DE587980C - Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei elektrischen Mehrmotorenantrieben - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei elektrischen Mehrmotorenantrieben

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DE587980C
DE587980C DES84143D DES0084143D DE587980C DE 587980 C DE587980 C DE 587980C DE S84143 D DES84143 D DE S84143D DE S0084143 D DES0084143 D DE S0084143D DE 587980 C DE587980 C DE 587980C
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/485Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds using differential movement of the two motors, e.g. using differential gearboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei elektrischen Mehrmotorenantrieben Gegenstand des Hauptpatents ist eine Regelung der Teilmotoren bei Mehrmotorenantrieben, bei der die die jeweilige Leitgeschwindigkeit für die einzelnen Teilmotoren übertragenden. Vorrichtungen mittels einstellbarer Übersetzungsgetriebe untereinander in Reihe geschaltet sind. Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform dieser Regeleinrichtung erhält man dadurch, daß man als regelbare Übersetzungsgetriebe solche Vorrichtungen verwendet, bei denen die Leitdrehzahlen für die einzelnen Teilmotoren aus zwei Drehzahlkomponenten zusammengesetzt werden, von denen eine zwecks Änderung der Drehzahlverhältnisse zwischen den einzelnen Teilen der Papiermaschine verändert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Getriebes ist in Abb. z dargestellt. z ist ein Gleichstromnetz beliebig regelbarer Spannung und 2 ein Gleichstromnetz von im wesentlichen gleichbleibender Spannung. An das Gleichstromnetz i sind die Anker der Teilmotoren 3, 4, 5 und 6 der Papiermaschine an= geschlossen, von denen der letztere als Leitmotor dient. Die Feldwicklungen der Motoren 3, 4, 5 und 6 sind über Regelwiderstände an das Netz :2 gleichbleibender Spannung angeschlossen. Der Regelwiderstand 7 des Leitmotors 6 ist von Hand einstellbar. Die Regelwiderstände der Teilmotoren 3, 4 und 5 werden durch j e eine Differentialvorrichtung 9 in bekannter Weise selbsttätig verstellt. Jeder der Motoren 3, 4, 5 und 6 treibt über ein Vorgelege eine Welle der Papiermaschine, andererseits treibt jeder der zu regelnden Motoren 3, 4 und 5 ein Glied einer ihm zugeordneten Differentialvorrichtung 9. Das zweite Glied jeder Differentialvorrichtung wird über einen Kegelradantrieb io von einem Stück der in verschiedene Teile unterteilten Leitwelle getrieben. Das dritte Glied, in der Abbildung das drehbare Gehäuse des Differentialgetriebes, beeinflußt die Größe des dem betreffenden Teilmotor zugeordneten Regelwiderstandes B.
  • Erfindungsgemäß sind nun zwischen die einzelnen Stücke der Leitwelle Differentialgetriebe 20 geschaltet, die im wesentlichen den den einzelnen Motoren zugeordneten Differentialgetrieben 9 im Aufbau, gleich sind. In diesen Differentialgetrieben wird zu der Drehzahl des vorhergehenden Leitwellenstückes eine von außen gelieferte regelbare Drehzahl einer feldregelbaren Gleichstrommaschine 21 addiert oder subtrahiert. Hierdurch erreicht man, daß die Geschwindigkeit jedes Wellenstückes sich gegen die vorhergehende um einen durch die Drehzahl der Hilfsmaschine 2i bestimmten Betrag unterscheidet, und zwar kann die Drehzahl des folgenden Wellenstückes entweder größer oder kleiner sein als . die des vorhergehenden Wellenstückes, je nach der Drehrichtung der Hilfsmaschine. Durch Änderung der Drehzahl der Hilfsmaschine kann man alsdann das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen jedem Teilmotor und dem vorhergehenden Motor einstellen. Damit dieses Geschwindigkeitsverhältnis auch bei Spannungsänderungen in dem die Teilmotoren speisenden Netz erhalten bleibt; ist es zweckmäßig, die Anker der Hilfsmotoren 2i ebenfalls aus diesem Netz i zu speisen und ihre Felder aus dem Netz 2 mit im wesentlichen gleichförmiger Spannung zu erregen.
  • Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß, wenn das zweite Wellenstück um den durch die Hilfsmaschine gegebenen Betrag schneller läuft als das erste, alsdann das -dritte Wellenstück langsamer läuft als das zweite, das vierte wiederum schneller als das dritte und so abwechselnd fort. Hierdurch erreicht man, daß die Drehzahlen der einzelnen Wellenstücke sich nicht allzusehr voneinander unterscheiden.
  • Man kann den einzelnen, zwischen die Abschnitte der Leitwelle geschalteten Differentialgetrieben die zusätzlichen Drehzahlen auch mit Hilfe regelbarer Übersetzungsgetriebe von einer gemeinsamen Leitwelle aus zuführen. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 2 für die Teilmotoren 4 und 5 dargestellt. Hier sind die zwischen die einzelnen Abschnitte der Leitwelle geschalteten Differentialgetriebe 2o jedes in eine Kegelscheibe 25 eingebaut, die mit einer auf der den Teilmotoren gemeinsamen Leitwelle 26 sitzenden zweiten Kegelscheibe 27 und einem über beide laufenden Riemen 28 ein regelbares Obersetzungsgetriebe bildet. Hier ist die zusätzliche bzw. abzügliche Geschwindigkeit jedes Wellenstückes der Leitwelle gegenüber dem vorhergehenden durch die Drehzahl der Leitwelle und durch die regelbare Übersetzung des Kegelscheibentriebes gegeben. Statt von einer gemeinsamen Leitwelle kann man auch die zusätzliche bzw. abzügliche Geschwindigkeit des dritten Gliedes des Differentialgetriebes von einer der beiden Wellen entnehmen, die auf die beiden ersten Glieder des Differentialgetriebes wirken.
  • Eine derartige Ausführungsform ist in der Abb. 4 schematisch für vier Teilmotoren dargestellt. Die Anordnung entspricht im wesentlichen der für die Teilmotoren nach der Abb.2, nur sind die zweiten Konusscheiben (in der Abb. 2 mit 27 bezeichnet) nicht auf einer gemeinsamen Welle (in der Abbildung mit 26 bezeichnet) gelagert, sondern jede auf einem besonderen Wellenstück 3o, das durch eine passende Übertragung, beispielsweise einen Riementrieb 29, von einem der entsprechenden Abschnitte der Leitwelle angetrieben ist.
  • Statt der mechanischen Differentialgetriebe lassen sich in bekannter Weise auch elektromagnetische Differentialgetriebe verwenden.
  • In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Regelung mittels elektromagnetischer Differentialgetriebe schematisch dargestellt. z ist ein Gleichstromnetz beliebig regelbarer Spannung und 2 ein Gleichstromnetz von im wesentlichen gleichbleibender Spannung. An das Gleichstromnetz z sind die Anker der drei Teilmotoren 3, 4,. 5 und 6 angeschlossen, von denen der letztere als Leitmotor dient. Die Feldwicklungen dieser Motoren sind über Regelwiderstände an das Netz gleichbleibender Spannung angeschlossen. Der Regelwiderstand des Leitmotors 6 ist von Hand einstellbar. Die Regelwiderstände der Teilmotoren 3, 4 und 5 werden durch je eine jedem dieser Motoren zugeordnete Differentialvorrichtung selbsttätig verstellt. Jede dieser Differentialvorrichtungen 9o besteht beispielsweise aus einer nach Art eines Induktionsmotors gebauten Maschine, in deren einem Teil, z. B. dem feststehenden, von dem zugeordneten zu regelnden Teilmotor, sei es unmittelbar oder mittelbar über eine Kopierdynamo ein Drehfeld erzeugt wird, während in dem anderen Teil ein der Solldrehzahl entsprechendes Drehfeld erzeugt wird. Zweckmäßig ist jeder der Teilmotoren 3, 4, 5 und 6 mit einer Kopierdynamo 5o gekuppelt, deren induzierender Teil aus einem für alle Kopierdynamos gemeinsamen Mehrphasennetz 8o erregt ist.
  • Die Stellung des drehbaren Teiles bestimmt die Größe des dem betreffenden Teilmotor zugeordneten Regelwiderstandes. Die mit dem Leitmotor 6 gekuppelte Kopierdynamo 5o speist einen Hilfsmotor 6o, dessen umlaufender Teil. mit der gleichen Frequenz erregt ist wie der induzierende Teil der Kopierdynamo. Dieser Hilfsleitmotor treibt eine allen zu regelnden Teilmotoren gemeinsame Leitwelle 61. Die Kopierdynamo des Hauptmotors 6 speist ferner den induzierenden Teil einer nach Art einer Induktionsmaschine gebauten Maschine 62, deren umlaufender Teil über ein regelbares Übersetzungsgetriebe 63 von der Leitwelle 61 aus getrieben wird. Aus dem umlaufenden Teil der Maschine 62 wird die Leitfrequenz für das dem zu regelnden Teilmotor 5 zugeordnete Differentialgetriebe 9o entnommen.
  • Eine gleiche Anordnung ist zwischen die Teilmotoren 5 und 4 geschaltet. Auch hier ist eine nach Art eines Induktionsmotors gebaute Maschine 62 vorgesehen, deren feststehender Teil -mit der dem Differentialgetriebe -des Motors 5 zugeführten Leitfrequenz gespeist wird und! deren umlaufende Welle von, der Leitwelle 61 aus über ein regelbares Übersetzungsgetriebe angetrieben wird. Dem umlaufenden Teil dieser Maschine wird die Leitfrequenz für das Differentialgetriebe goi des Teilmotors q: entnommen. Eine gleiche Anordnung ist zwischen die Teilmotoren q und 3 eingeschaltet. Zweckmäßig wird man auch hier in der Weise vorgehen, daß durch den Antrieb des Sekundärteils der Hilfsmaschine 62 bei den aufeinanderfolgenden Teilmotoren abwechselnd die Frequenz erhöht und erniedrigt wird.
  • Statt die Leitwelle 61, wie imAusführungsbeispiel (Abb:3) beschrieben, durch einen Kopiermotor anzutreiben, der von dem Kopiergenerator eines Teilmotors 6 gespeist wird, kann man die Leitwelle 61 auch z. B. von einem unabhängig regelbaren Gleichstromnebenschlußmotor treiben lassen, der an dem gleichen Kraftnetz i hängt und aus dem gleichen Netz :2 erregt wird wie die Arbeitsmotoren des Papiermaschinenantriebes. In diesem Fall hat der unabhängige Leitmotor einen Drehstromgenerator anzutreiben, der zur Speisung der Zwischenmaschine 62 dient.

Claims (3)

  1. PATE IVTANSPRÜCIIE i. Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei elektrischen Mehrmotorenantrieben, bei der die die Leitgeschwindigkeit der einzelnen Teilmotoren übertragenden Vorrichtungen über regelbare Übersetzungsgetriebe in Reibe geschaltet sind, nach Patent .1.88 878, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitgröße für jeden einzelnen Teilmotor mittels elektrischer oder mechanischer Differenzgetriebe aus zwei Komponenten zusamrnengesetzt wird, von denen die eine der Leitgröße des vorhergehenden Teilmotors verhältnisgleich ist, während die andere für jeden Teilmotor gesondert eingestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die die Leitgeschwindigkeit übertragende Welle in mehrere je einem zu regelnden Motor zugeordnete Stücke unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Stücke der Leitwelle ein mechanisches Differenzgetriebe (2o) geschaltet ist, auf das einerseits die Drehzahl des vorhergehenden Leitwellenstückes, andererseits eine zusätzliche, regelbare Drehzahl einwirkt, während die resultierende Drehzahl diejenige des nächsten Leitwellenstückes bestimmt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Drehzahl von einem jedem Differenzgetriebe (2o) zugeordneten regelbaren Hilfsmotor (2I) oder von einer allen zu regelnden Teilmotoren gemeinsamen Leitwelle über stetig regelbare Übersetzungsgetriebe geliefert wird. q.. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Drehzahl für jedes Differenzgetriebe (2o) von j e einem besonderen Leitwellenstück über ein stetig regelbares Übersetzungsgetriebe geliefert wird. .
DES84143D 1928-02-11 1928-02-11 Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei elektrischen Mehrmotorenantrieben Expired DE587980C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954268C (de) * 1951-08-07 1956-12-13 Algemene Kunstzijde Unie Nv Regelvorrichtung fuer den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen
DE1048988B (de) * 1952-06-30 1959-01-22 Algemene Kunstzijde Unie Nv Regelvorrichtung fuer mehrere Asynchronmotoren zum Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen
DE1062799B (de) * 1955-10-21 1959-08-06 Bbc Brown Boveri & Cie Steuerschaltung zur Einstellung der Drehzahl der Teilmotoren von Mehrmotorenantrieben
DE1095374B (de) * 1954-01-28 1960-12-22 Bbc Brown Boveri & Cie Steuerschaltung zur Drehzahleinstellung der Antriebe kontinuierlicher Walzwerke

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