DE741561C - Einschalt- und Ausloesevorrichtung fuer Elektrizitaetsselbstverkaeufer - Google Patents

Einschalt- und Ausloesevorrichtung fuer Elektrizitaetsselbstverkaeufer

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DE741561C
DE741561C DES138135D DES0138135D DE741561C DE 741561 C DE741561 C DE 741561C DE S138135 D DES138135 D DE S138135D DE S0138135 D DES0138135 D DE S0138135D DE 741561 C DE741561 C DE 741561C
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Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/003Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity for electricity
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/02Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Einschalt- und Auslösevorrichtung für Elektrizitätsselbstverkäufer Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschalt- und Auslösevorrichtung für Elektrizitätsselbstverkäufer, bei welchen beim Einschleusen einer Münze durch Drehen eines Handgriffes außer der Betätigung einer Auslösetrommel des Vorgabewerkes über ein Getriebe der Schalthebel entgegen den Zug einer Feder in eine den Schalter schließende Lage gebracht und in dieser -Läge -derart gehalten wird, daß er nach dem Einschleusen der ersten Münze, jedoch vor deren Aufbrauch, beim Betätigen des Handgriffes und des Vorgabewerkes nicht beeinflußt wird, sich jedoch anderseits bei Aufbrauch des Münzvorrates in eine Lage bewegen kann, in der der Schalter geöffnet ist.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen ein Exzenterschnappwerk zwischen dem Vorratswerk und dem Schaltorgan angeordnet ist; dieses Schnappwerk dient dazu, beim Einschleusen von Münzen das Schaltorgan in eine den Stromkreis schließende Stellung zu bewegen. Bei Aufbrauch des Münzvorrates wird dann der Schalter durch ein zwischen denn Schaltorgan und dem Auslöseorgan des Vorratswerkes angeordnetes Getriebe unabhängig.von der Stellung des drehbaren Handgriffes des Vorratswerkes wieder geöffnet. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden neben den drehbaren Teilen auch verschiebbare Teile verwendet, die mehr Platz erfordern als die ersten und außerdem beim Einschleusen einer Münze eine starke Schlagwirkung auf das Sperrgetriebe ausüben. Da ferner die mechanische Verbindung zwischen den verschiebbaren Teilen und dem Auslösehebel nur in einer Richtung wirkt, kann dieser Hebel bei der Schalterauslösung in einer Stellung stehenbleiben, in der er die Auslösetrommel der Vorgabevorrichtung sperren kann.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwar nur drehbare Teile verwendet und ist der Druck auf das Auslöseorgan durch ein Hebelwerk in gewissen Maßen vermindert; jedoch ist die Reduktion ungenügend, obwohl zu diesem Zwecke ein Hebelwerk von übertriebenen Dimensionen verwendet wird. Ferner ist bei dieser Vorrichtung die mechanische Verbindung zwischen dem Münzwerk und dem Schalter durch ein Kammgetriebe gesichert, welches zwei nicht in der selben Geraden liegende Wellen erfordert, zu deren Lagerung zwei übereinanderliegende Platinen notwendig sind. Dies beansprucht viel Platz und verwickelt unnötigerweise die Konstruktion.
  • Die Erfindung beseitigt dadurch alle oben-Z, Nachteile, daß als Getriebe zur Betätigung des Schalthebels ein Planetenradgetriebe verwendet ist, auf dessen Welle der Schalthebel fest angeordnet ist, und dessen eines Sonnenrad ein Sperrad trägt, das durch Entspannen einer Feder von einem Hebel angetrieben wird, der vom Handgriff unter Spannen der Feder betätigt wird, und dessen anderes Sonnenrad mit einem Auslösehebel des Vorgabewerkes durch Reduktionsgetriebe verbunden ist, daß der Schalthebel an einem Arm mit einem Fanglappen versehen ist, auf welchem ein mit dem Auslösehebel fest verbundener Hebel anschlagen kann, das Ganze derart, daß unabhängig von der Stellung des Münzwerkes und dessen Handgriffes der Auslösehebel in der Ausschaltstellung des Schalthebels in einer vorbestimmten Lage anhält, in der er die Auslösetrommel nicht sperrt, und in der Einschaltstellung des Schalthebels einen stark verminderten Druck auf diese Trommel ausübt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in schematisch schaubildlicher Darstellung. -Die Vorrichtung umfaßt eine Drehkurbel i, welche durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Handbetätigungsmittel, z. B. einen Handhebel- oder Knopf, betätigt wird. Beim Einschleusen einer Münze wird diese Drehkurbel unter der Wirkung der Münzeinwurfvorrichtung um eine volle Umdrehung in der Pfeilrichtung gedreht. Diese Drehbewegung ist gegen Rücklauf durch eine Sperrklinke gesichert. Gleichzeitig wird über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Räder-«-erk die Auslösetrommel 2:f entsprechend dem Wert der eingeschleusten Münze um einen bestimmten Winkel vorwärts gedreht, wobei der Münzenvorrat auf einem Zählwerk registriert wird. Bei Stromverbrauch geht die Auslösetrommel -2.. entsprechend dem Strompreis zurück bis zur Erschöpfung des Münzenvorrats und gibt in der Nullstellung den Auslösehebel 22 frei.
  • Der Kurbelstift 2 hebt während eines Teiles der Umdrehung der Drehkurbel i einen ' auf der Achse 3 drehbar gelagerten Winkelhebel .l, der mit einer Klinke 5 verseben ist. Dieser Winkelhebel q. wird unter der Wirkung einer Spiralfeder 6 in der Pfeilrichtung zurückfallen, sobald sein Ende vorn Kurbelstift 2 abfällt. Die Fallbewegung des Winkelhebels d. wird über die Klinke 5 und das mit dem Sonnenrad 7 fest verbundene Klinkenrad £ sowie das Sonnenrad und Planetenrad auf die Achse 3 übertragen. Eine festsitzende Sperrklinke 9 verhindert die Rückwärtsbewegung. Die das Planetenrad tragende Kreuzachle io sitzt fest auf der Achse 3, die fest mit dem Schaltmesser i i verbunden ist, das beim Einkeilen zwischen die Rollen i2 und 12 den Schalter 13 des Verbrauchsstromkreises öffnet. Die Feder 14 trachtet das Schaltmesser i i in die Stellung zwischen die Rollen 12 und 12' zu ziehen. Das gegenüberliegende Ende 15 des Hebels, auf welchem das Schaltmesser i i sitzt, ist zu einem Fanglappen umgebogen und wird in der gestrichelten Stellung vom Anschlagstift 26 angehalten. Das zweite Sonnenrad 16 ist mit dem@Stirnrad 17 fest verbunden und kann sich auf der Achse 3 frei drehen. Die Drehbewegung des Stirnrades 17 wird über das Übersetzungsgetriebe 18, i9 und 2o auf die Achse 21 übertragen. Auf dieser Achse sind die Auslösehebel 22 und 23 festsitzend angeordnet. Der Auslöseliebel 2-2 wird an seinem Ende in der gestrichelten Stellung durch die Auslösetrommel 24, deren durch das Meßsystem erfolgender Antrieb in der Zeichnung nicht dargestellt ist, angehalten, und zwar erst, nachdem die Trommel 24. einen gewissen Weg beschrieben hat. Denn das Schließen des Schalters 13 wird erst nach einer vollen Umdrehung der Drehkurbel i bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Beim Einschleusen einer Münze wird die Drehkurbel i von dem von Hand betätigten Mittel in Pfeilrichtung gedreht, wobei die Klinke 5 über einige Zähne des Klinkenrades 8 zurückgleitet; gleichzeitig wird die Auslösetrommel24 um einen dem Z'i'ert der eingeworfenen Münze entsprechenden Winkel vorwärts gedreht. Beim Abfallen des Hebels .4. vom Kurbelstift -2 wird das mit dem Klinkenrad 8 verbundene Sonnenrad 7 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinne (von links gesehen') gedreht. Das mit den Rädern 17, 18, 19 und 20 verbundene Sonnenrad 16 führt hierbei keine Drehbewegung aus, da es infolge Anschlages der Spitze des Hebels 22 gegen die Auslösetrommel 24 gesperrt ist: die Drehung des Sonnenrades 7 wird infolgedessen nur auf die Kreuzachse io übertragen, die im Uhrzeigersinne (von links gesehen) gedreht wird. Das mit der Kreuzachse io fest verbundene Schaltmesser i i gelangt in die gestrichelte Stellung, in der der Schaltmesserhebel am Anschlag 26 anliegt. Hierbei wird der Schalter 13 des Verbrauchsstromkreises ,geschlossen. Die Spannung der Feder 14 wird über die Kreuzachse io, das Sonnenrad 16, das Stirnrad 17, das Übersetzungsgetriebe 18, ig und 2o auf den Auslösehebel 22 übertragen, um diesen an die Auslösetrommel 24 zu pressen. Diese Pressung des Auslösehebels -22 auf die Auslösetrommel 2q. kann mit platzsparenden . Mitteln, beispielsweise mit Übersetzungsrädern, leicht in einfachster Weise vermindert werden.
  • Wird -die Drehkurbel i beim Einschleusen einer zweiten Münze gedreht, bevor die erste Münze verbraucht worden ist, so wird der Hebel 4. zum zweiten Mal angehoben und, sobald sein Ende vom Kurbelstift 2 freigegeben wird, versucht die Spiralfeder 6 den Hebel 4 wiederum zurückzustellen. Die Kreuzachse io ist jedoch infolge Anschlages des Hebels 15 an dem Stift 26 amWeiterdrehen verhindert; ebenso ist das Sonnenrad 16 weiterhin durch die Auslösetrommel2q., welche um den Wert der eingeschleusten Münze erneut vorwärts gedreht wird, gesperrt, und zwar über das Stirnrad 17, die Übersetzungsräder 18, ig und 2o und den Auslösehebel 22, so daß das von der Spiralfeder 6 über Hebel q., Klinke , und Klinkenrad 8 beeinflußte Sonnenrad 7 unbeweglich bleibt und der Hebel 4., der nur um das Zahnspiel zurückfällt, seine angehobene Lage beibehält und sich selbst so lange von der Tätigkeit ausschaltet, als der Schalter 13 des Verbrauchsstromkreises geschlossen bleibt.
  • Sobald die Auslösetrommel2q. infolge Erschöpfung des Münzenvorrates den Auslösehebel 22 freigibt, kann sich das Sonnenrad 16 und- mit diesem Rad 17 in der Pfeilrichtung drehen, der Hebel q. fällt auf den Anschlag 25 zurück und das Schaltmesser i i stellt sich zwischen die Rollen 12 und 12", so daß der Schalter 13 des Verbrauchsstromkreises geöffnet wird. Bei diesem Vorgang dreht sich die Achse 21 in Pfeilrichtung mehrmals, bis der Hebel 23 auf den Fanglappen i5 auffällt, wobei der Auslösehebel 22 in - der mit vollen Linien dargestellten Lage angehalten wird. Es ist somit unmöglich, daß sich das Ende des Auslösehebels 22 vor die Auslösekante der Auslösetrommel24 stellt, derart, daß diese beim Vordrehen durch 'das Münzwerk behindert werden kann. Das Auslösen bzw. Öffnen des Schalters 13 des Verbrauchsstromkreises bei aufgebrauchtem Münzvorrat ist vollständig unabhängig von der Stellung der Drehkurbel i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einschalt- und Auslösevorrichtung für Elektrizitätsselbstv erkäufer, bei welchen beim Einschleusen einer Münze durch Drehen eines Handgriffes außer der Betätigung einer Auslösetrommel des Vorgabewerkes über ein Getriebe der Schalthebet entgegen dem Zug einer Feder in eine den Schalter schließende Lage gebracht und in dieser Lage derart gehalten wird, daß er nach dem Einschleusen der ersten Münze, jedoch vor deren Rufbrauch, beim Betätigen des Handgriffes und des Vorgabewerkes nicht beeinflußt wird, sich jedoch anderseits bei Rufbrauch des Münzvorrates in eine Lage bewegen kann, in der der Schalter geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe zur Betätigung des Schalthebels ein Planetenradgetriebe (7, io, 16) verwendet ist, auf dessen Welle (3) der das Schaltmesser (i i) tragende Schalthebel fest angeordnet ist und dessen eines Sonnenrad (7) ein Sperrad (8) trägt, das durch Entspannen einer Feder (6) von einem Hebel (q.) angetrieben wird, der vom Handgriff unter Spannen der Feder (6) betätigt wird, und dessen anderes Sonnenrad (i6) mit einem Auslösehebel (22) des Vorgabewerkes durch ein Reduktionsgetriebe (i7, 18, 19, 2o) verbunden ist, daß der Schalthebel an einem Arm (i5) mit einem Fanglappen versehen ist, auf welchem ein mit dem Auslösehebel (22) fest verbundener Hebel (23) anschlagen kann, das Ganze derart, daß unabhängig von der Stellung des Münzwerkes und dessen Handgriffes der Auslösehebel (22) in der Ausschaltstellung des Schalthebels in einer vorbestimmten Lage anhält, in der er die Auslösetrommel (2q.) nicht sperrt, und in der Einschaltstellung des Schalthebels einen stark verminderten Druck auf diese Trommel (z4) ausübt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 565 198, 641 222; schweizerische Patentschrift Nr. 192 24.8, 193782,
DES138135D 1938-08-05 1939-08-02 Einschalt- und Ausloesevorrichtung fuer Elektrizitaetsselbstverkaeufer Expired DE741561C (de)

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CH205029T 1938-08-05

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DE565198C (de) * 1928-01-24 1932-11-28 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, dessen Ausloesewerk durch einen Zaehler und einZeitlaufwerk angetrieben wird
DE641222C (de) * 1928-04-25 1937-01-25 Landis & Gyr Ag Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet mit Grundgebuehreinzug
CH192248A (de) * 1936-10-09 1937-07-31 Landis & Gyr Ag Elektrizitäts-Selbstverkäufer.
CH193782A (de) * 1935-10-25 1937-10-31 Ericsson Telefon Ab L M Selbstverkäufer.

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CH205029A (de) 1939-05-31

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