DE1030924B - Schaltwerk fuer Mehrfachtarif-Elektrizitaetszaehler mit Rollenzaehlwerken - Google Patents

Schaltwerk fuer Mehrfachtarif-Elektrizitaetszaehler mit Rollenzaehlwerken

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Publication number
DE1030924B
DE1030924B DEL14020A DEL0014020A DE1030924B DE 1030924 B DE1030924 B DE 1030924B DE L14020 A DEL14020 A DE L14020A DE L0014020 A DEL0014020 A DE L0014020A DE 1030924 B DE1030924 B DE 1030924B
Authority
DE
Germany
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roller
counters
wheel
coupling
switching mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL14020A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Pudelko
Hans Tobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

Description

  • Schaltwerk für Mehrfachtarif-Elektrizitätszähler mit Rollenzählwerken Bei mit Rollenzählwerken ausgestatteten Mehrfachtarif-Elektrizitätszählern ist es bekannt, in den Antriebspfaden der Rollenzählwerke einzelne Reibungskupplungen anzuordnen, welche durch mindestens eine relaisbetätigte Tarifumschalteinrichtung wechselweise ein- und ausgerückt werden.
  • So ist beispielsweise (deutsche Patentschrift 499 300) die Verwendung solcher Reibungskupplungen vorgeschlagen worden, welche mittels Federkraft eine dauernd umlaufende Vorgelegewelle mit einem darauf lose aufgesteckten Abtriebszalmrad kuppeln.
  • Wird letzteres durch ein in den Zahnrand eingreifende Sperrklinke festgehalten, dann wird das zugehörige Rollenzählwerk arretiert, während die Vorgelegewelle unter Überwindung der Kupplungsreibung weiter umläuft. Dadurch wird jedoch der Zähleranker in einem praktiscll untragbaren Maße belastet.
  • Dieser Nachteil wird zwar bei einem anderen bekannen Gerät (deutsche Patentschrift 540 484) vermieden durch Verwendung von elektrostatischen Kuppluigen. Nach Abschaltung des den Hafteffekt bewirkenden elektrischen Stromes kann zwar die antreibende Kupplungshälfte weiter ständig umlaufen, aber es ist keine Arretierung der zuvor angetriebenen und dann frei gewordenen anderen Kupplungshälfte vorgesehen. Das entkuppelte Rollenzählwelrk ist somit nicht gegen unbefugtes Verdrehen gesperrt, was nicht nur den Aufstellern und Benutzern der betreffenden Elektrizitätszähler erwünscht, sondern auch in der Regel für deren Eichfähigkeit erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, die bei den geschilderten Nachteile zu vermeiden durch eine neue Konstrul;tion eines Schaltwerkes, welches ohne Belastung des Zählerankers mit Reibungswiderständen eine Sperrung der ausgekuppelten Zahlenrollenwerke bewirkt.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Kupplung neben der auf ihrer Achse festsitzenden abtreibenden Hälfte ein lose laufendes Antriebsrad sowie neben demselben ein axial versdiebbarer, durch eine Feder gegen einen auf der Achse festsitzenden Stellring abgestützter Druckflansch angeordnet ist und daß bei zwei derartigen Kupplungen die Druckflansche durch Schaltfinger der Tarifuinschalteinrichtung entgegengesetzt gesteuert werden, indem in der einen Kupplung der Druckflansch das Antriebsrad gegen die abtreibende Hälfte anpreßt, während in der anderen Kupplung der gegen den Stellring zurückgedrängte Druckflansch die Kupplnugsachse festhält.
  • Ausfiihrul7gsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbeispiele von -xrehrfachtarifzählwerken für Elektrizitätszähler in schematischer Darstellung.
  • Fig. t zeigt ein Doppeltarif-Rollenzählwerk, welches von der Svstemachse 11 des Zählers durch die chnecke 12 über die Räder 13, 14, 15, 16 angetrieben wird, indem das Rad 16 abwechslungsweise über die Räder 101, 102 das Niedertarifzählwerk I und über die Räder 201. 202 das Hochtarifzählwerk II antreibt.
  • Das Zahnrad 102 kämmt zu diesem Zweck mit der ersten Zahlenrolle 103, welche über das Zwischenrad 104 nach einer vollen Umdrehung die zweite Zahlenwolle 105 in bekannter Weise um eine Zehntelumdrehung weiterschaltet. Analog ist das Hochtarifzählwerk 11 mit den Zahlenrollen 203, 205 und dem Zwischenrad 204 angeordnet. Die beiden Kupplungsräder 101 und 201 sitzen lose auf den Achsen 110 und 210, und auf jeder dieser Achsen ist eine Reibungskupplung angeordnet welche das lose Zahnrad auf die Achse kuppeln kann Auf der Achse 110 ist ein Hütchen 111 angeordnet (in der Zeichnung im Schnitt dargestellt), welches durch eine Schraubenfeder 112, welche auf einen Stellring 113 gestützt ist, gegen das l'ad 101 drückt und dieses mit Reibung an das Rad 102 preßt. Analog sitzt auf der Achse 210 ein Hütchen 211 und ein Stellring 213. Die Druckfeder im Hütchen ist hier nicht sichtbar. Es ist eine zweiarmige Wippe zur Ein- und Auskupplung dieser Reibungskupplungen vorgesehen, welche um den Punkt 20 scllwenkbar ist. Der Arm 120 steuert das Kupplullgshütchlen 111, und der Arm 220 steuert das Kupplungshütcllen 211. Diese Wippe besitzt einen Arm 21 mit einem Eisenplättchen 22 und ein Gewicht 23. Das Plättchen 22 dient als Anker eines Elektromagneten 24. In der gezeichneten Lage ist der Elektromagnet 24 stromlos, und das Gewicht 23 zieht nach unten. Dadurch drückt der Arm 220 auf das Kupplungshütchen 211 und hebt dieses vom Kupplungsrad 201 ab, so daß sich dieses Rad lose auf der Achse 210 drehen kann, während die Achse 210 und dadurch auch das Zählwerk durch den Druck des Armes 220 auf das Hütchen 211 durch Reibung in seiner Lage festgehalten ist. Der Arm 120 der Wippe ist vom Kupplungshütchen 111 abgehoben, und das Kupplungsrad 101 wird durch den Druck der Feder 112 durch die Reibung zwischen dem Rad 102 und dem Hütchen 111 auf die Achse 110 gekuppelt. Der Zähler treibt somit auf das Niedertarifzähilwerk I. Wird der Elektromagnet 24 erregt, so zieht er den Anker 22 an, und die Drehung der Wippe bewirkt die Entkupplung des Rades 101 und die Einkupplung des Rades 201, so daß der Zähler bei erregtem Magnet auf das Hochtarifzählwerk II treibt.
  • In Fig. 2 ist ein dem Aufbau nach Fig. 1 entsprechendes Dreifachtarifzählwerk dargestellt, mit den Tarifwerlçen I, II und III. Der Zähler treibt mit seiner Achse 11 über die Schnecke 12 die Räder 13, 14, 15, 16 ein Kupplungsrad 37 auf der Achse 38 an, welches zwischen einem Stellring 39 und einem Kupplungshütchen 40 angeordnet ist. Zwischen einem Stellring 42 und dem Kupplungshütchen 40 ist eine Feder 41 angeordnet, welche das Kupplungshütchen 40 gegen die Nabe des Kupplungsrades 37 preßt, wodurch dieses auf die Achse 38 gekuppelt ist. Die Achse 38 treibt weiter über die Räder 17, 18, 19 die beiden Kupplungsräder 101 und 201 der Tarifwerke I und II an, während mit dem Rad 16 ein Rad 36 verbunden ist, welches das Kupplungsrad 301 des Tarifwerkes III antreibt. Diese Kupplungsräder, welche lose auf den Kupplungsachsen 110, 210, 310 sitzen, sind mit diesen Achsen kuppelbar, und diese Achsen treiben über die Räder 102, 202, 302 auf die zugehörigen Zahlenrollen 103, 203 303. Es sind zwei Wippen angeordnet, welche um die Drehpunkte 20 und 50 schwenkbar sind. Die um Punkt 20 drehende Wippe mit dem Arm 21, dem Anker 22 und dem Gewicht23 wird durch den Elektromagneten 24 gesteuert und wirkt mit ihrem Arm 120 auf das Hütchen 111 des Tarifwerkes I und mit Arm 220 auf das Hütchen 211 des Tarifwerkes II. Die zweite Wippe, welche um den Punkt 50 dreht, hat einen Arm 51 mit einem Anker 52 und einem Gewicht 53 und wird durch Elektromagnet 54 gesteuert. Sie wirkt mit ihrem Arm 43 auf das Hütchen 41 auf der Achse 38 und mit ihrem Arm 320 auf das Hütchen 311 des Zählwerkes III. Ist keiner der beiden Elektromagneten 24 und 54 erregt, wie in Fig. 2 dargestellt, so ist das Zählwerk 1 eingekuppelt, während die beiden Kupplungsräder 201 und 301 lose auf ihren Achsen 210 und 310 drehbar sind und die beiden Zählwerke II und III durch die weggedrückten Kupplungshütchen 211 und 311 durch Reibung blockiert sind. Wird der Magnet 24 erregt, so wird ZählwerkI blockiert und ZählwerkII II eingekuppelt. Wird der Magnet 54 erregt, so wird das Rad 37 von der Achse 38 entkuppelt und die Achse 38 blockiert, während das Rad 301 auf die Achse 310 gekuppelt und das Zählwerk III angetrieben wird.
  • In Fig. 3 ist ein Doppeltarifrollenzlililweil dargestellt, bei welchem die beiden Reibungskupplungen durch einen Schieber betätigt werden, welcher von der Schwerkraft eines Gewichtes unabhängig ist. Das Zählwerk ist mit dem Rad 15 an die Zählerachse ge- kuppelt. Die Achse des Rades 15 treibt mit den Rädern 16 und 26 die beiden Kupplungsräder 101 und 201 an. Auf der Kupplungsachse des Niedertarifzählwertes I sitzt fest das Rad 102> welches mit Rad 130 kämmt, wobei das Rad 130 fest mit der ersten Zahlenrolle 103 verbunden ist. Das Rad 202, welches fest auf der Kupplungsachse des Hochtarifzählwerkes II sitzt, kämmt mit dem Zahnrad 230. Dieses Zahnrad sitzt fest auf der Zählerwerkachse, und ebenfalls fest auf der Zählerwerkachse sitzt die erste Zahlenrolle 203. Die Ein- und Auskupplung der beiden Kupplungshütchen 111 und 211 erfolgt durch einen Schieber 40 mit einem Magnetanker 41, der unter dem Einfluß eines Elektromagneten 42 und einer Rückzugfeder 43 steht. Der Schieber 40 besitzt einen Arm 140 zur Steuerung des Kupplungshütohens 111 und einen Arm 240 zur Steuerung des Kupplungshütchens 211.
  • In der gezleichneten Lage ist der Elektromagnet 42 stromlos, und unter dem Zug der Feder 43 ist das Niedertarifzählwerk 1 eingekuppelt, indem der Arml40 das Hütchen 111 freigibt und das Hütchen 111 durch den Druck der Feder 112 das Rad 101 an das Rad 102 preßt, während der Arm 240 das Kupplungshütchen 211 abhebt, so daß das Rad 201 lose auf der Kupplungsachse sitzt und das Zählwerk II durch die Reibung zwischen dem Arm 240 und dem Kupplungshütchen blockiert ist. Wird der Elektromagnet 42 erregt, so wird das Hochtarifzählwerk II eingekuppelt und das Niedertarifzählwerk I abgekuppelt. Liegen bei Mehrfachtarifzählwerken die Achsen der Zählwerke parallel, wie dies bei vertikal drehenden Zahlenrodlen der Fall ist, so liegen zweckmäßigerweise die Kupplungsachsen ebenfalls parallel.
  • In Fig. 4 ist ein Doppeftarifzählwerk dargestellt, mit vertikalen Achsen der Zanlenrollen, wobei die Achsen gleichrangiger Zahlenrollen von Hoch- und Niedertarifzählwerk in einer Geraden liegen. Der Antrieb vom Zählersystem her erfolgt über die Räder 13, 14, 15 mit den Rädern 16 und 26 auf die beiden Kupplungsräder 101 und 201. Auf der Kupplungsachse fest sitzen beim Niedertarifzählwerk I die Zahlenrolle 103 und die Schaltscheibe 102, welche nach einer ganzen Umdrehung über das Zwischenrad 104 das Zahnrad 105 um eine Zehntelumdrehulng weiterdreht. Fest auf der Achse des Rades 105 sitzt die zweite Zahlenrolle 106. Analog ist der Aufbau des IIochtarifzählwerkes II. Die Steuerung der Kupplungen erfolgt durch einen Schieber 40 mit einem Anker 41, welcher unter dem Einfluß eines Elektromagneten 42 und einer Druckfeder 43 steht. Am Schieber 40 sind zwei Arme 140 und 240 angeordnet zur Ein- und Auskupplung der beiden Kupplungshütchlen 111 und 211. In der gezeichneten Lage ist der Elektromagnet 42 stromlos, und das Niedertarifzählwerk I ist eingekuppelt, während das Hochtarifzählwerk II durch die Reibung zwischen dem Arm 240 und dem Hütchen 211 blockiert ist. Wird der Elektromagnet 42 zur Tarifumschaltung erregt, so wird unter Spannung der Feder 43 das Kupplungshütchen 111 abgehoben und das Niedertarifzählwerk I blockiert, während das Hochtarifzählwerk II eingekuppelt wird.
  • Bei Zählwerken mit vertikalen Achsen und horizontal drehenden Zahlenrollen sind vorzugsweise die Achsen gleichrangiger Zahlenrollen in eine Gerade gelegt, und es ist zweckmäßig, die beiden Kupplungsachsen ebenfalls in eine Gerade zu legen. Besonders zweckmäßig ist es, wie in Fig. 4 die ersten Zahlenrollen direkt auf den Kupplungsachsen anzuordnen.
  • In den ausgeführten Beispielen sind als Tarifumschalteinrichtungen Elektromagnete vorgesehen.
  • Es können jedoch auch andere Vorrichtungen, z. B.
  • Wärme-Bimetallumschalter, benutzt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1.. Schaltwerk für Mehrfachtarif-Elektrizitätszähler mit Rollenzählwerken, in deren Antriebspfaden einzelne Reibungskupplungen angeordnet sind, welche durch mindestens eine relaisbetätigte Tarifumschalteinrichtung wechselweise ein- und ausgerückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Kupplung neben der auf ihrer Achse (110, 210) festsitzenden abtreibenden Hälfte (102, 202) ein lose laufendes Antriebsrad (101, 201) sowie neben demselben ein axial verschiebbarer, durch eine Feder (112) gegen einen auf der Achse festsitzenden Stellring (113> 213) abgestützter Druckflansch (111, 211) angeordnet ist und daß bei zwei derartigen Kupplungen die Druckflansche durch Schaltíinger (120, 220) der Tarifumschalteinrich,tung (20-24) entgegengesetzt gesteuert werden, indem in der einen Kupplung der Druckflansch das Antriebsrad gegen die abtreibende Hälfte anpreßt, während in der anderen Kupplung der gegen den Stellring zurückgedrängte Druckflansch die Kupplungsachse festhält.

Claims (1)

  1. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflansche (oil, 211) die Form eines Hütchens haben, dessen Wölbung dem Antriebsrad (101> 201) entgegengerichtet ist und dessen hervorstehender Rand von den Schaltfingern (120,220) der Umschalteinrichtung abwechselnd beaufschlagt und losgelassen wird.
    3. Schaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung der Zahlenrollen mit senkrechten Achsen übereinander die Kupplungen unmittelbar auf den Rollenachsen der niedrigsten Dezimalstellen angeordnet sind.
    4. Schaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Paar zusammengehörige Rollenzählwerke (I, II) und mit einer den selhen zugeordneten Umschalteinrichtung (20-24, 120, 220) ein drittes Rollenzählwerk (III) in der Weise zusammengeschaltet ist, daß von zwei durch ein zweites Umschaltwerk entgegengesetzt gesteuerten Kupplungen die eine (301, 302, 311, 313) auf das dritte Rollenzählwerk (III) wirkt, während die andere Kupplung (37, 3942) über ihre Achse (38) und einen Rädersatz (17, 18) das Ritzel (19) antreibt, welches mit den Antriebsrädern (101, 201) des ersten und zweiten Rollenzählwerkes (I, II) kämmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 380588, 499 300, 540484, 733100.
DEL14020A 1952-11-13 1952-11-28 Schaltwerk fuer Mehrfachtarif-Elektrizitaetszaehler mit Rollenzaehlwerken Pending DE1030924B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160094B (de) * 1962-03-27 1963-12-27 Licentia Gmbh Vierfachtarif-Zaehlwerksanordnung fuer Elektrizitaetszaehler

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DE380588C (de) * 1923-09-10 Siemens Schuckertwerke G M B H Leistungsbegrenzer fuer elektrische Anlagen
DE499300C (de) * 1927-07-12 1930-06-10 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Mehrfachtarifzaehlwerk
DE540484C (de) * 1930-06-14 1931-12-16 Alfred Stark Schaltwerk fuer Mehrfachtarifzaehler
DE733100C (de) * 1937-07-03 1943-03-19 Siemens Ag Messeinrichtung mit Antrieb durch zwei. Messwerke

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