DE972680C - Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren - Google Patents

Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren

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DE972680C
DE972680C DEA12891A DEA0012891A DE972680C DE 972680 C DE972680 C DE 972680C DE A12891 A DEA12891 A DE A12891A DE A0012891 A DEA0012891 A DE A0012891A DE 972680 C DE972680 C DE 972680C
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DE
Germany
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control
voltage
motors
grid
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Expired
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DEA12891A
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English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Kern
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren Für den Antrieb von kontinuierlichen Mehrgerüst-Draht- und -Band-Walzenstraßen wird verlangt, daß das Drehzahlverhältnis der aufeinanderfolgenden Gerüste konstant und unabhängig von der Belastung bleibt. Dieses Ziel wird im allgemeinen durch Verwendung von Reglern erreicht, welche entweder auf das Feld oder auf die Ankerspannung der :Motoren wirken. Als Regelprinzip wird dabei häufig der Vergleich einer Sollgröße mit einer von der Drehzahl des zu regelnden Motors abhängigen Istgröße verwendet, deren Abweichung vom Sollwert nach geeigneter Verstärkung vom Regler ausgeglichen wird. Als Vergleichsgrößen werden Gleichspannungen, Gleichströme oder auch Wechselströme mit einer frei gewählten Leitfrequenz verwendet. In allen Fällen sind für die Konstanthaltung der Drehzahl der Motoren besondere Regler erforderlich, welche die Anlage verteuern. Mit der letztgenannten Methode des Frequenzvergleichs arbeiten die bekannten Regler für Papiermaschinenantriebe, bei welchen die aus einer Frequenzdifferenz und der durchlaufenden Zeit entstehende Phasendifferenz zweier Systeme für die Herstellung der Frequenzgleichheit verwendet wird. Infolge der mechanischen Trägheit der zugehörigen Regler ist dieses System für die unruhigen Walzwerksbetriebe, beispielsweise für Mehrgerüst-Walzenstraßen, nicht ohne weiteres anwendbar.
  • Es sind Schaltungen bekanntgeworden, welche durch Beeinflussung des Feldes die Motoren regeln. Hierbei werden Entladungsgefäße mit regelbarem Zündzeitpunkt verwendet, dessen Lage in Abhängigkeit von der Ist- und Sollgröße gesteuert wird. Hierbei kann die Frequenz der Anodenwechselspannung des Entladungsgefäßes von der Sollgröße, also beispielsweise der Leitmotordrehzahl, die Frequenz der Gitterwechselspannung von der Istgröße, also von der Teilmotordrehzahl abhängig sein. Eine solche Feldregelung arbeitet aber zu langsam, um große Lastströme auffangen zu können. Dadurch kann die Phasenverschiebung zwischen Anodenspannung und Gitterspannung so große Werte annehmen, daß die Regelung im falschen Sinne wirkt, also labil wird.
  • Ferner ist bekanntgeworden, die Regelung im Ankerkreis vorzunehmen. Hierbei werden die Entladungsgefäße anodenseitig an das Wechselstromnetz angeschlossen, dessen Frequenz als Leitgröße dient, während der Zündwinkel in Abhängigkeit von der Motordrehzahl dadurch beeinflußt wird, daß ein Wechselstromgenerator mit dem Motor gekuppelt ist. Dieser erzeugt eine Spannung, deren Frequenz der Drehzahl proportional ist. Hiermit kann aber nicht ohne weiteres eine brauchbare Regelung erhalten werden, da bei einer vorübergehenden Erhöhung der Drehzahl am Motor die Gitterspannung zunimmt, womit -die Motorspannung und die Drehzahl weiter ansteigt.
  • Die verwendete Regelgröße liegt also in einem falschen Winkelbereich.
  • Es sind auch Regelanordnungen bekanntgeworden, bei denen Hilfsmaschinen vorgesehen sind, welche mit dem Leitmotor und den zu steuernden Teilmotoren zusammenlaufen. Zwischen diesen Motoren ist eine Ausgleichsleitung geschaltet. Bei einer ungleichen Drehzahl von Leit- und -Teilmotor fließt ein Strom in der Hilfsleitung, durch den ein Regelbefehl gegeben wird, welcher den Teilmotor beeinflußt. Diese Regelung erfordert für jeden Motor eine Hilfsmaschine oder eine mehr oder weniger lange Ausgleichsleitung. Hierdurch wird die ganze Anordnung unübersichtlich.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine in weiten Grenzen stabile und rasche und in ihrem Aufbau trotzdem einfache Regelung zu erreichen. Damit werden die erwähnten Nachteile der erwähnten Ausführung beseitigt. Diese Aufgabe wird auf der Grundlage gelöst, daß als Regelgröße das Produkt der Frequenzdifferenz und der Zeit verwendet und hierdurch ein Gleichlauf mehrerer Motoren herbeigeführt wird, welche einzeln über Gleichrichter gespeist werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren, welche im Ankerkreis von einem gemeinsamen primären Drehstromnetz einzeln über gittergesteuerte Gleichrichter gespeist und geregelt werden; bei dieser dient erfindungsgemäß als Sollgröße für die Drehzahlregelung die Frequenz des die Motoren speisenden Drehstromnetzes und als Istgröße die von dem vom zu regelnden Motor angetriebenen Tachometer-Synchrongenerator erzeugte Wechselspannung, wobei den Steuergittern des die Drehzahl des Motors einstellenden Gleichrichters die geometrische Summe der Istwertwechselspannung und einer von dem gemeinsamen Drehstromnetz gelieferten Wechselspannung, die um einen je nach den Regelbedingungen zwischen 9o und 270° liegenden Winkel phasenverschoben sind, zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Fig. i dargestellt; Fig. 2 zeigt ein Spannungs-Zeit-Diagramm.
  • Die auf Gleichlauf zu regelnden Gleichstromtriebmotoren sind mit 4a, 4b bezeichnet. Die Gleichstromtriebmotoren werden über die mit Gittersteuerung versehenen Entladungsgefäße 3a, 3 b mit Hilfe der Transformatoren 2 a, 2 b aus dem primären Drehstromnetz i gespeist. Die Gittersteuerapparatur der Entladungsgefäße ist mit 7 bezeichnet. Die Feldwicklungen fort, fob der Motoren 4 a, 4 b werden aus der Hilfsgleichstromquelle 1g erregt. Mit i i ist ein Regelwiderstand bezeichnet. Von der Welle der Motoren 4a, 4b sind über eine veränderliche Übersetzung 5 a, 5 b dreiphasige Tachometer-Synchrongeneratoren 6a, 6 b angetrieben. Die Rotorwicklungen dieser Generatoren 6 a, 6 b sind ebenfalls aus der Hilfsgleichstromquelle 1g über Wandler 12 und Widerstände 15 gespeist. Je eine Phase ihrer Statorwicklungen ist in Reihe geschaltet mit je einer Phase des vom Primärnetz i über den Hilfstransformator 18 und den Drehtransformator 17 gespeisten, allen Triebmotoren gemeinsamen Hilfsdrehstromnetzes 2o.
  • Ihre Summenspannung wird über den Synchronisierschalter 14 und die Gittersteuerapparatur 7 den Steuergittern der Entladungsgefäße 3 a, 3 b zugeführt. Die Übersetzungsgetriebe 5 a, 5 b werden so eingestellt, daß bei der Solldrehzahl der Triebmotoren 4 a, 4 b die von den Tachometergeneratoren 6a, 6 b erzeugte Frequenz gleich der Netzfrequenz ist.
  • Außerdem muß gemäß der Erfindung die von den Tachometergeneratoren erzeugte Zusatzspannung gegenüber der Spannung des Hilfsnetzes 20 gemäß Diagramm Fig.2 um einen Winkel ß verschoben werden, welcher je nach den Regelbedingungen zwischen go und 27o° liegt. In Fig. 2 bedeutet UN die Spannung des Hilfsnetzes 2o, zu welcher die Tachometerspannung UTO in Reihe geschaltet ist. Ihre Summenspannung Uso wird den Steuergittern der Entladungsgefäße 3 a, 3 b zugeführt. In Fig. 2 eilt die Tachometerspannung UT o der Hilfsspannung UN beispielsweise um etwa 15o° nach. Die Steuerspannung hat dann die Lage US o. Sinkt die Drehzahl des regulierten Triebmotors beispielsweise unter ihren Sollwert ab, so erfährt die Tachometerspannung UTO eine zeitlich zunehmende Verschiebung im Sinn einer Nacheilung, also im Sinne des Pfeiles. Infolge der ursprünglichen Phasenverschiebung von 15o° zwischen den beiden Teilspannungen UN und UT o dreht sich aber die resultierende Steuerspannung US o im Gegensinn, also im Sinne einer zeitlichen Voreilung. Diese Verschiebung bewirkt, daß die Steuergitter früher gezündet und damit die dem Motor zugeführte Gleichspannung und also seine Drehzahl so lange erhöht werden, bis die letztere wieder den Sollwert erreicht. Erst dann kommt die Wanderung des Spannungsvektors UTO im Sinne des Pfeiles zur Ruhe, was beispielsweise in der gestrichelten Lage UT1 der Fall ist. Bei einer unerwünschten Erhöhung der Drehzahl des Motors spielt sich der Vorgang im Gegensinne ab. Je nach der Wahl des Größenverhältnisses der Spannungen UN und U7.. ändert sich auch das Verhältnis der Winkel cpm und cps. Bei festgehaltenem Übersetzungsverhältnis der Getriebe 5 a, 5 b ist daher die Drehzahl der Motoren q. a, q. b absolut fest mit der Netzfrequenz verbunden und kann sich nur mit dieser verändern. Die Genauigkeit der Konstanthaltung der Drehzahl der Triebmotoren ist also ausschließlich von derjenigen der Netzfrequenz abhängig. Für die willkürliche Einstellung der Solldrehzahl des Motors muß die Übersetzung der Getriebe 5 a, 5 b veränderlich gemacht werden. Die Gleichstromtriebmotoren q. a, q. b verhalten sich somit hinsichtlich ihrer Drehzahl und auch der Überlastungsfähigkeit wie ein Synchronmotor, und die Steuerung fällt, zusammen mit den Triebmotoren, wie ein Synchronmotor außer Tritt, wenn die Belastung einen bestimmten Grenzwert überschreitet. Dies ist der Fall, wenn der Winkel ß den Bereich go bis 27o° unter- oder überschreitet. Wenn es sich um eine Gleichlaufregelung mehrerer Motoren handelt, so ist offensichtlich durch diese Regelung infolge der durchgehenden starren Kopplung der unter sich verschiedenen Drehzahlen der Motoren mit der gemeinsamen Netzfrequenz der Gleichlauf mit größter Genauigkeit gesichert, wenigstens so lange, wie die Belastungsstöße der einzelnen Gerüste nicht zum Außertrittfallen eines Motors führen.
  • Es ist für die Regulierung vorteilhaft, wenn die stromabhängigen Spannungsabfälle im Hauptstromkreis durch Kompoundierung der Steuerung der Entladungsgefäße oder der Motoren wenigstens teilweise kompensiert werden. Diese Kompoundierung ist in Fig. i durch den Stromwandler g und den Hilfsgleichrichter 8 angedeutet. Um das Pendeln der Regulierung bei Belastungsstößen und bei Spannungsänderungen zu dämpfen, kann noch ein Dämpfungsglied eingeführt werden. Beispielsweise kann dem Haupterregerfeld der Tachometergeneratoren 6a, 6b ein zusätzliches Hilfsfeld mit um go° verschobener magnetischer Achse überlagert werden, welches von einem Hilfsstrom erzeugt wird, der der zeitlichen Änderung des Lastgleichstromes proportional, im Gleichgewichtszustand der Regelung also Null ist. Dieser Hilfsstrom wird von der Sekundärwicklung eines Wandlers 12, der im Speisekreis des Triebmotors zugleich als Glättungsdrossel wirkt, über die Widerstände 15 den zwei gegenseitig um i2o° verschobenen Zweigen b und c der dreiphasigen Erregerwicklung in Reihenschaltung zugeführt, während der konstante Haupterregerstrom durch die parallelen Zweige b und c und den mit ihnen in Reihe geschalteten Zweige rz fließt und vom Hilfsnetz ig geliefert wird. Da beim Anfahren der Triebmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung die Steuerspannung für die Steuergitter des Gleichrichters stark nacheilen muß und außerdem die von den Tachometergeneratoren erzeugte Zusatzspannung während des Anlaßvorganges eine variable Größe und Frequenz aufweist, muß diese letztere beim Anfahren unwirksam gemacht und vorübergehend durch eine von einem Spartransformator 16 gelieferte Hilfsspannung ersetzt werden. Beim Anfahren wird daher der als Schleppschalter gebaute Umschalter 14 in die punktierte Stellung und nach erfolgtem Anfahren erst in die ausgezogene Betriebsstellung gebracht, wenn das Null-Voltmeter 21 das Verschwinden der Spannung zwischen den beiden unteren Kontakten des Umschalters anzeigt. Das Anfahren selbst erfolgt bei Mehrgerüststraßen mit allen Motoren gleichzeitig über einen allen Gruppen der Straße gemeinsamen Drehtransformator 17.
  • Es besteht die Möglichkeit, der vorliegenden Regelung in bekannter Weise eine zusätzliche Zugregulierung zu überlagern, welche bewirkt, daß das Walzgut zwischen den aufeinanderfolgenden Gerüsten mit einer konstanten Zugkraft gestreckt wird. Anstatt wie beim Ausführungsbeispiel die Steuerspannung den Steuergittern des die Drehzahl der Triebmotoren regulierenden Gleichrichter unmittelbar zuzuführen, kann dies auch über an sich bekannte Einrichtungen zur Erzeugung von Steuerimpulsen steiler Front erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren, die im Ankerkreis von einem gemeinsamen primären Drehstromnetz einzeln über gittergesteuerte Gleichrichter gespeist und geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollgröße für die Drehzahlregelung die Frequenz des die Motoren speisenden Drehstromnetzes dient, daß als Istgröße die von einem vom zu regelnden Motor angetriebenen Tachometer-Synchrongenerator erzeugte Wechselspannung verwendet wird und daß den Steuergittern des die Drehzahl des Motors einstellenden Gleichrichters die geometrische Summe der Istwertwechselspannung und einer von dem gemeinsamen Drehstromnetz gelieferten Wechselspannung, die um einen je nach den Regelbedingungen zwischen go und 27o° liegenden Winkel phasenverschoben sind, zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Dämpfung des Pendelns die Erregerwicklung des Tachometer-Synchrongenerators aus zwei magnetisch gegeneinander verschobenen Teilen besteht, deren einer mit einem konstanten Gleichstrom und deren anderer mit einem Strom gespeist wird, welcher proportional der zeitlichen Änderung des Ankerstromes ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die stromabhängigen Spannungsabfälle im Ankerkreis durch die Gittersteuerung des Gleichrichters mindestens teilweise kompensiert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 654 341, 662 86q., 671 329, 671 673, 68o 035; französische Patentschrift Nr. 879:295.
DEA12891A 1950-10-25 1951-02-13 Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren Expired DE972680C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654341C (de) * 1932-09-24 1937-12-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufs mehrerer Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden
DE662864C (de) * 1930-06-26 1938-07-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Drehzahlregeleinrichtung, insbesondere Gleichlaufregeleinrichtung fuer Mehrmotorenantriebe
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