DE612057C - Motorische Aufzugsvorrichtung fuer federgetriebene Laufwerke, insbesondere fuer Uhren - Google Patents

Motorische Aufzugsvorrichtung fuer federgetriebene Laufwerke, insbesondere fuer Uhren

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DE612057C
DE612057C DEA55917D DEA0055917D DE612057C DE 612057 C DE612057 C DE 612057C DE A55917 D DEA55917 D DE A55917D DE A0055917 D DEA0055917 D DE A0055917D DE 612057 C DE612057 C DE 612057C
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/04Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement
    • G04C1/06Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs
    • G04C1/065Winding mechanical clocks electrically by electric motors with rotating or with reciprocating movement winding-up springs by continuous rotating movement

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Description

  • Motorische Aufzugsvorrichtung für federgetriebene-Laufwerke, insbesondere für Uhren Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, insbesondere fürUhrwerke, bei welcher die Spannung der Antriebsfeder von einem Aufzugsmotor selbsttätig nachgestellt wird. Da der Ablauf derartiger Uhrwerke im allgemeinen von einer Unruhe geregelt wird, deren Schwingungen von der Spannung der Antriebsfeder nicht ganz unabhängig sind, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Unruhe unter der Wirkung der Antriebsfeder den gleichmäßigen Gang des Werkes herbeiführen kann. Besonders bei Uhren mit langer Gangdauer, beispielsweise 8-Tage- oder Jahresuhren, müssen besonders zuverlässige Einrichtungen vorgesehen werden, um einen gleichmäßigen Gang des Werkes zu gewährleisten. Bei bekannten Einrichtungen hat man die Nachstellung der Federspannung der Antriebsfeder beispielsweise dadurch vorgenommen, daß man in Abhängigkeit von dem Nachlassen der Federspannung eine Änderung der Lage des Ankers des Aufzugsmotors vorgesehen hat, die dazu diente, den Motor- mit Hilfe der Kollektorbürsten ein- oder auszuschalten. Diese bekannte Einrichtung hat den wesentlichen Nachteil, daß zunächst eine verhältnismäßig große Änderung der Federspannung die Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung ist und daß außerdem durch das dauernde Schließen und Öffnen der Kontakte bzw. die dabei entstehenden Funken sehr schnell eine Verschmutzung der Kontakte eintritt. Außerdem wird je nach dem Schwungmoment des Aufzugsmotors auch nach der Abschaltung eine weitere Erhöhung der Federspannung eintreten können. Bei einer anderen bekannten Einrichtung, bei der der Antriebsmotor dauernd eingeschaltet ist, wird der Motor auf mechanischem Wege plötzlich angehalten. Auch derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß die im allgemeinen verhältnismäßig schwachen Aufzugsmotoren leicht beschädigt werden können und daß auch bei diesen Einrichtungen verhältnismäßig große Schwankungen der Federspannung unvermeidlich sind.
  • Es sind auch bereits Aufzugsmotoren für Federtriebwerke bekannt, die dauernd an der Spannung liegen- wobei die vollaufgezogene Uhrfeder dem Motordrehmoment gerade das Gleichgewicht hält, so daß durch die Rück-Wirkung der Uhrenfeder der Aufzugsmotor zum Stillstand kommt. Es ist sehr schwierig, das Drehmoment des Motors genau auf diesen Zustand abzugleichen. Unter Umständen können dadurch Prellungen erzeugt werden, die dem Echappement des Federuhrwerkes sehr schädlich sind. Außerdem kann der Fall eintreten, daß durch etwa auftretende Reibungswiderstäxlde, z. B. bei Betätigung von Schaltwerken usw., die in dem Federtriebwerk aufgespeicherte Kraftreserve zumAntrieb des Uhrwerkes nicht ausreicht. Auch Spannungsschwankungen können das Moment des Motors derart verändern, daß Beschädigungen der Feder des Gangwerkes eintreten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Kraft der gespannten Feder auf eine Regeleinrichtung, deren Stellung bei entspannter Feder einem bestimmten maximalen Drehmoment des dauernd eingeschalteten Motors entspricht, derart einwirkt, daß, mit zunehmender Federspannung das maximaleDrehmoment des Motors wenigstens innerhalb des betriebsmäßigen Arbeitsbereiches der Feder kontinuierlich vermindert und entsprechend den- Schwankungen der Federspannung so verändert wird, daß diese stets mit konstanter Spannung arbeitet. Es soll also beim Erfindungsgegenstand das Drehmoment des Aufzugs verringert werden, sobald die Federspannung steigt, und umgekehrt soll eine Verstärkung des Drehmomentes des Aufzugsmotors eintreten, wenn die Federspannung nachläßt. Mit der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung kann eine bestimmte Spannung der Antriebsfeder genau eingehalten werden, wobei es bei der Herstellung nicht erforderlich ist,bereits eine genaue Abgleichung des Motordrehmamentes auf das Federdrehmoment vorzunehmen, da sich das Motordrehmoment in Abhängigkeit von dem Federdrehmoment betriebsmäßig auf den richtigen Wert einstellt. Die Veränderung des Drehmomentes des Aufzugsmotors wird bei der erfindungsgemäßenEinrichtungzweckmäßig durch selbsttätige'A'nderung der gegenseitigen Lage des Rotors zu seinem Stator in Abhängigkeit von der Federspannung auf elektrischem @ oder mechanischem Wege vorgenommen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform- eines Uhrwerkes mit Induktionsmotor, dessen Stator schwenkbar angeordnet ist und dessen Regulierung entsprechend der Gegenspannung der Feder dadurch erfolgt, daß die Richtung der an der Ankertriebscheibe angreifenden Kräfte (Flüsse) durch Schwenken des Stators geändert wird.
  • Abb.4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem mittels eines Differentialgetriebes, das einerseits von der Antriebsfeder, andererseits vom Aufzugsmotor in entgegengesetztem Sinne angetrieben wird, durch Drehung des einen mit einer Kurzschlußwindung versehenen Poles des Stators eine Änderung des Drehmomentes undloder der Drehzahl des Induktionsmotors hervorgerufen wird.
  • Wie die Abb. i zeigt, treibt eine Ankerscheibe ii des Induktionsmotors io das Schneckenrad 14 mit Hilfe der auf ihrer Achse i2 sitzenden Schnecke i3. Auf der Achse des Schneckenrades 14 sitzt ein kleineres Zahnrad i 5, das über dieZwischenzahnräder 16, 17, 18 und die Achse i9 die Antriebsfeder 2o aufzieht. Das innere Ende dieser Antriebsfeder ist mit der Aclise i9 fest verbunden, das äußere Ende mit dem Zahnrad 7,1, das wieder durch das Rad 22 die Welle 23 mit dem Minutenzeiger 27' antreibt. Der Stundenzeiger 27 wird in bekannter Weise durch einZwischenräderpaar mit Hilfe des Zahnrades 26 angetrieben. Die Geschwindigkeitsregulierung erfolgt durch die Unruhe 25 mit ihrer Einstellvorrichtung 25', die durch das auf der Welle 23 befestigte Zahnrad 24 angetrieben wird. Der Induktionsmotor io besteht aus dem% U-förmigen Rahmen 28, an dem die Pole 29 und 3o befestigt sind. Um den Pol 29 ist die Spule 31, die vom Netzstrom durchflossen wird, gewickelt. Außerdem ist noch an dem Pol 2-9 die Kurzschlußwindung 32 angeordnet. Einen weiteren Kurzschlußring 33 trägt der untere Pol 3o, der zweckmäßig einstellbar ist, um das Drehmoment -des Motors von Hand regeln zu können. Man kann z. B. den Gegenpol 30 so anordnen, daß er um seine eigene Achse gedreht werden kann, wobei der Kurzschluß-Ting 33 verschiedene Stellungen einnimmt. Sobald dieSpule3i vomWechselstrom durchflossen wird, erzeugt sie im Luftspalt zwischen den Polen 29 und 30 einen Wechselfluß, der die Ankerscheibe i i, die aus leitendem Material besteht, durchsetzt. Durch die Kurzschlußringe 32 und 33 wird in bekannter Weise ein Teil des magnetischen Flusses verschoben, wodurch einDrehmoment erzeugt wird, das die Scheibe i i in. Drehung versetzt und damit das Aufziehen der Feder verursacht. Der Stator bzw. der Rahmen 28 ist um eine zu seiner Polachse parallele Achse verschwenkbar. Dies ist dadurch erreicht, daß die Stifte 45 und 46 exzentrisch zu der Achse der Pole an dem Rahmen 28 befestigt sind. Eine Spiralfeder 43 mit einer Einstellvorrichtung 48 sucht den schwenkbaren Stator in eine bestimmte Lage zu drehen. Mit Zunahme der Spannung der Antriebsfeder 2o nimmt infolge der sich bemerkbar machenden -Gegenkraft dieser Feder auch das Drehmoment des Motors zu, und sobald ein bestimmter Betrag überschritten wird, erfolgt, da die Feder 43 entsprechend eingestellt ist, eine Drehung des schwenkbaren Stators in der Weise, daß die Lage seiner Pole einem geringeren Drehmoment entspricht.
  • In Abb: 3 zeigt die voll ausgezogene Linie die Lage des Statorpoles 30, wenn der Stator das größte Drehmoment hervorruft, während bei der mit unterbrochenem Linienzug gezeichneten Stellung des Poles das Drehmoment, das auf die Scheibe wirkt, geschwächt ist. In dieser Lage läuft die Ankerscheibe langsamer, und sobald die Antriebsfeder :2o weiter abgelaufen ist, wird ihre Gegenkraft geringer, so daß das auf den Motor ausgeübte Gegendrehmoment nicht mehr so groß ist. Die Kraft der Feder 43 überwiegt nun und bringt den schwenkbaren Stator wieder in eine Lage, die einem größeren Drehmoment des Aufzugsmotors entspricht. Die Feder 43 wird so eingestellt, daß sie bei einembestimmten Wert der Federspannung der Antriebsfeder 2o eine Verminderung des Drehmomentes des Aufzugsmotors ermöglicht. Die normale Stellung des Stators wird durch einen Anschlag 44 begrenzt. Zweckmäßig kann man die Antriebsfeder 2o so bemessen, daß sie noch 6 Stunden lang ohne Aufzug das Zeigerwerk treiben kann. Da das Getriebe des Schneckenrades 12 und der Schnecke 14 selbsthemmend ist, erfolgt, auch wenn das Drehmoment des Motors, etwa bei Stromausfall, gleich Null ist, keine Rückdrehung des Motors, d. h. nutzlose Entspannung der Antriebsfeder 2o.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 führt dieRegulierung dadurch herbei, daß der untere Pol mit dem Kurzschlußring gedreht wird, wodurch eine Verminderung bzw. Erhöhung des Drehmomentes des Rotors erreicht wird. Die: Anordnung des Uhrwerkes und des Induktionsmotors ist im übrigen im Prinzip die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel der Abb-. i bis 3.
  • Die Verstellung des Pales erfolgt durch ein Differentialgetriebe, das einerseits von der Feder und andererseits vom Motor angetrieben wird. In Abb.4 und 5 wird durch das von der Antriebsfeder getriebene Rad 24 das Sonnenrad 49 bewegt. Im entgegengesetzten Sinne läuft das von dem Motor angetriebene Rad So mit dem Sonnenrad 51. Die Planetenräder 52 wälzen sich auf den Sonnenrädern ab. Sie sind in einem Zahnrad 53 gelagert, das sich dann dreht, wenn die Drehzahl des Motors mit der des Uhrwerks, das durch die Antriebsfeder 2o angetrieben wird, nicht übereinstimmt. Überein Getriebe, bestehend aus dem Zahnrad 54, der Welle 55 der Schnecke 56 und dem Schneckenrad 57, das unmittelbar an dem Pol 30 befestigt ist; erfolgt die Verstellung des Poles mit dem Kurzschlußring 33. Läuft das von dem Motor getriebene Sonnenrad 51 schneller als das von der Antriebsfeder 2o getriebene Sonnenrad 49, so ist das Drehmoment des Motors zu groß, und infolge der Gangdifferenz der beiden in entgegengesetzter Richtung laufenden Sonnenräder verursacht das mit den Planetenrädern 52 in Verbindung stehende Zahnrad 53 eine Verdrehung des Statorpoles 30 mit dem Kurzschlußring 33 in der Weise, daß das Drehmoment, geringer wird. Eine Verdrehung des Poles in der entgegengesetzten Richtung wird durch das Zahnrad 53 dann veranlaBt, wenn das Uhrwerksonnenrad 49 .schneller läuft als das Motörsonnenrad 51. In der Abb. 5 sind zwei Lagen des kurzschlußringtragenden Poles 3o angegeben. Die Regulierung erfolgt bei dieser Ausführung ohne Überwindung =einer besonderen Federkraft und lediglich nach Maßgabe der Drehzahl des Uhrwerksonnenrades 49 und des Motorsonnenrades 51, wodurch eine besondere empfindliche Einstellung des Motors auf die richtige Drehzahl entsprechend der Federspannung 2o erreicht wird.
  • Mit dem . gleichen Differentialgetriebe könnten auch andere Veränderungen, z. B. der gegenseitigen Lage des Stators zum Rotor, wie nach Abb. i "und 2 vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorische Aufzugsvorrichtung für federgetriebene Laufwerke, insbesondere für Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der gespannten Feder auf eine Regeleinrichtung, deren Stellung bei entspannter Feder einem bestimmten maximalen Drehmoment des dauernd eingeschalteten Motors entspricht, derart einwirkt, daß mit zunehmender Federspannung das maximale Drehmoment des Motors wenigstens innerhalb des betriebsmäßigen Arbeitsbereiches der Feder kontinuierlich vermindert und entsprechend den Schwankungen der Federspannung so verändert wird, daß diese stets mit konstanter Spannung arbeitet.
  2. 2: Antriebsvorrichtung nachAnspruch i mit Induktionsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator des Induktionsmotors (io) um eine zu seinen Polen (29, 3o) exzentrisch gelagerte Achse drehbar ist und durch eine zweckmäßig einstellbare Feder (43) derart gehalten wird, daß er bei zunehmender Gegenspannung der Antriebsfeder (2o) aus dem Felde des Scheibenankers (i i) entgegen derWirkung der Feder (43) gedreht wird und beim Nachlassen der Gegenspannung der Antriebsfeder (2o) wieder unter Wirkung der Feder (43) in das Feld des Scheibenankers (ii) zurückgedreht wird.
  3. 3. Antriebsvorrichtung mit Induktionsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine mit einer Kurzschlußwindung versehene Pol (3o) des Induktionsmotors (io) drehbar gelagert ist und entsprechend der Gangdifferenz zwischen dem von der Antriebsfeder (2o) getriebenen Uhrwerk und dem Aufzugsmotor derart gedreht wird, daß das Drehmoment des Motors entsprechend der Gangdifferenz vermehrt oder vermindert wird.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufzugsmotor (io) und der Uhrantriebsfeder (2o) ein Umlaufgetriebe angeordnet ist, das bei Gangunterschieden zwischen Motor- und Federantrieb in Bewegeng gesetzt wird und mit dem Einstellglied des Motors derart gekuppelt ist, daß eine Veränderung seines Drehmomentes stattfindet, welche die Differenz der auf das Umlaufgetriebe wirkenden Drehmomente bzw. Drehzahlen beseitigt.
  5. 5. AntriebsvorrichtungnachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Motordrehmomentes durch Verdrehen des beweglich gelagerten Poles (30) mit Hilfe eines Differentialgetriebes erfolgt, dessen Sonnenrad (5i) vom Aufzugsmotor und dessen anderes Sonnenrad (49) von der Antriebsfeder (2o) in umgekehrter Drehrichtung angetrieben ist und dessen Planetenräder (52) in einem gemeinsamen Zahnrad (53) gelagert sind, das bei Gangdifferenz der beiden Sonnenräder (49, 51) über ein Getriebe (54, 55, 56, 57) die Verdrehung des Poles (30) bewirkt.
DEA55917D 1927-11-18 1928-11-20 Motorische Aufzugsvorrichtung fuer federgetriebene Laufwerke, insbesondere fuer Uhren Expired DE612057C (de)

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