DE1048988B - Regelvorrichtung fuer mehrere Asynchronmotoren zum Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer mehrere Asynchronmotoren zum Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen

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DE1048988B
DE1048988B DEA18256A DEA0018256A DE1048988B DE 1048988 B DE1048988 B DE 1048988B DE A18256 A DEA18256 A DE A18256A DE A0018256 A DEA0018256 A DE A0018256A DE 1048988 B DE1048988 B DE 1048988B
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DE
Germany
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rotor
speed
motor
frequency converter
driven
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Pending
Application number
DEA18256A
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English (en)
Inventor
Andre Benoit De La Br Dipl-Ing
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Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors
    • H02P5/747Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors mechanically coupled by gearing
    • H02P5/753Differential gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für mehrere Asynchronmotoren zum Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen Gegenstand des Hauptpatents ist eine Regelvorrichtung für mehrere Asynchronmotoren für den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen, deren Einzelteile in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zueinander angetrieben werden müssen und deren Ständer oder Läufer unter Zwischenschaltung von regelbaren Frequenzwandlern an ein Drehstromnetz angeschlossen sind, wobei die Frequenzwandler in Reihe geschaltet sind und die Ausgangsfrequenzen jedes Frequenzwandlers die Eingangsfrequenzen sowohl für die asynchronen Teilmotoren der Arbeitsmaschine als auch für die nachfolgenden Frequenzwandler erzeugen.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird die Drehzahl der Rotoren der Frequenzwandler in Abhängigkeit vom Betriebszustand des in der Arbeitsmaschine zu be- oder verarbeitenden Materials geregelt.
  • Das Ziel der Erfindung ist dagegen, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die man ein beliebiges, stetig einstellbares Drehzahlverhältnis der asynchronen Teilmotoren für die Arbeitsmaschine erzielen kann, wobei das einmal eingestellte Drehzahlverhältnis unter allen Betriebsbedingungen unverändert aufrechterhalten wird.
  • Es ist schon eine Vorrichtung bekannt, bei welcher zwei Wellen einer Arbeitsmaschine mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden und bei welcher eine Materialbahn zwischen zwei von den beiden Wellen angetriebenen Walzen gestreckt wird, so daß die zweite Welle mit einer gegenüber der ersten erhöhten Drehzahl angetrieben werden muß. Und zwar wird die erste Welle von einem Motor regelbarer Drehzahl angetrieben, auf dessen Welle der Rotor eines als Drehfeldgeber wirkenden Asynchrongenerators sitzt. Der von diesem erzeugte Drehstrom wird über einen Frequenzwandler einem als Drehfeldempfänger wirkenden Asynchronmotor zugeführt, der zum Antrieb der zweiten Maschinenwelle dient. Der Rotor des Frequenzwandlers wird mechanisch über ein nicht sperrendes Getriebe von einem weiteren Asynchronmotor angetrieben, dessen Stator von dem Drehfeldgeber gespeist wird und dessen Rotor durch Regelwiderstände belastet wird.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wirkt das von dem zu verarbeitenden Material auf die zweite Maschinenwelle ausgeübte Drehmoment über den Drehfeldempfänger und den Frequenzwandler auf den dessen Rotor antreibenden Asynchronmotor zurück, so daß dieser bei einem stärker werdenden Drehmoment verlangsamt wird, und umgekehrt. Ferner bleibt stets die Summe der Drehzahlen des Drehfeldgebers und des Rotors des den Frequenzwandler antreibenden Asynchronmotors konstant. Die Drehzahlsumme hat annähernd den Wert der synchronen Drehfeldgeschwindigkeit. Hieraus folgt, daß bei Änderungen der Drehzahl des Antriebsmotors für die erste Maschinenwelle sich auch das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Maschinenwellen ändert, so daß das zu bearbeitende Material entweder zu wenig oder zu stark gespannt wird.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Rotor des Frequenzwandlers über ein selbstsperrendes Getriebe mechanisch oder elektrisch mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von der Drehzahl des vorhergehenden Teilmotors der Arbeitsmaschine so abgeleitet ist, daß sie zu dieser in einem konstanten Drehzahlverhältnis steht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist in den Antrieb des Rotors des Frequenz-"vandlers ein die vorzugsweise stufenlose Änderung der Drehzahl ermöglichendes Regelgetriebe eingeschaltet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Antriebsmotor des Rotors des Frequenzwandlers von einem Synchrongenerator über einen Energieverstärker und der Synchrongenerator über ein Regelgetriebe angetrieben. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß man das Regelgetriebe klein ausführen kann, so daß er bei der geringen, etwa I Watt entsprechenden Leistung nahezu ohne Schlupf arbeitet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dient als Antriebsmotor des Rotors des Frequenzwandlers ein Drehstrom-Schleifringläufermotor, dessen Ständer an das Drehstromnetz und dessen Läufer über den Energieverstärker an den Synchrongenerator angeschlossen ist. Hierdurch ist es möglich, den Energieverstärker besonders klein auszuführen und trotzdem mit einem kleinen Regelgetriebe und Synchrongenerator auszukommen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Vorrichtung, bei welcher ein selbstsparrendes Getriebe über ein Regelgetriebe angetrieben wird; Fig.2 zeigt eine derartige Vorrichtung, bei der das Regelgetriebe durch die Welle des vorhergehenden Teilmotors angetrieben wird; Fig. 3 und 4 zeigen je eine andere Ausführungsform; Fig.5 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist als Teilmotoren 1 und 2 zwei Drehstrom-Asynchronmotoren mit Schleifringläufern auf, deren Ständer mit dem Drehstromnetz 3 verbunden sind. Zwischen diese Teilmotoren ist als elektrisches Differential eine Asynchronmaschine 4 mit Schleifringläufer geschaltet. Mit der Welle der Maschine 4 ist ein in die Schnecke 6 eingreifendes Schneckenrad 5 gekuppelt. Dieses Schneckengetriebe wirkt selbstsperrend. Die Schnecke 6 ist mit einem nicht schlüpfenden Regelgetriebe 7 gekuppelt, das von einem Drehstrom-Asynchronmotor 8 angetrieben wird. Der Ständer dieses Motors ist mit dem Netz 3 und der Läufer mit der Verbindungsleitung zwischen dem Läufer des Teilmotors 1 und dem Ständer des elektrischen Differentials 4 verbunden.
  • Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Nach dem Einschalten nehmen die Teilmotoren 1 und 2 sowie der Motor 8 und somit das elektrische Differential 4, die sich nach der vorangehenden Abschaltung in willkürlichen Stellungen befinden, isochrone Stellungen ein. Die Wellen einer von den Teilmotoren 1 und 2 angetriebenen Arbeitsmaschine laufen synchron bis zu ihren Nominaldrehzahlen an.
  • Im folgenden bedeutet n1 die Drehzahl des Teilmotors 1 und des Motors 8, falls dieser dieselbe Polzahl hat, n2 die Drehzahl des Teilmotors 2, n die Drehzahl des Differentials 4.
  • Die Drehzahl des Differentials 4 wird in einem durch die Einstellung des Regelgetriebes 7 vorher bestimmten Verhältnis herabgesetzt. Die Gesamtuntersetzung hängt -von dem .konstanten Untersetzungsverhältnis K des selbstsperrenden Getriebes 5, 6 und dem Untersetzungsverhältnis y des Regelgetriebes 7 ab. In eines mittleren Stellung- des Regelgetriebes 7 sei r = 1. Dann gilt für die Drehzahl des Differentials: Die Drehzahl des Teihnotors 2 wird also Läßt 'sich Zas Getriebe 7 im Verhältnis 1 : 25 regeln, so 3vird die höchste Drehzahl sag des Teilmotors und die niedrigste Drehzahl . Beträgt die Drehzahl des Teilmotors 1 z. B. n1 = 1200 und ist z. B. K = 30, so -ergibt sich als höchste einstellbare Drehzahl des Teilmotors 1400 und als niedrigste Drehzahl 1208.
  • Die Ausführungsform nach Fig.2 unterscheidet sich von der Ausführungsform -nach Fig. -1 dadurch, daß das Regelgetriebe 7 anstatt mit dem Motor 8 über eine mecha= nische Übertragung 9 mit der Welle 10 des vorherg6henden Motors 1 gekuppelt ist. Diese Vorrichtung arbeitet sonst in derselben Weise wie die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Regelgetriebe 7' mit der Welle eines Schleifringläufer-Asynchronmotors 11 gekuppelt, dessen Ständer mit dem Netz 3 und dessen Läufer an die Verbindungsleitungen des Läufers des Teilmotors 1 und des Ständers des elektrischen Differentials 4 angeschlossen ist. Das Regelgetriebe 7' treibt einen Synchrongenerator 12 an, dessen Strom einem Energieverstärker 13 zugeführt wird. Dieser speist einen Drehstrom-Synchronmotor 14, der die Schnecke 6 antreibt. Das Regelgetriebe 7' wird bei dieser Ausführungsform klein dimensioniert und verbraucht nur wenig Energie, so daß die Regelung zwischen weiten Grenzen schlupffrei und kontinuierlich durchgeführt werden kann. Das durch 7' und 12 gebildete System kann auch mittels kleiner Übertragungsmaschinen in Selsynschaltung angetrieben werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das Regelgetriebe 7' durch einen Synchronmotor 15 angetrieben. Das Regelgetriebe treibt selbst einen Synchrongenerator 16 an, der einen Verstärker 17 speist. Dieser ist mit dem Läufer eines Drehstrom-Schleifringläufermotors 18 verbunden, dessen Ständer an das Netz 3 angeschlossen ist. Dieser Motor treibt die Schnecke 6 des selbstsperrenden Getriebes an. Bei dieser Ausführungsform kann wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Regelung innerhalb weiter Grenzen stattfinden.
  • Fig. 5 zeigt eine Anwendung von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine Arbeitsmaschine, welche mit Hilfe mehrerer einzeln angetriebener Rollen- oder Walzensätze ein droht- oder bandförmiges Material 40 fördert, welches bei seiner Behandlung schrumpft oder sich dehnt. Die Förderwalzen mehrerer zueinander parallel laufender Materialbahnen werden von je einem Synchronmotor 28 bzw. 29 angetrieben. Das Material wird von Spulen 41, deren jede von einem Synchronmotor 30 angetrieben wird, aufgewickelt, wobei eine senkrecht zu ihrer Achse bewegliche sogenannte »Tänzerrolle« 42 für eine konstante Spannung des Materials sorgt. Wegen der Längenänderung des Materials müssen die Synchronmotoren 28, 29 und 30 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
  • Außen- den genannten können noch weitere Synchronmotoren vorgesehen sein, die andere, ebenfalls mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufende Teile der Arbeitsmaschine antreiben. Der "Übersichtlichkeit halber sind diese in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
  • Eine Anzahl Asynchronmaschinen 19, 20, 21 . . -die 'die den Teilmotoren 1 in Fig. 1 bis 4 entsprechen und zwischen denen in der oben beschriebenen Weise elektrische Differentiale 22, 23, 24 angeordnet sind, treiben je einen Drehstrom-Synchrongenerator 25, 26, 27 ... an, der je eine Gruppe von Synchronmotoren 28, 29, 30 ... speist. In der -Zeichnung sind von jeder dieser Gruppen als Beispiel drei Motoren dargestellt. Jeder Synchronmotor kann z. B. ein selbstanlaufender Relüktanzmotor sein.
  • Die Maschine 19 wird von einem DrehStrom-KOllektormotor 31 angetrieben. Durch Verschiebung der Bürsten 32 kann die Drehzahl dieses Motors innerhalb .gewisser Grenzen -(z. B. 1 : 3) geregelt werden. Die Drehzahl des Antriebsmotors 31 muß von der Belastung nahezu unabhängig sein (Nebenschlußcharakteristik), da die Vorrichtung auf eine bestimmte Produktionsgeschwindigkeiteinzustellen ist.
  • Die Maschine21 wird mit Hilfe eine _r.AntriQbsvorrichtung 33 angetrieben deren Drehzahl im Gegensatz zu der Drehzahl des Antriebsmotors 31 von der Belastung -abhängig ist. Ändert sich. aus irgendeinem Grunde die -,Drehzahl der Maschine 19, so muß sich die Drehzahl der Maschine 21 proportional ändern. Hierzu ist es erforderlich, daß die Antriebsvorrichtung 33 für die Maschine 21 von der Belastung abhängig ist, d. h. eine Seriencharakteristik hat.
  • Die Antriebsvorrichtung 33 besteht beispielsweise aus einem Drehstrommotor 34 mit Kurzschlußläufer, der über eine hydraulische Schlupfkupplung 35 ein Regelgetriebe 36 antreibt, welches seinerseits mit der Maschine 21 gekuppelt ist. Die Verstellvorrichtung des Regelgetriebes 36 ist über eine Schlupfkupplung 37 mit dem einen Teil 46 eines Gleichlaufübertragers verbunden. Der mit diesem in Selsynschaltung elektrisch verbundene andere Tei145 des Gleichlaufübertragers ist mit der Bürsteneinstellvorrichtung des :4ntriebsmotors 31 gekuppelt.
  • Die Drehzahl der Maschine 20 wird durch eine der Fig. 1 entsprechende Vorrichtung gesteuert. Hierbei kann das Regelgetriebe den Änderungen im zu fördernden Material 40 entsprechend von einem Taster 39 über einen Servomotor 38 gesteuert werden.
  • Die Drehzahl der Maschine 21 wird durch eine Vorrichtung nach Fig. 3 gesteuert. Da die Motoren 30 die Aufwickelspulen 41 antreiben, muß hierbei im Gegensatz zur vorhergehenden Regelung 38, 39 innerhalb weiterer Grenzen geregelt werden. Zu diesem Zweck steuert die »Tänzerrolle; 42 einen Verstellmechanismus 43. Dieser treibt den klein dimensionierten Servomotor 44 des Regelgetriebes 7 an.
  • Die Regelgetriebe 7 können auch von Hand eingestellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelvorrichtung für mehrere Asynchronmotoren zum Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen, deren Einzelteile in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zueinander angetrieben werden müssen und deren Ständer oder Läufer unter Zwischenschaltung von regelbaren Frequenzwandlern an ein Drehstromnetz angeschlossen sind, wobei die Frequenzwandler in Reihe geschaltet sind und die Ausgangsfrequenzen jedes Frequenzwandlers die Eingangsfrequenzen sowohl für die asynchronen Teilmotoren der Arbeitsmaschine als auch für die nachfolgenden Frequenzwandler erzeugen, nach Patent 954 268, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Frequenzwandlers (4) über ein selbstsperrendes Getriebe (5, 6) mechanisch oder elektrisch mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von der Drehzahl des vorhergehenden Teilmotors (1) der Arbeitsmaschine derart abgeleitet ist, daß sie zu dieser in einem konstanten Verhältnis steht.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Rotors des Frequenzwandlers (4) ein die vorzugsweise stufenlose Änderung der Drehzahl ermöglichendes Regelgetriebe (7) eingeschaltet ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14 in Fig. 3) des Rotors des Frequenzwandlers (4) von einem Synchrongenerator (12) über einen Energieverstärker (13) und der Synchrongenerator (12) über ein Regelgetriebe (7') angetrieben wird.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor des Rotors des Frequenzwandlers (4) ein Drehstrom-Schleifringläufermotor (18 in Fig. 4) dient, dessen Ständer an das Drehstromnetz (3) und dessen Läufer über den Energieverstärker (17) an den Synchrongenerator (16) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 587 980; USA.-Patentschrift Nr. 2 169 016.
DEA18256A 1952-06-30 1953-06-20 Regelvorrichtung fuer mehrere Asynchronmotoren zum Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen Pending DE1048988B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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