DE2644749A1 - Offen-end-spinnmaschine - Google Patents

Offen-end-spinnmaschine

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DE2644749A1
DE2644749A1 DE19762644749 DE2644749A DE2644749A1 DE 2644749 A1 DE2644749 A1 DE 2644749A1 DE 19762644749 DE19762644749 DE 19762644749 DE 2644749 A DE2644749 A DE 2644749A DE 2644749 A1 DE2644749 A1 DE 2644749A1
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DE
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spinning
motors
spinning machine
machine according
asynchronous
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Withdrawn
Application number
DE19762644749
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English (en)
Inventor
Herbert Koenig
Horst Dipl Ing Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • D01H4/14Rotor driven by an electric motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Offen-End-Spinnmas chine
  • Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinninaschine mit einer Vielzahl von mit extrem hohen Betriebsdrehzahlen antreihbaren Spinnrotoren.
  • Bisher war es bei Offen-End-Spinnmaschinen (nachfolgend 1kurz OE-Spinnmaschinen genannt) meist üblich, die Spinnrotoren mittels Tangentialriemen anzutreiben. Solche Tanyentialriemen müssen jedoch sehr stark an die Wellen der Spinnrotoren angedrückt werden1 was relativ große Wellendurchmesser erforderlich macht. Hierdurch treten u. a. Lagerungsprobleme auf, weil die der Lagerung dienenden Wälzlager relativ große Durchmesser haben müssen, wodurch die erreichbaren Drehzhalen der Spinnrotoren auf unerwünscht niedrige Werte hegrenzt werden und so die Produktionskapazität der OE-Spinnmaschine entsprechend begrenzt wird.
  • Man hat daher vielfach vorgesehen, die Wellen der Spinnrotoren nicht in Wälzlagern zu lagern, sondern mittels zwei sich in geringem axialen Abstand axial überlappenden, drehbaren Tragrädern zu lagern, was jedoch hohen baulichen Aufwand mit sich bringt.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, jeden Spinnrotor durch einen gesonderten, nur ihm zugeordneten elektrischen Gleichstrommotor mit elektronischem Kommutator anzutreiben. Die pfosten fiir solche Gleichstrommotoren sind jedoch ebenfalls sehr hoch.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen kostengünstigen Antrieb für die Spinnrotoren zu schaffen, welcher sehr hohe Betriebsdrehzahlen der Spinnrotoren mit geringem Energieverbrauch ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine OE-Spinnmaschine gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Indem als Einzelantriebsmotoren Asynchronmotoren für den Antrieb der Spinnrotoren verwendet werden" ergeben sich außerordentlich große Kosteneinsparungen, und es können auch enorm hohe Spinnrotordrehzahlen mit geringer Antriebsleistung erreicht werden, beispielsweise 70 ooo U/min und mehr.
  • Derartige OE-Spinnmaschinen haben zum Auflösen der die zu verspinnenden Fasern aufweisenden Faserbänder sogenannte Faserauflösewalzen, die ebenfalls mit relativ hohen Drehzahlen von beispielsweise 12 ooo U/min rotieren und aus den Faserbändern die Einzelfasern herauszupfen. Diese Einzelfasern werden dann mittels Luftströmen in die Fasersammelrillen der Spinnrotoren transportiert, aus denen sie unter Bildung der Garne abgezogen werden. Obwohl bei diesen Faserauflösewalzen wegen ihren relativ zu den Drehzahlen der Spinnrotoren wesentlich geringeren Drehzahlen nicht dieselben Lagerungsprobleme wie bei den Spinnrotoren auftreten und deshalb der Antrieb dieser Faserauflösewalzen in an sich bekannter Weise erfolgen kann, beispielsweise mittels eines oder mehreren Tangentialriemen, ist es erfindungsgemäß vorteilhafter, auch diese Faserauflösewalzen durch Einzelasynchronmotoren ánzutreiben, d. h. jeder einzelnen Faserauflösewalze einen eigenen Asynchronmotor zu ihrem Antrieb zuzuordnen, da hierdurch ohne Bewegen der je einen Spinnrotor und je einen Faserauflösewalze aufweisenden Spinnbox der einzelnen Spinnstelle deren Spinnrotor und Faserauflösewalze gleichzeitig in den Stillstand abgebremst und-wieder auf ihre Betriebsdrehzahlen gebracht-werden können. Auch lassen sich alle gewünschten Drehzahlverhältnisse wie auch das Anspinnen und-Abspinnen durch gemeinsame Drehzahlverstellung optimal einfach und betriebssicher vornehmen. Auch lassen sich Kosten gegenüber den bisherigen Antriebsarten für die Faserauflösewalzen einsparen, da solche Einzelasynchronmotoren billig herstellbar sind und nur geringe Leistung benötigen.
  • Asynchronmotoren zeichnen sich auch durch Robustheit und Betriebssicherheit aus. Vorzugsweise können die Asynchronmotoren 2-polige Induktionsmotoren mit Kurzschlußläufern sein.
  • Die Asynchronmotoren können zweckmäßig mit Drehstrom stufenlos verstellbarer Frequenzen gespeist werden. Der Drehstrom kann durch Frequenz generatoren mit rotierendem Läufer oder vorzugsweise durch statische Frequenzgeneratoren, insbesondere spannungsgeführte Wechselrichter geliefert werden.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft und ausreichend je einen einzigen Frequenz generator für alle Spinnrotor-Asynchronmotoren und alle Faserauflösewalzen-Asynchronmotoren der OE-Spinnmaschine vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, die Spinnrotoren und zugeordneten Faserauflösewalzen in zwei oder mehr voneinander unabhängig speisbare Gruppen einzuteilen, beispielsweise den an beiden Längsseiten der-Spinnmaschine befindlichen Spinnstellen je zwei Frequenz generatoren für die dort befindlichen Antriebsmotoren der Spinnrotoren und Faserauflösewalzen zuzuordnen.
  • Anstatt der Speisung der Asynchronmotoren mit Drehstrom kann in vielen Fällen auch Speisung mit Ein- oder Zweiphasenstrom vorgesehen werden, wobei die Asynchronmotoren entsprechend auszubilden sind, beispielsweise als Kondensatormotoren. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Speisung mit Drehstrom.
  • Obwohl Asynchronmotoren infolge ihres Schlupfes auch bei gemeinsamer Speisung nicht exakt dieselben Drehzahlen haben, gelingt es ohne Schwierigkeiten, nur geringe Relativdrehzahlunterschiede zwischen den gemeinsam gespeisten Asynchronmotoren der Spinnrotoren bzw. der Faserauflösewalzen einzuhalten,die kleiner als o,5 9s gehalten werden können, indem man den Arbeitspunkt in der Nähe des Synchronismus in einen sehr steilen Arbeitsbereich der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie legt. Die Maßnahmen hierfür sind dem Fachmann bekannt. Sie können insbesondere in geeigneter Abstimmung des Wicklungswiderstandes, des Läuferwiderstandes, der Windungszahl der Wicklung, des Blechschnittes und des Luftspaltes und ggfs. sonstiger Einflußgrößen bestehen.
  • Schon aus baulichen Gründen ist es besonders zweckmäßig, vorzusehen, daß die Läuferwellen der Spinnrotor-Asynchronmotoren und ggfs. auch die Läuferwellen der Faserauflöse-Fralzen-Asynchronmotoren mit den Wellen der zugeordneten Spinnrotoren bzw. der zugeordneten- Faserauflösewalzen fest verbunden sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Spinnrotoren bzw. die Faserauflösewalzen auf den Läuferwellen der zugeordneten Asynchronmotoren fest angeordnet sind.
  • Mit besonderem Vorteil kann dabei vorgesehen sein, daß der einzelne Asynchronmotor in eine Öffnung des den zugeordneten Spinnrotor bzw. die zugeordnete Faserauflösewalze aufweisenden Gehäuses eingesetzt ist und zwischen dem Spinnrotor der Auflösewalze und dem zugeordneten Asynchronmotor nur ein möglichst schmaler Luftspalt besteht. Hierdurch wird die Geräuschentwicklung vermindert und auch eine besonders kompakte Bauart der betreffenden Spinnbox mit angesetztem bzw. angesetzten Asynchronmotoren erreicht.
  • Schon wegen des an OE-Spinnmaschinen auftretenden Faserfluges ist es zweckmäßig, jeden Asynchronmotor luftdicht ab zukapseln.
  • Die bekannten OE-Spinnmaschinen sind im Betrieb ziemlich laut, d.h. haben erhebliche Geräuschentwicklung, was stört.
  • Erwünscht ist ein möglichst leiser Lauf der OE-Spinnmaschine. Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Geräuschentwicklung der OE-Spinnmaschine erheblich zu vermindern. Dies wird durchAusbildung der Asynchronmotoren gemäß Anspruch ii- erreicht. Die Wärmeleitpaste bewirkt sehr erhebliche Geräuschdämpfüng und ermöglicht dennoch infolge ihrer guten wärmeleitenden Eigenschaften voll ausreichende Motorkühlung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:.
  • Fig. 1 einen ausschnittsweisen elektrischen Schaltplan der Speisung der die Spinnrotoren und Faserauflösewalzen antreibenden Einzelasynchronmotoren einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten OE-Spinnmaschine, Fig. 2 in teilgeschnittenen Darstellungen ei-und 3 nen 3 nen Spinnrotor (Fig. 2) bzw. eine Faserauflösewalze (Fig. 3) mit jeweils zugeordnetem Asynchronmotor einer einzelnen Spinnstelle der OE-Spinnmaschine nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 7 die Maschinensteuerung einer durch eine strichpunktierte Umrandung 11 angedeuteten OE-Spinnmaschine bezeichnet, wobei zwei ihrer Spinnstellen 41 durch strichpunktierte Umrandung angedeutet sind. Diese OS-Spinnmaschine 11 kann mit Ausnahme des neuartigen Antriebes für die Spinnrotoren und die Faserauflösewalzen von üblicher Ausbildung sein und wird deshalb nur bezüglich des neuartigen Antriebs der je einen Spinnrotor 20 (Fig. 2) und je eine Faserauflösewalze 21 (Fig. 3) aufweisenden Spinnstellen 41 näher erläutert.
  • Von der Maschinensteuerung 7 aus werden über elektrische Leitungen 12, 13 zwei Frequenzgeneratoren 8, 9 bezüglich ihrer Aus gangs frequenzen stufenlos verstellt. Falls die Frequenzgeneratoren 8, 9 durch Gleichstrommotoren angetriebene elektrische Maschinen sind, werden über die Leitungen 11, 12 die Drehzahlen der Gleichstrommotoren stufenlos verstellt. Vorteilhafter ist-es jedoch, schon wegen der geringeren Kosten, wenn die Frequenzgeneratoren spannungsgefühte statische / Wechselrichcer 8, 9 sind, die, da an sich bekannt, keiner näheren Erläuterung. bedürfen. Es sei nur erwähnt, daß diese Wechselrichter 8t 9 Gleichstrom in Drehstrom stufenlos verstellbarer Frequenz umwandeln. Der Wechselrichter 8 kann dabei so-ausgebildet sein, daß er in an sich bekannter Weise wahlweisen Antrieb der Åsynchronmotore 24 der Spinnrotoren 20 in beiden Drehrichtung ermöglicht, um wahlweise Garn mit S- oder Z-Drehung zu spinnen. Es ist ausreichend, wenn die stufenlose Verstellung der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 8 und des Wechselrichters 9 jeweils nur in für das Anspinnen und Abspinnen, die Fadenbruchbehebung und dergleichen erforderlichen Grenzen erfolgen kann. Das Verhältnis der Ausgangsfrequenzen der beiden im weiteren durchgehend als Wechselrichter 8, 9 bezeichneten Frequenz generatoren ist zueinander verstellbar und zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß ein jeweils eingestelltes Frequenzverhältnis beim An- und Ab spinnen selbsttätig aufrecht erhalten wird oder beim Anspinnen in vorbestimmter Weise anders als bei Betriebsdrehzahlen eingestellt wird.
  • Es kann ferner Regelung der Ausgangsfrequenz, insbesondere des Wechselrichters 8, vorgesehen sein.
  • An jeden Wechselrichter 8, 9, ist je ein drei Leitungen 14 bis 16 und 17 bis 19 aufweisendes, maschineneigenes Drehstromnetz 22, 23 angeschlossen. Diese Drehstromnetze-22, 23 werden von den Wechselrichtern 8, 9 gespeist. Jeder Spinnrotor 20 (Fig. 2) und jede Faserauflösewalze 21 (Fig. 3) der OE-Spinnmaschine 11 wird durch je einen eigenen Einzelasynchronmotor 24, 25 angetrieben. Von den Leitungen 14, 15, 16 zweigen zu jedem einen Spinnrotor 20 antreibenden Motor 24 drei Leitungen 27 bis 29 und von den Leitungen 17 bis 19 zweigen zu jedem eine Faserauflösewalze 21 antreibenden Motor 25 je drei Leitungen 30 bis 32 ab.
  • Die maximalen Ausgangsfrequenzen der Wechselrichter 8, 9 sind entsprechend den vorgesehenen maximalen Drehzahlen der angeschlossenen Asynchronmotoren 24, 25 getroffen.
  • Wenn beispielsweise die Drehzahl der Spinnrotoren 2o max. ca. 72 ooo U/min betragen soll, beträgt bei 2-poligem Motor 24 die max. Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 8 ca. 1,2 KHz. Die Drehzahlen der Faserauflösewalzen 21 sind erheblich geringer als die der Spinnrotoren 20. Beispielsweise kann bei max. Drehzahl der Spinnrotoren 20 von ca. 72 ooo U/min die Drehzahl der Faserauflösewalzen ca. 12 ooo U/min sein, so daß man in diesem Fall bei 2-poligen Motoren 25 für den Wechselrichter 9 eine max. Ausgangsfrequenz mn ca. 200 Hz vorsehen kann.
  • An die Speiseleitungen 14 bis 16 bzw. 17 bis 19 können sämtliche Asynchronmotoren 24, 25 angeschlossen sein.
  • Wenn die OE-Spinnmaschine 11 an ihren beiden Längsseiten je eine Reihe von Spinnstellen 41 hat und es erwünscht ist, für diese beiden Spinnstellenreihen unabhängig voneinander unterschiedliche Spinnrotor-und Faserauflösewalzendrehzahlen einstellen zu können, sind entsprechend gesonderte Wechselricvhter 8, 9 und gesonderte Stromnetze 22, 23 für die Spinnstellen 41 an jeder Maschinenlängsseite vorzusehen. Auch andere Unterteilungen der Spinnstellen in voneinander unabhangig antreibbare Gruppen sind möglich.
  • Es sind nicht dargestellte Schalter zum Ein- und Ausschalten der Wechselrichter 8, 9 und der weiter unten noch erläuterten Trenntransformatoren 35, 36 vorhanden.
  • Bei den Asynchronmotoren 24, 25 handelt es sich zweckmäßig um 2-polige Asynchronmotoren mit Kurzschlußläufern. Es zeigte sich, daß diese Motoren 24, 25 überraschend geringe Leistungen haben können. So reicht es im allgemeinen für den Antrieb der Spinnrotoren 20 mit 70 ooo U/min aus, wenn die sie antreibenden Motoren 24 Leistungen von nur jeweils ca. 20 Watt haben. Auch die Leistung der Asynchronmotoren 25 für den Antrieb der Auflösewalzen 21 kann ebenfalls sehr gering sein und beispielsweise pro Motor 25 etwa 20 bis 30 Watt betragen.
  • Es ist zweckmäßig, die Asynchronmotoren 24, 25 rasch in den Stillstand abbremsen zu können, sei es selbsttätig oder durch manuelle Schalterbetätigung, um beispielsweise das Ab spinnen rasch durchführen zu können oder bei Fadenbruch die Faserzufuhr an der betreffenden Spinnstelle rasch beenden zu können. Dièses Abbremsen kann zweckmäßig mittels Gleichstrom erfolgen. Zu diesem Zweck sind die-Leiter 14 und 17 der beiden Netze 22, 23 an die einen Ausgänge von gleichrichtenden Trenntransformatoren 35, 36 angeschlossen, die noch je einen zweiten Ausgang haben, die an - gesonderte Leiter 37, 38 angeschlossen sind. Die Ausgangsgleichspannung des-einzelnen Transformators 35 kann bei Auslegung der Motoren 24, 25-für Wechselstromspeisungmit Drehstrom. 380/440 Volt jeweils zweckmäßig ca. loo Volt betragen. Zum gleichzeitigen Abbremsen in den Stillstand und zum gleichzeitigen Wiederanlauf aller Motoren 24, 25 sind die beiden miteinander zweckmäßig bewegungsgekoppelten-Hauptumschalter 39, 40 vorgesehen. Damit- die beiden Motoren 24, 25 jeder einzelnen Spinnstelle 41 unabhängig von den Motoren 24, 25 aller jeweils anderen Spinnstelle 41 dieser OE-Spinnmaschine bei einem Fadenbruch oder zur -Beheburìg sonstiger Störungen- - gieichzeitig in den Stillstand abgebremst werden und auch gleichzeitig wieder anlaufen können, sind auch in die Zuleitungen 28, 29 bzw. 31, 32 und in die Abzweigleitungen 45, 46 der Leiter 37, 38 entsprechende Umschalter 43, 44 eingesetzt, wobei die beiden einer Spinnstelle 41 zugeordneten Umschalter 43, 44 zweckmäßig miteinander bewegungsgekoppelt und unabhängig von den Umschaltern 43, 44 der anderen Spinnstellen 41 manuell und/oder selbsttätig betätigbar sind.
  • Die Umschalter 39, 40, 43, 44 sind,wie dargestellt, über einstimmend ausgebildet.Mittels der Umschalter 39, 40 werden zum Bremsen aller Motoren 24, 25 die Leitungen 15, 16, 18, 19 bzw. zum Abbremsen der beiden Motore 24, 25 einer einzelnen Spinnstelle 41 die Zuleimittels der Umschalter 43,44 tungen 28, 29, 31, 32/abgeschaltet und über die Leitungen 14, 17, 37, 38, 45, 46 Gleichstrom in die betreffende Ständerwicklungen bzw. die betreffende Ständerwicklung eingespeist. Infolge des hierdurch erzeugten stillstehenden magnetischen Ständerfeldes wird eine stoßfreie, kräftige Motorbremsung bis zum Stillstand bewirkt.
  • In Fig. 2 ist ein Spinnrotor 20 einer der zahlreichen Spinnstellen 41 der- OE-Spinnmaschine 11 dargestellt-, welcher durch einen nur ihm zugeordneten 2-poligen -Asynchronmotor 24 angetrieben wird. Die Welle des Spinnrotors 20 bildet gleichzeitig die Läuferwelle 47 dieses Asynchronmotores 24. Der Asynchronmotor 24 ist luftdicht abgekapselt und sein zylindrisches Ständergehäuse 49 ist in eine zylinmetallische drische/Hübe 50 wie dargestellt koaxial eingesetzt, wobei zwischen Außenumfang des Ständergehäuses 49 und Innenwandung der Hülse 50 ein Ringspalt 52 vorhanden ist, welcher durch zwei Gummiringdichtungen 51 an beiden Längsenden abgeschlossen ist. Der Ringspalt 52 ist zur Geräuschdämpfung des Motors 24 zwischen den beiden Ringdichtungen-51 mit Wärmeleitpaste 53 ausgefüllt. Durch Verwendung von Wärmeleitpaste zur Geräuschdämpfung wird auch die Motorwärme wirkungsvoll zur Hülse 50 abgeleitet, von wo sie in die Umgebungsluft abgegeben wird. Dieser Asynchronmotor 24 läuft fast ohne Geräusch, so daß auch ein ungewöhnlich laufruhiger Antrieb des Spinnrotors 20 erreicht wird. Um die in dem stirnseitigen Spalt 54 zwischen der dem Spinnrotor 20 zugewendeten Stirnseite des Motors 24 und der rückseitigen Stirnseite des Spinnrotors 20 infolge dessen hohen Drehzahlen entstehenden Luftgeräusche möglichst gering zu halten, ist die Spaltweite dieses Spaltes 54 möglichst klein. Der luftdicht abgekapselte Motor 24 ist wie dargestellt, in einem zylindrischen Durchbruch 56 der Rückwand 55 der nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten üblichen Spinnbox dieser Spinnstelle wie dargestellt formschlüssig luftdicht eingesetzt, so daß die vordere Stirnseite des Motors 24 mit der Innenwandfläche dieser Rückwand 55 der Spinnbox fluchtet.
  • Fig. 3 entspricht mit dem Unterschied Fig. 2, daß hier der dargestellte Asynchronmotor 25 dem Antrieb einer Faserauflösewalze 21 dient, die umfangsseitig mit Zähnen zum Herausziehen der Fasern aus dem in die betreffende Spinnbox einlaufenden Faserband versehen ist. Diese Faserauflösewalze 21 kann von bekannter Bauart sein und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. Sie ist auf der Läuferwelle 47' des sie antreibenden Asynchronmotores 25 angeordnet. Dieser Asynchronmotor 25 ist entsprechend dem Asynchronmotor 24 nach Fig. 2 gegebenenfalls mit abweichender Leistung ausgebildet, so daß sein Ständergehäuse 49' ebenfalls in eine zylindrische Hülse 50' koaxial eingesetzt ist, deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des zyldrischen Ständergehäuses 49' ist und dieser hierdurch gebildete, durch Gummidichtungen 51' beidseits abgedichtete Ringspalt 52' ist zur Geräuschminderung ebenfalls mit Wärmeleitpaste 53 ausgefüllt, die auch die Motorwärme auf die metallische Hülse 50' überträgt.
  • Dieser luftdicht abgekapselte Motor 25 ist ebenfalls in einen Durchbruch 56' der Rückwand 55 der Spinnbox formschlüssig, abgedichtet eingesetzt.
  • Der Antrieb der übrigen, nicht dargestellten Organe der OE-Spinnmaschine, wie Garnabzugswalzen, Wickelwalzen und dergleichen kann auf irgend eine geeignete, bekannte Weise erfolgen. Die Garnabzugswalzen werden in vorbestimmtem, einstellbarem Drehzahlverhältnis zu den Spinnrotoren vorzugsweise gemeinsam angetrieben.
  • Anstelle der dargestellten gekoppelten Betätigung der Umschalter 39, 40 bzw. 43, 44 kann gegebenenfalls auch unabhängige Betätigung jedes Umschalters 39, 40, 43, 44 für sich oder wahlweise gekoppelte oder nicht gekoppelte Betätigung vorgesehen sein.
  • In nicht dargesteller Weise können, falls erwünscht, die Hülsen 50, 50' zumindest an den rückwärtigen und/oder vorderseitigen Stirnenden durch Stirnwände abgeschlossen sein, wobei im Falle eines solchen Abschlusses des vorderen Endes der Hülse natürlich ein Durchgang für die Läuferwelle vorhanden sein muß. Die Hülse kann zu diesem Zweck vorzugsweise topfartige Ausbildung haben und es kann dann gegebenenfalls ebenfalls zweckmäßig sein, die betreffende Stirnwand der Hülse im Abstand von der ihr gegenüberliegenden Stirnwand des Statorgehäuses anzuordnen und den Zwischenraum ebenfalls mit Wärmeleitpaste zur Geräuschverminderung und Wärmeableitung auszufüllen.
  • Um die Wärmeentwicklung der Asynchronmotoren 24, 25 bei allen einstellbaren Betriebsdrehzahlen jeweils minimal zu halten, kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Klemmenspannung der Asynchronmotoren 24 und gegebenenfalls auch die Klemmenspannung der Motoren 25, d. h. die Spannung des Netzes 22 bzw. des Netzes 23 in Abhängigkeit der Frequenz dieses Netzes 22 bzw. 23 bzw. in Abhängigkeit der jeweils eingestellten und gegebenenfalls geregelten Drehzahl der Motoren 24 bzw.
  • 25 so verstellt wird, daß die Stromaufnahme der Motoren 24 bzw. 25 jeweils ungefähr minimal ist. Diese Verstellung kann beispielsweise mittels eines Stelltransformators oder eines Schubtransformators oder mittels sonstiger dem Fachmann bekannter, verstellbarer Spannungsumformer erfolgen. Es kann dabei vorzugsweise vorgesehen sein, daß diese Verstellung der Spannung des Netzes 22 bzw.
  • 23 selbsttätig erfolgt, indem sie gekoppelt wird mit der Einstellung der Netzfrequenz bzw. der Drehzahl der Motoren 24 bzw. 25. Wenn die Drehzahl der Motoren geregelt wird, was vorzugsweise für die Motoren 24 vorgesehen sein kann, dann kann der Drehzahl-Sollwertsteller für diese Motoren mit dem die Spannung des Netzes 22 verstehenden Stellglied bewegungsmäßig so gekoppelt sein, daß der experimentell zu ermittelnde Zusammenhang zwischen der Netzspannung und damit der Klemmenspannung dieser Motoren und der Läuferdrehzahl bzw. der Netzfrequenz selbsttätig realisiert wird. Es ist natürlich auch mög-! lich, daß dem Benutzer der betreffenden OE-Spinnmaschine ein Diagramm oder eine Tabelle gegeben wird, anhand welcher er die für die jeweilige eingestellte Betriebsdrehzahl optimale Klemmenspannung ersieht und diese Klemmenspannung dann von Hand mittels des betreffenden Stellgliedes selbst einstellen kann, besser ist es jedoch, die erwähnte selbsttätige Kopplung dieses Stellgliedes mit der Einstellung der Ständerfrequenz bzw. Läuferdrehzahl vorzusehen.
  • Und zwar ändert sich bei vorgegebenem Motorendrehmoment und vorgegebener Läuferdrehzahl die Stromaufnahme in Abhängigkeit der Klemmenspannung, wobei bei einer bestimmten Spannung bzw. in einem bestimmten Spannungsbereich ein Minimum der Stromaufnahme auftritt. Wenn man von dieser Spannung bzw. diesem Spannungsbereich aus die Klemmen spannung erhöht oder absenkt steigt die Stromaufnahme des Motors bei unveränderter Drehzahl und unveränderter Last an. So ergab sich beispielsweise bei praktisch erprobten Motoren 24 einer Leistungsaufnahme von20 Watt, daß bei einer Ständerfrequenz von 3QO Hz bsl minimaler Ständerstrom/100 V Klemmenspannung vorlag und mit zunehmender Ständerfrequenz stieg dann die für minimale Stromaufnahme erforderliche Klemmenspannung ungefähr linear an und betrug bei 1200 Hz StXnderfrequenz ca. 480 V. In diesem Fall sieht man also vor, daß im . Frequenzbereich von 300bisi200 Hz die Spannung Uk des Netzes 22 in Abhängigkeit der Frequenz fs des Netzes 22 wie folgt geändert wird: Uk = 0,422 es - 27.
  • Je nach Motor ergeben sich natürlich auch andere funktionelle Abhängigkeiten für minimale Stromaufnahme.
  • Man kann also für den jeweils vorgesehenen Motor 24 bzw.
  • alie 25 ohne Schwierigkeiten ijeweils erforderliche Funktion Uk = f (fs) experimentell ermitteln und durch manuelle oder vorzugsweise selbsttätige Verstellung der Spannung des Netzes 22 bzw. 23 in Abhängigkeit der Ständerfrequenz oder der Läuferdrehzahl realisieren. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergeben sich optimaler Wirkungsgrad der Motoren 24 bzw. 25 bei allen einstellbaren Betriebsdrehzahlen und damit geringstmöglichste Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung und auch ein kleinstmöglichster Frequenzumformer. Auch ergibt sich guter Hochlauf der Motoren.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Offen-End-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von mit extrem hohen Betriebsdrehzahlen antreibbaren Spinnrotoren, die durch elektrische Einzelantriebsmotoren antreibbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die eittrischen Einzelantriebsmotoren der Spinnrotoren (20) Asynchronmotoren (24) sind.
  2. 2. Spinnmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchronmotoren (24) Drehstrommotoren sind.
  3. 3. Spinnmaschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchronmotoren (24> 2-polige Motoren mit Kdrzschlußläufern sind.
  4. 4. Spinnmaschine mit angetriebenen Faserauflösewaizen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch jede Faseraufiösewalze (21) durch je einen elektrischen Asynchronmotor (25) antreibbar ist,
  5. 5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Asynchronmotoren (25) Drehstrommotoren sind.
  6. 6. Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Asynchronmotoren (25) 2-polige Motoren mit Kurzschlußläufern sind.
  7. 7. Spinnmaschine, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwellen (47; 47') der Asynchronmotoren (24; 25) mit den Wellen der zugeordneten Spinnrotoren (20) bzw der zugeordneten Faserauflösewalzen (21) starr verbunden sind.
  8. 8. Spinnmaschine, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnrotoren (20) bzw. die Faserauflösewalzen (21) auf den Läuferwellen (47; 47') der zugeordneten Asynchronmotoren (24; 25) fest angeordnet sind.
  9. 9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Asynchronmotor (24, 25) in eine Öffnung (56; 56') des den zugeordneten Spinnrotor (20) bzw. die zugeordnete Faserauflösewalze (2-1) aufweisenden Gehäuses dicht eingesetzt ist und zwischen dem Spinnrotortzw.der Auflösewalze und dem betreffenden Asynchronmotor nur ein sehr schmaler Luftspalt besteht.
  10. lo. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Asynchronmotor (24; 25) luftdicht abgekapselt ist.
  11. 11. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Asynchronmotor (24; 25) eine Hülse (50; 50') aufweist, in die das Ständergehäuse (49; 49') koaxial eingesetzt ist und daß zwischen dem Ständergehäuse und der Hülse ein durch Wärmeleitpaste (53) ausgefüllter, beidseits abgeschlossener Ringspalt (52; 52') vorhanden ist.
  12. 12. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein inaschineneigenes Leitungsnetz (22) aufweist, an das alle oder eine Vielzahl der Spinnrotor-Asynchronmotoren (24) parallel zueinander angeschlossen sind, und das von einem Frequenzgenerator (8) mit Speisespannung stufenlos verstellbarer Frequenz speisbar ist.
  13. 13. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein maschineneigenes Leitungsnetz (23) aufweist, an das alle oder eine Vielzahl der Faserauflösewalzen-Asynchronmotoren (25) parallel zueinander angeschlossen sind, und das von einem Frequenzgenerator (9) mit Speisespannung stufenlos verstellbarer Frequenz speisbar ist.
  14. 14. Spinnmaschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schaltmittel (39, 40, 43, 44) zum gleichzeitigen Stillsetzen der einer Spinnstelle (41) zugeordneten beiden Asynchronmotoren (24, 25) aufweist.
  15. 15. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Asynchronmotor (24, 25) eine eigene Schaltvorrichtung (43; 44) zum Stillsetzen und wieder in Betrieb nehmen zugeordnet ist.
  16. 16. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Asychronmotor (24; 25) mittels eines TJmschalters (39, 40, 4k, 44) wahlweise mit Wechselstrom oder zum Abbremsen in den Stillstand wit Ceichstrom speisbar ist.
  17. 17. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Erzeugen der die Asynchronmotoren speisenden Ströme statische Wechselrichter (8, 9) mit stufenlos verstellharen Ausgangs frequenzen aufweist.
  18. 18. Spinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Wechselrichter (8) für die Speisung der Spinnrotor-Asynchronmotoren (24) zur alternativen Erzeugung von Drehströmen entgegengesetzten Drehsinns ausgebildet ist, so daß die Spinnrotoren wahlweise im Links- oder Rechtslauf antreibbar sind.
  19. 19. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenspannung des Asynchronmotors in Abhängigkeit der Ständerfrequenz bzw. der Läuferdrehzahl so verstellbar ist, daß die Stromaufnahme des Asynchronmotors bei den einstellbaren Betriebsdrehzahlen jeweils ungefähr minimal ist.
  20. 20. Spinnmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Klemmenspannung selbsttätig in Abhängigkeit der Ständerfrequenz bzw der Läuferdrehzahl erfolgt.
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