DE420456C - Elektrische Kleinmaschine fuer Fahrradlampen - Google Patents

Elektrische Kleinmaschine fuer Fahrradlampen

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DE420456C
DE420456C DEH97965D DEH0097965D DE420456C DE 420456 C DE420456 C DE 420456C DE H97965 D DEH97965 D DE H97965D DE H0097965 D DEH0097965 D DE H0097965D DE 420456 C DE420456 C DE 420456C
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DE
Germany
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armature
shaft
electric machine
sleeve
small electric
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DEH97965D
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HEINRICH THEODOR HAZELHOFF
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HEINRICH THEODOR HAZELHOFF
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/021Means for mechanical adjustment of the excitation flux
    • H02K21/022Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator
    • H02K21/025Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator by varying the thickness of the air gap between field and armature
    • H02K21/027Conical air gap machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Kleinmaschine für Fahrradlampen. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Fahrradlampe, bei welcher der auf einer längsverschiebbaren Muffe sitzende Anker und der Feldmagnet mit Kegelflächen ineinandergreifen und der Anker gegenüber dem Feldmagneten mit Hilfe eines Fliehkraftreglers entgegen der Wirkung einer Feder enhsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit zur Herbeiführung gleichmäßiger Leuchtkraft der Lampe mehr oder weniger in achsialer Richtung verschoben wird. Von derartigen bekannten Lampen unterscheidet sich die Erf-mdung dadurch, daß die Ankermuffe als Träger eines mit gekröpften Armen ausgerüsteten Fliehkraftreglers ausgebildet ist, welcher an einem Ring der Welle ein Widerlager hat und den Anker entgegen der Wirkung einer Blattfeder verschiebt, und daß das übersetzungsgetri.ebe für die Ankerwelle zum Teil auf dieser und zum Teil auf der als Führung dieser Welle dienenden Antriebswelle gelagert ist. Es wird .durch diese Ausbildung eine gedrungene Bauart der Fahrradlampe und eine feinfühligere Regelung erreicht, da die Schwungkraft des mit gekröpften Armen versehenen Reglers besser zur Wirkung kommt und durch die Ausschläge des Reglers eine zwangläufige Verschiebung der Ankermuffe herbeigeführt wird.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im senkrechten Schnitt dar. Abb. a zeigt den Schnitt durch eine Einzelheit, während Abb.3 denselben Schnitt wie Abb. i, jedoch bei veränderter Lage der Regelungsvorrichtung, wiedergibt-In dem Gehäuse a ist ein z. B. sechspoliger Spulenstern b angeordnet. In einer in das Gehäuse a eingesetzten Platte c einerseits und einem im Gehäuse a sitzenden Lager d anderseits ist die Achse g zum Teil mit Kugeln e, zum Teil mit Zapfen f gelagert. Sie trägt die mit Flansch versehene Muffe h, die in Nutenführungen i, i (Abb. z) längs der Achse verschiebbar ist. Auf der Muffe sitzt einerseits der Anker 1, anderseits ein Gewichtsregler, dessen winkelförmige Arme m bei h in der Muffe h ,drehbar sind. Die Arme m umfassen, eigne fest auf der Achse g sitzende Scheiben derart, daß sie Führung an ihr erhalten. Eine in einem Ring o der Achse g befestigte Blattfeder p drückt von der anderen Seite gegen den Anker 1. Auf cJer Achse g sitzt fest ein Zahmrad v, das mit einem auf dem in der Platte c gelagerten Wellenstumpf w sitzenden Zahnrad a kämmt. Auf dem gleichen Wellenstumpf sitzt ein drittes Zahnrad t, das mit einem Zahnrad s in Eingriff steht. Dieses sitzt auf einer Welle q, welche in Kugeln x im Gehäuse gelagert ist und die Welle g büchsenartig umgreift. Der Antrieb erfolgt von der Schnurscheiber aus, die fest auf der Welle q sitzt.
  • Anker und Magnetgehäuse sind derart schräg, d. h. kegelförmig, ineinandergepaßt, daß beim Verschieben :des Ankers gegenüber dem festsitzenden. Gehäuse b das Magnetfeld verkleinert wird. Dieses Verschieben erfolgt selbsttätig durch den Regler m, indem er sich bei zunehmender Geschwindigkeit gegen den Ring n abstützt und infolge der Hebelwirkung seiner Armem die Muffe h entgegen der Wirkung der .Feder p längs der Welle g verschiebt. Bei abnehmender Geschwindigkeit dagegen drückt die Feder p Anker und Muffe wieder zurück. Da die Übersetzung des Rädergetriebes s-v so bemessen ist, daß eine beschleunigte Umdrehung der Welleg gegenüber der Welle q erreicht wird, so entsteht die Wirkung, daß auch bei langsamer Fahrt ein rascher Umlauf des Ankers und ein hellbrennendes Licht erzielt wird; . bei beschleunigter Fahrt dagegen wird die Lichtstärke deshalb nicht erhöht, weil durch den bei erhöhter Geschwindigkeit ansprechenden Regler m der Anker 1 gemäß Abb. 3 aus dem Magnetfeld seitlich herausgezogen wird. Da der Regler m einerseits und die Feder p anderseits auf jede Geschwindigkeitsänderungen ansprechen, so wird ein sehr feinfühliger, selbsttätiger Ausgleich geschaffen; das Licht brennt bei veränderter Fahrgeschwindigkeit konstant. Die Feder p kann mit dem Regler m verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Kleinmaschine für Fahrradlampen, bei welcher der auf einer längsverschiebbaren Muffe sitzende Anker gegenüber dem Feldmagneten mit Hilfe .eines Fliehkraftreglers entgegen der Wirkung einer Feder entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit zur Herbeiführung gleichmäßiger Leuchtkraft der Lampe mehr oder weniger in achsialer Richtung verschoben wird und Anker sowie Feldmagnet mit Kegelflächen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Ankermuffe (h) als Träger eines in an sich bekannter Weise mit gekröpften Armen (m) ausgerüsteten Fliehkraftreglers (m) dient, welcher sich gegen einen fest auf der Ankerwelle (g) sitzenden Ring (n) abstützt und .entgegen einer auf der Welle (g) sitzenden, den Anker (1) abstützenden Blattfeder (p) wirkt, und daß das übersetzungsgetriebe (u, v, w, s, t) für die Ankerwelle (g) zum Teil auf dieser und zum Teil auf der als Führung der Ankerwelle (g) dienenden Antriebswelle (q) gelagert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956390C (de) * 1953-03-14 1957-01-17 Franz Villinger Dipl Ing Windkraftanlage
DE1069762B (de) * 1959-11-26
DE1088600B (de) * 1958-09-09 1960-09-08 Siemens Ag Elektrischer Stromerzeuger, insbesondere fuer die Verwendung als Lichtmaschine
DE1097551B (de) * 1958-02-10 1961-01-19 William Kober Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttaetig veraenderlicher Groesse vorgesehen ist
DE102007011655A1 (de) * 2007-03-09 2008-09-11 Continental Automotive Gmbh Konusläufer

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DE1097551B (de) * 1958-02-10 1961-01-19 William Kober Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttaetig veraenderlicher Groesse vorgesehen ist
DE1088600B (de) * 1958-09-09 1960-09-08 Siemens Ag Elektrischer Stromerzeuger, insbesondere fuer die Verwendung als Lichtmaschine
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