DE1095374B - Steuerschaltung zur Drehzahleinstellung der Antriebe kontinuierlicher Walzwerke - Google Patents

Steuerschaltung zur Drehzahleinstellung der Antriebe kontinuierlicher Walzwerke

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DE1095374B
DE1095374B DEB29423A DEB0029423A DE1095374B DE 1095374 B DE1095374 B DE 1095374B DE B29423 A DEB29423 A DE B29423A DE B0029423 A DEB0029423 A DE B0029423A DE 1095374 B DE1095374 B DE 1095374B
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DE
Germany
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motors
speed
setpoint
control circuit
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DEB29423A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Lemcke
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Steuerschaltung zur Drehzahleinstellung der Antriebe kontinuierlicher Walzwerke Die einzelnen Antriebe für die Gerüste kontinuierlicher Walzenstraßen werden heute normalerweise mit Gleichstrommotoren ausgerüstet, die durch Wahl der Ankerspannung oder des Feldstromes über einen weiten Bereich in der Drehzahl eingestellt werden können, so daß mit den Gerüsten eine vielfältige Drehzahl und damit eine große Zahl von Walzprogrammen gefahren werden kann. Die Regelung richtet sich hierbei auf eine genaue Einhaltung einer eingestellten Drehzahl und eine schnelle Ausregelung von Abweichungen, die durch Änderung der Belastung der Gerüste eintreten. Die Regelung erfolgt im allgemeinen dadurch, daß die Ankerspannung oder der Feldstrom, gegebenenfalls auch beide, verändert werden, wenn der Istwert der Drehzahl oder eine von ihm abgeleitete Größe gegenüber einer einstellbaren, den gewünschten Sollwert kennzeichnenden Größe Änderungen unterworfen ist.
  • Zur Durchführung der gestellten Regelaufgabe wird bei einem bekannten Verfahren die Drehzahl jedes Antriebes mit einem unabhängig einstellbaren Sollwert verglichen, so daß jeder Antrieb für sich einen geschlossenen Regelkreis bildet. Hierdurch wird indirekt erreicht, daß die Drehzahlverhältnisse aufeinanderfolgender Gerüste konstant bleiben, worauf es beim Walzen im wesentlichen ankommt.
  • Bei einem anderen Regelverfahren wird nur dem ersten der in Walzrichtung aufeinanderfolgenden Antriebe ein fester Sollwert für die Drehzahl vorgesehen, während der Sollwert für das jeweils folgende Gerüst durch den Istwert des vorhergehenden Gerüstes gebildet wird. Es ist offenbar, daß auch auf diese Weise eine Konstanz der Drehzahlverhältnisse der aufeinanderfolgenden Gerüste erreicht werden kann. Dieses als Folgeregelung bezeichnete Verfahren hat den Vorteil, daß ein Eingriff in das Drehzahlverhältnis zweier Antriebe, dessen Notwendigkeit durch eine zu große Schlingenbildung oder einen zu großen Zug zwischen zwei Gerüsten entstehen kann, keinen Einfluß auf die Drehzahlverhältnisse der weiter nachfolgenden Antriebe hat, also auf eine Stelle beschränkt bleibt.
  • Ist dagegen ein derartiger Eingriff bei der erstgenannten Einzelregelung erforderlich, so muß von der Eingriffstelle ausgehend die Drehzahl jedes nachfolgenden Gerüstes verändert werden, weil jede Drehzahl sowohl in das vorhergehende wie in das nachgeordnete Drehzahlverhältnis eingeht. Die Einzelregelung wird jedoch trotz dieses Nachteils überwiegend verwendet, insbesondere deshalb, weil die Drehzahlverhältnisse bei einem bestimmten Walzprogramm durch Festlegung der Einstellung der Sollwertgeber und damit der absoluten Drehzahl eindeutig reproduzierbar sind, so daß, wenn ein Walzprogramm nach längerem Fahren anderer Programme erneut zu fahren ist, die Wiedereinstellung leicht durchzuführen ist. Die Folgeregelung legt demgegenüber nur Drehzahlverhältnisse fest und hat den weiteren wesentlichen Nachteil, daß durch Laständerungen verursachte Regelvorgänge sich jeweils durch alle angehängten Regelkreise fortpflanzen, also eine unerwünschte Unruhe in den Betrieb bringen. Weiterhin werden Oberwellen der Istwertanzeige, die nicht tatsächlich Änderungen des Istwertes entsprechen, als Sollwerte auf den nachfolgenden Regelkreis übertragen.
  • Es ist auch noch ein anderes Regelverfahren bekannt, das gleichfalls die Einstellschwierigkeiten der Einzelregelung bei Korrekturen vermeidet. Dieses besteht darin, daß man grundsätzlich Sollwertgeber für die Regelung jeder einzelnen Gerüstdrehzahl vorsieht, die von einer gemeinsamen Leitspannung gespeist werden. Ist die Straße eingestellt und im Betrieb, so kann man durch Einführung einer positiven oder negativen Zusatzspannung zur Leitspannung, durch die nur die der Eingriffsstelle nachgeordneten Gerüste betroffen werden, erreichen, daß die nachgeordneten Sollwertgeber eine um einen wählbaren Prozentsatz höhere oder niedere Leitspannung erhalten, so daß unter Wahrung der Drehzahlverhältnisse der nachgeordneten Gerüste nur das Drehzahlniveau in diesem Teil der Straße verändert wird. Auch hier genügt also ein Eingriff an einer Stelle, wobei Regelvorgänge nicht auf nachgeordnete Gerüste übertragen werden. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Reproduzierbarkeit der Einstellung dadurch leidet, daß die tatsächliche Drehzahl eines Antriebes nicht nur durch die Einstellung des zugehörigen Sollwertgebers, sondern auch durch die Einstellung aller vorgeordneten Leitspannungskorrekturglieder also sehr umständlich definiert ist.
  • Diese bekannten Verfahren zur Einstellung der Drehzahl der Einzelantriebe besitzen auch noch den Nachteil, daß ihr technischer Aufwand verhältnismäßig groß ist. So werden bei einer bekannten Regeleinrichtung der in Rede stehenden Art zur Erreichung der gestellten Anforderungen Differentialgetriebe, Leitwellen, mehrere Hilfsmaschinen u. dgl. benötigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung zur Drehzahleinstellung der Antriebe kontinuierlicher Walzwerke, deren Teilmotoren von je einer unabhängigen, einen Sollwertgeber aufweisenden Regeleinrichtung überwacht werden. Sie macht sich zur Aufgabe, die vorstehend erwähnten :Nachteile der bisherigen Regelverfahren ähnlicher Art weitgehend zu beseitigen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die Sollwertgeber jedes Teilmotors von je einem Verstellmotor verstellt werden, dessen Versteligeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. dem Sollwert des zugehörigen Teilmotors steht und dem je ein Tastschalter zugeordnet ist, durch den bei Abgabe eines Steuerkommandos nicht nur der zugehörige, sondern auch die folgenden Verstellmotoren eingeschaltet werden.
  • Als Verstellmotoren können entweder Gleichstrommotoren oder Kurzschlußläufermotoren mit Stoppbremse dienen. Bei Verwendung von Gleichstrommotoren werden die Anker über je einen von der Sollwertspannung des zugehörigen Sollwertgebers gesteuerten Magnetverstärker gespeist. Werden als Verstellmotoren Kurzschlußläufermotoren mit Stoppbremse verwendet, dann können diese entweder von je einem von dem zugehörigen Teilmotor angetriebenen kleinen Drehstromgenerator frequenzabhängig oder unmittelbar von je einer über Schleifringe der zugehörigen Teilmotoren entnommenen Frequenz gesteuert werden.
  • Bei dieser Steuerschaltung wird demnach nicht wie bei der Folgeregelung der Sollwert für einen Teilmotor von dem Istwert des vorangehenden Teilmotors gebildet, sondern jedem Teilmotor ein Sollwert einer von den Regeleinrichtungen der anderen Teilmotoren unabhängigen Regeleinrichtung zugeordnet, so daß Ausgleichsvorgänge bei Belastungsänderungen nicht mehr über die Regeleinrichtungen der folgenden Teilmotoren fortgepflanzt werden, jedoch im Gegensatz zur Einzelregelung bei Einstellung eines Sollwertes eines Teilmotors auch die Sollwerte der nachfolgenden Teilmotoren entsprechend dem geänderten Drehzahlverhältnis selbsttätig geändert werden.
  • Diese Steuerschaltung ist ferner wesentlich einfacher aufgebaut als die bekannten Anordnungen zur Einstellung der Drehzahl der Teilmotoren, da bei ihr beispielsweise Differentialgetriebe, Leitwellen und mehrere zusätzliche Hilfsmaschinen nicht vorhanden sind. Die Mittel für die Sollwerteinstellung der Teilmotoren bestehen beispielsweise lediglich aus kleinen Gleichstromverstellmotoren bekannter Bauart und handelsüblichen einfachen Tastschaltern. Sie besitzt auch noch den Vorteil, daß die Drehzahlverhältnisse durch Festlegung der Einstellung der Soliwertgeber und damit der absoluten Drehzahl eindeutig reproduzierbar sind, so daß, wenn ein Programm nach längerem Fahren anderer Programme erneut zu fahren ist, die Wiedereinstellung leicht durchgeführt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem es sich um einen Mehrmotorenantrieb mit drei Teilmotoren handelt.
  • Die drei Sollwertgeber S1, S2, S3 weisen je ein Potentiometer R1 bzw. R2 bzw. R3 auf, die an die feste Leitspannung U0 angeschlossen sind und von denen je eine Steuerspannung UI bzw. U2 bzw. U3 für die Regelung der Drehzahlen der Teilmotoren M11, M21, M31 abgegriffen wird.
  • An die Sollwertspannungen Ui, U2, U3 sind die zugehörigen Steuerwicklungen der Magnetverstärker MV 1, MV 2, MV 3 angeschlossen, die die Ankerkreise der eine konstante Erregung aufweisenden Gleichstromverstellmotoren M1, M2, M3 speisen. Die Einschaltung der Verstellmotoren M1, 1V12, M3 erfolgt durch die Tastschalter T l, T2, T3, durch die die MagnetverstärkerMVl, MV 2, MV 3 mit der Wechselstromquelle Ua und die Erregerwicklungen der Verstellmotoren M1, M2, M3 mit der Gleichstromquelle Ub verbunden werden. Tastschalter T1, T2, T3 können wahlweise nach oben oder nach unten Kontakt geben, wodurch erreicht wird, daß die Drehrichtung der Verstellmotoren M1, M2, M3 wählbar ist.
  • Beim ersten Teilmotor M11 wird die vom Sollwertgeber S 1 abgegriffene Sollwertspannung in dem Regler 12 mit der dem Istwert entsprechenden Spannung einer mit dem Teilmotor M11 gekuppelten Tachodynamo TD1 verglichen. Der Regler 12 steuert eine Ankerstromquelle 13 des Teilmotors M11. In gleicher Weise arbeiten auch bei den beiden anderen Teilmotoren M21, M31 die Sollwertgeber S2, S3 mit der zugehörigen Regeleinrichtung 22, 23, TD2 bzw. 32, 33, TD3 zusammen.
  • Wenn durch das Einlegen des Tastschalters T1 in der einen Richtung das Kommando »Langsamer stellen« gegeben wird und sich der Verstellmotor M1 beispielsweise links herum zu drehen beginnt, dann werden auch die folgenden Verstellmotoren M1, M2 an Spannung gelegt. Kommt hingegen durch das Einlegen des Tastschalters T1 in der anderen Richtung das Kommando »Schneller stellen«, so drehen sich die Verstellmotoren1l71, 1V12, M3 rechts herum. Die Drehgeschwindigkeit der Verstellmotoren M1, M2, 1V13 sind aber dabei voneinander unabhängig und für jeden Teilmotor nur durch die zugehörige Sollwertspannung gegeben, die der Steuerwicklung des zugehörigen Magnetverstärkers zugeführt wird. Wird der Tastschalter T2 eingelegt, dann bleibt der Verstellmotor M1 in Ruhe, während die Verstellmotoren M2, M3 mit entsprechendem Drehsinn eingeschaltet werden. Beim Einlegen des Tastschalters T3 bleiben dagegen die Verstellmotoren M1 und M2 in Ruhe. Es läuft dann nur der Verstellmotor M3 im entsprechenden Drehsinn.
  • Durch eine derartige Steuerschaltung können in einfacher Weise die tatsächlichen Drehzahlen eindeutig durch die auf der Steuerbühne ablesbaren Einstellungen der Sollwertgeber definiert werden, so daß das Programm reproduzierbar ist.
  • Es ist auch denkbar, an Stelle der bei Korrekturen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufenden Regelmotoren, wie Gleichstrommotoren, auch die bisher verwendeten Kurzschlußläufermotoren mit Stoppbremse zu verwenden. In diesem Falle können die die Sollwertgeber beeinflussenden Kurzschlußläufermotoren von einem kleinen, von dem zugehörigen Walzmotor angetriebenen Drehstromgenerator frequenzabhängig gesteuert werden. Man kann weiterhin die Frequenzregelung auch dadurch herbeiführen, daß den Kurzschlußläufermotoren unmittelbar die von Schleifringen der zugehörigen Walzmotoren entnommene Frequenz zugeführt wird.
  • Bei der Voreinstellung des Walzprogramms bei stehender Straße können dann die Verstellmotoren mit 50 Hz, also schnell betrieben werden, während bei Korrekturen die Sollwertgeber an der Eingriffstelle und alle nachfolgenden an die Frequenzgeber der Walzmotoren angeschlossen werden.
  • Schließlich besteht noch die Möglichkeit, für die Korrektur der Schleifenbildung statt die einer Schlinge nachgeordneten Motoren die dieser vorgeordneten Motoren in gleicher Weise, aber in umgekehrter Richtung zu beeinflussen. Bei sehr langen Straßen empfiehlt es sich dann, im ersten Straßenteil die Drehzahleinstellung nach vorn und im zweiten Teil die Drehzahleinstellung in der Walzrichtung vorzunehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerschaltung zur Drehzahleinstellung der Antriebe kontinuierlicher Walzwerke, deren Teilmotoren von je einer unabhängigen, einen Sollwertgeber aufweisenden Regeleinrichtung überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertgeber (S1, S2, S3) jedesTeilmotors (M11, M21, M31) von je einem Verstellmotor (M1, M2, M3) verstellt werden, dessen Verstellgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. dem Sollwert des zugehörigen Teilmotors (M11, M21, M31) steht und dem j e ein Tastschalter (T1, T2, T3) zugeordnet ist, durch den bei Abgabe eines Steuerkommandos nicht nur der zugehörige, sondern auch die folgenden Verstellmotoren eingeschaltet werden.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmotoren (M1, M2, M3) Gleichstrommotoren dienen, deren Anker über je einen von der Sollwertspannung des zugehörigen Sollwertgebers (S1, S2, S3) gesteuerten Magnetverstärker (MV 1, MV 2, MV 3) gespeist werden.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmotoren (M1, M2, M3) Kurzschlußläufermotoren mit Stoppbremse dienen, die von je einem von dem zugehörigen Teilmotor (M11, M21, M31) angetriebenen kleinen Drehstromgenerator frequenzabhängig gesteuert werden.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmotoren (M1, M2, M3) Kurzschlußläufermotoren mit Stoppbremse dienen, die von je einer über Schleifringe der zugehörigen Teilmotoren (M11, M21, M31) entnommenen Frequenz gesteuert werden.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertanzeiger am Sollwertgeber (S1, S2, S3) und am Steuerpult zusammen mit dem Sollwert verstellt werden und damit die angezeigte Drehzahl vor und nach dem Eingriff der tatsächlichen Drehzahl entspricht, so daß ein einmal gefahrenes Programm durch Wiedereinstellen der entsprechenden Sollwerte reproduzierbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 587 980; USA.-Patentschriften Nr. 2 462 203, 2 666 878; Siemens Zeitschrift, Heft 2/1953, S. 71 und 72; BBC Nachrichten, Heft 1/1952, S. 33.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226698B (de) * 1961-09-16 1966-10-13 Siemens Ag Anordnung zur Drehzahleinstellung der Motoren eines Mehrmotorenantriebes
DE1290233B (de) * 1965-07-17 1969-03-06 Elektroprojekt Berlin Veb Schaltungsanordnung zur Sollwerteinstellung fuer die Drehzahlen mehrerer in einem festen, einstellbaren Drehzahlverhaeltnis zueinander stehender elektrischer Antriebsmotoren

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NL95885C (de) 1960-11-15
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