DE220329C - - Google Patents

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DE220329C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/02Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ JIf! 220329 KLASSE 43*. GRUPPE
FERRANTI LIMITED in HOLLYWOOD, Engl.
Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas und ähnliche Verbrauchsmittel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. November 1907 ab.
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas und ähnliche Verbrauchsmittel, bei dem nach Münzeneinwurf ein Schaltorgan in die Lieferungsstellung gedreht und hierbei. Energie aufgespeichert wird, die nach beendeter Lieferung durch das Meßwerk ausgelöst wird und die Freigabe des Sohaltorgans bewirkt. Gemäß vorliegender Erfindung erreicht man dies dadurch, daß in ίο einem mit dem Schaltorgan gleichachsig ge-. lagerten Rahmen eine nur in einer Richtung drehbare, unter Federwirkung stehende Festhaltescheibe gelagert ist, die beim Verschwenken des Rahmens infolge Drehung der Münzenwelle sich mit einem Stift des Schaltorgans kuppelt, so daß der Rahmen beim Zurückschwingen das Schaltorgan in die Lieferungsstellung bringt.
Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand so der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar als Elektrizitätsselbstverkäufer veranschaulicht; es zeigt
Fig. ι einen mit dem neuen Selbstkassierer ausgestatteten Elektrizitätsmesser in Vorderansieht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 ohne den eigentlichen Messer.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen bei abgenommener Deckplatte den Vorausbezahlungstnechanismus im Aufriß, und zwar in geöffneter und in geschlossener Stellung.
Fig. 6 zeigt das Differentialrädergetriebe des Kassiererwerkes im Grundriß.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Münzensperr- und Auslösevorrichtung. In einem Rahmen, der aus in geeigneter Weise verbundenen Vorder- und Hinterplatten b und c besteht und zweckmäßig an dem den Messer tragenden Gestell d 40
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angebracht ist, ist drehbar eine Münzen- oder Griffwelle α (Fig. 2 und 3) angeordnet. An dieser Welle ist ein zylindrischer Geldstückaufnehmer e (Fig. 7 und 8) befestigt, der sich um seine Achse in einem an der Vorderplatte angeordneten Gehäuse / dreht, und dessen Ende in geeigneter Weise zur Befestigung des Handgriffes g ausgebildet ist.
Wenn keine Münze in den Aufnehmer eingesteckt worden fet, kann die Griffwelle nur teilweise gedreht werden, da ihre Bewegung in bekannter Weise durch einen Anschlag begrenzt ist. Sobald eine Münze in den Aufnehmer eingeworfen ist, kann die Griffwelle a weiter gedreht werden, da dann der Anschlag in bekannter und daher hier nicht näher zu erläuternder Weise außer Eingriff mit der Griffwelle kommt. Bei fortgesetzter Drehung am Griff g wird der Schalter für den Strom, wie weiter unten beschrieben, geschlossen, während die Münze schließlich in gleichfalls bekannter Weise in den Münzenbehälter abgegeben wird, λνοηηΐ eine weitere Drehung der Griffwelle wieder verhindert ist. Es ist so ersichtlich, daß das Einwerfen eines Geldstückes in die .Münzenführung eine vollständige Umdrehung der Welle α mit Hilfe des Handgriffes g gestattet. An demselben Gestell wie die Griffwelle ist drehbar eine Welle p angebracht, welche ein Differentialrädergetriebe q (Fig. 2 und 6) trägt. Letzteres besteht aus einer Hülse r, die an der Welle p starr befestigt ist, und die ein Zahnrad s trägt; dieses greift beiderseits in Kronenräder t und u ein, die zu beiden Seiten der Hülse lose auf der Welle p angeordnet sind und die anderen Glieder des Differentialrädergetriebes bilden. Die Welle/», auf welcher das Differentialräder-
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getriebe angebracht ist, trägt einen Zeiger ν (Fig. ι und 2) zur Angabe des Betrages' an vorausbezahltem Strom. Die Hülse r trägt einen Hebel w (Fig. 2 bis 5) mit verstellbarer Belastung und einen rechtwinklig gebogenen Anschlag x, welch letzterer in später zu erläuternder Weise das Ausschalten bewirkt, wenn der Betrag an vorausbezahltem Strom durch den Messer gegangen ist.
Ein Stirnrad y ist an dem Kronenrad t des Differentialrädergetriebes starr befestigt (Fig. 6) und steht durch ein geeignetes Getriebe ζ mit der Meßwelle 1 in Verbindung; an dem Kronenrad u ist ein Zahnrad 2 angebracht, in das ein an der Griffwelle α angebrachter einzelner Zahn 3 (Fig. 3 bis 5) eingreift, so daß bei jeder Drehung der Griffwelle das Zahnrad 2 um den Betrag eines Zahnes gedreht wird. ■
Eine gekröpfte Feder 4 (Fig. 3) greift ebenfalls in das Zahnrad 2 ein, wodurch dieses nach jeder Vorwärtsschaltung· in der richtigen Lage federnd gesperrt wird.
Der Schalter besteht aus einem feststehenden Glied 5 (Fig. 1, 3, 4 und 5), welches an dem den Messer und den Vorausbezahlungsmechanismus tragenden Gestell befestigt ist, sowie einem Glied 6, das drehbar auf einer Welle 7 an dem die Welle für den Münzenmechanismus und das Differentialräderge-. triebe tragenden Rahmen angeordnet ist. Eine an dem Schalter 6 befestigte Schrauben- oder sonstige Feder 8 (Fig. 1 und 2) hat das Bestreben, den Schalter in der Offenstellung zu halten. Eine der Seiten des drehbaren Schalters 6 ist als Vorsprung 35 ausgebildet (Fig. 1), der in der Offenstellung des Schalters gegen einen Anschlag 34 stößt, während die andere Seite so gestaltet ist, daß sie einen Daumen 32 bildet (Fig. 2 und 5), um in der weiter unten beschriebenen Weise zu wirken. Der Schalter 6 trägt ferner an seinem unteren Ende einen Stift 9, der mit einer Festhaltescheibe 10 in Eingriff gelangen kann.
Die Scheibe 10 ist drehbar an einem konachsial mit dem Schalter 6 angeordneten schwingenden Rahmen 11 angebracht (Fig. 3)..' Auf der die gemeinschaftliche Achse für den Schalter 6 und den Rahmen 11 bildenden Welle 7 ist noch.ein Zahnrad 12 und eine Daumenscheibe 13 angebracht (Fig. 2 bis 5). Ersteres steht mit einem Räderwerk 14 in Eingriff, das an dem schwingenden Rahmen 11 angeordnet ist. Das Räderwerk 14 kämmt mit einem Rad 29, das lose drehbar auf der Welle der Festhaltescheibe 10 sitzt. Der Daumen 15 der Scheibe 13 kommt mit einem Finger 16 in Eingriff, der drehbar an dem schwingenden Rahmen 11 angebracht ist und ge-
6σ wohnlich mittels einer Feder 17 in Berührung mit der Daumenscheibe gehalten wird. Die Scheibe 13 mit ihrem Daumen 15 und dem Finger 16 bilden die Auslösevorrichtung des Messers.
Die fest auf ihrer Welle sitzende Scheibe 10 ist mit dem lose auf der gleichen Welle sitzenden Rad 29 durch ein auf der Welle festes Sperrad 30 und eine an dem Rad 29 befestigte Klinke 31 derart verbunden (Schleppgesperre), daß die Festhaltescheibe 10 gegenüber dem Rad 29 nur nach rechts gedreht werden kann (Fig. 4 und 5).
Die Drehung der unter Wirkung der Feder 18 stehenden Festhaltescheibe 10 wird beim Ausschaltevorgang durch den an dem Rahmen 11 befestigten Anschlag 19 begrenzt (Fig. 3), gegen den sich ein Zahn 20 der Scheibe 10 legt. Ein.Anschlag 21 ist an geeigneter Stelle angeordnet, um die Bewegung des schwingenden Rahmens 11 zu begrenzen (Fig. 5), welcher gegen den Anschlag 21 duroh eine an dem Gestell befestigte Feder 22 gepreßt gehalten wird.
Am oberen Ende des schwingenden Rah^ mens 11 ist ein einen Stift 24 tragender Hebeiarm 23 (Fig. 3 und 5) drehbar angebracht, dessen Bewegung nach einer Richtung durch einen Anschlag 36 begrenzt wird. Dieser Stift 24 liegt, wenn der Schalter auf Stromunterbrechung steht, in der Bahn eines starr auf der Griffwelle α sitzenden Daumens 25. Wenn aber der Schalter in der später noch zu erläuternden Weise durch den Daumen 25 beim Drehen der Welle α geschlossen wird, so verursacht ein zweiter an dem Gestell angebrachter und durch den Daumenteil 32 (Fig. 5) des drehbaren Schalters 6 betätigter Hebel 26, daß der Stift 24 allmählich aus der Bahn einer Nase des Daumens 25 gehoben wird (Fig. 5). Auf diese Weise wird die Drehung der Griffwelle beim Schließen des " Schalters durch die Daumennase 25 nicht gehemmt.
Um ein weiteres Drehen des Griffes nach erfolgter Vorausbezahlung des Höchstbetrages zu verhüten, legt sich der bereits früher erwähnte Anschlag χ (Fig. 3 bis 5) an der Hülse des Differentialrädergetriebes gegen einen Stift 37 am Hebel 27 (Fig. 5), welcher drehbar am Gestell angebracht und in seiner Bewegung durch die Anschläge 38 und 39 begrenzt ist. Ein an diesem Hebel befestigter Stift 28 wird durch diese Verschwenkung in . die Bahn des auf der Griffweite befestigten Daumens 25 gehoben und verhindert dessen ng Bewegung und damit ein weiteres Drehen der Griffwelle so lange, bis der Elektrizitätsmesser mindestens einen dem Wert eines Geldstückes entsprechenden Betrag an Strommenge hat durchgehen lassen.
Ein auf die Griffwelle in dieser Stellung : ~ ausgeübter Druck wird durch_ Daumen 25 auf den Hebel 27 und weiter auf das Gestell übertragen. Das Meßvorrichtung- und Voraus^
bezahlgetriebe sind daher keinem übermäßigen Druck ausgesetzt.
Das Zählwerk 33 (Fig. 1) bekannter Gattung zum Anzeigen des Betrages an vorausbezahltem Strom arbeitet mit der Drehung der Griffwelle zusammen.
Der Vorausbezahlungsmechanismus wird am besten an dem den Messer tragenden Gestell angebracht, damit die ganze Vorrichtung
ίο so gedrängt wie möglich wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Nach erfolgtem Eintritt einer Münze in die Geldstückaufnehmerkammer h kann der Griff g einmal vollständig herumgedreht werden. Hierdurch kommt der Daumen 25 der Griffwelle α mit der unteren runden Seite der Nase an dem Stift 24 zum Angriff (Fig. 3). Der schwingende Rahmen 11 dreht sich folglich auf seiner Achse 7 (Fig. 4), wodurch sein unterer Teil sich gegen den Stift 9 des in der Offenstellung befindlichen drehbaren Schalters 6 bewegt. Hierdurch gelangt die am Rahmen 11 angeordnete Festhaltesoheibe 10 mit dem Vorsprung 9 des drehbaren Schalters 6 in Eingriff. Alsdann dreht sich die Scheibe 10 unter Spannung der Feder 18 im Uhrzeigersinn (Fig. 5), so daß schließlich der drehbare Schalter 6 und der schwingende Rahmen 11 gegeneinander verriegelt werden, da in das mit der Haltescheibe 10 verbundene Rad 30 die Klinke 31 eingreift und das die Klinke 31 tragende Rad 29 in Eingriff mit dem Räderwerk 14 steht. Die Spannung der Feder 17 wird mithin vom Räderwerk 14, 12 aufgenommen, das hierbei einen Bewegungsantrieb erfährt. Dieser Antrieb wird aber durch Anlegen des Daumens 15 gegen den Finger 16 aufgehoben, so daß das System verriegelt ist. Nunmehr wird dieses verriegelte System durch den Zug der Feder 22 um den gemeinschaftlichen Drehpunkt 7 derart gedreht, daß der Schalter 6. zum Eingriff mit den Kontaktfedern 5 gebracht und dadurch der Stromkreis geschlossen wird (Fig. 5).
Während der Schaltdrehung der Griffwelle ■hat der Zahn 3 auf der Griffwelle α das Zahnrad 2 um einen Zahn nach links gedreht. Dadurch wälzt sich das" Planetenrad ί am Rad t ab, so daß der Anschlag χ vom Finger 16 wegbewegt wird und letzterer durch den Zug der Feder 17 vorscrnvingen und mit dem Daumen 15 der Scheibe 13 zum Eingriff kommen kann, wodurch das Öffnen des Schaltet's, wie bereits oben näher auseinandergesetzt, verhütet wird. Beim Einwerfen von mehr Geldstücken behufs Vorausbezahlung des vollen Betrages wird das Zahnrad 2 am Differentialgetriebe bei jeder Umdrehung der Griffwelle um einen Zahn gedreht, bis die bereits früher beschriebene Sperrung der Griffwelle α eintritt, so daß jede weitere Drehung" derselben vermieden wird.
Das bei geschlossenem Schalter nun wirksame Zählwerk ι, ζ des Messers dreht jetzt das Rad t des Differentialgetriebes. Das Planetenrad ί wälzt sich nun auf dem Rad u zurück, wodurch auch die Hülse r des Differentialgetriebes veranlaßt wird, entgegengesetzt wie vorhin umzulaufen, bis der vorausbezahlte Strombetrag durch den Messer geflossen ist. Dann kommt der Anschlag χ an der Hülse r wieder mit dem Sperrfinger 16 in Berührung und löst ihn von der Daumenscheibe 13. Jetzt kann sich unter Wirkung der Feder 18 die Festhaltescheibe 10 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne drehen, was das öffnen des Schalters verursacht (Fig. 3).

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas und ähnliche Verbrauchsmittel, bei dem nach Münzeneinwurf ein Schaltorgan in die Lieferungsstellung gedreht und hierbei Energie aufgespeichert wird, die nach beendeter Lieferung durch das Meßwerk ausgelöst wird und die Freigabe des Schaltorgans bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit dem Schaltorgan gleichachsig gelagerten Rahmen (11) eine nur in einer Richtung drehbare, unter Federwirkung (18) stehende Festihaltescheibe (10) gelagert ist, die beim Verschwenken des Rahmens (H) infolge Drehung der Münzenwelle (a) sich mit einem Stift (9) des Schaltorgans (6) kuppelt, so daß der Rahmen beim Zurückschwingen das Schaltorgan in die Lieferungsstellung bringt.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltescheibe (10) durch ein Klinkengesperre (3°> 31) un-d ein Zahnräderwerk (29, 14, 12) mit einer für gewöhnlich durch einen Finger (16) am Drehen verhinderten Daumenscheibe (13, 15) in Verbindung steht, derart, daß die. Festhaltescheibe (10) und der Stift (9) nach dem Ineinandergreifen so lange zusammen verriegelt bleiben, bis das .Meßwerk den Finger (16) auslöst, worauf die Festhaltescheibe (10) sich unter Wirkung ihrer Feder (18) zurückdreht und den Stift (9) und damit das Schaltorgan wieder freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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