DE1907586U - Vorrichtung zum einstufen von messwerten in intensitaetsklassen. - Google Patents

Vorrichtung zum einstufen von messwerten in intensitaetsklassen.

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DE1907586U DE1964L0037762 DEL0037762U DE1907586U DE 1907586 U DE1907586 U DE 1907586U DE 1964L0037762 DE1964L0037762 DE 1964L0037762 DE L0037762 U DEL0037762 U DE L0037762U DE 1907586 U DE1907586 U DE 1907586U
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Lic entia Pat ent^TTerwaltungs-GmbH,
Sb 64/302 ' 17 . 801964
Yorriehtung sum Einstufen ψοώ, Meßwert en in Intensität sklassea
3i® Neuerung betrifft ein© Vorrichtung sum Einstufen iron Meßwerten in Intensitätsklassen als periodisch gebildet© littelwerte, die eia mttden Meßwerten gespeistes Antri©bselement8 ©im© Rückstelivorrieh» tung und einen Schalter mit ©iner den Intezisitätsklassen entspreohenden Anzahl Kontakten aufweist=,
Die Heuerung "besteht darin9 daß swisehea eiaem mit den Meßwerten gespeisten Antriebselement9 Torgugswaise @ia©m Schrittmotors, und ©in©m Reversiermotor sum .Antrieb ©iass Sehaltars ©ia Diff©raatial« getriebe mit varstellbarem Ansehlag derart a&geordaet ist, daß der iron dem Antrieb sei ©ment irerstellt® Ansehlag die Drehbewegung ä@s drehmomentirerstärkendea R©v@reieriiotors "begrenzt rad daß wälaread des Rücklaufee des Reversiermotors di© in das Antriebeel©®©nt eingtg®·= besen Meßwerte durch di©-Verstellung des Anschlages gespeichert werdenο
Zur Beurteilung des Ausniatzungsgrada® voa Masehinan und Anl®g@m im besonderen von Energievers or guagsimt@rn©M©a werden lateneitätsdauerliniea öder HäufigkeitsvertiiluagEkmrFaa dar int©r©ssi©r©ad@a Größen herangesogeno Eine derartig© Darstsllimg setgt voraus, daß gemessen® Werte dieser Srößen guaäehst la Iat@asitätsklass©a einge^ stuft werden., Die Intensitatsklassea unterteilen ©inea M@ßb©r©iek vorzugsweise gleichmäßig aum Beispiel zwischen Null und einem Höehst·= wert unter Einschluß des Hennwertes ο
Sb 64-/302 " »2= I
Es ist bekannt, zum Einstufen von Meßwerten einen Schalter mit den Intensitätsklassen, zugeordneten Kontakten au verwenden,, der durch ein mit den Meßwerten beaufschlagtes Antriebselement betätigt wird In Meßperioden wird der Schalter entsprechend dem Meßwert in einer Sichtung gedreht und am Ende jeder Meßperiode wird der Schalter1 Abfragung der Eontakte zurückgestelltβ
Jeder Kontakt des Schalters ist geeignet9 einen Zähler oder eine Anaeigemarke einer Anzeigevorrichtung au steuern.=, Beeinflußt der Schalter jeweils nur den Zähler oder die Anzeigemark© der Intensi=» tätsklasse^ in die der Meßwert ©ingestuft wurde, so werden di@ Punkte einer Häufigkeitsverteilungskurv® angegeben,, sprechen jedoeh. auch die Zähler oder die Anzeigemarken der tiefer liegendes latensi« tätsklassen an9 so werden die Punkte einer Intensitätsdauerlini© bezeichnete
Eine Einstufungsvorrichtung mit einem Schalter9 der in M®ßp@riod©a entsprechend d©n Meßwerten ·=■ beispielsweise Festmeng@nimpmls©a ·=» verstellt Mrd9 bildet den Mittelwert dieser Meßwert©« Diejenigen Meßwert© 5 di© am End© der Meßperioden während der ScSialterröickstel= lung auftreten, gehen jedoch in unerwünschter Weise für die Mittel-= wertbildung verloren, wenn nicht ein besonderer Speieher vorgesehen wird ο
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mögliehst einfachen Speicher in der Einstufungsvorriehtung zu schaffen= Um von dem verwendeten Schalter möglichst unabhängig zu s©in9 soll ferner eine Drehmomentverstärkung swi@ch©n dem mit despeßwerten ge<= speisten Antriebs element und der Schalterwelle erreicht
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der feuerung werden an Hand einer Zeichnung mit 5 Figo erläutert?
In Fig« 1 ist die Gesamtansicht einer Einstufung©vorrichtung mit einem Gelriebe und einem Schalter als Draufsicht dargestellt?
Sb 64/502 - j
In Fig9 2 ist die Seitenansicht des Schalters und
in· Figo 3 die Seitenansicht einer Einzelheit des Getriebes gezeigt«
In Ifige 4 ist die Seitenansicht einer anders ausgeführten Einzelheit
des Getriebes und
in Pig. 5 die dazugehörige Draufsicht sichtbar gemacht«
In Fig« 1 int ein Getriebe mit einem Schrittmotor 1 und einem Reversiermotor 7 dargestellt9 daß mit einem Schalter JS v@rbuaäe» istο Der Schrittmotor 1 treibt über Zahnräder 2, 3, 4 das aus tiaem Zahnrad 5 und einem Sonnenbad 6 eines Differentialgetriebes bogt©=· hende Bauteil an0 Der Seversiermotor 7 arbeitet über Zahnräder 8S 99 10 auf ein Zahnrad 11, das mit einer Sperrscheibe des Gesperree 12 zusammengefügt istβ Di© zweite Sperrscheibe des Gesperres 12 bildet eine Einheit mit einem Zahnrad 15 und eines Sonnearad 15 des Diff©« rentialgetriebeSo Die beiden Sperrscheiben werden -won einer Feder 39 zusammengedrückte Die Achse des Planetenradas 20 ist fest mit Sonnenradaehs© zu einer sogenannten Kreuawelle verbundenB An Ende der Sonnenradach.se ist ein Ansehlag 14· befestigte Auf der Soanenradachse drehbar gelagert sind die aus d©n Zahnrädern 5? 11» 15? d@a Sc-nnenrädern S9 13 und dem Gesperre 12 gebildeten Bauteile« Ein Zahnrad überträgt die Drehbewegung des Zahnrades 15 auf eine mit d@a Anschlag 14 zusammenwirkend® Sehaltklinke 1?o Eise in das Zalinrad 15 einfallende Sperrklinke 18 erlaubt nur eine Drehung des Zahni*adeg 15 im Uhrzeigersinn« (Zur Festlegung der Drehrichtung wird die i„n©rd= nung in Sichtung des eingezeichneten Pfeiles betrachtet)o Wirkt aas angetriebene Zahnrad 11 in dem Sinne auf das Zahnrad 15 ein9 daß siefe dieses entgegen dem Uhrseigersinn drehen will und deshalb durch di© Sperrklinke festgehalten wird5 so rutscht das zwischen den Zaltnrädern angeordnet© Gesperre durchs Der Schalter Jg wird über ©ine durefe das Zahnrad 19 angetriebene Welle 27 betätigt»
P7ie aus Iig0 1 und 2 hervorgeht,- ist der Schalter J58 mit zwei PIa= tinen 32 und 33 aufgebaut, die durch vier Bolzen 34 bis 37 zusaiim©ngehalten werden« Zwischen den Platinen sitaen zwölf um die Achse des Schalters kreisförmig angeordnete Schutzrohrkontakt© K1 bis S12o Für
Sb 64/302 - 4 -
Jede anzuzeigende Intensitätsklasse ist ein Schutzrohrkontakt vorge=» sehen* Zur Betätigung der Schutsrohrkontakte die^nen Dauermagnet® 3° und 31, die auf einem zentral gelagerten ScHaltarm 29 sitzene Der Schaltarm ist über eine Habe 28 mit der Antriebswelle- 27 verbun·= den« Ein an der Platine 33 befestigter Anschlag 38 dient zur Begrenzung der Schaltarmdrehungo '.
Das zweite Ausführungsbeispiel einer Sperrvorrichtung in d©m Getriebe der Einstufungsvorrichtung wird im Anschluß an die Erläuterungen der Wirkungsweise der Vorrichtung behandelt werdeno
Die Vorrichtung zum Einstufen von Meßwerten in Intensitätsklassen arbeitet in Meßperiodene Zu Beginn jeder Meßperiode wird der Meßwert eingestuft (Hoehlaufaeit) und am Ende jeder Meßperiode wird di® Darstellung des eingestuften Meßwertes vorgenommen,, außerdem wird die linstufungsvorrichtung in die Ausgangslage zurückgeführt (Bückstell« zeit)ο
In der Einstufungsvorrichtung laufen die Meßwerte in fform von elektrischen Impulsen in den ständig mit dem Meßwertgeber verbundenen Schritt'= motor 1 ein. Der Reversiermotor 7 ist durch niehtdargestellte Kontakt© so gesteuert, daß in der Hochlaufseit der Meßperiode der Schaltarm 29 ies Schalters Jg von dem Ansehlag 38 ausgehend in Richtung des Pfei= Les betrachtet im Uhrzeigersinn gedreht wird und während der Rück·= steilheit in seine Ausgangslage zurückgeführt wird» In der Hoehlaufseit dreht der Reversiermotor 7 jeweils nach einer bestimmten Anzahl in den Schrittmotor eingelaufener Meßimpulse den Schalter J8 um eine 3tufe fort ο Diese Stufen sind so bemessens daß jeweils einer der 3chutsrohrkontakte K1 bis K12 nacheinander durch die Magnete 3^9 5^ geschlossen wirdeDie Zahl der für die Fortschaltung ma eine Stufe erforderlichen Meßimpulse ist entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ier Zahnräder 2 bis 5 wählbar.
Der Reversiermotor 7 wird in der Hochlaufzeit so lange mechanisch abgebremst, wie der in den Schrittmotor 1 einlaufende Meßwert Null
Sb 64/302
ist ο Das Drehmoment des Reversiermotors 7 wird von den Zahnrädern 9, 10, 11 über das geschlossene Gesperre 12 und die Zahnräder 159 auf die sich an den Ansehlag 14 drückende Schaltklinke 1? übertragene Ein in den Schrittmotor einlaufender Meßimpuls regt eine Drehung des Sitzeis 2 an? die über die Zahnräder 39 49 5 so auf das Sonnenrad 6 einwirkt, daß dieses entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wirdο Bei voraussetzungsgemäß feststehendem Sonnenrad 13 wird die Drehung des Sonne&rades 6 über das Planetenrad 20 und die Kreu^welle auf den Anschlag 14 geführt, der sich also ebenfalls entgegen de® Uhrseigersinn dreht und sich so von der Schaltklinke 17 wegbewegt„ Damit wird die Sperrung der Schaltklinke 17 aufgehoben., Das Ritzel 8 des Reversiermotors 7 dreht über die Zahnräder 99 1O9 11 und das geschlossene Gesperre 12 das Sonnenrad 13 im Uhrseigersinn« Das Sonnenrad Ί3 bewegt mittels des Planetenrades 20 und der Kreu^well© den Anschlag 14 im Uhrsseiger sinn zu seiner Anfangsstellung surücko Die Schaltklinke 17 dreht sich wegen ihrer Kopplung mit dem Sonnesrad 13 über die Zahnräder 15? 16 entgegen dem Uhrzeigersinn und durch die Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 15« 16 mit größerer Drehgeschwindigkeit als der Anschlag 14» Die gegenläufige Drehbewegung des Anschlages 14 und der Schaltklinke 17 endet, wenn die Klauen der Schaltklinke nach einer Halbdrehung beziehungsweise bei größerer Auslenkung des Anschlages nach einer Anzahl von Halbdrehungen wieder auf den Anschlag stoßen,, Die Yer·= stellung des Anschlages 14 durch den Schrittmotor wird also von dem Reversiermotor 7 rückgängig gemacht8 bis der Anschlag wieder sein® bestimmte Ruhelag© einnimmt„ Der Drehweg des Ritseis 8 steht somit nach Maßgabe der Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder und-der Zahl der Schaltklauen der Schaltklinke 17 in einem festen Zusammen= hang zu der Schrittverstellung des Ritseis 2«, Die von dem verhältnismäßig schwachen Schrittmotor 1 vorgegebene Bewegung wird von dem kräftigen Reversiermotor 7 über die Welle 27 auf den Schalter j|8 übertragene Damit ist die Drehmomentverstärkung erreicht«
Sb 64/302
Beginn der Rückstellzeit wird der Reversiermotor -umgeschaltete Bei der ό@*ζ^ vorliegenden Drehrichtung rastet die Sperrklinke 18 in das Zahnrad 15 ein und verhindert eine Drehung des Sonnenrades und der Schaltklinke 17° Sas Gesperre 12 rutscht durch«. Der Schaltarm wird in die Nullstellung surückbewegt* lach Ablauf der Meßperiod© wird der Reversiermotor erneut umgeschaltets so daß er für eine neue Verstellung des Schalters bereit ist.
Die während des Rückstellens des Schalters in den Schrittmotor eis·= laufenden Meßimpulse gehen indeseen der Aufzeichnung nicht verloren« In schon beschriebener Weise wird das Sonnenrad 6 im Uhrzeigersinn durch den Schrittmotor gedrehte Das Sonnenrad 13 steht wegen des blockierenden Eingriffs der Sperrklinke 18 in das Zahnrad 15 stille Dementsprechend überträgt sich der Drehweg des Sonnenrades 6 auf die Stellung des Anschlages 14·=, Die Verstellung dieses Anschlages kann nicht sofort durch eine Sückdrehung beseitigt werden,, da bei der während der Rückstellzeit vorliegenden Drehrichtung des Reverslermotors das Sonnenrad 13 und die Schaltklinke 17 festgehalten sindo Die Rückdrehung des Anschlages beginnt im Uhrzeigersinn erst mit Beginn einer neuen Meßperiode« Damit stellt das Gesperre 12 wieder eine kraftschlüssige Verbindung dar und das Zahnrad 15 wird unter der Sperrklinke 18 durchgedreht0 Die in der Rückstellseit dee Schalters durch den Schrittmotor 1 bewirkte Verstellung des Anschlages kann jetst in schon beschriebener Weise durch den Reversiermotor rückgängig gemacht werden«. Die in dieser Zeit auftretenden Meßim= pulse werden also in dam Getriebe mechanisch, gespeichert0 Die Spei·« cherkapazität ist erst dann erschöpft, wenn der Anschlag 14 fast eine ganse Umdrehung zurückgelegt hate
En dem sweiten Ausführungsbeispiel gemäß Figo 4· und I1Ig0 5 wird eine andere Sperrvorrichtung gezeigt, die die Funktion der Sperrklinke aach Figo 1 und Figo 3 ausübt«,
Die Welle 21 wird von dem Reversiermotor angetriebene Das Sonnenrad arhält seine Drehbewegung von den Zahnrädern 1O9 11 und dem
Sb 64/302
Die Buchse 22 sitzt feat auf der Welle 21«, Durch die Feder 25 und desa Stellring 2^ wird der &ebel 23 gegen die Buchse gedrückt und durch Haftreibung mitgenommene
Während der Hochlaufseit dreht sich die Welle 21 entgegen dem geigersinnο Der Hebel 23 legt sich gegen den Anschlagstift 26 und rutscht dureh« Das Sonnenrad 13 kann sich ungehindert drehen«
Umschaltung des Reversiermotors zum .Rückstellen des Schalters wird der Hebel durch Haftreibung im Uhrzeigersinn mitgenommen und sperrt mit,der abgewinkelten Kante das. Zahnrad 15° Das Gesperre 12 wird durchgedreht ο Die Reversierbewegung überträgt sich nicht auf das Sonnenrad 13 und auf die Schaltklinke 17 „
Die Unterteilung in Intensitätsklassen wird in dem Getriebe der Schaltvorrichtung durch Auswechseln der Zahnräder 2 bis 5 vorgsnoa=· men«, Unterschiedliche Meßbereiche können durch ein voreinstellbares Zählwerkί das dem Schrittmotor der Schaltvorrichtung vorgeschaltet ist, unterdrückt werden»
7 Seiten Beschreibung
4- Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen mit 5

Claims (1)

  1. 6V302 RA.-BO93148-20.8.64
    Sehutsansprüehe %
    1 ο Vorrichtung sum Einstufen iron Meßwerten in Xntensitätsklassen als periodisch gebildete Mittelwerte, die ύ,η mit den Meßwerten gespeistes Antriebselement? eine Rückstellvorrichtung und einen Schalter mit einer den Intensitätsklassen entsprechenden An&ahl Kontakten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem mit den Meßwerten gespeisten Antriebselement, vorzugsweise einem Schritt= motor (I)9 und einem Reversiermotor (7) zum. Antrieb eines Schalters (J8) ein Differentialgetriebe mit verstellbarem Anschlag (14·) derart angeordnet ist, daß der von dem Antriebselement verstellte Anschlag die Drehbewegung des drehmomentverrfcärkenden Reversiermotors begrenzt und daß während des Rücklaufes des Reversiermotors die in das Antriebselement eingegebenen Meßwerte durch die Verstellung des Anschlages gespeichert werden« (Figo 1)
    2a Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ia dem Differentialgetriebe eine Sperrvorrichtung (18) angeordnet ist, so
    ■\das
    daß^ auf der Seite des Reversiermotors liegende Sonnenrad (13) wah= rand des Rücklaufes des Reversiermotors festgehalten wird» (Fig« 1 und 3)
    3° Vorrichtung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Differentialgetriebe ein Gesperre (12) angeordnet ist, s© daß der Reversiermotor bei festgehaltenem Sonnenrad (13) ungehindert zurücklaufen kann«, (Figo 1)
    M-o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß in dem Schalter (j&8) für jede Intensitätsklasse ein Schutzrohrkontakt (K1 bis K12) vorgesehen ist und daß alle Schutjsrohrkontakte star wahl= weisen Beeinflussung durch-drehbare Magnete (30? 31) entlang einer Kreisbahn angeordnet sind,, (3?igo 1 u» 2)
    Licentia Patent-Vwerwaltungs-GmbHβ
DE1964L0037762 1964-08-20 1964-08-20 Vorrichtung zum einstufen von messwerten in intensitaetsklassen. Expired DE1907586U (de)

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