DE1097551B - Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttaetig veraenderlicher Groesse vorgesehen ist - Google Patents

Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttaetig veraenderlicher Groesse vorgesehen ist

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DE1097551B DEK34040A DEK0034040A DE1097551B DE 1097551 B DE1097551 B DE 1097551B DE K34040 A DEK34040 A DE K34040A DE K0034040 A DEK0034040 A DE K0034040A DE 1097551 B DE1097551 B DE 1097551B
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K21/24Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor , ein diese trennender Luftspalt selbsttätig veränderlicher Größe vorgesehen ist Die Erfindung betrifft einen Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttätig veränderlicher Größe vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung wird ein Generator geschaffen, dessen Leistungscharakteristik bei schwankender elektrischer Belastung derart geregelt wird, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder die Leistungsabgabe, und gegebenenfalls auch die Klemmenspannung, im wesentlichen konstant gehalten wird. Dies wird erreicht durch Ausnutzung innerer Charakteristiken der Maschine, gegebenenfalls bei Gleichhaltung der Leistungsabgabe und der Mitbenutzung besonderer physikalischer Mittel.
  • Der Erfindung gemäß wird zur weitgehenden Konstanthaltung der Klemmenspannung oder der Leistungscharakteristik die Weite des Luftspaltes selbsttätig in Abhängigkeit der zwischen Rotor und Stator infolge von Änderungen der elektrischer Belastung des Generators, der Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder des Leistungsfaktors auftretenden Drehkraft verändert. Die Regelung kann z. B. dadurch erfolgen, daß der Stator oder Rotor um seine Achse in Abhängigkeit von den Drehkraftschwankungen gedreht wird und diese Drehbewegung in eine Bewegung in Richtung der genannten Achse übersetzt wird. Dabei können elastische, gegebenenfalls einstellbare Mittel der von der Drehkraft hervorgerufenen Bewegung entgegenwirken.
  • Außer den von den Drehkraftschwankungen abhängigen Mitteln können an sich bekannte fliehkraftabhängige Mittel vorgesehen sein, welche zusätzlich in Abhängigkeit von der durch die Drehung des Rotors erzeugten Fliehkraft den Stator vom Rotor oder den Rotor vom Stator wegbewegen, um die Weite des Luftspaltes zwischen ihnen derart zu verändern, daß die Klemmenspannung oder die Leistung oder auch die Drehzahl des Generators bei Schwankungen der Drehzahl des Rotors im wesentlichen konstant bleibt. Der Erfindung gemäß kann die Relativverschiebung auch durch von der elektrischen Blindleistungskomponente des Generators betätigte Mittel bewirkt werden, um so eine Spannungsänderung auszugleichen, die durch den wattlosen Strom in den Synchronreaktanzen des Generators bewirkt wird.
  • Bekannt ist eine dynamoelektrische Kupplung zwischen einem Benzinmotor und einem Generator, bei welcher durch selbsttätige Änderung des Luftspaltes in axialer Richtung der Benzinmotor vor Überlastung geschützt wird. Weiter sind bekannt Fahrradlichtmaschinen, also Maschinen sehr geringer Leistung, bei denen infolge ihres Antriebes durch das Fahrrad naturgemäß erhebliche Geschwindigkeitsänderungen auftreten, die durch Ausnutzung von Zentrifugalkräften ausgeglichen werden.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen den Anker und den Feldträger eines dynamoelektrischen Generators, bei dem die Erfindung angewendet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt den Anker von der Seite; Fig. 2 zeigt die Ansicht auf den Anker von rechts; Fig. 3 zeigt den Feldträger von der Seite, teilweise im Schnitt; Fig. 4 zeigt die Ansicht von links auf den Feldträger; Fig.5 zeigt Anker und Feldträger in Betriebsstellung von der Seite; Fig. 6 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Generator, bei welchem der Anker gegen Federwirkung in Abhängigkeit vom Drehmoment begrenzt drehbar ist; Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht des Ankers, bei welcher die Wicklungen nicht dargestellt sind; Fig.8 zeigt eine Schnittansicht des genuteten Ankerträgers; Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht des Generators mit einer anderen Ausführung des Ankerträgers; Fig. 10 und 11 zeigen im Längsschnitt bzw. in Ansicht eine dritte Ausführung des Ankerträgers, welche eine Axialbewegung des Ankers erlaubt; Fig. 12 zeigt eine vierte Ausführung des Ankerträgers; Fig. 13 zeigt teilweise im Schnitt eine Anordnung, bei welcher der Feldträger oder Läufer auf seiner Welle begrenzt axial verschiebbar ist; Fig. 14 zeigt eine der bei Konstruktion nach Fig. 13 zur Anwendung kommenden Kurvenplatten in Ansicht; Fig.15 zeigt von der Seite teilweise im Schnitt eine abgewandelte Ausführung der verschiebbaren Anordnung des Läufers oder Feldträgers; Fig. 16 zeigt eine Dynamometeranordnung, bei welcher sowohl das bewegliche als auch das feststehende Glied Wicklungen tragen.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch die Konstruktion des Läufers 3 und Stators 1 bei einem Permanentmagnetgenerator mit scheibenförmigem Luftspalt. Der Generator hat vier Pole; es kann jedoch auch eine beliebige andere Zahl von Polen zur Anwendung kommen. Im Stator 1 sind Nuten, welche zur Aufnahme der nicht dargestellten Wicklung angeordnet sind. Der Rotor 3 besitzt Magnete 5 und Polschuhe 4, welche dem Stator zugewendet sind. Der Rotor ist mit der Welle 6 drehbar.
  • Zwischen Rotor und Stator wirken verschiedene Kräfte, die nachfolgend zum Verständnis der Erfindung erläutert werden: Zuerst ist die Anziehungskraft zwischen der Polfläche und dem Stator über den Luftspalt zu betrachten. Diese Kraft ist durch folgende Formel gegeben: B ist dabei die Kraftliniendichte und A die umfaßte Fläche. Alle Dimensionen sind im cgs-System gemessen. Da B nicht immer gleichförmig an -allen Stellen der Polfläche ist, bedeutet der Ausdruck B2 genauer das mittlere Quadrat von B über der umfaßten Fläche mit schwankender Kraftliniendichte. Um ein Bild der Größenverhältnisse zu geben, sei angeführt, daß bei einem Vierpolgenerator von einem Fluß von 600 000 Kraftlinien pro Pol und einem Gewicht von etwa 40 kg die Anziehungskraft zwischen Rotor und Stator etwa 680 kg beträgt.
  • Die zweite zu berücksichtigende Kraft ist diejenige, welche als zusätzliche Anziehung oder Abstoßung durch Ankerströme entsteht. Liegt der Ankerstrom genau in Phase mit der erzeugten Spannung, so sind die auf der Stirnseite des Stators gebildeten Pole um einen elektrischen Winkel von genau 90° gegenüber denen des Rotors verschoben und jeder Abschnitt, in dem Abstoßung (N gegen N oder S gegen S) besteht, ist durch einen gleichen Abschnitt ausgeglichen, in dem Anziehung (N gegen S) herrscht. Das gilt für eine mehrphasige Wicklung, bei welcher die Ankerreaktion in der Größe konstant ist und gleichförmig genau im Gleichlauf mit dem Läuferfeld umläuft. Ist das mehrphasige System unsymmetrisch belastet oder hat man einen Einphasengenerator, so treten abwechselnd Anziehung und Abstoßung auf. Diese Anziehung und Abstoßung sind jedoch im Durchschnitt über einer Periode gleich Null; mit Ausnahme einer Neigung, Schwingungen zu erzeugen, besteht keine resultierende Kraft.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Leistungsfaktor ein weniges kleiner als Eins und voreilend sein muß, wenn der Belastungsstrom exakt in Phase mit der erzeugten Spannung sein soll. Eine Belastung mit dem Leistungsfaktor 1 ist zwar in Phase mit der Klemmenspannung. Dadurch wird aber die Phasenlage der erzeugten Spannung auf Nacheilen beeinflußt, da sie als Komponente den induktiven Spannungsabfall in der Synchronreaktanz des Generators enthält, welcher immer eine Verschiebung auf Nacheilen bewirkt. So wird durch eine Belastung mit dem Leistungsfaktor 1 in gewissem Grad eine Phasenverschiebung zwischen erzeugter Spannung und Belastungsstrom bewirkt, die nachfolgend besprochen wird.
  • Eilt der Ankerstrom der erzeugten Spannung um 90° nach, so liegen die am Anker gebildeten Pole unmittelbar denen des Feldes oder Feldträgers gegenüber. Dadurch wird eine Abstoßungskraft erzeugt, welche leichter durch die resultierende Verringerung von B und daraus folgende Verringerung der Kraft ausgedrückt werden kann. Es wird sich zeigen, daß diese Kraft weitgehend von einer Anzahl besonderer Faktoren im Aufbau des Generators abhängt.
  • Eilt der Ankerstrom der erzeugten Spannung um 90° voraus, so unterstützen die am Anker gebildeten Pole diejenigen des Feldes, so daß eine resultierende Anziehungskraft erzeugt wird.
  • Die dritte zu betrachtende Kraft ist die vom Rotor auf den Stator ausgeübte Drehkraft. Eine gewisse Kraft besteht selbst ohne Belastung. Sie rührt von den Hysteresis- und Wirbelstromeinflüssen her, die vom Feldträger oder Feld auf den Stator ausgeübt werden sowie von der Luftreibung in dem dünnen Luftspalt. Diese Kräfte sind auf jeden Fall ziemlich klein und außerdem verhältnismäßig konstant. Eine große Drehkraft entsteht aber, wenn an den Anschlußklemmen des Generators Leistung abgenommen wird. Diese Drehkraft wird am bequemsten als Reaktionsdrehmoment oder Leistungsaufnahme des Stators angesehen, die wieder in Form elektrischer Energie zum Vorschein kommt. Stellt man die in den Wicklungen und anderweitig auftretenden Verluste neben der abgegebenen Leistung in Rechnung, so ist diese Darstellung ganz genau. Nimmt man einen Wirkungsgrad von 9011/o (10°/a innere Verluste) an, so sind die abgegebene Leistung P in kW und das Drehmoment T, das auf den Stator wirkt, durch nachfolgende Beziehung gegeben: n bedeutet dabei die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute. Diese Gleichung ist nur angenähert, da die inneren Verluste bei niedrigem Leistungsfaktor wachsen und der Wirkungsgrad abfällt. Daher ist das Drehmoment nicht ganz proportional der abgegebenen Leistung, sondern hat eine Tendenz, dem Stromwert zu folgen.
  • Bei einem Generator, der nach Fig. 1 bis 5 gebaut ist, kann die in der Ankerwicklung erzeugte Spannung über einen großen Bereich durch eine geringe Änderung des Luftspaltes variiert werden. Eine Vergrößerung des Luftspaltes verringert die Spannung, und umgekehrt.
  • Entsprechend der nun beschriebenen Erfindung können die oben analysierten Kräfte angewendet werden, um Bewegungen des Ankers zu erzeugen, die den Luftspalt derart beeinflussen, daß den durch die Belastung verursachten Spannungsschwankungen entgegengewirkt wird. Auf diese Weise können diese Schwankungen gering gehalten werden.
  • Wächst die Belastung an, so sinkt die erzeugte Spannung ab. Die gewünschte Bewegung muß also auf Verringerung des Luftspaltes hinwirken. Die Anziehungskraft zwischen Rotor und Stator sinkt jedoch ebenfalls ab; und wollte man den Stator auf Federn montieren, so würde die Bewegung gerade entgegengesetzt zur gewünschten Richtung erfolgen. Das auf den Stator ausgeübte Drehmoment ist recht groß und verursacht in der Regel eine größere Kraft am mittleren Ankerradius als die obenerwähnten Schwankungen in der Anziehung. Entsprechend der Erfindung ist der Stator so gelagert, daß dieses Drehmoment eine Bewegung erzeugt, die auf Verengung des Luftspaltes gerichtet ist. Dieser vom Drehmoment erzeugten Bewegung wird von einer elastischen Tragvorrichtung Widerstand geleistet, welche derart einstellbar ist, daß der Grad des Luftspaltes, der Bewegung und somit der Spannungsregulierung auf den gewünschten Wert geregelt wird.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform dieser Regelung. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind vier Stifte 8 in den Stator eingesetzt und in ihm befestigt. Sie überragen seinen Umfang in einem geeigneten Betrag. Obwohl im Ausführungsbeispiel vier Stifte gezeichnet sind, kann offensichtlich auch irgendeine andere Zahl von drei an aufwärts Verwendung finden. Diese Stifte sind in vier Schrägschlitzen 9 eines Statorträgers 10 geführt. Der Statorträger ist wiederum im Gehäuse 11 befestigt. Die Schlitze sind besser in Fig. 8 zu erkennen. Sie sind an der Vorderseite geschlossen, um die Bewegung des Stators zu begrenzen, bevor er in wirkliche Berührung mit dem Rotor kommt. An der Hinterseite sind sie zur Montage offen. In Betriebsstellung verhindert jedoch die Rückplatte 12 eine übermäßige Vergrößerung des Luftspaltes über einen vorbestimmten Maximalbetrag.
  • Zwischen Federstiften 13 des Stators und Federstiften 15 an der Rückplatte sind Federn 14 ausgespannt, welcher einer Drehbewegung des Stators entgegenwirken. Die Spannung dieser Federn kann durch Drehung der Rückplatte 12 reguliert werden, welche so montiert ist, daß sie in eine Vielzahl von Stellungen gedreht und arretiert werden kann. Durch Einstellung dieser Federn wird der Stator so gesteuert, daß seine Drehung grob proportional dem auf den Stator ausgeübten Drehmoment ist. Wird der Stator gedreht, so führen ihn die Schlitze auf den Rotor zu und verringern dadurch den Luftspalt um den gewünschten Betrag.
  • Zur Erzielung optimaler Ergebnisse ist die Steigung der Schlitze 9 von Wichtigkeit. Da der magnetische Zug des Rotors auf den Stator beim Ansteigen der Belastung absinkt und damit unter dem Einfluß des als schiefe Ebene wirkenden Schraubaggregats 8, 10 eine Tendenz zur Drehung in der falschen Richtung verursacht, muß dem Motordrehmoment eine bestimmte mechanische Überlegenheit zur Überwindung dieser Tendenz gegeben werden. Da andererseits die Änderung des magnetischen Zuges normalerweise kleiner ist als die Kraft des Drehmomentes am Radius der Nuten 9, ist jede Steigung unter 45° geeignet. Je kleiner die Steigung ist, um so größer muß die Drehbewegung des Stators werden. Der direkte Eingriff in die Schlitze 9 kann auch durch ein vollständiges mehrgängiges Gewinde ersetzt werden. Der weibliche Teil ist dabei in den Träger 10 eingeschnitten, während der männliche Teil wiederum in einen Bund des Stators 1 geschnitten ist. Die weiblichen und männlichen Gewinde können auch zwischen diesen Teilen vertauscht werden. Diese Konstruktion ist in Fig.9 gezeigt. Zur Begrenzung der Bewegung des Stators ragt dabei ein Bolzen 17 in den Schlitz 16, welcher sich über den richtigen Winkel erstreckt, um die gewünschte Bewegung zuzulassen. Eine flache oder Blattfeder 15, die mittels der Schraube 18 eingestellt wird, entwickelt einen direkten 1 Zug nach hinten. Bei dieser Form hängt die Federkraft von der Ganghöhe der Schraube ab. Es können auch Federn, wie die in Fig. 6, 7 und 8 gezeigten, verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 10 bis 11 gezeigten Ausführung sind Lenker 16 vorgesehen, welche die Beziehung zwischen der Rotation und der Axialbewegung regeln. Jeder Lenker besitzt eine Feder 18, welche das bewegliche Ende des Lenkers mit einer einstellbaren Verankerung 19 verbindet. Bei Verwendung von Lenkern ist manchmal ein Axiallager, wie es bei 20 gezeigt ist, angezeigt, um ein Verkanten und das daraus resultierende Ungleichwerden der Lenker zu verhüten. Am Ende jeder der Lenker 16 ist ein Gelenkbolzen 17' angeordnet.
  • Eine weitere Ankerträgeranordnung ist in Fig. 12 gezeigt. Hierbei gleiten geneigte Flächen 22, die am Anker befestigt sind, auf ähnlichen Flächen 21 des Ankerträgers. Die dabei zur Anwendung kommende Feder 23 muß stark genug sein, um sowohl die magnetische Anziehung zwischen Rotor und Stator zu überwinden, als auch die zusätzliche Widerstandskraft aufzubringen, die durch das Gleiten der geneigten Fläche überwunden wird, wenn infolge von Belastung des Generators ein Drehmoment auf den Stator aufgebracht wird. Bei dieser Ausführung können die geneigten Flächen in unmittelbar gleitender Berührung oder durch Kugeln oder Rollen getrennt sein. Ein Stift 24, der in einen Schlitz des Teils 22 ragt, begrenzt dabei die Winkelbewegung.
  • Bei Generatoren, wie sie bei der Erfindung verwendet werden, schwankt die Klemmenspannung in Abhängigkeit von der Drehzahl, wenn alle anderen Faktoren konstant bleiben. Bei Permanentmagnetfeldgeneratoren ist das Abhängigkeitsverhältnis stark angenähert eine direkte Proportionalität. Die oben beschriebene Drehmomentregelung für Belastungsschwankungen eignet sich nicht zum Ausregeln von durch die Drehzahl verursachten Effekten. Eine derartige Regelung wird nach der Erfindung auf folgende Weise erzielt: In Fig. 13 ist eine Konstruktion des Rotors gezeigt, bei welcher dieser mittels der Kurvenkörper 25 oder ähnlicher Mittel, die eine Axialbewegung gegen Federwiderstand gestatten, jedoch die Koaxialität der Achse des Rotors mit der Welle 29 gewährleisten, auf der Welle 29 gelagert ist. In Fig. 14 ist ein solcher Kurvenkörper 25 in Ansicht gezeigt. Fliehgewichte 26 und Lenker 27 oder ähnliche nicht dargestellte, jedoch dem Fachmann bekannte Mittel liefern eine von der Drehzahl abhängige Kraft, die auch beeinflußt wird in Abhängigkeit von den Kurvenkörpern 25. Wenn erforderlich, kann eine zusätzliche Feder 28 vorgesehen sein. Mit dem Anwachsen der Drehzahl ziehen die Gewichte 26 stärker nach außen und ziehen damit den Rotor vom Stator weg, Ein Anschlag 30 ist vorgesehen, da anderenfalls die Federwirkung bei niedrigen Drehzahlen eine Berührung zwischen Rotor und Stator zulassen würde. Durch Regelung des Winkels zwischen den Lenkern 27 und der Masse des Gewichts 26 ist es möglich, Kräfte zu erzeugen, die das Gewicht des Rotors bei weitem übersteigen, so daß Beschleunigungen, die auf den Generator als Ganzes in Richtung seiner Achse ausgeübt werden, keine ernsthaften Spannungsschwankungen bewirken.
  • Es können auch sowohl die vom Drehmoment als auch die von der Geschwindigkeit abhängigen Ausgleichsbewegungen in den Rotor verlegt werden. Der Stator ist dabei in der üblichen Weise fest gelagert. Weiter kann der Stator mit einer auf Hand betätigbaren Vorrichtung zum axialen Verschieben versehen sein, um den Ausgangswert der Spannung einzustellen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 15 gezeigt, bei welcher der Rotor 3 auf der Welle 39 gelagert und mittels des Gewindes 31, 32 axial verschiebbar ist. Das Gewinde hat dabei eine geeignete Ganghöhe, wie sie bereits in bezug auf die Fig. 6 bis 15 beschrieben ist. Federn 40 und eine Anschlagschraube 41 zur Begrenzung der möglichen Winkelbewegung wirken ebenfalls ähnlich wie die Federn 14 in Fig. 6 und 7 und die Schraube 17 in Fig. 9. Das Teil 33 ist am Rotor 3 befestigt und drückt gegen den Ring 34, der von den Federn 35 und dem Reglergewicht 36 geregelt wird. Zur Verringerung der Reibung sind Kugeln 37 vorgesehen. Oft ist hier jedoch ein gewisses Maß von Reibung erwünscht, um Schwingungen des Rotors beim Ansteigen der Belastung zu verhindern. In der Regel wird es auch vorteilhaft sein, die Enden des Schlitzes, in den der Anschlag 41 ragt, zu polstern, um bei plötzlichen Belastungsänderungen einen Bruch zu vermeiden. Die in Fig. 15 gezeigte Ausführungsform, bei welcher sowohl die lastabhängige als auch die drehzahlabhängige Regelung in den Rotor verlegt ist, ist einfacher als eine, bei welcher die Belastungsregelung am Stator vorgesehen ist und die Drehzahlregelung am Rotor. Jedoch werden Änderungen der Drehzahl der Antriebsvorrichtung infolge .der Trägheit des Rotors Winkelbewegungen desselben in bezug auf die Welle hervorrufen, welche die Spannung stören. Das ist bei getrennten Steuerfunktionen nicht der Fall.
  • Die Kombination der Schraube 31, 32 und des Zentrifugalreglers 35, 36 wirkt zugleich als Korrektur für Belastungs- und Drehzahlschwankungen, wenn der Leistungsfaktor der Belastung konstant bleibt. Schwankt der Leistungsfaktor über .einen großen Bereich, so sind zusätzliche Kraft erzeugende Einrichtungen erforderlich, um die resultierenden Spannungsschwankungen auszugleichen.
  • Ein Generator mit im wesentlichen konstantem Effektivwiderstand R und einer Synchronreaktanz X kann als ideale Stromquelle angesehen werden, die mit ihren Klemmen über Elemente R und X in Reihe-verbunden ist. Generatoren ohne Feldregelung, wie die bei der Erfindung in Betracht kommenden, haben normalerweise solche im wesentlichen konstanten Werte von R und X. In normaler Vektorschreibweise gilt: IR ist die Komponente des Stromes I, die .mit der Spannung V in Phase ist, während Ix die Komponente des Stromes I ist, die gegenüber der nacheilenden Spannung TV eine Phasenverschiebung von 90° hat.
  • Durch Multiplikation erhält man Der Imaginärteil (Koeffizient von j) wirkt meistens auf Drehung des Vektors Ein bezug auf den Vektor TV und hat auf dessen Größe bei normalen Werten von IR, I" R und X wenig Einfluß. Er kann daher praktisch vernachlässigt werden, so daß man folgende 65 Gleichung erhält: Das heißt, daß der Abfall im Generator E-V, der durch die Spannungsregelung auszugleichen ist, gleich ist dem Wirkstrom IR multipliziert mit dem Effektivwiderstand R zuzüglich dem Blindstrom Ix multipliziert reit der Reaktanz X. Sollen also Belastungen mit schwankendem Leistungsfaktor ausgeglichen werden, d. h. nicht übereinstimmende Werte von IR und Ix, so muß jeder Ausdruck für sich ausgeglichen werden. Die Leistung ist durch den Ausdruck V . IR gegeben. Das Drehmoment ist also proportional IR, da V im wesentlichen konstant ist. Die oben beschriebenen drehmomentabhängigen Regelvorrichtungen werden also diesen Abfall ausgleichen, wenn sie richtig eingestellt sind.
  • Zum Ausgleichen von Ix - X muß ein zusätzliches Drehmoment entwickelt werden, das proportional Ix ist.
  • Eine derartige Kraft kann beispielsweise durch die Konstruktion eines Elektrodynamometers erzeugt werden, in dem die Feldspule einen Kraftlinienfluß entwickelt, der 90° außer Phase mit V ist und die Stromspule einen Strom, der mit dem Belastungsstrom I in Phase ist. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung ist in Fig. 16 gezeigt. Hierbei stellt der feststehende Teil 42 das Feld dar, während der Teil 43 beweglich ist und mit dem Teil, den er bewegt, über einen Lenker 46 verbunden ist. Dabei sind geeignete, nicht dargestellte Mittel vorgesehen, welche eine Bewegung des Teils 43 parallel zu Teil 42 in nur geringem Abstand von diesem, aber ohne tatsächliche Berührung erlauben. Die Wicklung 44 der Feldspule ist hoch induktiv. Wird die Spannung h an sie angelegt, so eilt der resultierende magnetische Fluß in der Phase etwa 90° hinter der Spannung V nach. Die Wicklung 45 des Ankers 43 führt den Belastungsstrom I entweder unmittelbar oder über einen Zwischenumformer. Die auf 43 ausgeübte Kraft ist dann proportional zu V -I, und somit zu IX. Ein ähnliches Ergebnis kann in Form einer Drehbewegung erzielt werden, wenn man einen Standard-Universalreihenschlußmotor verwendet, der wie folgt geschaltet ist: Die Feldklemmen werden freigelegt und mit der Spannung V verbunden. Das Feld ersetzt dann den Teil 42 von Fig. 16. Die Bürstenklemmen des Ankers führen dann den Strom I unmittelbar oder über einen Umformer. Der Anker ersetzt den Teil 43 von Fig. 16.
  • Der durch diese Dynamometer entwickelte Zug kann in die in Fig.6, 7 und 8 gezeigten Konstruktionsbeispiele durch Verbindung des Lenkers 46 von Fig. 16 mit einem Stift 13 des Statörs eingebracht werden. Wenn gewünscht, kann ein Übersetzungsgestänge zwischengeschaltet werden, um die richtige Größe der Kraft zu sichern, die zur Eliminierung des induktiven Spannungsabfalls Ix # X erforderlich ist.
  • Die oben beschriebene Regelung mittels selbsttätiger Axialverstellung zwischen Rotor und Stator kann auch bei Luftspalten Anwendung finden, die nicht scheibenförmig sind, aber derart, daß eine Veränderung der Luftspaltstärke durch Axialverschiebung möglich ist.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttätig veränderlicher Größe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur weitgehenden Konstanthaltung der Klemmenspannung oder der Leistungscharakteristik die Weite des Luftspaltes selbsttätig in Abhängigkeit der zwischen Rotor und Stator infolge von Änderungen der elektrischen Belastung des Generators, der Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder des Leistungsfaktors auftretenden Drehkraft verändert wird.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stator oder Rotor um seine Achse in Abhängigkeit von den Drehkraftschwankungen gedreht wird und diese Drehbewegung in eine Bewegung in Richtung der genannten Achse übersetzt wird.
  3. 3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übertragung der Drehbewegung in eine Längsbewegung Stifte (8) in Schlitzen (9) geführt sind.
  4. 4. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung mittels schiefer Ebene (21, 22) in die axiale Bewegung umgesetzt wird.
  5. 5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der genannten schiefen Ebene geringer ist als 45°.
  6. 6. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Drehbewegung in die Längsbewegung gelenkig gelagerte Traglenker (16) dienen.
  7. 7. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (14, 15, 18, 23) vorgesehen sind, die der von der Drehkraft hervorgerufenen Bewegung entgegenwirken. B.
  8. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einstellen der Widerstandskraft der genannten elastischen Mittel (14, 15, 18, 23) vorgesehen sind.
  9. 9. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel vorgesehen sind, welche die Größe der genannten Relativbewegung begrenzen.
  10. 10. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator als Anker (1) ausgebildet ist und der Rotor als Felderzeuger (3).
  11. 11. Generator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein Permanentmagnetfeld erzeugende Mittel besitzt.
  12. 12. Generator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Statoranker (1) in Abhängigkeit von den genannten Drehkraftschwankungen relativ zum Rotorfeld bewegt wird.
  13. 13. Generator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorfeld in Abhängigkeit von den Drehkraftschwankungen bewegt wird.
  14. 14. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß außer den von den Drehkraftschwankungen abhängigen Mitteln an sich bekannte fliehkraftabhängige Mittel (26, 27, 35, 36) vorgesehen sind, welche zusätzlich selbsttätig in Abhängigkeit von der durch die Drehung des Rotors erzeugten Fliehkraft den Stator vom Rotor oder den Rotor vom Stator wegbewegen, um die Weite des Luftspaltes zwischen ihnen derart zu verändern, daß die Klemmenspannung oder die Leistungscharakteristik des Generators bei Schwankungen der Drehzahl des Rotors im wesentlichen konstant bleibt.
  15. 15. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von Schwankungen der Fliehkraft und der Drehkraft bewegte Teil der das Feld tragende Rotor (3) ist.
  16. 16. Generator mit Anker und einer Feld erzeugenden Einrichtung, bei welcher Anker oder/ und Feld erzeugende Einrichtung längsbewegbar zwecks Änderung des zwischen ihnen befindlichen Luftspaltes angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverschiebung durch von der elektrischen Blindleistungskomponente des Generators betätigte Mittel bewirkt wird, um so eine Spannungsänderung auszugleichen, die durch den wattlosen Strom in den Synchronreaktanzen des Generators bewirkt wird.
  17. 17. Generator mit einem Anker und einer ein Permanentmagnetfeld erzeugenden Einrichtung, welche um eine Achse drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche den Anker derart tragen, daß er um diese Achse automatisch in Abhängigkeit von durch die elektrische Belastung erzeugten Schwankungen der von der Feld erzeugenden Einrichtung auf ihn ausgeübten Drehkraft bewegt werden kann und daß diese Bewegung des Ankers so erfolgt, daß die abgegebene Spannung des Generators oder seine Leistungscharakteristik im wesentlichen konstant bleibt, wenn seine elektrische Belastung geändert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 351811, 420 456, 836 967, 839 224; österreichische Patentschrift Nr. 40 749.
DEK34040A 1958-02-10 1958-02-10 Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttaetig veraenderlicher Groesse vorgesehen ist Pending DE1097551B (de)

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DEK34040A DE1097551B (de) 1958-02-10 1958-02-10 Generator mit axialem Luftspalt, bei dem ein Stator, ein um eine Achse drehbar gelagerter Rotor und zwischen Stator und Rotor ein diese trennender Luftspalt selbsttaetig veraenderlicher Groesse vorgesehen ist
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US715706A US2892144A (en) 1958-02-10 1958-02-17 Electric generator and regulator

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