DE936858C - Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr - Google Patents

Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr

Info

Publication number
DE936858C
DE936858C DEL501A DEL0000501A DE936858C DE 936858 C DE936858 C DE 936858C DE L501 A DEL501 A DE L501A DE L0000501 A DEL0000501 A DE L0000501A DE 936858 C DE936858 C DE 936858C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder segment
clock
lever
slave
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL501A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Vannini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Application granted granted Critical
Publication of DE936858C publication Critical patent/DE936858C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by primary clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/04Primary clocks
    • G04C13/0436Primary clocks provided with supplementary means for setting or changing the time indication of the secondary clocks
    • G04C13/0454Primary clocks provided with supplementary means for setting or changing the time indication of the secondary clocks for automatically setting of secondary clocks after correction or after setting of primary clock

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Einstellung .einer Uhrenanlage mit Hauptuhr, bei welcher eine sowohl Vorlauf und Sperrung als auch Rücklauf der Nebenuhren zwecks Einstellung auf die gegebene Ortszeit bewirkende Steuereinrichtung vorgesehen ist. Es sind Anordnungen bekannt mit zwei mit der Zeigerachse bzw. einer zusätzlichen Triebkraft in Verbindung stehenden, zueinander verdrehbaren Scheiben und mit einem Nebenuhrsteuerglied, das entweder nur das normale Auslöseintervall mit einer einzigen Kontaktgabe ausfüllt oder, mehrere Impulse gebend, frei beweglich ist. Bei der bekannten Einrichtung drehen sich die beiden Scheiben in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit, und die eine dieser Scheiben trägt selbst die Steuerorgane, die von einer Drehung auf eine Schwenkung des das Schaltrad steuernden Hebels umleiten. Diese Art der Hebelumsteuerung mit abgestuften Scheiben, wobei im Normalbetrieb ein Fühlhebel mit beträchtlicher und vor allem veränderlicher Reibung auf einer Auflauffläche mit sich änderndem Querschnitt aufliegt, macht, trotz scheinbar relativ geringer Zahl von Steuergliedern, den Aufbau und kinematischen Ablauf der Steuerung kompliziert; sie beschränkt ferner den Speicherbereich auf relativ kurze Zeit, mit den gezahnten Scheiben der bekannten Anordnung auf ± 3o Minuten, wobei eine Vergrößerung der Speicherzeit sehr schnell zu untragbaren Dimensionen der Steuerscheiben führen würde.
  • Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art werden diese Mängel erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Scheiben der Steuereinrichtung durch Ausschnitte am Umfang mit einem Kupplungsstift eines Zylindersegmentes zusammenwirken und mit der Zeigerachse der Hauptuhr wie mit der zusätzlichen Triebkraft durch ein Differentialgetriebe und Untersetzungsgetriebe, in Verbindung stehen und daß dem Zylindersegment wenigstens ein das normale Auslöseintervall in der Steuerung der Nebenuhren bildendes, seinerseits mit der Triebkraft in Verbindung stehendes Glied der Steuereinrichtung anliegt, das Ganze derart, da@ß beim normalen Gang der Hauptuhr wächselweise Vor- bzw. Rückdrehung der Scheiben., das Zylindersiegmnent im Sinne des Inwirkungkommens des Nebenuhrsteuergliedes durch Abfallen von der Fläche des Zylindersegmentes und machherigen Wiedersperrens dieses Gliedes oszillierend bewegt, wogegen bei Einstellung der Uhr auf die gegebene Ortszeit durch die Scheibenverdrehung bis zurr Rückkehr der Scheiben in .die Kupplungslage Ausschnitte-Stift die oszillierende Bewegung des Zylindersegmentes unterbunden wird, bis durch das Nebenuhrsteuerglied die Nebenuhren entsprechend vorgestellt, gesperrt bzw. rückbewegt sind. -Der Umstand, daß: bei der Anordnung eine größere Anzahl von Einzelteilen vorhanden ist, tritt praktisch ganz in den Hintergrund gegenüber dem erzielten technischen Fortschritt. Vor allem ist in Betracht zu ziehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung im wesentlichen drehkörperförmige Teile verwendet werden, die auch im Drehsinne arbeiten. Es werden Schwenk-und Lenkpunkte, hin und her gehende Bewegungen sowie Schleifen eines Fühlers auf einer Anlaufbahn vermieden, die veränderliche Reibungen hervorrufen würden. Eine beträchtliche Vergrößerung der Speicherzeit, z. B. auf 12 Stunden, ohne untragbare Dimensionen der einzelnen Steuerteile wird durch die Verbindung der Steuerscheiben mit der Hauptuhr und dem Zusatztizebkraftspeicher durch ein Differentialgetriebe und Untersetzungsgetxiebe erreicht.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematisch-schaubildlicher Darstellung. Die Fig. i veranschaulicht eine Ausgestaltung zur Regulierung durch Vorlauf bzw. Sperrung und die Fig. 2 -eine Ausgestaltung zur Regulierung durch Vorlauf bzw. Rücklauf.
  • Nach der Fig. i ist i die Triebkraft der Hauptuhr in Gestalt des üblichen Federtriebes. Ein Gangregler 2 beeinflußt über ein Getriebe 3 den Ablauf der Uhrtriebkraft i, und letztere treibt über ein Friktionsrad 4 und ein Zahnrad 5 die Zeigerachse 6 der Uhr an. Als Zeigerachse 6 ist die den Minutenzeiger 7 der Hauptuhr tragende Achse angenommen, auf der mittels der üblichen Untersetzung 8, 9 der Stundenzeiger io drehbar ist.
  • Auf .einer Differentialwelle i i sitzt eine Scheibe 12 fest, die -einen radial verlaufenden Ausschnitt 13 hat. Nahe der Scheibe 12 sitzt lose drehbar auf der Differentialwelle i i eine zweite Scheibe 14, die einen segmentförmigen Ausschnitt 15 hat und durch ein Untersetzungsgetriebe 16, 17, das bei einer Umdrehung der Scheibe i2 die Scheibe 14, :1/2,4 Umdrehung machen läßt, mit der Differentialwelle i i in getrieblirher Verbindung steht. Die Differentialwelle i i trägt noch ein Planetenrad 18, das über ein Sonnenrad i9 und ein Zahnrad 2ö mit dein Zahnrad 5 in Verbindung steht und das über ein zweites Sonnenrad 2 i und Zahnräder 22, 23, 24 mit einer kraftgetriebenen Welle 25 verbunden ist. Als Triebkraft dieser Welle 25 ist hier ein weiteres Federwerk 26 angenommen, die Kraft könnte jedoch auch von der Uhrtriebkraft i geliefert werden, wobei nur :eine Differentialeinrichtung in die getriebliche Verbindung zwischen i und 25einzuschalten wäre.
  • Auf der Welle z5 sitzt in Gestalt eines Doppelhebels 27 ein Glied der Steuereinrichtung fest, auf welchen Doppelliebiel ein Zylindersegment 28 wirkt. Das Zylindersegment 28 hat einen Kupplungsstift 29 und steht unter der Wirkung einer Zugfeder3o, die den Kupplungsstift 29 in Ruhelage des Zylindersegmentes in einer Mittellage hält, in der der Kupplungsstift 29 in den hintereinander befindlichen Ausschnitten 13, i 5 der Scheiben i 2, 14 liegt. Eine durch _ en, Getriebe 31 stark übersetzt mit der Welle 2 5 . verbundene Bremsscheibe 32, die unter dem Einfluß eines Magnets 33 steht, bildet eine Ablaufverzögerung für die Welle 25. Die Welle 25 trägt noch einen Exzenter 34, dem die Schenkel eines Federdrahtes 3 5 anliegen, der um den Hubzapfen 36 einer Kurbel. 37 gelegt und durch die Achse der Kurbel zu dieser lagegehalten ist, dergestalt eine federnde Schwinge bildend. Der aus Isohermaterial bestehende Hubzapfen 36 ragt zwischen zwei Federn 38, 39 eines Schalters für den Nebenuhrstromkreis welcher Schalter weiter einen festen Mittelteil 40 und zwei federnde Außenteile 41, 42 aufweist. Der Mittelteil 40 und die federnden Außenteile 41 und 42 sind an eine hier als Batterie-43 angenommene Gleichstromkraftquelle angeschlossen. An die Schalterfedern 38, 39 sind die Nebenuhren 44 angeschlossen.
  • Mit 45, 46 ist ein Ruhestromrelais bezeichnet, dessen Spule 45 an die Teile 40 und 42 :des Schalters angeschlossen ist und dessen Anker 46 an einem Arm 47 einen Anschlag 48 aufweist und unter der Wirkung einer Feder 49 steht, die bei entregter- Spule 45 den Arm 47, an -einem festen Anschlag 5o anliegend, hält, demzufolge dann der Anschlag 48, wie gestrichelt angegeben, zu einem Punkt 51 bewegt ist, der innerhalb der B.ewegungsbahn 52 der Enden des Doppelhebels 27 liegt.
  • Der Zustandsmarkierung hinsichtlich des Betriebes der Uhrenanlage dienen ein Schwenkhebel 53, der an dem Zylindersegment 28 bzw. dessen Scheibenteil aasgelenkt ist und hinter dem Schauloch 54 ,einer Blende 55 bei Ausschlag in eine seiner Endstellen ein +- bzw. --Zeichen erscheinen läßt, sowie eine Marke 56, die an einer Verlängerung des Armes 47 vorgesehen ist und in den Bereich des Schauloches 54 gelangen kann.
  • Mit der Zeigerachse 6 steht eine Kupplungswelle 57, 58 getrieblich in Verbindung, deren Teil 58 außerhalb,des Gehäuses der Uhr reinen Handknopf 59 trägt und in Ruhe durch eine Feder 6o die Kupplungsteile 6i der Welle außer Eingriff miteinander hält.
  • In der in Fig. i gezeigten Stellung befindet sich der Mechanismus der Hauptuhr in der Mittellage zwischen zwei Impulsübertragungsmomenten, und es sei angenommen, die Uhrenanlage sei im normalen Betrieb. In dieser Lage ist das ZylinderL Segment 28, von der Feder 30 gehalten, in Ruhe, d. h., sein Kupplungsstift 29 liegt in den gerade hintereinander befindlichen Ausschnitten 13, 15 der Scheiben i 2, i 4. Der Doppelhebel 27 liegt dabei auf dem Zylindersegment 28, d. h., die Triebkraft 26 ist blockiert, der Schwenkhebel 53 ist in seiner Mittellage, und die Marke 56 ist gesenkt, so, daß durch das Schauloch kein Zeichen sichtbar ist. Das Ruhestromrelais 45, 46 ist, da sich die Anlage angenommenerweise im Betrieb befindet, erregt, sein Anschlag 48 außerhalb der Bahn 52 und der Schalter des Nebenuhrstromkreises ist an all seinen Kontaktstellen offen.
  • Die Triebkraft i dreht, vom Gangregler 2 gesteuert, die Zeigerwelle 6 und damit über die Räder 5, 20, 19 das Planetenrad 18 mit der Differentialwelle ii so, daß sich die Scheibe 12 in Richtung des Pfeiles 62 bewegt und mittels des Ausschnittes 13 über den Kupplungsstift 29 das Zylindersegment 28 schwenkt. Nach :einer Schwenkbewegung um wenige Grade, bei der die Bewegung der gleichsinnig mit der Scheibe 12 drehenden Scheibe 14 infolge der großen Untersetzung auf den Kupplungsstift 29 gar nicht zur Auswirkung kommt, gibt das Zylindersegment 28 den Hebel 27 frei, und die Triebkraft 26 dreht denselben und damit den Exzenter 34 sowie über die Räder 24, 23, 22, 21 das Planetenrad 18 im entgegengesetzten Sinne wie vorher die Uhrtriebkraft i. Die Wirkung der Triebkraft 26 wird durch die Ablaufverzögerungseinrichtung 31 bis 33 gedämpft, ergibt aber immer noch eine wesentlich größere Geschwindigkeit auf die Differentialwelle i i als der Antrieb von der Uhrtriebkraft i her, so: daß. diese Welle i i nun mit den Scheiben 12, 14 im Sinne des Pfeiles 63 in ihre Auisgangsiage zurückgedreht wird. Diese Rückdrehung hat auch eine Rückschwenkung des Zylindersegmentes 28 zur Folge, und letzteres tritt wieder in die Bahn des Hebels 27, und zwar bevor dieser 1/2 Umdrehung gemacht hat, so da:ß der Hebel an seinem zweiten Arm vom Zylindersegment 28 wieder arretiert wird. Die 1/2 Umdrehung des Hebels 27 mit der Welle 25 hat zur Folge, daß der Exzenter 34 die aus den Teilen 35, 36, 37 gebildete Schwinge vorübergehend mit dem Hubzapfen 36 zum Ausschwingen nach rechts bringt, so daß am Schalter des Nebenuhrstromkreises vorübergehend die Feder 38 mit 40 und die Feder 39 mit 41 Kontakt macht und die Relais der Nebenuhren 44 einen Stromstoß erhalten und diese weitergeschaltet werden.
  • Durch die Arretierung des Hebels 27 nach 1/2 Umdrehung wird die Triebkraft 26 wieder stillgesetzt, und die Scheiben 12, 14 werden von neuem von der Uhrtriebkraft i im Sinne des Pfeiles 62 gedreht, so daß das Zylindersegment 28 von neuem geschwenkt wird und den Hebel 27 für eine zweite 1/2 Umdrehung freigibt. Bei dieser Drehung der Welle 25 schwenkt der Exzenter 34 die Schwinge 35, 36, 37 vorübergehend mit dem Hubzapfen36 nach links, so. daß am Nebenuhrstromkreisschalter vorübergehend die Feder 38 mit 42 und. die Feder 39 mit 40 Kontakt macht und die Nebenuhren 44 durch einen umgekehrten Stromstoß wie vorher wiederum weitergeschaltet werden. Es erfolgt also bei normalem Gang der Uhrenanlage die temporäre Weiterschaltung der Nebenuhren in der üblichen Weise :durch Stromimpulse wechselnder Richtung.
  • Kommt die Uhrenanlage außer normalen Betrieb und soll sie beispielsweise vorgestellt werden, so wird mittels des Handknopfes 59 ,die Kupplung 61 eingerückt und die Zeigerwelle 6 entsprechend vorgedreht, so daß die Zeiger 7, 1o auf die gegebene Zeit eingestellt werden. Durch diese Drehung werden die Scheiben. 12, 14 weiter im Sinne des Pfeiles 62 gedreht als beim normalen Uhrengang, so daß der Hebel 27 nicht schon vor Vollendung von 1/2 Umdmehuing arretiert wird und ,daher die Triebkraft 26 die Welle 25 weiterdrehen kann und die der Vorstellung entsprechende Anzahl Impulse hintereinander auf die Nebenuhren gegeben werden. Entspricht der so, eingestellte Vorlauf beispielsweise i o Minuten, so wird durch entsprechende Einstellung der Zeiger 7, 1o mittels des Handkopfes 59 die Scheibe 12 um 1/g Umdrehung gedreht, und der Kupplungsstift 29 tritt aus den Ausschnitten 13, 15 heraus und kommt gegen den Umfang der Scheibe 12 anzuliegen, so das Zylindersegment 28 außer Einfluß auf den Hebel 27 haltend. Beim Lauf des letzteren, wobei bei jeder Umdrehung desselben zwei Impulse in wechselnder Richtung auf die Nebenuhren zur Auswirkung übertragen werden, werden die Scheiben 12 langsam gegen ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei der Kupplungsstift 29 wieder in den Ausschnitt 13 gelangt und das Zylindersegment 28 gegen seine Ruhelage zurückschwenkt. Ist die vorgegebene Einstellung erreicht, d. h. haben die Nebenuhren 44 ihren Vorlauf :entsprechend dieser Einstellung beendet, so greift das Zylindersegment 28 wieder in die Bahn des Hebels 27 und arretiert ihn zusarümen mit den von der Triebkraft 26 beeinflußten Teilen, und die Anlage arbeitet im weiteren im normalen Betrieb.
  • Dumch die Schwenkung des Zylindersegmentes 28 in Lage außer Einfluß auf den Hebel 27 ist der Hebel 53 mit seinem +-Zeichen in das Schauloch 54 geschwenkt worden, so daß an der Hauptuhr die Stellung der Anlage auf Vorlauf .ersichtlich war, bis das Zylindersegment 28 in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wurde.
  • Soll die Uhrenanlage nachgestellt, d. h. auf :eine zurückliegende Ortszeit eingestellt werden, so: wird mittels des Handknopfes 59 die Zeigerwelle 6 auf die entsprechende Einstellung der Zeiger 7, i o rückgedreht, wodurch die Scheiben 12, 14 im Sinne des Pfeiles 63 gedreht werden. Dadurch wird das Zylindersegment 28 weiter unter den Hebel 27 bewegt und das Arretiertbleiben des letzteren bis zu einem Zeitpunkt verschoben, in dein durch die Rückdrehung der Scheiben 12, 14 von der Uhrtriebkraft i her (wieder im Sinne des Pfeiles 62) das Zylindersegment 28 wieder in seine Ruhelage zurückkehrt. Während dieser Zeit stehen also die Nebenuhren 44 still, und von dem Schwenkhebel 53 zeigt das --Zeichen im Schauloch 54 die Sperrung der Nebenuhren an. Hat das Zylindersegment 28 seine normale Betriebsstellung erreicht, so beginnt der normale Betrieb der Nebenuhren 44 wieder, indem dann .das Zylindersegment 28 wieder seine oszillierende, den. geschilderten Steuervorgang der Nebenuhren bewirkende Bewegung ausführt.
  • Erfolgt Stromunterbrechung, so fällt der Anker 46 des Ruhestromrelais 45,46 unter dein Zug der Feder 49 ab, wodurch dessen Anschlag 48 in die Bewegungsbahn 52 der Enden des Doppelhebels 27 (durch Anschlag des Armes 47 .an 50) geschwungen wird. Der vom Zylindersegment 28 abfallende Hebel 27 wird dann vom Anschlag 48 arretiert, sö daß derNebenuhrenschalter durch dien Exzenter34für die, impulsrichtige Durchgabe bei Wiederinbetriebkommen der Nebenuhren 44 eingestellt wird, dann jedoch Sperre der Triebkraft 26 und der von ihr direkt bewegten Teile eintritt. Die weiterlaufende Hauptuhr speichert dann, indem sich das Zylindersegment 28 mehr und mehr von der Bahn 52 @entfernt und bei längerer Stromunterbrechung mit dem Kupplungsstift 29 am Umfang der Scheiben 12, 14 anliegend gehalten wird, die. von ihr gegebenen Steuerimpulse in den Teilen 12, 14,28 auf, und in dem Schauloch 54 zeigt die Marke 56 die bestehende Stromunterbrechung an. Ist die Stromunterbrechung behoben, so gibt durch Anzug des Ankers 46 der Anschlag 48 den Hebel 27 wieder frei, und dieser läuft, von 26 getrieben, vom Zylindersegment 28 unbeeinflußt und die gespeicherten Impulse auf die Nebenuhren übertragend, der Hauptuhr nach. Die Uhrtriebkraft i stellt dabei die Scheiben 12, 14 langsam im Sinne des, Pfeiles 63 zurück und bringt schließlich das Zylindersegment 28, wenn die gespeichert gewesenen Impulse auf die Nebenuhren abgegeben worden sind, wieder in die Sperrstellung zum Hebel 27.
  • Handelt es sich in einem der geschilderten Fälle um eine größere Zeitspanne, über die die Nebenuhren auf die gegebene Ortszeit eingestellt werden sollen oder über die die Stromunterbrechung dauert, und zwar um mehr als r/2 Stunde, so, ist bei der Drehung der Scheibe 12 um eine Umdrehung die Scheibe 14 so viel verdreht, .daß deren Ausschnitt 15 nicht mehr hinter dem Ausschnitt 13 der Scheibe 12 liegt, sondern verdreht ,dazu. Demzufolge ist, wenn bei der Scheibendrehung der Ausschnitt 13 in die Zone kommt, wo der Kupplungsstift-2c) am Umfang der Scheibe 12 dieser anliegt, der Kupplungsstift 29 am Einfallen in den Ausschnitt 13 verhindert, er bleibt vielmehr über diese Wegstrecke, allein am Umfang der Scheibe 14 anliegend, mit dem Zylindersegmnent 28 unverändert in der den Hebel 27 nicht beeinflussenden Lage. Dieser Vorgang wiederholt sich bei allfälligen weiteren Umdrehungen der Scheibe 12 beim Einstellen auf eine Ortszeit, so daß praktisch ein Vorla.uf oder eine Sperrung der Nebenuhren bis auf 12 Stunden eingestellt werden kann.
  • Bei Sperre der Nebenuhren durch Stromunterbrechung .erfolgt eine Speicherung der Impulse gegebenenfalls bis- zum Maximum der Gangreserve der Uhrtriebkraft, da, wenn die Ausschnitte 13, 15 der Scheiben 12, 14 nach ein oder mehrmals i 2 Stunden Laufzeit der Hauptuhr auch hintereinanderzuliegen kommen, der Kupplungsstift 29 momentan doch nur eine so kleine. Rückschwenkung des Zylindersegmentes 28 gestattet, daß .dieses nicht in die Bahn 52 der Enden des. Hebels 27 gelangen kann, indem dann die -Abweichung des Zylindersegmentes aus der Ruhelage wesentlich größer ist als diese kleine Rückschwenkbewegung.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist nur für Vorlauf und Sperrung geeignet. Die Erfindung kann aber auch m einer Uhrenanlage Verwendung finden, in der die Einstellung durch Rücklauf der Nebenuhren über die Einstellzeit erreicht und so, auch für momentane Betrachtung der augenblicklich abnormale Betriebszustand kenntlich gemacht wird.
  • In der ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. 2 der Zeichnung sind die den Teilen i bis 23 analogen Teile weggelassen und von den gezeigten Teilen des ernsten Ausführungsbeispiels entsprechende mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen. Gegen das Zylindersegment 28 liegt .ein zweiter Doppelhebel 27a an, und die Wellen 25 und 25a dieser beiden Hebel 27, 27a sind je über ein Getriebe 64 bzw. 65, wobei letzteres ein Zwischenrad zur Erzielung einer Gegenläufigkeit der Hebel 27,27a enthält, mit einem Sonnenrad 66 bzw. 67 eines Differentialgetriebes verbunden, dessen Planetenradwelle 68 einen Trieb 69 trägt, das mit der Triebkraft 26 nach dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden ist, nur im entgegengesetzten Sinne wirkt.
  • Die Welle 25a trägt analog derjenigen 25 einen Exzenter 34a, der wieder über eine federbeeinflußte Schwinge 35a, 36,1, 37a auf einen Schalter 38a, 39a, 40a, 4Ia, 42a wirkt, gleich wie der Exzenter 34 über die Schwinge 35 bis 37 auf den Schalter 38 bis 42. Die Nebenuhren 44 weisen je ein Vorsrhaltrelais 7o bzw. ein Rückschaltrelais 71 auf, deren erstes, 70, mit dem Schalter 38 bis 42 und deren zweites 71, mit -dem Schalter 38- bis 42a in den Nebenuhrenstromkreis geschlossen ist.
  • Der Trieb 24, ,der wie beim ersten AusfühTungsbeispiel auf ein Sonnenrad der hier nicht gezeichneten Differentialwelle i i wirkt, sitzt auf der Achse 72 des Planetenrades 73 eines Differentialgetriebes fest, dessen eines Sonnenrad 74 mit dem auf der Welle 25 festsitzenden Rad des Getriebes 64, gleichsinnig drehend, und dessen anderes Sonnenrad 75 mit dem auf der Welle 25a festsitzenden Rad des Getriebes 65, ebenfalls gleichsinnig drehend, zwangläufig verbunden ist. Beim normalen Gang der Uhrenanlage oszilliert das Zylindersegment 28 und läßt wie beim ersten Ausführungsbeispiel den Hebel 27 im Sinne der Impulsübertragung auf die Nebenuhren 44 wirken. Durch dieses Oszillieren wird der Hebel 27a nicht beeinflußt und bleibt auf dem Zylindersegment 28 gesperrt.
  • Sollen die Nebenuhren 44 vorgestellt werden, so wird das Zylindersegment 28 in Richtung des Pfeiles 76, also im gleichen Sinne wie im ersten Ausführungsbeispiel, geschwenkt, so daß der Hebel 27 freigegeben wird und über den Exzenter 34, die Schwinge 35 bis 37 und den Schalter 38 bis 42 die Vorschaltrelais 7o mit wechselnden Impulsen zum Ansprechen bringt, indem einmal StromSChluß über 38, 40 und 39, 41 und das andere Mal über 38, 42 und 39, 4o bewirkt wird. Das Rückdrehmoment von der über 69 auf die Hebel 27 und 27a wirkenden Triebkraft (26 nach Fig. i) wird dann durch die Teile 66, 64, 74, 73 und 72 auf den Trieb 24 im gleichen Sinne wie beim ersten Ausführungsb:eispiel übertragen und dadurch das Zylindersegment 28 langsam in die den Hebel 27 wieder sperrende Lage zurückgedreht.
  • Sollen die Nebenuhren 44- auf Rücklauf gestellt werden, so wird durch entsprechendes Rückdrehen der nicht dargestellten Zeigerwelle 6 das Zylindersegment 28 im Sinne des Pfeiles 77 geschwenkt. Dadurch wird der Hebe127a freigegeben und bewirkt über den Exzenter 34a und den Schalter 38a his 42a das Ansprechen der Rücklaufrelais 71 mit wechselnden Impulsen, indem einmal Stromschluß über 38a, 40a und 39a, 41a und -das andere Mal über 38a und 42a und 39a und 4oa bewirkt wird. Das Rückdrehmoment von 69 her wird dann durch die Teile 67, 65, 75, 73 und 72 wieder auf den Trieb 24 im entgegengesetzten Sinne wie vorher übertragen und damit das Zylindersegment 28 wieder langsam in die Sperrlage für den Hebe127 zurückbewegt.
  • Für die Einstellung der Zeiger der Hauptuhr auf die gegebene Ortszeit mu:ß nicht unbedingt der Handknopf 59 mit der Kupplungswelle 57, 58 vorgesehen sein. Diese Einstellung könnte auch direkt an den Zeigern vorgenommen werden, und es hängt mehr von der Verschalung und der Zugänglichkeit des Uhreninnern ab, ob die eine oder andere Verstellungsart zur Anwendung kommt. Ist die Hauptuhr normal ganz verschlossen und von ihr vielleicht nur das Zifferblatt sichtbar, so scheint die Handknopfbedienung angebracht, ist dagegen die Hauptuhr nach vorn durch einen öffenbaren Glasdeckel abgeschlossen, der für den Uhraufzug oder die Regulierung der Uhr wegzunehmen ist, so kann ohne weiteres das Zeigerwerk selbst der Einstellung dienen.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet, die Einstellung einer Uhrenanlage auf die gegebene Ortszeit unabhängig von der erforderlichen Zeit für das Vor- bzw. Rückstellen oder Sperren der Nebenuhren zu erreichen, indem eine Steuereinrichtung dieses Einstellungsmaß übermittelt und die mit der Einstellung betraute Person nur die Zeigereinstellung der Hauptuhr vornehmen muß.
  • Die Anordnung kann zufolge ihrer Einfachheit in allen Arten von Uhrenanlagen mit Hauptuhr Verwendung finden, und zwar sowohl in ortsunveränderlichen wie auch in ortsveränderlichen, wobei im ersten Fall hauptsächlich die Einstellbarkeit auf Vorlauf bzw. Sperrung in Frage kommen wird, indem es sich dann wie bei Stehenbleiben der Anlage um ein Nachstellen (auf Vorlauf) oder wie bei Voreilung um ein vorübergehendes Stillsetzen (Sperrung) handelt. Für eine ortsveränderliche Anlage, also hauptsächlich auf Schiffen, kann aber die Einstellbarkeit aus dem erläuterten Grund auch noch auf Rücklauf praktisch Anwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr, bei welcher eine sowohl Vorlauf und Sperrung als auch Rücklauf der Nebenuhren zwecks Einstellung auf die gegebene Ortszeit bewirkende Steuereinrichtung mit zwei mit der Zeigerachse bzw. einer zusätzlichen Triebkraft in Verbindung stehenden, zueinander verdrehbaren Scheiben vorgesehen ist sowie ferner ein Nebenuhrsteuerglied, das entweder nur das normale Auslöseintervall mit einer einzigen Kontaktgabe ausfüllt oder, mehrere Impulse gebend, frei beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben . (12, 14) der Steuereinrichtung durch Ausschnitte (13, 15) am Umfang mit einem Kupplungsstift (29) eines Zylindersegmentes (28) zusammenwirken und mit der Zeigerachse (6) der Hauptuhr wie mit der zusätzlichen Triebkraft (26) durch ein Differentialgetriebe (18, i g, 21) und Untersetzungsgetriebe (16, 17) in Verbindung stehen und daß dem Zylindersegment (28) wenigstens ein das normale Auslöseintervall in der Steuerung der Nebenuhren (44) bildendes, seinerseits mit der Triebkraft (26) in Verbindung stehendes Glied (27) der Steuereinrichtung anliegt, das Ganze derart, daß beim normalen Gang der Hauptuhr wechsehveise Vor- bzw. Rückdrehung der Scheiben (12, 14) das Zylindersegment (28) im Sinne des Inßirkungkommens des Nebenuhrsteuergliedes (27) durch Abfallen von der Fläche des Zylindersegmentes (28) und nachherigen Wiedersperrens dieses Gliedes oszillierend _ bewegt, wogegen bei Einstellung der Uhr auf die gegebene Ortszeit durch die Scheibenverdrehung bis zur Rückkehr der Scheiben in die Kupplungslage Ausschnitte (12, 14) - Stift (29) die oszillierende Bewegung des Zylindersegmentes (28) unterbunden wird, bis durch das NebenuhrsteuergLied (27) die Nebenuhren entsprechend vorgestellt, gesperrt bzw. rückbewegt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenuhrsteuerglied (27) aus einem zweiarmigen Hebel besteht und unter dem Einfluß einer Ablaufverzögerung (32, 33) steht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindersegment (28) sich in Ruhe federbeeinflußt mit dem Kupplungsstift (29) in den Ausschnitten (13, 15) der Scheiben (12, 14) liegend, in Mittellage befindet und auf der den zweiarmigen Hebel (27) tragenden Welle (25) ein Exzenter (34) sitzt, der über eine federbeeinflüßte Schwinge (35, 37) mit seinem Schalter (4o bis 42) für den Nebenuhrstromkreis in Verbindung steht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein teinziger zweiarmiger Hebel (27) als Neb.enuhrsteuerglied für einen Schalter (4o bis 42) im Kreis der Nebenuhren (44) direkt auf der kraftgetriebenen Welle (25) sitzt, auf diese die AblaufverzögerungseinrichtUng (32, 33) wirkt und die Welle in stets gleichem Drehsinn mit der Differentialwelle (i i ) der beiden Scheiben (12, 14) verbunden ist, so, daß durch Verstellen der Zeigerachse (6) im Sinne eines Vorlaufes der Nebenuhren (44) das Zylindersegment (28) den Hebel (27) zurr entsprechenden Betätigung des Schalters (4o bis 42) des Nebenuhrstromkreises freigibt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da:ß zwei zweiarmige Hebel (27, 27a) je als Neb.enuhrsteuerglied für einen Schalter (4o bis 42 bzw. 4oa bis 42a) im Stromkreis von Vor- bzw. Rückschaltrelais (70, 71) in den einzelnen Nebenuhren (44) mit dem Zylindersegment (28) zusammenwirken und die Hebel (27, 27a) über ein Differentialgetriebe (66 bis 68) zueinander gegenläufig mit der kraftgetriebenen Welle (25) sowie mit einem zweiten Differentialgetriebe (73 bis 7 5) in Verbindung stehen, dessen, Planetenradachse (72) der Bewegungsübertragung von der Triebkraft (26) auf die Differentialwelle (i i) der zwei Seheiben (12, 14) dient, das Ganze so, daß .durch Verstellen der Zeigerachse (6) im Sinne eines Vorlaufes das Zylindersegment (28) den einen Hebel (27) freigibt, der dann unter dem Einfluß der gleichzeitig die Scheiben (12, 14) über die gleichen Seiten der Differentiale gegen ihre Kupplungslage Ausschnitte (13, i5)-Stift (29) zurückbewegenden kraftgetriebenen Welle (25) den Schalter (4o bis 42) der Vorschaltrelais (7o) betätigt, wogegen durch Verstellen der Zeigerachse (6) im Sinne eines Rücklaufes das Zylindersegment (28) den. anderen Hebel (27a) freigibt und unter Rückgang der Scheiben von der Gegenseite her gegen ihre Kupplungslage Ausschnitte (13, 15) - Siift (29) 'hin der Hebel (27a) über die anderen Seiten der Differentiale den Schalter (4oa bis 42a) der Rückscbaltrelais (71) betätigt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (27) noch unter dem Einfluß einer Sperre (45 bis 49) steht, .die bei Stromunterbrechung zur Wirkung -kommt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen mit dem Anker (45) eines Ruhestromrelais verbundenen, in die Bewegungsbahn der Arme des Hebels schwingbaren Anschlag (48) aufweist. B. ,Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Steuereinrichtung unter dem Einfluß eines als einziges Einstellmittel dienenden Handknopfes (59) steht. 9. Anordnung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungswelle (57, 58) für den Handknopf (59) mit der Zeigerachse (6) der Hauptuhr getrieblich in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 352 898.
DEL501A 1944-09-19 1949-11-30 Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr Expired DE936858C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH936858X 1944-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE936858C true DE936858C (de) 1955-12-22

Family

ID=4549177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL501A Expired DE936858C (de) 1944-09-19 1949-11-30 Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE936858C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269059B (de) * 1963-08-22 1968-05-22 Siemens Ag Hauptuhrwerk zum Betrieb von Nebenuhren und sonstigen zeitabhaengigen Anschlussgeraeten
DE1292977B (de) * 1960-04-06 1969-04-17 Internat Basic Economy Corp N Elektromagnetisch gesteuerte Sicherheitsventilanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352898C (de) * 1921-02-02 1922-05-06 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zum selbsttaetigen Nachstellen von Nebenuhren in UEbereinstimmung mit der Einstellung der Hauptuhr, insbesondere fuer Schiffsuhren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352898C (de) * 1921-02-02 1922-05-06 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zum selbsttaetigen Nachstellen von Nebenuhren in UEbereinstimmung mit der Einstellung der Hauptuhr, insbesondere fuer Schiffsuhren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292977B (de) * 1960-04-06 1969-04-17 Internat Basic Economy Corp N Elektromagnetisch gesteuerte Sicherheitsventilanordnung
DE1269059B (de) * 1963-08-22 1968-05-22 Siemens Ag Hauptuhrwerk zum Betrieb von Nebenuhren und sonstigen zeitabhaengigen Anschlussgeraeten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH450967A (de) Ubungshandgranate
DE2745471A1 (de) Selbstkassierende parkzeituhr
DE2131610A1 (de) Uhrwerk
DE936858C (de) Anordnung zur Einstellung einer Uhrenanlage mit Hauptuhr
DE69310808T2 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Gangreserve einer Uhr
DE2007222A1 (de) Uhr mit einem zusätzlichen Stundenzeiger
DE3817519A1 (de) Steuerungs- oder korrekturvorrichtung der tages- oder datumsanzeige fuer eine uhr, besonders eine armbanduhr
DE2851222A1 (de) Automatischer blendenantriebsmechanismus
DE2317734C3 (de) Weckeruhrwerk
DE668041C (de) Resonanzrelais, das durch hoeherfrequente, auf Elektrizitaetsverteilungsnetze ueberlagerte Wechselstroeme ferngesteuert wird
DE873827C (de) Uhrwerk-Alarmeinrichtung
EP0147757A1 (de) Zeigerwerk mit mechanischer Vorrichtung zur Verstellung der Uhrzeiger nach Halbstundschritten sowie zur Sekundenzeigerkorrektur
DE964966C (de) Schaltuhr, insbesondere fuer Tarifschaltung
DE397999C (de) Einrichtung zur Herbeifuehrung des Gleichlaufes der Nebenuhren mit einer Hauptuhr
CH586861A5 (de)
DE720612C (de) Weckeruhr mit Vorrichtung zur Verkuerzung der Zeitspanne zwischen dem Ausloesen und dem Wiedersperren des Weckerwerkes
DE626715C (de) Vorrichtung fuer die Schaltung des Warenbaumes
DE678281C (de) Zeitgeber, insbesondere fuer Zwecke der Reihenausloesung, z.B. von aus Luftfahrzeugen abzuwerfenden Lasten
DE318724C (de)
CH246042A (de) Elektrische Uhrenanlage mit Hauptuhr und Nebenuhren.
DE546203C (de) Elektrische Schlagwerkuhr
DE612057C (de) Motorische Aufzugsvorrichtung fuer federgetriebene Laufwerke, insbesondere fuer Uhren
DE1806971C (de) Gerät zum Messen des musikalischen oder medizinischen Zeitmasses
DE863745C (de) Schlitzweiten-Einstellung fuer einen Zylinderschlitzverschluss einer photographischenKamera
DE703722C (de) erlaufwerke von Turmuhren