DE19523716C2 - Wegeventil mit einem Ventilschieber - Google Patents
Wegeventil mit einem VentilschieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wegeventil mit einem Ventilschieber, welcher Ventilteller oder
Ventilteller-Elemente aufweist, die durch Betätigung des Ventilschiebers auf
Ventilsitze anleg- oder von denselben abhebbar sind und auf diese Weise zwischen Ventilsitzräumen und
Druckmittelleitungen schalten.
Ventile dieser Art sind vielfach bekannt. Sie dienen beispielsweise zur Druckluftansteuerung
von Arbeitszylindern. Der Antrieb solcher Wegeventile ist in den meisten fällen
elektromagnetisch ausgelegt. Bei der Verwendung für Arbeitszylinder besteht oftmals die
Forderung, über solche Wegeventile eine stetige Belüftung des entsprechenden
Zylinderhalbraumes und dagegen eine schnell Entlüftung desselben zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck werden bekanntermaßen zusätzliche sogenannte
Schnellentlüftungsventile in den Arbeitsleitungsanschluß der druckmittelbetriebenen
Arbeitsaggregate eingesteckt. Eine zweite bekannte Variante besteht darin, Schnell
entlüftungsventile als zusätzliche Ventils in die Wegeventile einzubauen, was jedoch in
einem zusätzlichen separaten Bauraum des Ventiles ausgeführt wird. Je nach Einbaulage
und nach Ansteuerung der Arbeitszylinder ist eine zusätzliche Anbringung von
Schnellentlüftungsventilen nicht möglich. Da die Wegeventile in vielen Fällen direkt am
Arbeitszylinder anmontiert werden, und je nach Einbautage hierzu oftmals nur knapp
bemessener Raum zur Verfügung steht, ist auch eine Verwendung von Wegeventilen mit
angebauten Schnellentlüftungsventilen nicht oder kaum möglich.
Die Schrift DE 30 07 167 A1 offenbart ein gattungsgemäßes Wegeventil, bei dem zwei
parallel zueinander verlaufende Bohrungen ausgebildet sind, in denen jeweils ein
Ventilkolben verschiebbar angeordnet ist.
Die Schrift DE 37 39 981 A1 zeigt ein Schnellentlüftungsventil, das ein Schaltelement
aufweist.
Aus der Schrift DE 43 12 414 A1 ist ein Wegeventil mit einem Ventilschieber bekannt,
welcher Ventilteller-Elemente aufweist, die durch Betätigung des Ventilschiebers auf
Ventilsitze anleg- oder von diesen abhebbar sind und auf diese Weise zwischen
Ventilsitzräumen und Druckmittelleitungen schalten.
Das Schaltelement wird nicht allein über die Druckverhältnisse im Ventilsitzraum betätigt. Es
wirkt vielmehr neben den von im Ventilsitzraum auf das Schaltelement wirkenden und aus
den Druckverhältnissen resultierenden Kräften auch die Kraft, die von dem Ventilschieber
ausgeht, dirkt auf das Schaltelement ein.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Schnellentlüftungsventil baulich kompakt in
einem Wegeventil zu realisieren, ohne dabei zusätzlichen Einbauraum zu benötigen und die
notwendige Anzahl von Zusatzteilen auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Wegeventil der gattungsgemäßen Art entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Mit der Erfindung wird die Integration eines Schnellentlüftungsventiles in den vorhandenen
Bauraum eines Wegeventiles ermöglicht. Dabei ist in dem Bereich des druck
mittelversorgungsseitigen (P-leitungsseitigen) Ventilsitz ein weiteres Schaftelement angelegt.
Konzentrisch zu diesem P-leitungsseitigen Ventilsitz ist ein zweiter, im Durchmesser
erheblich größerer Ventilsitz konzentrisch angelegt. Ein vom Anker bzw. Ventilschieber völlig
entkoppeltes Schaltelement weist ein Durchgangsloch auf, welches mit einer Dichtlippe
versehen ist, die wiederum um den Sockel des P-leitungsseitigen Ventilsitzes herumgreift
und entlang diesem einen kurzen Arbeitshub ausführen kann. Dieses Schaftelement
unterteilt nun in geschlossenem Zustand drei Druckräume voneinander. Die Dichtlippe ist
außerdem so angelegt, daß sie bei Vorliegen eines Druckgradienten vom zweiten Teilraum
in den dritten Teilraum beispielsweise bei geöffnetem Ventilschieber bzw. Abheben des
Ventiltellers vom P-leitungsseitigen Ventilsitz eine Belüftung in den ersten Teilraum
durchführt, die wiederum zu einer Aufweitung der Dichtlippe führt und den P-leitungsseitigen
Druck dann in den zweiten Teilraum und damit in die Arbeitsleitung durchsteuert. Dies
geschieht durch eine entsprechende Vorwölbung der Dichtlippe. Diese bewirkt wiederum,
daß ein Druckgradient in umgekehrte Richtung zu einem verstärkten Anlegen der Dichtlippe
am Sockel des P-leitungsseitigen Ventilsitzes führt und somit den zweiten Teilraum bei
Vorliegen eines größeren Druckes als im ersten Teilraum gegen den ersten Teilraum
abschließt. Der Entlüftungs- bzw. Schnellentlüftungsvorgang läuft dabei so ab, daß, wenn
der Ventilschieber wieder auf den P-leitungsseitigen Ventilsitz schließt, auf der gegenüberlie
genden Seite des Ventilschiebers der entsprechend gegenüberliegende Ventilteller vom
Entlüftungsventilsitz abgehoben wird. Damit wird der erste Teilraum über eine Umströmung
des Ventilschiebers entlüftet. Dies führt zu einem Druckradienten vom zweiten Teilraum in
Richtung des ersten Teilraumes. Da die Dichtlippe bei Vorliegen
eines solchen Druckradienten sich abdichtend an den Sockel des P-leitungsseitigen
Ventilsitzes anlegt, führt dies zu einer gesamten Anhebung des Schaltelementes. Da
bei wird das Schaltelement vom entsprechenden konzentrischen Ventilsitz großen
Durchmessers abgehoben, und es erfolgt eine Durchschaltung des zweiten Teilraumes
in den dritten Teilraum. Dies führt zu einer Entlüftung der Arbeitsleitung mit einem
erheblich größeren Durchmesser, als er bisher in bekannten Ventilen, beispielsweise
in den beschriebenen Entlüftungsventilsitz hinein entlüftbar ist. Die Vorteile der Erfin
dung sind augenscheinig und zeigen, daß kein zusätzlicher Einbau für dieses mitinte
grierte zusätzliche Schnellentlüftungsventil durch die konzentrische Anlegung des
Entlüftungsventilsitzes um den Sockel des P-leitungsseitigen Ventilsitzes gegeben ist.
Durch die entsprechend erfindungsgemäße Aufteilung in die entsprechend dargestell
ten Teilräume bedarf es nur eines beweglichen Schaltelementes in Form eines mit ei
ner Zentralöffnung und einer dort angelegten Dichtung versehenen verschieblichen
Tellers. Wegen der großen Weite des zusätzlichen Entlüftungsventilsitzes braucht die
ses Schaftelement auch nur einen relativ kurzen Hub zur Freigabe eines großen
Durchgangsvolumens auszuführen. Das Schaltelement ist dabei in erfindungsgemäßer
Weise vollständig vom Ventilschieber entkoppelt und wird durch die erfindungsgemäße
Aufteilung in Teilräume entsprechend pneumatisch über die Druckverhältnisse im
Entlüftungszustand gesteuert. Die Ansteuerung des erfindungsgemäßen
mitintegrierten Schnellentlüftungsventiles erfolgt dabei über das in einem solchen
Wegeventil bekanntermaßen integrierten Entlüftungsventiles mit bekanntermaßen
kleineren Querschnittes.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher beschrie
ben.
Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Wegeventil dar. In ei
nem Ventilgehäuse 30 ist ein Betätigungsmagnetsystem 40 angeordnet. Von diesem
Elektromagnetsystem 40 elektromagnetisch beaufschlagt, wird der Ventilschieber 12
bewegt. An der Oberseite liegt der Ventilschieber 12 auf einem Entlüftungssitz 9 auf. In
diesem Zustand ist die Arbeitsleitung gegen die Entlüftung R gesperrt. In dem vom
unteren Ventilschieberteil beaufschlagten Schaltbereich ist die erfindungsgemäße An
ordnung des Schnellentlüftungsventiles. Dieses ist in den arbeitsleitungsseitigen Ven
tilsitzraum in Form eines zweiten Ventilsitzes angelegt, welcher mit einem vom Ventil
schieber 12 entkoppelten, und mit einem über Druckverhältnisse betätigbaren Schalt
element 3 zusammenwirkt. Wird nun das Magnetfeld der Spule durch Abschalten des
Stromes aufgehoben, verschließt der Anker 8 den Ventilsitz 1 und öffnet gleichzeitig
den Entlüftungsventilsitz 9. Hierdurch ergibt sich im zweiten Teilraum 7 ein Druckabfall.
Der im zweiten Teilraum 7 herrschende Druck bewegt das Schaltelement 3 gegen die
Anschlagfläche 10 des Ventilschiebers 12. Der im Vergleich zum Entlüftungsventilsitz
9 sehr große Ventilsitz 4, der als Schnellentlüftungsventilsitz agiert, wird geöffnet, und
der Zylinderraum und Raum 7 werden sehr schnell entlüftet. Um eine sichere Führung
des Ventilschiebers zu gewährleisten, ist der Ventilschieber selbst von einer Ankerfüh
rung 11 umgeben, die sich hülsenförmig bis weit in den Bereich des Elektromagnetsy
stemes 40 hinein erstreckt. Im Bereich des Ankers des Ventilschiebers 12 ist desweite
ren ein Federelement 50 derart angeordnet, daß es sich einerseits an der Ankerfüh
rung 11 und andererseits am Ventilschieber 12 abstützt. Zwischen Ventilschieber 12
und Ankerführung 11 sind parallel zur Betätigungsrichtung des Ventilschiebers Längs
nuten 60 angeordnet, die ein Entlüften entlang dieser Kanäle über den Entlüftungs
ventilsitz 9 in die Entlüftungsleitung R ermöglichen.
Die P-Versorgungsleitung ist mit dem ersten Teilraum 2 druckmittelschlüssig verbun
den, so daß, wenn die P-Versorgungsleitung druckbeaufschlagt ist, der erste Teilraum
2 ebenfalls druckbeaufschlagt ist, und das Schaltelement 3 auf den konzentrisch zum
Ventilsitz 1 angeordneten Ventilsitz 4 gedrückt wird. Der dritte Teilraum 5 ist damit ab
gesperrt. Beim Überschreiten eines Mindestdruckes öffnet sich die Dichtlippe 6 des
Schaltelementes 3, die den Körper des Ventilsitzes 1 umgreift. Sodann wird der zweite
Teilraum 7 und somit die damit verbundene Arbeitsleitung A belüftet. Der spätere
Entlüftungsvorgang läuft dann wie oben beschrieben ab.
Es ergibt sich somit, daß mit einem 3/2-Wegeventil einfach wirkende Zylinder betrie
ben werden können. Wenn nun der Zylinder sehr schnell in seine entlüftete Stellung
zurückfahren soll, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Zylinderkammer sehr
schnell entlüftet wird. Dies kann mit dem erfindungsgemäßen Schnellentlüftungsventil
sehr wirkungsvoll erreicht werden. Erfindungsgemäß ist hierbei, daß das Schaltele
ment des Schnellentlüftungsventiles mit in den Ventilsitzraum des Wegeventiles ein
gebaut ist. Der einzige zusätzliche Aufwand gegenüber einem normalen 3/2-Wege
ventil ist, daß in das als Spritzteil hergestellte Gehäuse um den eigentlichen Ventilsitz
ein zweiter Ventilsitz angeformt werden muß. Dieser relativ kleine und auf Grund der
konzentrischen Anordnung raumsparend einbringbare zusätzliche Ventilsitz ermög
licht, daß mit nur kleinem Mehraufwand das sonst im Stand der Technik übliche zu
sätzliche Schnellentlüftungsventil vollständig eingespart werden kann.
Claims (8)
1. Wegeventil mit einem Ventilschieber, welcher Ventilteller oder Ventilteller-
Elemente aufweist, die durch Betätigung des Ventilschiebers auf Ventilsitze
anleg- oder von denselben abhebbar sind und auf diese Weise zwischen
Ventilsitzräumen und Druckmittelleitungen schalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß im arbeitsleitungsseitigen Ventilsitzraum ein Schnellentlüftungsventil integriert angeordnet ist, indem in diesem Ventilsitzraum ein zweiter Ventilsitz (4) angeordnet ist, welcher mit einem vom Ventilschieber (12) entkoppelten über die Druckverhältnisse betätigbaren Schaltelement (3) zusammenwirken,
und daß die Ventilsitze (1, 4) bezogen auf die Betätigungsachse des Ventilschiebers (12) konzentrisch angeordnet sind.
daß im arbeitsleitungsseitigen Ventilsitzraum ein Schnellentlüftungsventil integriert angeordnet ist, indem in diesem Ventilsitzraum ein zweiter Ventilsitz (4) angeordnet ist, welcher mit einem vom Ventilschieber (12) entkoppelten über die Druckverhältnisse betätigbaren Schaltelement (3) zusammenwirken,
und daß die Ventilsitze (1, 4) bezogen auf die Betätigungsachse des Ventilschiebers (12) konzentrisch angeordnet sind.
2. Wegeventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) in geschlossener Position den Ventilsitzraum in drei
Teilräume (2, 5, 7) aufteilt.
3. Wegeventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) eine den ersten Ventilsitz (1) umgreifende Dichtlippe (6) aufweist, welche sich bei Belüften des ersten Teilraumes (2) bei Vorliegen eines Druckgefälles in Richtung des zweiten Teilraumes (7) derart aufweitet,
daß der zweite Teilraum (7) mitbelüftet wird, jedoch bei umgekehrten Druckra dient den zweiten Teilraum (7) vom ersten Teilraum (2) trennt.
daß das Schaltelement (3) eine den ersten Ventilsitz (1) umgreifende Dichtlippe (6) aufweist, welche sich bei Belüften des ersten Teilraumes (2) bei Vorliegen eines Druckgefälles in Richtung des zweiten Teilraumes (7) derart aufweitet,
daß der zweite Teilraum (7) mitbelüftet wird, jedoch bei umgekehrten Druckra dient den zweiten Teilraum (7) vom ersten Teilraum (2) trennt.
4. Wegeventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (3) entlang der Betätigungsachse des Ventilschiebers
(12) über einen kurzen Hub vom zweiten Ventilsitz (4) abhebbar, verschiebe
beweglich ist.
5. Wegeventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungshub des Schaltelementes (3) durch eine kreisringförmige An
schlagfläche (10) am Ventilschieber (12) begrenzt ist.
6. Wegventil nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtlippe (6) des Schaltelementes (3) bei Vorlegen eines Druckgefäl
les in Richtung des ersten Teilraumes (2) dieselbe druckmitteldicht abschließt.
7. Wegeventil nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß über das Schaltelement (3) der zweite Teilraum (7) gegen den dritten
Teilraum (5) abschließt, und beim Abheben des Schaltelementes (3) der dritte
Teilraum (5) in den zweiten Teilraum (7) durchschaltbar ist.
8. Wegeventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teilraum (7) in den Arbeitsleitungsanschluß des Ventiles mün
det.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123716 DE19523716C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Wegeventil mit einem Ventilschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123716 DE19523716C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Wegeventil mit einem Ventilschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523716A1 DE19523716A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19523716C2 true DE19523716C2 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7765595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123716 Expired - Fee Related DE19523716C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Wegeventil mit einem Ventilschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523716C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751240A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-20 | Itt Mfg Enterprises Inc | Elektromagnetventil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007167A1 (de) * | 1980-02-26 | 1981-09-03 | Herion-Werke Kg, 7012 Fellbach | Steuerventil |
DE3739981A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-16 | Wirth & Schwaar Fluidtech Ag | Schnellentlueftungsventil |
DE4312414A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-20 | Bosch Gmbh Robert | Ventilanordnung für eine Bremsblockierschutz-Einrichtung |
-
1995
- 1995-06-22 DE DE1995123716 patent/DE19523716C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4312414A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-20 | Bosch Gmbh Robert | Ventilanordnung für eine Bremsblockierschutz-Einrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19523716A1 (de) | 1997-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REXROTH MECMAN GMBH, 30453 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |