DE1703762U - Elektrischer naehmaschinenantrieb mit schaltkupplung und hilfsantrieb. - Google Patents

Elektrischer naehmaschinenantrieb mit schaltkupplung und hilfsantrieb.

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DE1703762U
DE1703762U DESCH12058U DESC012058U DE1703762U DE 1703762 U DE1703762 U DE 1703762U DE SCH12058 U DESCH12058 U DE SCH12058U DE SC012058 U DESC012058 U DE SC012058U DE 1703762 U DE1703762 U DE 1703762U
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auxiliary drive
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DESCH12058U
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Max Schwab
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
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    • D05BSEWING
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Max Schwab, Schwetzingen/Baden, Terl. Seheffelstr. 55
" Elektrischer nähmaschinenantrieb mit Schaltkupplung and Hilfsantrieb "
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen iJähmaschinenantrieb mit Sehaltkupplung und Hilfsantrieb.
Es ist bekannt,, daß beispielsweise ein Elektromagnet nach Vernichtung der nach Abschaltung der Nähmaschine den rotierenden Seilen noch innewohnenden Bewegungsenergie die Lüftung einer Momentbremse und gleichzeitig den Kraft Schluß eines Hilfsantriebs mit. dem abtriebsseitigen mit der Nähmaschine in Verbindung stehenden Kupplungsteil bewirkt«
Gemäß der Erfindung sollen, die Eraftübertragungsmittel bzw« Antrieb »verbindungsmittel für die Hilfsantrieb sTorrichtung betriebssicherer gestaltet werden· Die nach der rorliegenden Erfindung rorgesehenen Mittel bieten den Torteil» daß eine größere Geschwindigkeit der Hilfsantrieb svorr ich tung Torgesehen werden kann, ohne daß die einwandfreie Funktion der gesamten Einrichtung dadurch in Trage gestellt wird. Hierdurch werden die nach Abschaltung der Hauptantriebsvorrichtung noch aufzuwendenden Zeiten fur die Einstellung der Totlage durch den Hilfsantrieb wesentlich verkürzt.. Die nach der Erfindung vorgesehenen Mittel erlauben auch eine ganz besonders günstige Fertigung und vorteilhafte Baumform. Erfindungsgemäß kann eine schlupflose Übertragung der Geschwindigkeit de* Hilfsantriebs auf das abtriebsseitige Ejipplungsorgan erfolgen, wobei die Hilfsantriebsvorrichtung, die durch innerhalb des treibenden Supplungsteils bzw» innerhalb des das treibende und abtriebsseitige Kupplungsteil umschließenden Gehäuses angeordnete Zahnräder angetrieben wird, dauernd mit der konstanten langsamen Geschwindigkeit umläuft.
-r 2 -
Ein weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, daß eines dieser Zahnräder über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe durch einen mit diesem Schneckengetriebe in Antriebsverbindung stehenden Elektromotor in beliebiger Sichtung in flotation versetzt werden kann, um. so die Umlaufgeschwindigkeit der Hilfsantrieb svorrichtung zn verändern.
A Weitere Einzelheiten sind in den beiliegenden Zeichnungen erläutert·
Fig. t ist ein Schnitt durch den Erfindungsgegenstand. Bei dieser Ausführung hat die Brems spule die Aufgabe, lediglich die Bewegungsenergie abzuschalten, BIa rotierbarer Bremsmagnet stellt die kraftschlüssige Verbindung mit dem Getriebe her»
ffig» 2 ist ein Sehaltschema, das die funktioneile Wirkung der AusfOhrungsart nach Pig» 1 erläutert·
Fig« $ zeigt die Welle mit dem koaxial angeordneten Zahnrad, das über ein selbsthemmendes Getriebe festgehalten wird, und den !Reversiermotor in schematiseher Sarstellung.
Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das sich von der Ausführung gemäß Flg. insofern unterscheidet, als das abtriebsseitige mit ά^τ Sähmaschine in Antriebsverbindung stehende Supplungeteil mit dem Getriebe in dauernder Antriebsverbindung steht. Die Arretierung des koaxial zur Motorwelle angeordneten Zahnrades erfolgt duroh einen stationär angeordneten Elektromagneten.
ff ig» 5 ist ein Sahaltschema für die Anordnung nach Pig. 4*·
Fig. β zeigt wiederum eine Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes, die sich von der Ausführungsart nach Fig. 1 und Fig. 4· dadurch unterscheidet, daß auch auf der Abtriebsseite des Getriebes die kraftschlüssige Verbindung unterbrochen werden kann, sodaß also das Getriebe nur bei abgeschalteter Antriebseinrichtung in Funktion gesetzt werden kann.
Fig. 7 zeigt daa Schaltaehema za. der in Fig. 6 dargestellten Ausführungaart.
ff ig« 8 zeigt noch eine andere Ausführungsart dea S^findungsgegenstandes, die sich von den Auaführungen nach Fig. 1, Fig.4 und Fig.6 dadurch unterscheidet* daß äL9T Bremsmagnet auch die kraftaehlüasige Verbindung zwischen dem abtriebsaeitigen Zapplangsteil and dem abtriehsseitigen Getriebe herateilt. (Schnitt Till - YIII).
Fig> 9 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung* gesehen von der Schnittlinie IX - IX. Die Schaltung dieser AusfÖhrungsart erfolgt entsprechend Fig. 5. -A
Im Kupplungsgehäuse 1 sind die Schaltkupplung and die τοη dieser umschlossenen» den nebenantrieb bildenden Teile angeordnet. Im treibenden Kupplungsteil 2 sind die Zahnräder 3, 4* 5 and 6 angeordnet, die sich um. seine Achse drehen und selbst eine Kreisbahn durchlaufen. Das Zahnrad 4 greift in ein Zahnrad 3 ein» das auf einer Achse 7» die in der Hohlwelle 8 leger 9 besitzt * gelagert istr sodaß die Achse 7 durch einen Flansch 10 and Schrauben 11, 12 festgehalten werden kann, wenn di# Welle 8 rotiert♦ Die Lager des Blektromotors bzw. dessen Welle sind mit 13r 14 bezeichnet. Der abtriebeseitige aber die Hlllenseheibe 15 mit der nähmaschine in nicht dargestellter leise in Verbindung gebrachte Kupplungsteil trägt auf der Welle 16 eine Scheibe 17 f die den Reibbelag 18 besitzt und eine Membranseheibe 19r auf die ein lagnetteller 20 durch ifieten 21 aber eine Distanzscheibe 22 aufgenietet ist. Der Heibbelag 23 ist auf dem Gewindering 24 einer Magnetspule befestigt* Mit 25 ist der Bremsmagnet bezeichnet.
Wird auf den SähmaachinenfaJ3tritt 26 kein Sinstelldrack ausgeübt und ist somit die ISihmaschine abgeschaltet, wird die Belaisspule 27 zunächst mit zerhaektem Gleichstrom gespeist. Sie behält daher die im Schema dargestellte SchaItstellung bzw. Buhelage bei. Der Bremsmagnet erhält über den Pol a und üasse b sowie über den Pol dr üelaisklemme e, f und Leitung g Spannung, nachdem, auch die Sxmtakte h, i über
die Bracke k kurzgeschlossen sind, wenn der Hebel 28 die dargestellte Lage einnimmt. Die den rotierenden Teilen innewohnende Bewegungsenergie wird so sehr schnell vernichtet. In diesem Augenblick schaltet das Relais Jl um. Die Magnetspule 29 erhält über die Klemme a and Masse b sowie aber die Klemme d und die Leitung 1 Spannung, vorausgesetzt natürlich t daß die von der Nähmaschine mitbewegte Kontaktscheibe 30 nicht gerade in ä&r gezeichneten Totlage steht. Dies würde also bedeuten, daß der Stromabnehmer 31 auf der Isolierstrecke 32 steht«, In diesem Augenblick aber ist sofort wieder die Bremsspule in Tätigkeit gesetzt.
Auf der Achse 7 kann auch ein Sehneckenrad 33 vorgesehen eein (vgl· Fig.3), das aber eine Schnecke 34, die mit einem Elektromotor 35 kraftschlüssig verbunden ist, in beliebiger Sichtung angetrieben werden kann. Hierdurch kann die Geschwindigkeit des Zahnrades und der mit ihm verbundenen labe vermindert oder erhöht werden.
In Flg. 4 ist ein weiteres AusfOhrungsbeispiel dargestellt. Das angetriebene Kupplungsorgan 17« das einen Kupplungsbelag 18 aufweist und eine Membranscheibe 19, die durch JBeten 21 mit dem Magnetteller 20 aber eine Distanzscheibe 22 verbunden ist, ist dureh mechanische Mittel fest, jedoeh längsverschiebbar, mit der den Hilfsantrieb bildenden Habe 36 verbunden· Der Stift ist im angegebenen Beispiel mit 37 bezeichnet. Die den Hilfsantrieb bildende SJabe ist in bekannter Weise mit dem Zahnrad 6 verbunden· Das Zahnrad 6 steht in direktem Eingriff mit dem Zahnrad 5, das innerhalb des treibenden umlaufenden Kupplungsteil» gelagert ist. Das Zahnrad 4 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 3. Bei dem Ausführungsbeispie 1 ist jedoch das Zahnrad 3 frei drehbar auf dem Kugellager 38, das auf der ständig umlaufenden Jüffotorwelle 8 angeordnet i3t, gelagert. Die ständig umlaufende Welle ist in diesem Palle keine Hohlwelle. Wird über den Kupplungshebel 39 der Hauptantrieb eingeschaltet, 30 wird die den Hilfsantrieb bildende labe mit der vollen Geschwindigkeit vom angetriebenen Kupplungsteil 17
( mitgenommen. Wird der Hauptantrieb abgeschaltet und tritt f dabei gleichzeitig der Bremsmagnet 25 in Tätigkeit» um die den rotierenden Teilen noch innewohnende kinetische Energie zu vernichten, dann, wird die Sremsapule 25 ausgeschaltet trad die Magnetspule 4-0 eingeschaltet* Diese hält aber den üagnetteller 41, der mit dem Zahnrad 3 in diesem Falle über die bekannte Mearbranverbindung ein Teil bildet* daa Zahnrad fast· Dadurch erhält aber die Zahnräder 4* 5 das Zahnrad 6 und die mit diesem verbundene, aen Hilfsantrieb bildende Nabe
36 ihre verminderte Geschwindigkeit und treibt aber den Stift
37 das angetriebene Kupplungsteil 17 mit verminderter Geschwindigkeit an bis die gewünschte Totlage erreicht ist· in welcher die Magnetspule 40 abgeschaltet und die Bremsspule 25 erneut eingeschaltet wird, urndas abtriebsseitige Kupplungsteil endgültig abzubremsen»
Ih Fig» 5 ist diese Anordnung schematiech dargestellt» Wird auf amxL lahmaschinenfuEtritt 26 kein Einstelldruck ausgeübt uni ist somit άβτ Hauptantrieb abgeschaltet.» so wird die Heiais spule 27 zunächst mit zerhacktem Gleichstrom gespeist. Sie behält daher die im Schema dargestellte Schaltstellung bzw. Hohelage bei· Der Bremsmagnet 25 erhält über den Pol a und die Masse b sowie über den Pol d» Relaisklemmen e, f und die Leitung g Spannung» nachdem nun die Kontakte h. i über die Brücke k kurzgeschlossen sind, wenn der Kupplungs-Ij hebel 39 die dargestellte Lage einnimmt» Die den rotierenden V Teilen innewohnende Bewegungsenergie wird dadurch sehr schnell vernichtet. In diesem Augenblick schaltet das Heiais B um· Die Magnetspule 40 erhält über die Klemme a und Masse b sowie über die Klemme d und die Leitung 1 Spannung unter der Toraussetzung, daß die von der nähmaschine mitbewegte Kontaktscheibe 30 nicht gerade in der gezeichneten Totlage steht. Dies würde bedeuten, daß der Stromabnehmer 31 auf der Isolierstelle 32 steht. Ist dies nicht der Fall, so hält die eingeschaltete Magnetspule 40 den SEagnetteller 41 und damit das Zahnrad 3 fest, sodaß über die Zahnräder 4, 5 und 6 die JSabe J& und das abtriebsseitige Kupplungsteil 17 mit verminderter Geschwindigkeit rotieren, weil die Mähmaschine und die von
ihr mifbewegte Sbntaktseheibe die gezeichnete Totlage einnimmt· In diesem Palle wird augenblicklich, d.h. unverzSgert die Eelaiaapule 27 abgeschaltet, ebenso die Magnete spule 40, während die Bremespule 25 sofort in Tätigkeit gesetzt wird.
In Pig. 6 ist eine Einrichtung dargestellt wie in Pig. 4 beschrieben» Jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle der 3tarren Verbindung zwischen dem abtriebsseitigen Teil 17 der Eiipplung und der den Hilfsantrieb bildenden labe 36 eine Magnetspule 29 vorgesehen ist» wie in Pig. 1 und 2 beschrieben» Die Punktion ist aus der Pig. 7 ersichtlich. Wenn, nach abgeschalteter Hauptantriebsrorrichtung und Vernichtung der den rotierenden Teilen noch innewohnenden Energie durch die Bremsspule 25 das 3elais R umschaltet, wird ebenso die Bremsspule 25 freigegeben wie vorher beschrieben» dabei aber gleichzeitig die Magnetspule 40 und die Magnetspule 29 eingeschaltet, üurch die Magnetspule 40 wird über den Magnetteller 4t das Zahnrad 3 festgehalten· Dieses treibt aber die Zahnräder 4* 5 das Zahnrad 6 und die mit ihm verbundene 2fetbe 56 an. Biese Habe 36 ist aber durch die eingeschaltete läagnetspule 29 kraftsehlüssig mit dem Abtriebsteil der Magnetspule verbunden. Ist die Nähmaschine mit verminderter Geschwindigkeit in die gewünschte Totlage gebracht, schaltet das Relais B. unveraögert ab void setzt die Bremsspule 25 sofort in Wirkung» während die Magnet spulen 29 and 40 abgeschaltet werden·
In Pig* 8 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Die Punktion ist dieselbe wie in Pig. 6, jedoch mit dem Unterschied, daS die kraftschiassige Verbindung zwischen der Nabe 36 und dem abtriebsseitigen Teil 17 der Kupplung durch einen unter der Wirkung einer Peder 42 stehenden, mit einem Seibbelag 43 versehenen Teller 44 erfolgt. Dieser Teller 44 ist über die Membranverbindung mit dem Abtriebsteil 17 der ICupplung derart vsrbunden, daß Aussparungen 45, 46 der Teile 17 und 44 ineinander eingreifen und die
beiden Seile gegeneinander gegen Verdrehung sichern, während eine LängsTersehiebbarkeit gewährleistet ist. Sobald die Bremsspule 25 eingeschaltet ist» ist auch der Teller 44 und sein Heifebelag 45 außer Singriff mit der Habe 36.
Wird dagegen die Bremsapale 25 abgeschaltet und die Magnetspule 40 eingeschaltetr so stellt der Teller 44 und sein !Reibbelag 43 die Antriebsverb indung mit der mit geringerer Geschwindigkeit umlaufenden Habe 36 her.
Fig. 9 stellt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der
Fig. 8 dar» während 3?ig. 8 einen Schnitt nach der Linie
Till - Till der Pig. 9 darstellt.

Claims (5)

  1. PA.26707S-a5.5i
    Schatzana ρ r a c Ii e
    1· Elektrischer Nähmaschinenantrieb mit Sehaltkupplung and Hilfsantrieb, dadurch gekennzeichnet r daß auf einer duroh die ständig umlaufende Motorwelle hindarehgehenden Welle * die in der ständig umlaufenden, als Hohlwelle ausgebildeten Motorwelle lager hat, um die eich die Motorwelle drehen kann» ein Zahnrad angeordnet ist, das über ein in den treibenden Kupplungsteil eingebautes Planetenteil bewirkt, daß die für den Hilfsantrieb vorgesehene 2Ja.be ständig mit verminderter Geschwindigkeit umläuft, unabhängig davon, ob eine kraftachltissige Verbindung mit dieser den Hilfsantrieb bildenden Sabe hergestellt ist oder nicht.
  2. 2. Elektrischer Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Motorwelle hindurchgehende ρ das besagte Zahnrad tragende Welle von außen zugänglich und arretiert ist,
  3. 3. 31ektriseher Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß die durch die Motorwelle hindurchgehende, das besagte Zahnrad tragende Welle durch ein selhsthemmendefr Schneckengetriebe arretiert ist und über einen Elektromotor in beliebiger Sichtung angetrieben werden kann·
  4. 4. Elektrischer Hähmaschinenantrieb nach Anspruch 1-3* dadurc] gekennzeichnet, daß ein Umschaltrelais oder dergl., dessen Irregerepole von, einer von der Sähmaschine mitbewegten Dnterbrechereinrichtung gesteuert wird, alle für die Punktion der Einrichtung erf order liehen SLa-, Aus-, bzw. Dmschaltungen veranlaßt, wobei im Steuer- oder ErregerStromkreis ein Ausschalter vorgesehen ist, der Steuervorgänge nur nach abgeschalteter Hauptantriebsvorrichtung aulässt.
  5. 5. Slektriseher nähmaschinenantrieb nach. Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die den Hilfsantrieb bilden den Mittel innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, das den treibenden und abtriabsseitigen Kupplungsteil umschließt*
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125534B (de) * 1957-01-22 1962-03-15 Quick Elektromotoren Werk G M Elektromotor mit Planetenrad-untersetzungsgetriebe
DE1159745B (de) * 1959-10-31 1963-12-19 Quick Rotan Motoren G M B H Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb
DE1176260B (de) * 1961-11-17 1964-08-20 Hansen Glove Corp Vorrichtung zum stufenweisen Stillsetzen einer ein Werkzeug betaetigenden Maschinenwelle in vorausbestimmter Stellung
DE1253348B (de) * 1964-10-09 1967-11-02 Miele & Cie Getriebemotor fuer Waschautomaten mit angebautem Umlaufgetriebe und einer durch das Getriebeabtriebsrad nach aussen gefuehrten Motorwelle

Cited By (4)

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DE1125534B (de) * 1957-01-22 1962-03-15 Quick Elektromotoren Werk G M Elektromotor mit Planetenrad-untersetzungsgetriebe
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