CH645930A5 - Ringspinn- oder ringzwirnmaschine. - Google Patents

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CH645930A5
CH645930A5 CH151280A CH151280A CH645930A5 CH 645930 A5 CH645930 A5 CH 645930A5 CH 151280 A CH151280 A CH 151280A CH 151280 A CH151280 A CH 151280A CH 645930 A5 CH645930 A5 CH 645930A5
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Max Hartmannsgruber
Horst Wolf
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Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
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    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/244Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor

Description

Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit Streckwerk bzw. Fadenlieferwerk ist jeweils derjenige Bereich der betreffenden Streckwerk- bzw. Fadentransportwerkreihe verstanden,welchem eine einzige Textilspindel zugeordnet ist.
Es ist bei derartigen Ringspinn- bzw. Ringzwirnmaschinen bisher üblich, ihr einen Hauptmotor zuzuordnen, der über Getriebe mit verstellbaren Über- oder Untersetzungsverhältnissen die Unterwalzenstränge und die Ringbank antrieb. Die Über- bzw. Untersetzungsverhältnisse der Getriebe waren durch Auswechseln von Getriebezahnrädern verstellbar. Jede Änderung des Über- bzw. Untersetzungsverhältnisses bedingte deshalb erheblichen Zeitaufwand. Auch war teuere Lagerhaltung an Wechselzahnrädern erforderlich.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, bei der die Geschwindigkeitsverhältnisse ihrer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten" angetriebenen Arbeitsorgane (Unterwalzenstränge, Ringbank, Textilspindeln) äusserst rasch und einfach verändert werden kann. Dabei soll die Maschine sich nach Möglichkeit noch vereinfachen und verbilligen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Diese erfindungsgemässe Spinn- oder Zwirnmaschine benötigt keine mechanischen Getriebe mit verstellbarem Über- oder Untersetzungsverhältnis. Ihr mechanischer Aufbau lässt sich deshalb erheblich vereinfachen und verbilligen. Da die Drehzahlverhältnisse der Unterwalzenstränge zueinander und zu der Textilspindeldrehzahl (Ringspinnmaschine) bzw. des Unterwalzenstranges zu der Spindeldrehzahl (Ringzwirnmaschine) wie auch die Hubgeschwindigkeit der Ringbank sich mittels der Frequenzumrichter bzw. mittels diese steuernden Frequenzstellern einfach und äusserst rasch verstellen lassen, selbst von ungeübten Hilfspersonen, ist diese Maschine leicht und rasch auf jeweils gewünschte Geschwindigkeitsverhältnisse ihrer Arbeitsorgane einzustellen, sogar während des Betriebs. Dies gelingt mit relativ geringem baulichen Aufwand. Dem Mehraufwand für die u Unter dem Ausdruck «Geschwindigkeit» ist je nach Arbeitsorgan dessen Drehzahl (bei Unterwalzen und Textilspindeln) bzw. dessen Vorschubgeschwindigkeit (Ringbank) verstanden.
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Elektromotoren und die Frequenzumrichter steht eine erhebliche Verringerung des mechanischen Aufwandes gegenüber, so dass die erfindungsgemässe Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine zumindest in vielen Fällen sogar billiger als eine vergleichbare herkömmliche Maschine dieser Art sein wird und es besteht auch der Vorteil der wesentlich einfacheren und schnelleren Umstellung auf gewünschte Arbeitsgeschwindigkeiten der Arbeitsorgane.
In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Um die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ohne Änderung der Drehzahlverhältnisse der Arbeitsorgane rasch und einfach verstellen zu können, ist es besonders zweckmässig, die Steuerfrequenzen der Frequenzumrichter von Frequenzstellern mit verstellbarem Teilerverhältnis zu liefern, deren Eingangsfrequenzen von einem gemeinsamen Frequenzgeber mit verstellbarer Ausgangsfrequenz geliefert wird. Dies ermöglicht auch schonendes Hochfahren der Maschine aus dem Stillstand und Wiederauslaufen der Maschine in den Stillstand, indem man die Ausgangsfrequenz des Frequenzgebers manuell oder selbsttätig von «0» hochfährt und zum Auslaufen der Maschine in den Stillstand wieder auf «0» reduziert.
Zum selben Zweck kann auch die Massnahme nach Anspruch 3 vorteilhaft vorgesehen sein, die ebenfalls auf einfache Weise erreicht, dass die Steuerfrequenzen aller Frequenzumrichter in vorbestimmten Verhältnissen zueinander stehen und es so ausreichend ist, dadurch den Anlauf der Maschine aus dem Stillstand und den Auslauf der Maschine in den Stillstand zu steuern, indem man die Ausgangsfrequenz des einen genannten Frequenzumrichters und damit auch die Ausgangsfrequenzen aller anderen Frequenzumrichter proportional hierzu stetig oder stufenweise verstellt.
Mindestens ein Frequenzumrichter kann vorzugsweise ein statischer, besonders zweckmässig ein digital gesteuerter statischer Frequenzumrichter sein. Jedoch kann in manchen Fällen mindestens ein Frequenzumrichter auch ein analog gesteuerter Frequenzumrichter dann sein, wenn seine Ausgangsfrequenz nicht in vollständig exakten Verhältnissen zu den Ausgangsfrequenzen der anderen Frequenzumrichter stehen muss.
Für den Antrieb der Unterwalzenstränge der Streckwerksreihe der Ringspinnmaschine ist es zweckmässig, wenn alle den Unterwalzensträngen zugeordneten Frequenzumrichter digital gesteuerte Frequenzumrichter sind, die dem Antrieb der Unterwalzenstränge dienende Synchronmotoren speisen, da hierdurch exakte Drehzahlverhältnisse der Unterwalzenstränge und damit exakte Verzugshöhen der zu verziehenden Faserbänder eingehalten werden. Es ist jedoch auch möglich, einen der Unterwalzenstränge durch einen oder mehrere Asynchronmotoren anzutreiben und mit diesem Unterwalzenstrang einen Taktgenerator formschlüssig zu verbinden, dessen Ausgangsfrequenz die Eingangsfrequenz für den oder die dem oder den anderen Unterwalzensträngen zugeordneten Frequenzsteller liefert. Falls alle Antriebsmotoren der Unterwalzenstränge Synchronmotoren sind, kann man auch vorsehen, die Ausgangsfrequenz eines der Frequenzumrichter als Eingangsfrequenz für die Frequenzsteller der anderen Frequenzumrichter dieser Unterwalzenstränge vorzusehen, da auch hierdurch exakte Drehzahlverhältnisse der Unterwalzenstränge erzielt werden. Der Frequenzsteller kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass er eine Eingangsfrequenz in vorzugsweise manuell oder ggfs. auch programmgesteuert oder maschinengesteuert geführt verstellbarem Teilerverhältnis v ändert, wo für das Teilerverhältnis v gilt: v = Eingangsfrequenz/Ausgangsfrequenz. Diese Ausgangsfrequenz ist die Steuerfrequenz des betreffenden Frequenzumrichters, die proportional zu dessen Ausgangsfrequenz ist.
Die Frequenzumrichter können irgendwelche geeigneten Bauarten haben, vorzugsweise fremdgeführte Frequenzumrichter mit Gleichstromzwischenkreis sein.
Besonders dann, wenn die Ringspinn- oder -zwirnma-5 schine aus dem Stillstand nur sehr langsam hochlaufen oder nur sehr langsam in den Stillstand auslaufen soll oder mit einer niedrigen Kriechgeschwindigkeit zeitweise angetrieben werden soll, ist es zweckmässig, wenn mindestens ein Frequenzumrichter ein rotierender Frequenzumrichter ist. Rotie-10 rende Frequenzumrichter werden auch als Frequenzumformer bezeichnet. Bevorzugt kann dieser rotierende Frequenzumrichter so ausgebildet sein, dass er eine Induktionsmaschine aufweist, deren Ständerfrequenz vom Netz mit Drehstrom gespeist wird und deren Läufer durch einen ls Gleichstrommotor mit stufenlos verstellbarer Drehzahl angetrieben wird. Dann kann an den Schleifringen der Induktionsmaschine eine Frequenz abgenommen werden, die von Null aus linear verstellbar ist.
Die Hubbewegungen der Ringbank steuern den Wick-20 lungsaufbau der auf die Hülsen der Textilspindeln aufzuwindenden Fadenwicklungskörper. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Hubgeschwindigkeit der Ringbank während des Aufwärtshubs und/oder während des Abwärtshubs von Hub zu Hub programmiert zu verändern. Dies kann ebenfalls 2s zweckmässig bei der erfindungsgemässen Maschine vorgesehen sein, indem man die Ausgangsfrequenz des der Ringbank zugeordneten Frequenzumrichters während des Betriebs selbsttätig programmiert verändert. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist dabei vorgesehen, die Ausgangsfre-30 quenz dieses Frequenzumrichters in Abhängigkeit von der Grösse des Hubs der Ringbank stetig oder in Stufen zu verändern. Auch ist es häufig zweckmässig, vorzusehen, dass die Geschwindigkeiten der Ringbank beim Aufwärtshub und beim Abwärtshub unterschiedlich gross programmiert sind, 35 wobei es besonders vorteilhaft ist, vorzusehen, dass die Geschwindigkeit der Ringbank beim Aufwärtshub und/oder beim Abwärtshub programmiert stetig zu- oder abnimmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische, ausschnittsweise Darstellung einer Ringzwirnmaschine gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines digital gesteuerten, stati-45 sehen Frequenzumrichters,
Fig. 3 eine schematische, ausschnittsweise Darstellung einer Ringspinnmaschine gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
so In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 schematisch und ausschnittsweise dargestellte Ringzwirnmaschine 10 weist an einer Längsseite - oder ggfs. an beiden Längsseiten - einen langen Unterwalzenstrang 11 55 auf, der durch einen Elektromotor 12, der vorzugsweise ein Synchronmotor sein kann, angetrieben wird und den Unterwalzenstrang 11 eines nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Fadenlieferwerks bildet, zu welchem Zweck an ihn nicht dargestellte Oberwalzen angedrückt sind. Falls mehrere 60 Fadenlieferwerkreihen vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise je eine Fadenlieferwerkreihe an jeder Maschinenlängsseite, kann dieser Elektromotor 12 alle Unterwalzenstränge antreiben, wenn diese stets synchron miteinander angetrieben werden. In diesem Fall kann dieser Elektromotor 12 65 zweckmässig mit dem oder den anderen Unterwalzen-
strängen über Zahnradgetriebe mit nicht verstellbarem Über-setzungs- oder Untersetzungsverhältnis zu deren Antrieb formschlüssig verbunden sein.
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Ein zweiter elektrischer Antriebsmotor 13, der vorzugsweise ebenfalls ein Synchronmotor sein kann, dient dem Antrieb der der betreffenden Fadenlieferwerkreihe zugeordneten, nicht dargestellten Ringbank, die Spinn- oder Zwirnringe trägt, die von den dieser Fadenlieferwerkreihe zugeordneten Textilspindeln durchdrungen sind. Falls diese Maschine 10 mehrere Ringbänke aufweist, kann der Motor
13 auch dem gemeinsamen Antrieb aller Ringbänke dieser Maschine 10 dienen, falls diese Ringbänke synchrone Hubbewegungen ausführen.
Die der betreffenden Fadenlieferwerksreihe zugeordneten, nicht dargestellten Textilspindeln werden durch je einen gesonderten, zu ihren Drehachsen koaxialen Elektromotor
14 angetrieben, der ein Synchronmotor oder in manchen Fällen auch ein Asynchronmotor sein kann. Wenn die Elektromotoren 14 stets synchron mit nicht dargestellten Elektromotoren einer oder mehrerer anderer Textilspindelreihen laufen sollen, können auch diese anderen Elektromotoren gemeinsam mit den Elektromotoren 14 gespeist werden. Die Anzahl der Textilspindeln einer Spindelreihe ist im allgemeinen sehr gross, bspw. 200 bis 400. Jeder der beiden Elek-tromotore 12 und 13 wird über je einen ihm zugeordneten statischen Frequenzumrichter 15,16 und die Elektromotoren 14 werden gemeinsam von einem dritten statischen Frequenzumrichter 17 mit Wechsel- oder Drehstrom unabhängig voneinander verstellbarer Frequenzen gespeist. Die Frequenzumrichter 15,16 17 können in bekannter Weise je einen Gleichstromzwischenkreis mit über eine Glättungsdrossel nachgeschaltetem Wechselrichter aufweisen, wobei die Steuereingänge der Wechselrichter, an die Ausgänge von die Steuerfrequenzen zum Steuern der Ausgangsfrequenzen der Frequenz-umrichter 15,16,17 liefernde Frequenzsteller 19 mit digital verstellbarem Teilerverhältnis v angeschlossen sind.
Die Leistungseingänge dieser Frequenzumrichter 15,16,17 werden vom Netz 50 gespeist. Die Eingänge der Frequenzsteller 19 werden mit von einem gemeinsamen Frequenzgeber 20 gelieferter Eingangsfrequenz gespeist. Der Frequenzgeber 20 kann ein Frequenzoszillator oder ein sonstiger geeigneter Frequenzgeber sein und liefert ein Ausgangssignal verstellbarer Frequenz. Die eingestellte Frequenz bleibt jeweils konstant. Wenn man die Frequenz verstellt, verstellen sich also die Eingangsfrequenzen aller Frequenzumrichter 15,16,17 gemeinsam, so dass die Steuerfrequenzen der Frequenzumrichter 15,16,17 mittels des Frequenzgebers 20 ohne Änderung ihrer Drehzahlverhältnisse verstellbar sind.
Der Elektromotor 13 kann mit der Ringbank bspw. wie es anhand der Fig. 3 für die Verbindung des Motors mit der Ringbank 30 erläutert ist, verbunden sein.
Jeder Frequenzsteller 19 kann bspw. die in Fig. 2 dargestellte Bauart haben und sein Teilerverhältnis v (v = Eingangsfrequenz/Ausgangsfrequenz) ist mittels eines Stellgliedes 21 verstellbar. Wenn dieses Stellglied 21 von Hand verstellbar ist, lässt sich entsprechend das Teilerverhältnis des betreffenden Frequenzumrichters und damit die Drehzahl des oder der über den betreffenden Frequenzumrichter 15,16 oder 17 gespeisten Motoren 12,13 oder 14 von Hand verstellen oder, wenn das Stellglied bspw. eine Programmsteuervorrichtung ist, die das Teilerverhältnis des Frequenzstellers 19 gemäss einem eingegebenen oder eingestellten Programm verändert, ändert sich die Drehzahl des mittels dieses Frequenzstellers 19 gesteuerten Elektromotors gemäss diesem Programm während des Betriebs. Normalerweise ist die Drehzahl der Textilspindeln während des Betriebs konstant und desgleichen die Drehzahl des oder der Unterwalzenstränge des oder der Fadenlieferwerkreihen, so dass es normalerweise ausreichend ist, wenn die Stellglieder 21 der Frequenzsteller 19 der Frequenzumrichter 15 und 17 von Hand verstellbar sind. Dagegen ist es meist zweckmässig, die
Hubgeschwindigkeit der Ringbank während der Herstellung der Fadenwicklungskörper programmiert zu verstellen und deshalb kann das Stellglied 21 des Frequenzstellers 19 des Frequenzumrichters 16 zweckmässig eine Programmsteuervorrichtung sein, die sein Teilerverhältnis programmiert verstellt. Bevorzugt in Frage kommende programmierbareVer-stellmöglichkeiten sind in den abhängigen Ansprüchen 9 bis 11 beschrieben, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Frequenzsteller 19 weist einen Frequenzvervielfacher 22 auf, der die vom Frequenzgeber 20 gelieferte Frequenz erhöht, bspw. auf das tausendfache. Falls die Frequenz des Frequenzgebers 20 bereits ausreichend hoch ist, kann der Frequenzvervielfacher 22 auch weggelassen werden. Der Ausgang des Frequenzvervielfacher 22 ist an den Eingang eines Frequenzteilers 23 (auch Frequenzuntersetzer genannt) angeschlossen, der zweckmässig ein digitaler Frequenzteiler sein kann. Er kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass sein Teilerverhältnis von 100:1 bis 10 000:1 in Stufen von « 1 » verstellbar ist. Zu diesem Zweck kann dieser Frequenzteiler bspw. einen elektronischen Zähler aufweisen, der bei unterschiedlich einstellbarem Inhalt jeweils einen Ausgangsimpuls liefert und sich dabei auf «0» zurückgestellt, und der die vom Frequenzvervielfacher 22 eingegebenen Impulse zählt, so dass er im Gefolge jedes n-ten Eingangsimpulses einen Ausgangsimpuls liefert, wo n digital in gewünschten Grenzen verstellbar ist, bspw. in dem obigen Ausführungsbeispiel von 100 bis 10 000 in Stufen von «1». Damit ist das Teilerverhältnis des Frequenzstellers 19 vielstufig und feinstufig verstellbar und jedes eingestellte Teilerverhältnis bleibt exakt konstant. Die Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 23 werden einem Ringzähler 24 zugeleitet, der sie mit konstanter Phasenverschiebung auf eine Anzahl von Ausgangsleitungen verteilt, die der Anzahl der Steuereingänge des Wechselrichters des zugeordneten Frequenzumrichters 15,16, oder 17 entspricht. Im Falle eines m-pulsigen Wechselrichters hat der Ringzähler 24 m Ausgangsleitungen. Es kann bspw. m = 6 vorgesehen sein. Der Wechselrichter kann zweckmässig mit Thyristoren als Stromventilen bestückt sein.
Die Frequenzumrichter liefern den als Speisestrom für den oder die betreffenden Elektromotoren 12,13 oder 14 dienenden Drehstrom in die betreffende Speiseleitung 27,28 oder 29. Die Frequenz dieses Drehstromes ist also am Stellglied 21 des betreffenden Frequenzumrichters 15,16 oder 17 digital von Hand oder programmiert einstellbar.
Bevorzugt sind alle Elektromotoren 12,13 und 14 Synchronmotoren. Doch können sie in manchen Fällen auch Asynchronmotoren sein.
Zum Anlauf der Ringzwirnmaschine 10 wird die zunächst auf Null eingestellte Ausgangsfrequenz des Frequenzgebers 20 vom Wert Null aus von Hand oder selbsttätig stetig oder stufenweise solange erhöht, bis die gewünschte Betriebsgeschwindigkeit der Maschine erreicht ist. Die Ausgangsfrequenz des Frequenzgebers 20 kann dann konstant bleiben. Wenn die Maschine in den Stillstand auslaufen soll, ist es zweckmässig, diese durch stetige oder stufenweise Verminderung der Frequenz des Frequenzgebers 20, sei es von Hand oder selbsttätig, vorzunehmen.
Die in Fig. 3 ausschnittsweise und schematisch dargestellte Ringspinnmaschine 10' weist eine Streckwerksreihe mit den ausschnittsweise dargestellten drei Unterwalzensträngen 31, 32,33 auf, die sich nahezu über die Länge der Maschine 10' an der betreffenden Maschinenlängsseite erstrecken und an die nicht dargestellte Oberwalzen angedrückt sind. Die Vorschubrichtung der Streckwerke ist durch den Pfeil A dargestellt.
Jeder Unterwalzenstrang 31,32 und 33 ist durch je einen
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gesonderten Elektromotor 34,35,36 angetrieben, von denen zumindest die Motoren 34,35 Synchronmotoren sein müssen.
Die dieser Streckwerksreihe zugeordneten Textilspindeln 37 sind durch je einen zu ihnen koaxial angeordneten Elektromotor 14' angetrieben. Diese Elektromotoren 14' können ebenfalls Synchronmotoren oder ggfs. auch Asynchronmotoren sein, falls die durch den Schlupf der Asynchronmotoren möglichen Spindeldrehzahlschwankungen zulässig sein sollten. Andernfalls sind Synchronmotoren einzusetzen.
Falls die Ringspinnmaschine 10' mehrere Streckwerks-reihen aufweist, vorzugsweise an jeder Maschinenlängsseite je eine Streckwerksreihe und entsprechend mehrere Ringbänke und mehrere Spindelreihen, können die Antriebsmotoren 34,35,36 und in manchen Fällen auch der Motor 13' auch dem Antrieb der Unterwalzenstränge der anderen Streckwerksreihe bzw. dem Antrieb der anderen Ringbank mitdienen, wenn diese Arbeitsorgane synchron mit den entsprechenden Unterwalzensträngen 31 bis 33 und der betreffenden Spindelbank 30 bewegt werden können.
Der Spindelbank-Antriebsmotor 13' treibt wie dargestellt, eine vertikale Gewindespindel 39 über ein Wendegetriebe 40 an. Das Wendegetriebe vermag wahlweise Linkslauf oder Rechtslauf der Gewindespindel 39 bei unveränderter Drehrichtung des Elektromotors 13' einzustellen und wird durch nicht dargestellte Endschalter betätigt. Die Spindeln 37, auf die nicht dargestellte Hülsen aufgesteckt sind, durchdringen in bekannter Weise auf der Ringbank 30 angeordnete Spinnringe, die zur Vereinfachung nicht dargestellt sind.
Diese Spindelantriebsmotoren 14' sind über einen digital gesteuerten statischen Frequenzumrichter 17' und der Motor 13' ist über einen digital gesteuerten, statischen Frequenzumrichter 16' mit Speisestrom verstellbarer Frequenz gespeist.
Die ausschnittsweise dargestellten drei Unterwalzenstränge 31,32,33 der betreffenden Streckwerkreihe dieser Ringspinnmaschine 10' erstrecken sich über die Länge dieser Streckwerksreihe, vorzugsweise im wesentlichen über die Länge der betreffenden Längsseite der Ringspinnmaschine s 10' und die Motoren 34-36 sind mit ihnen, wie dargestellt, drehfest verbunden.
Obwohl alle drei Elektromotoren 34,35,36 zweckmässig Synchronmotoren sein können, kann es in manchen Fällen auch zweckmässig sein, einen dieser drei Antriebsmotoren als io Asynchronmotor auszubilden, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel den Antriebsmotor 36 des ausgangsseitigen Unterwalzenstranges 33, da mit diesem Unterwalzenstrang ein Taktgenerator 45 über ein Zahnradgetriebe formschlüssig verbunden ist, der die Steuerfrequenz für die die digital is gesteuerten, statischen Frequenzumsetzer 42,43, der Motoren 34,35 mit Steuerfrequenz beaufschlagenden Frequenzsteller 19 liefert. Zur Verstellung der Drehzahl des Unterwalzenstranges 33 ist sein Antriebsmotor 36 ebenfalls über einen digital gesteuerten, statischen Frequenzumrichter 20 44 mit zugeordnetem Frequenzsteller 19 aus dem Netz 50 gespeist.
Die statischen, digitalen Frequenzsteller 19 können die in Fig. 2 dargestellte Bauart oder auch irgendeine andere geeignete Bauart haben. Durch Verstellung ihrer Teilerverhältnisse 2s lassen sich gewünschte Geschwindigkeitsverhältnisse der von ihnen angetriebenen Arbeitsorgane 31,32,33,30 und 37 einstellen, wobei ggfs. auch programmierte Verstellung des Teilerverhältnisses mindestens eines Frequenzstellers, vorzugsweise des Frequenzstellers 19 des Frequenzumrichters 30 16' vorgesehen sein kann. Die Frequenzumrichter 16', 17', 42-44 können Gleichstromzwischenkreise mit nachgeschalteten Wechselrichtern aufweisen. Alle Frequenzumrichter 16', 17', 42-44 sind wie dargestellt durch die Frequenzsteller 19 fremdegesteuert, was besonders zweckmässig ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

645 930 PATENTANSPRÜCHE
1. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine des Typs, die mindestens eine Reihe von Streckwerken mit sich über diese Reihe erstreckenden langen Unterwalzensträngen oder mindestens eine Reihe von Fadenlieferwerken mit einem sich über diese Reihe erstreckendem langen Unterwalzenstrang aufweist, ferner mit einer der Anzahl der Streckwerke bzw. der Fadenlieferwerke entsprechenden Anzahl von Textilspin-deln, auf die Garnhülsen aufsteckbar sind, auf die die Fäden aufgewunden werden, wobei jede Textilspindel von einem gesonderten, koaxial zu ihr angeordneten Elektromotor angetrieben wird, und mit mindestens einer Ringbank, die von den Spindeln durchdrungene Ringe trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die mit unterschiedlichen Drehzahlen rotierenden Unterwalzenstränge (31-33) der Streckwerksreihe durch gesonderte, über je einen Frequenzumrichter (42-44) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz gespeiste Elektromotoren (34-36) antreibbar sind, bzw. der Unterwalzenstrang (1 1) der Fadenlieferwerksreihe durch mindestens einen Elektromotor (12) antreibbar ist, der über einen Frequenzumrichter (15) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz mit Speisestrom speisbar ist, dass die Elektromotoren (14'; 14) der der betreffenden Streckwerksreihe bzw. Fadenlieferwerksreihe zugeordneten Textilspindeln (37) über einen anderen Frequenzumrichter (17' ; 17) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz mit Speisestrom gemeinsam speisbar sind und dass die der betreffenden Streckwerksreihe bzw. Fadenlieferwerksreihe zugeordnete Ringbank (30) durch mindestens einen weiteren Elektromotor (13'; 13) zu ihren Hubbewegungen antreibbar ist, der über einen anderen Frequenzumrichter ( 16' ; 16) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz mit Speisestrom speisbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzsteuereingänge der Frequenzumrichter an Frequenzsteller (19) mit verstellbarem Teilerverhältnis angeschlossen sind, wobei deren Eingänge vorzugsweise an einen gemeinsamen Frequenzgeber (20) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz angeschlossen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsfrequenz eines der Frequenzumrichter die Eingangsfrequenzen der Frequenzsteller der anderen Frequenzumrichter bestimmt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Unterwalzenstrang (33) der Streckwerksreihe ein elektrischer Taktgenerator (45) formschlüssig verbunden ist, der die Eingangsfrequenzen für die Frequenzsteller (19) derjenigen Frequenzumrichter (42,43, 16', 17') liefert, die nicht dem Antriebsmotor (36) dieses Unterwalzenstranges (33) zugeordnet sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Elektromotoren Synchronmotoren sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Frequenzumrichter ein statischer, vorzugsweise digital gesteuerter Frequenzumrichter ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Frequenzumrichter ein Frequenzumformer ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsfrequenz des der Ringbank (30) zugeordneten Frequenzumrichters (16; 16') während des Betriebs selbsttätig programmiert veränderbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsfrequenz dieses Frequenzumrichters (16; 16') in Abhängigkeit von der Grösse des Hubs der Ringbank (30) stetig oder in Stufen veränderbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Ringbank (30) beim Aufwärtshub und beim Abwärtshub unterschiedlich gross programmiert ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Ringbank (30) beim Aufwärtshub und/oder beim Abwärtshub programmiert stetig zu- oder abnimmt.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Frequenzumrichter von einem digitalen Frequenzsteller (19) bezüglich seiner Ausgangsfrequenz frequenzgesteuert ist.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsfrequenz mindestens eines Frequenzstellers manuell verstellbar ist.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzsteller (19) mit Eingangsfrequenz beschickt wird und einen Frequenzteiler (23) mit verstellbarem Teilerverhältnis aufweist.
CH151280A 1979-03-23 1980-02-26 Ringspinn- oder ringzwirnmaschine. CH645930A5 (de)

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