unter den Einfluss eines  gemeinsamen, durch einen Elektromagneten       gesteuertes    Steuerorgans zu     stellen,    dass die  beiden Reibungskupplungen zwangweise ent  gegengesetzt gesteuert sind.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung wer  den an Hand der Zeichnung näher erläutert.  Die Zeichnung     zeigt        vier    Ausführungsbei  spiele von Mehrfachtarifzählwerken für Elek  trizitätszähler in     schematischer        Darstellung.     Fig. 1 zeigt ein     Doppeltarif-Rollenzähl-          werk,    welches von der 'Systemachse Il des  Zählers durch die Schnecke     1'2    über die Räder  13, 14, 15, 16 angetrieben wird, indem das  Rad 16 abwechslungsweise über die Räder  101, 102 das     Niedertarifzählwerk    I und über      die Räder 201, 202 das Hochtarifzählwerk II  antreibt.

   Das Zahnrad 102 kämmt zu diesem  Zweck mit der ersten Zahlenrolle<B>103,</B> welche  über das Zwischenrad 104 nach einer vollen  Umdrehung die zweite Zahlenrolle     105    in be  kannter Weise um eine Zehntelumdrehung  weiterschaltet. Analog ist das Hochtarifzähl  werk II mit den Zahlenrollen 203y 20,5 und  dem Zwischenrad 204 angeordnet. Die beiden  Kupplungsräder 101 und     20'1    sitzen lose auf  den Achsen 110 und 210 und auf jeder dieser  Achsen ist eine Reibungskupplung angeord  net, welche das lose Zahnrad mit der Achse  kuppeln kann.

   Auf der Achse 110 ist längs  dieser verschiebbar und drehbar ein Hütchen  111 angeordnet - in der Zeichnung im  Schnitt dargestellt - welches durch eine  Schraubenfeder 112, , welche auf einen auf der  Achse     1'10    befestigten Stellring 113 gestützt  ist, gegen das Rad 101 drückt und dieses mit  Reibung an das Rad 102 presst. Analog sitzt  auf der     Achse        210    ein Hütchen '211 und ein  Stellring 213. Die Druckfeder im Hütchen ist  hier nicht sichtbar. Es ist eine zweiarmige  Wippe zur Ein- und Auskupplung dieser Rei  bungskupplungen vorgesehen, welche um den  Punkt 20 schwenkbar ist.

   Der Arm 120 steuert  das Kupplungshütchen 1.11 und der Arm 220  steuert das Kupplungshütchen     2'111.    Diese  Wippe besitzt einen Arm 21 mit einem     Eisen-          plättchen    22 und ein Gewicht 23. Das Plätt  chen 22 dient als Anker eines Elektromagne  ten 24. In der gezeichneten Lage ist der  Elektromagnet 24 stromlos und das Gewicht  23 zieht nach unten.

   Dadurch drückt der Arm  220 auf das Kupplungshütchen 211 und hebt       dieses    vom Kupplungsrad 201 ab, so dass sich  dieses Rad lose auf der     Achse    210 drehen  kann, während die Achse 210 und dadurch  auch das Zählwerk durch den Druck des       Armes    220 auf das Hütchen 211 durch Rei  bung über die Teile Hütchen-Feder-Stellring  213 in seiner Lage festgehalten ist. Der Arm  120 der Wippe ist vom Kupplungshütchen  111 abgehoben und das Kupplungsrad 101  wird durch den Druck der Feder 112 durch  die Reibung     zwischen    sich und dem Rad 102  sowie dem Hütchen 111 mit der Achse 110    gekuppelt. Der Zähler treibt somit das Nie  dertarifzählwerk I an.

   Wird der Elektro  magnet 24     erregt,    so zieht er den Anker 22  an und die Drehung der Wippe bewirkt die  Entkupplung des Rades 101 und die     Ein-          kupphrng    des Rades 201, so dass der Zähler  bei erregtem Magnet das Hochtarifzählwerk  II antreibt.  



  In Fig. 2 ist ein dem Aufbau nach Fig.1  entsprechendes     Dreifachtarif-Zählwerk    dar  gestellt, mit den Tarifwerken I,     1I    und     III.     Der Zähler treibt mit seiner Achse 11 über  die Schnecke 12 und die Räder 13, 14, 15, 16  ein Kupplungsrad 37 auf der     Achse    38 an,  welches zwischen einem Stellring 39 und  einem Kupplungshütchen 40 angeordnet ist.       Zwischen    einem Stellring 42 und dem Kupp  lungshütchen 40 ist eine Feder 41 angeord  net, welche das Kupplungshütchen 40 gegen  die Nabe des Kupplungsrades 37 presst, wo  durch dieses mit der Achse 38 gekuppelt ist.

    Die Achse 38 treibt weiter über die Räder 17,  18, 1.9 die beiden Kupplungsräder 101 und  201 der Tarifwerke I und     1I    an, während  mit dem Rad 16 ein Rad 36 verbunden ist,  welches das Kupplungsrad 301 des Tarif  werkes     III    antreibt. Diese Kupplungsräder  101, 201 bzw. 301, welche lose auf den Kupp  lungsachsen 110, 210 bzw. 310 sitzen, sind mit       diesen    Achsen     kuppelbar    und     diese    Achsen  treiben über die Räder 102, 202, 302 die zu  gehörigen Zahlenrollen 103, 203, 303 an. Es  sind zwei Wippen angeordnet, welche um die  Drehpunkte 20 und 50 schwenkbar sind.

   Die  um den Punkt 20 drehende Wippe mit dem  Arm 21, dem Anker 22 und dem Gewicht 23  wird durch den Elektromagneten 24 gesteuert  und wirkt mit ihrem     Arm    120 auf das Hüt  chen 111 des     Tarifwerkes    I und mit     Arme     220 auf das Hütchen 211 des Tarifwerkes     1I.     Die zweite Wippe, welche um den     PLmkt    50  dreht, hat einen     Arm    51 mit einem Anker 52  und einem Gewicht 53 und wird     durch    den  Elektromagneten 54     gesteuert.    Sie wirkt mit.

    ihrem Arm 43 auf das Hütchen 41 auf der Achse  38 und mit ihrem Arm 320 auf das Hütchen  311 des Zählwerkes     III.    Ist keiner der beiden  Elektromagnete 24 und 54 erregt, wie in      Fig. 2 dargestellt, so ist das Zählwerk I ein  gekuppelt, während die beiden Kupplungs  räder 201 und 301 lose auf ihren Achsen 210  und 310 drehbar sind und die beiden Zähl  werke II und III durch die weggedrückten  Kupplungshütchen 211 und 311 durch Rei  bung blockiert sind. Wird der     Magnet    24 er  regt, so wird     dass    Zählwerk I blockiert und  das Zählwerk II eingekuppelt.

   Wird der  Magnet 54 erregt, so wird. das Rad 37 von der  Achse 38 entkuppelt und die Achse 38     blok-          kiert,    während das Rad 301 mit der Achse  310 gekuppelt und das Zählwerk III ange  trieben wird.  



  In Fig. 3 ist ein Doppeltarif-Rollenzählwerk  dargestellt, bei welchem die beiden     Reibangs-          kupplungen    durch einen Schieber betätigt  werden, welcher von der Schwerkraft. eines  Gewichtes unabhängig ist. Das Zählwerk ist  mit dem Rad 15 an die Zählerachse gekuppelt.  Die Achse des Rades 15 treibt mit den  Rädern 16 und 26 die beiden Kupplungsräder  101. und 201 an. Auf der Kupplungsachse des  Niedertarifzählwerkes I sitzt fest das Rad  102, welches mit dem Rad 130 kämmt, wobei  das Rad 7.30 fest mit der     ersten    Zahlenrolle  103 verbunden ist. Das Rad 202, welches fest  auf der Kupplungsachse des Hochtarifzähl  werkes lI sitzt, kämmt mit dem Zahnrad 230.

    Dieses Zahnrad sitzt fest auf der Zählerwerk  achse und ebenfalls fest auf der Zählerwerk  achse sitzt die erste Zahlenrolle 203. Die     Ein-          und    Auskupplung der beiden Kupplungs  hütchen 111 und 211 erfolgt durch einen  Schieber 40 mit einem Magnetanker 41, der  unter dem Einfluss eines Elektromagneten 42  und einer Rückzugfeder 43 steht.

   Der Schie  ber 40 besitzt einen Arm 140 zur Steuerung  des     Kupplungshütchens    111 und einen Arm  240 zur Steuerung des Kupplungshütchens       211..    In der gezeichneten Lage ist der Elektro  magnet 42 stromlos und unter dem Zug der  Feder 43 ist das Niedertarifzählwerk I einge  kuppelt, indem der Arm 140 das Hütchen 111  freigibt und das Hütchen 111 durch den  Druck der Feder 112 das Rad 101 an     dass    Rad  102 presst, während der Arm 240 das Kupp  lungshütchen 211 abhebt, so dass das Rad 201    lose auf der Kupplungsachse sitzt und das  Zählwerk II durch die Reibung zwischen dem  Arm 240     und.    dem Kupplungshütchen  blockiert ist.

   Wird der     Elektromagnet    42 er  regt, so wird das Hochtarifzählwerk II einge  kuppelt und das Niedertarifzählwerk I abge  kuppelt. Liegen bei Mehrfachtarifzählwerken  die Achsen der Zählwerke parallel,     wie    dies  bei vertikal. drehenden Zahlenrollen der Fall  ist, so liegen zweckmässig erweise die Kupp  lungsachsen ebenfalls parallel.  



  In Fig. 4 ist ein Doppeltarifzählwerk dar  gestellt, mit vertikalen Achsen der Zahlen  rollen, wobei die Achsen gleichrangiger Zah  lenrollen von Hoch- und Niedertarifzählwerk  in einer Geraden liegen. Der Antrieb vom  Zählersystem her erfolgt über die Räder 13,  14, 15 mit den Rädern 16 und 26 auf die  beiden Kupplungsräder 101 und 201. Auf der  Kupplungssachse fest sitzt beim Niedertarif  zählwerk I die Zahlenrolle 103 und die       Schaltscheibe    102, welche nach einer ganzen  Umdrehung über das Zwischenrad 104 das  Zahnrad 105 um einen Zehntel Umdrehung  weiterdreht. Fest auf der Achse des Rades  105 sitzt die     zweite    Zahlenrolle 106. Analog  ist der Aufbau des Hochtarifzählwerkes II.

    Die     Steuerung    der Kupplungen erfolgt durch  einen Schieber 40 mit einem Anker 41, wel  cher unter dem Einfluss eines Elektromagne  ten 42 und einer Druckfeder 43 steht. Am  Schieber 40 sind zwei Arme 140 und 240 an  geordnet zur Ein- und Auskupplung der bei  den Kupplungshütchen 111 und 211. In der  gezeichneten Lage ist der     Elektromagnet    42  stromlos und das Niedertarifzählwerk I ist  eingekuppelt, während das Hochtarifzählwerk       1I    durch die Reibung zwischen dem Arm 240  und dem Hütchen 211 blockiert ist.

   Wird der  Elektromagnet 42 zur     Tarifumschaltung    er  regt, so wird     -unter    Spannung der Feder 43  das     Kupplungshütchen    111 abgehoben und  das     Niedertarifzählwerk    I blockiert, während  das     Hochtarifzählwerk        II    eingekuppelt wird.  



  Bei Zählwerken mit     vertikalen    Achsen       rund    horizontal drehenden Zahlenrolle sind  vorzugsweise die Achsen gleichrangiger Zah  lenrollen in eine Gerade gelegt, und es     ist              zweckmässig,    die beiden Kupplungsachsen       ebenfalls    in eine Gerade zu legen. Besonders  zweckmässig ist es, wie in Fig.4, die ersten  Zahlenrollen direkt auf den Kupplungsachsen  anzuordnen.  



  In den ausgeführten Beispielen sind als  Tarifumschalteinrichtungen Elektromagnete  vorgesehen. Es können jedoch auch andere  Vorrichtungen, zum Beispiel Wärme-Bimetall  umschalter benützt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrfachtarifzählwerk für Messgeräte, insbesondere für Elektrizitätszähler, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tarifzählwerk in seinem Antrieb mindestens eine durch eine Tarifumschalteinrichtung gesteuerte Rei- bungskupplung aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mehrfachtarifzählwerk nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplungen in der Ruhestellung ein gekuppelt und durch. je ein durch eine Um schaltvorrichtung gesteuertes Schaltorgan lösbar sind. 2. Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ausgekuppelten Kupplung deren Abtrieb ge sperrt ist. 3.
    Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 2, für zwei Tarife, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Schaltorgane unter dem Einfluss eines gemeinsamen, durch die Umschaltvorrichtung gesteuerten Steuer organs stehen, welches die beiden Reibungs kupplungen zwangsweise entgegengesetzt steuert. 4. Mehrfachtarifzählwerk nach Unter anspruch 2, für drei Tarife, gekennzeichnet durch zwei Paare Schaltorgane, zwei Um schaltvorrichtungen und zwei Steuerorgane. 5.
    Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung ein Elektromagnet ist und das durch den Elektromagneten ge steuerte Steuerorgan unter dem Einfluss eines Gewichtes steht, welches dem Elektromagne ten entgegenwirkt. 6. Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass die Umschaltvorrichtung ein Elektromagnet ist und das durch den Elektromagneten ge steuerte Organ unter dem Einfluss einer Federkraft steht, welche dem Elektromagne ten entgegenwirkt. 7. Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan eine Drehbewegung ausführt. B. Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan eine hin und her gehende Be wegung ausführt. 9.
    Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsachsen parallel zueinander liegen. 10. Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsachsen parallel zueinander liegen. 11. Mehrfachtarifzählwerk nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsachsen in einer Geraden liegen.
CH307665D 1952-11-13 1952-11-13 Mehrfachtarifzählwerk für Messgeräte, insbesondere für Elektrizitätszähler. CH307665A (de)

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