DE1069762B - - Google Patents

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DE1069762B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2786Outer rotors
    • H02K1/2787Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2789Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2791Surface mounted magnets; Inset magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Stromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl, und zwar insbesondere für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, zur Zündung des Motors und/oder zur Beleuchtung des Fahrzeugs.
  • Sie bezweckt einen derartigen Stromerzeuger so auszubilden, daß er besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht, und daß insbesondere die Spannung des von ihm gelieferten Stromes weniger von seiner Drehgeschwindigkeit abhängt.
  • Es wurden bereits Stromerzeuger vorgeschlagen, bei denen der rotierende Teil aus einem Ringmagnet besteht, der sich bei zunehmender Tourenzahl so verformt, daß sich die für die Größe des magnetischen Flusses maßgebenden Luftspalte zwischen Rotor und Stator vergrößern. Da diese Ringmagnete jedoch aus magnetischem Stoff bestehen und infolgedessen nur eine vernachlässigbar geringe Elastizität aufweisen, so konnte das angestrebte Ziel, nämlich die Unabhängigkeit der erzeugten Spannung von der Drehzahl. nur in unvollkommener Weise erreicht werden.
  • Eine zufriedenstellende Lösung dieser Aufgabe wird nun dadurch erreicht, daß ein Stromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen, z. B. Motorrädern, mit einem außerhalb des Stators umlaufenden Feldmagnet, der aus einer bestimmten Anzahl von Permanentmagneten besteht, deren Abstand von den polaren Massen des Stators sich im gleichen Sinne wie deren Drehgeschwindigkeit ändert, so daß der Einfluß dieser Geschwindigkeit auf die Spannung des gelieferten Stromes vermindert wird, gemäß der Erfindung so ausgebildet ist, daß die Permanentmagnete paarweise an elastischen Stützen aus ferromagnetischem Material angebracht sind, wobei diese Stützen nur mit ihrem mittleren Teil an dem Rotor befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes magnetisches Schwungrad im Schnitt längs der Linie 1-I der Fig. 2 bzw. 11-II der Fig. 1, wobei seine Teile die geringen Drehzahlen entsprechende Stellung einnehmen; Fig. 3 und 4 zeigen zwei Einzelheiten der Fig. 1 in der hohen Drehzahlen entsprechenden Stellung.
  • Das Magnetschwungrad enthält ein Induktorsystem mit Dauermagneten, welches von einem sich drehenden Halter oder Rotor getragen wird, sowie ein induziertes System, welches von einem festen Halter oder Stator getragen und durch die Spulen zur Zündung des Motors und/oder zur Beleuchtung des Fahrzeugs gebildet wird.
  • Bekanntlich ist die Spannung des von einem gewöhnlichen Magnetschwungrad erzeugten Stroms eine wachsende Funktion der Drehzahl seines Rotors, welche der Drehzahl des Motors oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs proportional ist.
  • Nun muß die Zündung bei niedrigen Drehzahlen des Motors zur Erleichterung des Anspringens desselben eine möglichst große Spannung haben, während bei hohen Drehzahlen eine zu hohe Spannung nutzlos und sogar schädlich ist.
  • Andererseits muß für die Beleuchtung die Spannung möglichst konstant bleiben, um eine Überlastung der Glühbirnen bei großen Geschwindigkeiten zu vermeiden, wobei jedoch bei geringen Geschwindigkeiten eine hinreichende Beleuchtung sichergestellt sein muß.
  • Die Erfindung schlägt eine einfache wirksame Lösung für die obige Aufgabe der Spannungsregulierung vor. Hierfür wird erfindungsgemäß das Magnetschwungrad so ausgebildet, daß bei einer Zunahme der relativen Drehgeschwindigkeit zwischen dem induzierenden und ,dem induzierten System wenigstens eines dieser Systeme, und vorzugsweise nur das -induzierende System, an seineirr Halter so verformt wird, daß der auf .das induzierte System wirkende Magnetfluß abnimmt, und umgekehrt.
  • Zur Steuerung dieser Verformung wird eine beim Betrieb der Maschine auftretende physikalische Größe benutzt, welche vorzugsweise die in geeigneten Teilen des Rotors sich auswirkende Fliehkraft ist. Es sei zunächst daran erinnert. daß das induzierte System derartiger Stromerzeuger im allgemeinen wenigstens eine Spule aufweist, weiche auf einen Kern aus einem ferromagnetischen Werkstoff aufgewickelt ist und dessen Enden von dem Rotor getragenen Polschuhen in geringer Entfernung (oder mit einem kleinen Luftspalt) gegenüberliegen. Diese Polschuhe sind paarweise über nachstehend Polverbindungen genannte Teile aus ferromagnetischem Werkstoff miteinander vereinigt.
  • Gemäß einer ersten Lösung der Erfindung wird das induzierende System so ausgebildet, daß der Luftspalt zunimmt, wenn die Drehzahl zunimmt, und umgekehrt. In dem häufigsten Fall, daß dieser Luftspalt radial liegt, werden die Polverbindungen des Rotors so angeordnet, daß die Polschuhe entgegen der Eigenelastizität der Polverbindungen radial von den Enden der Kerne des induzierenden Systems entfernt werden, wobei zweckmäßig Anschläge zur Begrenzung der Verstellungen der Polschuhe in beiden Richtungen vorgesehen sind.
  • Gemäß einer zweiten Lösung der Erfindung werden in dem mittleren Abschnitt der Polverbindung Nuten oder Hohlräume angebracht, welche den Querschnitt dieses mittleren Abschnitts örtlich verringern, und in diesen Nuten oder Hohlräumen wird ein Block aus einem magnetischen Werkstoff untergebracht, welcher. wenn er sich mit den Wänden dieser Nuten oder Hohlräume in Berührung befindet, die Kontinuität des Magnetfeldes gewährleistet, wobei die durch die Polverbindung und diesen Block gebildete Anordnung so ausgebildet wird, daß der Block wenigstens teilweise von diesen Wänden abgehoben wird, wenn die Drehzahl des Rotors einen vorausbestimmten Wert erreicht oder überschreitet, wodurch eine Unterbrechung :der Kraftlinien an der Stelle dieser Nuten oder Hohlräume entsteht.
  • Zweckmäßig wird eine Ausführungsform benutzt, welche in der in der Zeichnung angegebenen Weise die beiden obigen Lösungen kombiniert.
  • Der Rotor wird durch einen Träger 1 aus einem nicht ferromagnetischen Werkstoff, z. B. Zinkspritzguß, gebildet und ist durch Arme 2 mit einer auf einer Welle zu befestigenden Nabe 3 verbunden. Die Nabe 3 erhält außen die Form eines Nockens, damit sie mit einem von dem Stator getragenen Unterbrecher 4 zusammenwirken kann.
  • Das induzierende System wird durch vier flache Magnete 5 gebildet, welche vorzugsweise aus Ferrit und in der zu ihrer größten Oberfläche senkrechten Richtung magnetisiert sind, wobei die Polaritäten sich fortschreitend ändern. Die Magnete sind paarweise durch Polverbindungen 6 miteinander vereinigt und tragen Polschuhe 7, welche ebenfalls aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen und den von den Magneten erzeugten Magnetfluß gleichmäßig auf das induzierte System verteilen sollen. Die Magnete 5, die Polverbindungen 6 und die Polschuhe 7 werden durch Schrauben 8 zusammengehalten.
  • Das induzierte System enthält z. B. zwei Spulen 9, welche auf Kerne 10 mit Köpfen aufgewickelt sind, deren Außenflächen in einen gedachten Zylinder eingeschrieben sind, dessen Durchmesser etwas kleiner als der eines gedachten Zylinders ist. in welchen die Innenflächen der Polschuhe 7 eingeschrieben sind, so daß in der Ruhestellung ein kleiner Luftspalt e entsteht (Fig.3).
  • Erfindungsgemäß werden nun die Polverbindungen 6 nur an ihrem mittleren Abschnitt an dem Rotor 1 befestigt, und die Kenngrößen dieser Polverbindungen (Art des sie bildenden ferromagnetischen Werkstoffs, Querschnitt usw.) werden so bestimmt, daß von einer vorausbestimmten Drehzahl an die auf sie wirkende Fliehkraft durch elastische Verformung ihre Enden radial so abspreizt, daß der Luftspalt in der bei e1 (Fig. 3) angedeuteten Weise vergrößert wird.
  • Hierfür wird jede Polverbindung 6 an dem Körper 1 des Rotors durch eine einzige Schraube 11 befestigt, welche den mittleren Abschnitt der Polverbindung 6 in einer durch das Vorhandensein einer Höhlung 12 geschwächten Zone durchdringt, und in dieser Höhlung wird ein Teil 13 aus ferromagnetischem Werkstoff angeordnet, welcher sich genau der Form dieser Höhlung anschmiegt, wenn die Polverbindung 6 sich in der Ruhestellung befindet. Dieser Teil 13 wird von der Schraube 11 durchdrungen.
  • Zur Begrenzung der- Verformungen der Polverbindungen 6 wird zweckmäßig der Körper des Rotors 1 mit Hörnern 14 versehen, welche seitlich zwischen die Enden der Polverbindungen 6 und der Polschuhe 7 greifen.
  • Das Magnetschwungrad arbeitet folgendermaßen. Bei der Inbetriebsetzung des Motors des Fahrzeugs mit niedriger Drehzahl geht jeder Polschuh 7 an den Spulenkernen 10 in einer geringsten Entfernung e vorbei, welche durch die normalen möglichen Bearbeitungstoleranzen bestimmt ist. jede Polverbindung 6 legt sich infolge einer geringen ihr konstruktionsgemäß gegebenen Vorspannung gegen die Hörner 14.
  • Nach Maßgabe der Zunahme fler Drehzahl des Rotors wirkt die Fliehkraft auf die durch die schweren Massen 5, 6 und 7 gebildete Anordnung, welche sie nach außen abzuspreizen sucht, so daß sich zu einem gegebenen Zeitpunkt die Enden der Polverbindungen 6 von. den Hörnern 14 des Rotors abheben, wodurch der Abstand zwischen den Polschuhen 7 und den Spulenkernen 10 zunimmt (Fig. 3) und der in jeder Spule induzierte Fluß infolge der Vergrößerung des Luftspalts abnimmt.
  • Die Verformung einer jeden Polverbindung 6 erfolgt durch Schwenkung um die Befestigungsschraube 11, und wenn sich die Enden der Polverbindung von den Hörnern 14 abheben, tritt ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Teil 13 aus ferromagnetischem Werkstoff und der Polverbindung 6 auf, wodurch der von jedem Magnetpaar 5 übergehende Fluß ebenfalls verringert wird (Fig. 4).
  • Wenn die Drehzahl einen gewissen Grenzwert überschreitet, stoßen die Enden der Polschuhe 7 gegen die Hörner 14 des Rotors, wodurch die Vergrößerung des Luftspalts begrenzt und ein Bruch der Polverbindungen 6 verhindert wird.

Claims (3)

1'ATi:\TANSPRCCHE: 1. Stromerzeuger, insbesondere zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen, z. B. Motorrädern, mit einem außerhalb des Stators umlaufenden Feldmagnet, der aus einer bestimmten Anzahl von Permanentmagneten besteht, deren Abstand voll den polaren Massen des Stators sich im gleichen Sinne wie deren Drehgeschwindigkeit ändert, so daß der Einfluß dieser Geschwindigkeit auf die Spannung des gelieferten Stromes vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (5) paarweise an elastischen Stützen (6) aus ferromagnetischem Material angebracht sind, wobei diese Stützen nur mit ihrem mittleren Teil an dem Rotor (1) befestigt sind.
2. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützen (6) in ihrem mittleren Teil gegenüber dem restlichen Teil der Stütze durch Aussparungen (12) in ihrem Querschnitt vermindert sind und daß innerhalb dieser Aussparungen Blöcke (13) aus ferromagnetischem Material angeordnet sind, die fest mit dem Rotor (1) verbunden sind, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß diese Blöcke (13), wenn die Drehgeschwindigkeit des Rotors unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, in Berührung mit den Wänden der Aussparungen (12) stehen, während, wenn die Geschwindigkeit des Rotors diesen Wert erreicht oder überschreitet, wenigstens im Bereich dieser Blöcke (13) gelöst werden, so daß an der Stelle dieser Aussparungen ein Zwischenraum in dem magnetischen Kreis entsteht.
3. Stromerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5) zwischen die elastischen Stützen (6) und die Polschuhe (7) eingebracht sind, wobei die Stützen (6) und die Polschuhe (7) über die Magnete (5) hinaus so weit verlängert sind, daß sie in radialer Richtung beiderseits der Organe (14) liegen, die am Rotor (1) zwischen den verschiedenen Stützen (6) in tangentialer Richtung angeordnet sind, wobei diese Organe sowohl in zentrifugaler als auch in zentripetaler Richtung einen Anschlag für diese Verlängerungen bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245 628, 411877, 420 456, 425 938, 836 967, 730 391, 410 253.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523066A1 (de) * 1985-06-27 1986-01-16 Eduard 8063 Odelzhausen Seidl Generator mit verbrennungsmotorantrieb

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DE410253C (de) * 1925-02-26 Bullinger & Co Lichtmaschine, besonders fuer Fahrraeder o. dgl., mit ruhendem, vielpoligem Anker und mehrpoligem, kreisendem Dauermagneten, dessen Pole rechtwinklig zum Joch umgebogen sind
DE411877C (de) * 1921-10-19 1925-04-15 Wilhelm Herden Selbstregelnde magnetelektrische Wechselstrommaschine
DE420456C (de) * 1924-07-25 1925-10-29 Heinrich Theodor Hazelhoff Elektrische Kleinmaschine fuer Fahrradlampen
DE425938C (de) * 1924-08-03 1926-03-01 Xaver Bullinger Elektrischer Kleinstromerzeuger mit umlaufendem Dauermagneten
DE730391C (de) * 1939-04-04 1943-01-11 Metallwerk Alfred Schwarz Ag Einrichtung zur Konstanthaltung der Leistung von magnetelektrischen Kleinmaschinen
DE836967C (de) * 1950-06-06 1952-04-17 Gerhard Mueller Magnetelektrische Kleinmaschine wechselnder Antriebsgeschwindigkeit

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