DE1292977B - Elektromagnetisch gesteuerte Sicherheitsventilanordnung - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerte Sicherheitsventilanordnung

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DE1292977B
DE1292977B DE1960H0039079 DEH0039079A DE1292977B DE 1292977 B DE1292977 B DE 1292977B DE 1960H0039079 DE1960H0039079 DE 1960H0039079 DE H0039079 A DEH0039079 A DE H0039079A DE 1292977 B DE1292977 B DE 1292977B
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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    • F16K11/24Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an electromagnetically-operated valve, e.g. for washing machines
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsventilanordnung, für die Steuerung des hydraulischen Antriebes von Maschinen, insbesondere Pressen oder Stanzen. Solche Ventile werden in vielen Fällen elektrisch gesteuert. Es muß dafür Sorge getragen werden, daß die Ventile stets einwandfrei auf die elektromagnetische Steuerung reagieren und daß ein Fehlverhalten beispielsweise infolge Klemmens des Ventils mit höchster Sicherheit vermieden wird. Beim Klemmen des Ventils besteht die Gefahr, daß die gesteuerte Maschine, beispielsweise eine Presse, nach einem vollendeten Hub nicht angehalten wird. Bei einem Weiterlaufen der Maschine können Schäden an der Bedienungsperson und an der Maschine oder dem zu bearbeitenden Material auftreten.
  • Es sind Sicherheitsventilanordnungen bekannt, bei denen zwei Ventile in Serie liegen, so daß beim Klemmen des einen Ventils mit großer Wahrscheinlichkeit das andere Ventil in die Schließstellung gelangt. Es besteht aber auch hier noch die Gefahr, daß auch das andere Ventil klemmt, da es unter dem Druck der zu regelnden Flüssigkeit steht. Dieser Nachteil wird bei einer elektromagnetisch gesteuerten Sicherheitsventilanordnung mit zwei in Serie liegenden Ventilen dadurch vermieden, daß die Austrittsseite jedes Einzelventils, das ist die Verbindungsleitung zwischen den Ventilen für das erste Ventil und die Auslaßöffnung beim zweiten Ventil, bei geschlossenem Zustand eines der Ventile unabhängig vom Zustand des anderen Ventils mit einem Einlaß der Außenluft in Verbindung steht.
  • Die elektromagnetische Steuerung erfolgt in der Weise, daß jedes Einzelventil mit einem Schalter gekuppelt ist, der bei offener Stellung dieses Ventils den Stromkreis von Magneten unterbricht, durch die die Ventile in die offene Stellung gebracht werden.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme besteht darin, daß die Ventile durch den Druck der Flüssigkeit in Schließrichtung an ihren Einlässen so vorgespannt sind, daß bei Versagen der elektromagnetischen Steuerung beide Ventile in ihre geschlossene Stellung zu gelangen versuchen. Die Einzelventile können auch in bekannter Weise mit einem gemeinsamen Hilfsventil verbunden sein.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g.1 einen Querschnitt. eines Ventils nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt an der Linie II-II der F i g. 1 und F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild zur Steuerung der Anordnung nach den F i g. 1 und 2.
  • Die Ventilglieder 10 und 11 sind in einem gerne - ; Samen Gehäuse 12 untergebracht, können sich aber auch in einzelnen Gehäusen befinden, die durch Leitungen miteinander verbunden sind. Das Ventilglied 10 besitzt die Verschlußstücke 13 und 14 und das Ventilglied 11 die Verschlußstücke 15 und 16. Diese f Verschlußstücke sind konzentrisch durch je eine Stange 17 miteinander verbunden. Eine weitere Stange 19 tritt aus den Verschlußstücken 13 und 15 heraus und trägt die Kolben 20. Wie F i g. 2 erkennen läßt, bestehen die Kolben 20 aus den Gliedern 21 und f 23, zwischen denen sich ein Dichtungsring 24 befindet. Die Kolben 20 werden durch je eine Feder 26, die auf einem Ansatz 27 an der Stange 19 aufliegt, gegen einen in einem Spalt gehaltenen Sperring 25 gedrückt. Die Kolben 20 gleiten in Zylinderbohrungen 29 und 30 im Gehäuse 12. An diese Bohrungen schließen sich die Kammern 31 und 32 an, in denen sich die Ventilsitze 33 und 34 befinden, zwischen denen je ein Führungsring 35 mit je mehreren axial verlaufenden und in Abstand angeordneten Stegen 36 angeordnet ist.
  • Jeder der Ventilsitze 33 und 34 ist außen mit einem Dichtungsring 37 und mit einem inneren Dichtungsring 38 für den Eingriff eines Verschlußstücks versehen.
  • Eine Haube 39 dient als Abschluß des Gehäuses 12. Sie ist mit einer inneren Kammer 40 versehen, die die Ventilkammern 31 und 32 miteinander verbindet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kammer 40 bei 41 zur Atmosphäre entlüftet. Der Auslaß 41 kann auch mit einer Leitung verbunden werden, so daß die vom Ventil gesteuerte Flüssigkeit zurückgeführt werden kann.
  • Jede Stange 19 besitzt einen axial verlaufenden, im Durchmesser reduzierten Teil 42, der mit dem Antriebsstift 43 des Schaltmechanismus 44 (F i g. 2 in gestrichelter Linie dargestellt) am Gehäuse 12 befestigt ist.
  • Ein elektromagnetisch betriebenes Hilfsventil 45 (F i g. 2) dient zum Bewegen der Ventilglieder 10 und 11. Es kann für jedes der Ventilglieder 10 und 11 ein Hilfsventil 45 vorgesehen sein.
  • Wie in F i g. 2 gezeigt wird, enthält das Hilfsventil 45 ein röhrenförmiges Glied 46, das sich durch den Ansatz 47 erstreckt, der sich am Gehäuse 12 befindet, und in ihm gleiten kann. Das röhrenförmige Glied 46 besitzt mit Abstand angeordnete Öffnungen 48 und 49.
  • Der Ansatz 47 ist mit mehreren in Abstand angeordneten Kammern 52,53 und 54 versehen, die durch ringförmige Nuten koaxial zum Glied 46 gebildet werden. O-Ring-Dichtungen liegen neben jeder der Kammern 52, 53 und 54. Eine Leitung 55 verbindet die Kammer 53 mit dem Teil der Bohrung 29, der oberhalb des Kolbens 20 liegt. Die Kammer 54 ist über eine Einlaßöffnung 56 mit der Flüssigkeitsdruckquelle verbunden, und die Kammer 52 wird über eine Ausströmöffnung 57 zur Atmosphäre entlüftet oder entleert.
  • Das röhrenförmige Glied 46 wird durch Erregung der Magnetspule 58 aus der dargestellten Stellung verschoben, in der sich Öffnungen 48 und 49 in Beziehung zu den Kammern 52 und 53 befinden. Die Rückführbewegung des Gliedes 46 in die dargestellte Stellung kann durch geeignete Mittel erfolgen, z. B. durch eine Feder, wenn die Magnetspule 58 ohne Erregung ist.
  • Die Einlaßöffnung 59 verbindet eine Flüssigkeitsdruckquelle mit der Bohrung 29. Eine Leitung 60 ergibt die Verbindung zwischen der Ventilkammer 31 und der Bohrung 30, und eine Auslaßöffnung 61 verbindet die Ventilkammer 32 mit der Presse oder einem ähnlichen zu steuernden Gerät.
  • F i g. 4 zeigt den Steuerkreis, der die Schalter 44 und die Magnetspulen 58, einen Startschalter 101, ein Magnetschütz 102 mit den Kontakten 103 und 104 und einen Schalter 105 enthält, der durch einen Nokken 106 a oder einen anderen Mechanismus betätigt wird, wenn die Presse einen Arbeitsumlauf beendet hat. Beim Inbetriebsetzen schließt die Bedienungsperson kurzfristig den Startschalter 101. Dann fließt Strom von L 1 über den Schalter 101 und über die Leitung 106 zu einem Schalter 44. Da beide Schalter 44 durch den Eingriff in die entsprechenden Ventile 10 und 11, die sich normalerweise in der in der Figur dargestellten Lage befinden, in geschlossener Stellung gehalten werden, wird durch beide Schalter 44 und über die Leitungen 107 und 108 zur Magnetspule des Schützes 102 Strom fließen. Der Stromkreis wird über die Spule des Schützes 102 mittels einer Leitung 109 nach L 2 geschlossen.
  • Das Schließen eines elektrischen Kreises über die Spule des Schützes 102 erregt diese Spule und dadurch werden die Kontakte 103 und 104 geschlossen, die den Kreis von L 1 über die Spule und die Leitungen 110, 111, 112, 113 und 109 zu L 2 schließen. Die geschlossenen Kontakte 104 schließen über die Schützspule von L 1 zu L 2 über die Leitungen 110 und 114, den normalerweise geschlossenen Nockenschalter 105, die Leitungen 115 und 116 und dann über die Schützspule, wie beschrieben, einen Haltestromkreis. Dieser Haltenebenschlußstromkreis hält die Schalter 44 und somit den Stromfluß durch die Schützspule aufrecht. Das Schütz hält somit die Erregung der Spule 58 aufrecht, auch wenn die Schalter 44 in der beschriebenen Weise geöffnet sind.
  • Die Erregung einer jeden Spule 58 durch Schließen ihres elektrischen Kreises wird ein entsprechendes Hilfsventilglied 45 in eine Stellung bringen, in der sich die Einlässe 29 und 30 durch das hohle Innere der entsprechenden röhrenförmigen Glieder befinden (F i g. 1 und 2). Dadurch bringt Flüssigkeitsdruck an jeden Kolben 20 die Ventilglieder 10 und 11 aus der dargestellten Stellung in eine Stellung, in der sich die ; Verschlußstücke 13 und 15 in Abstand von ihren Sitzen und die Verschlußstücke 14 und 16 mit ihren Sitzen im Eingriff befinden. Dadurch werden die Schalter 44 geöffnet.
  • Die unter Druck stehende Flüssigkeit fließt jetzt , von der Öffnung 59 und der Bohrung 29 zur Kammer 31, ferner von der Kammer 31 über die Leitung 60 zur Bohrung 30 und von der Bohrung 30 zur Kammer 32 und somit zur Auslaßöffnung 61 und zur Presse. Da die Verschlußstücke 14 und 16 sich auf ihren , Sitzen befinden, kann die Flüssigkeit nicht über die Auslaßöffnung 41 entweichen.
  • Beim Schluß eines Pressenumlaufs wird der Schalter 105 mittels eines Nockens oder einer ähnlichen Einrichtung vorübergehend geöffnet. Dadurch wird der Haltestromkreis der Schützspule unterbrochen und das Schütz kann in seine erregungsfreie Stellung nach F i g. 4 zurückkehren. Wenn das Schütz 105 in die dargestellte Stellung zurückgekehrt ist, wird die Spule 58 von Erregung frei und dadurch werden die Hilfsglieder 46 in ihre Stellung nach F i g. 1 in der beschriebenen Weise zurückgeführt. Die Zurückführung der Hilfsglieder 46 in die dargestellte Stellung läßt den Flüssigkeitsdruck oberhalb der Kolben 20 abfließen und jeder Kolben wird dann in die in F i g. 1 gezeigte Stellung in folgender Weise geschoben: Der Kolben 20 des Ventilgliedes 10 wird zur Stellung nach F i g. 1 zurückgeführt werden, da der untere Teil der Bohrung 29 dem Flüssigkeitsdruck aus der Einlaßöffnung 59 unterworfen ist. Der Kolben 20 des Ventilgliedes 11 wird zur Stellung nach F i g. 1 wegen des Flüssigkeitsdruckes zurückgeführt,. der sich im unteren Teil der Bohrung 30, in der Leitung 60 und in der Kammer 32 befindet. Es ist deutlich, daß die Zurückführung der Ventilglieder 14 und 11 in die Stellung nach F i g. 1 es ermöglicht, daß der Flüssigkeitsdruck an der Auslaßöffnung 61 durch die Öffnung 41 austritt, und dadurch wird die Presse angehalten. Ferner wird in dem Fall, daß eines der Ventilglieder 10 oder 11 nicht in die Stellung nach F i g. 1 zurückkehrt, die folgende -Erregung der Spulen 58 und der weitere Betrieb der Presse verhindert werden, da der Schalter 44, der durch das nicht richtig zurückgeführte Ventilglied betätigt ist, seinen Stift 43 in Außenstellung haben wird.
  • Mit dem Stift 43 des Schalters 44 in Außenstellung werden die Kontakte des Schalters geöffnet bleiben und der Startschalter 101 wird somit nicht den elektrischen Kreis des Schützes 102 schließen können, um die Spulen 58 zu erregen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisch gesteuerte Sicherheitsventilanordnung mit zwei in Serie liegenden Einzelventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsseite (60 bzw. 61) eines jeden Einzelventils (10, 11) bei geschlossenem Zustand des einen Ventils unabhängig vom Zustand des anderen Ventils mit einem Auslaß (41) zur Außenluft oder einem Raum niederen Druckes in Verbindung steht.
  2. 2. Sicherheitsventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelventil (10,11) mit einem Schalter (44) gekuppelt ist, der bei offener Stellung des Ventils den Stromkreis von Magneten (58) unterbricht, durch die Ventile in die offene Stellung gebracht werden.
  3. 3. Sicherheitsventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelventile (10,11) in bekannter Weise mit einem gemeinsamen Hilfsventil (45) verbunden sind.
  4. 4. Sicherheitsventilanordnung nach einem-7er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (10,11) durch den Druck der Flüssigkeit in Schließrichtung an ihren Einlässen so vorgespannt sind, daß bei Versagen der elektromagnetischen Steuerung beide Ventile in ihre geschlossenen Stellungen zu gelangen versuchen.
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