DE2937480A1 - Elektrischer waschmaschinenantrieb - Google Patents

Elektrischer waschmaschinenantrieb

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DE2937480A1
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washing machine
asynchronous motor
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Michael Dipl.-Ing. 4811 Oerlinghausen Hanning
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Elektrischer Waschmaschinenantrieb
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Waschmaschinenantrieb mit einem polumschaltbaren Asynchronmotor und einem diesen kühlenden motorisch betriebenen Lüfter.
  • Für neuzeitliche Waschmaschinenantriebe besteht die Forderung, daß diese außer dem bisher üblichen Waschgang -l -# von So min 1 und dem Schleudergang von looo min 1 einen -1 Schonwaschgang von 35 min für Wolle und Feinwäsche sowie eine Drehzahl von 70 - loo min -# für ein gleichmäßig verteiltes Anlegen der Wäsche an die Trommelwand und einen Schonschleudergang von Soo min -# liefern.
  • Diese vorgenannten zusätzlichen Drehzahlen fehlen bei den bekannten Getriebemotoren, und die außerdem hierfür in Frage kommenden Gleichstrommotoren sind mit einem nachteilig hohen Bürstenverschleiß, einer starken Geräuschentwicklung in den hohen Drehzahlen sowie den in der Funkentstörung auftretenden Schwierigkeiten behaftet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neuartigen Waschmaschinenantrieb zu schaffen, mit dem sich alle gewünschten Drehzahlen ohne ungünstige Folgen erzeugen lassen. Ferner soll dem Wunsch nach möglichst konstanten Drehzahlen entsprochen werden, mit denen im Gegensatz zu herkömmlichen Antriebsarten eine weitgehend gleichmäßig zu haltende Wasch- und Schleuderwirkung zu erzielen ist.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Waschmaschinenantrieb der in Rede stehenden Gattung vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Asynchronmotor über eine seine Drehzahl beeinflussende Regelelektronik verfügt und der Lüfter mit einem Antriebsmotor ausgerüstet ist, der eine die Speisespannung für die Regelelektronik sowie die Speisespannung für einen am Asynchronmotor befindlichen, dessen Istwert der Drehzahl bestimmenden Impulsgeber liefernde transformatorische Wicklung aufweist. Als zusätzliches Merkmal soll die Regelelektronik des Asynchronmotors im Kaltluftstrom des Lüfters angeordnet sein, und es wird empfohlen, die Regelelektronik sO aufzubauen, daß der Asynchronmotor im Regelbetrieb jeweils im Spannungsnull durchgang eingeschaltet und im Stromnulldurchgang ausgeschaltet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes und seine Wirkung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Waschmaschinenantriebes, Fig. 2 ein die Motorkennlinien enthaltendes Schaubild, und Fig. 3 ein den Drehmomentverlauf der Waschmaschine wiedergebendes Diagramm.
  • Der in Fig. 1 abgebildete Waschmaschinenantrieb besitzt einen Asynchronmotor 1, dessen Kühlung durch einen koaxial zu ihm angeordneten Lüfter 2 erfolgt. Dieser Lüfter 2 ist mit einem eigenen Antriebsmotor 3 ausgerüstet, der seinerseits eine transformatorische Wicklung 4 aufweist, welche über Verbindungsleitungen 5 die Speisespannung für eine die Drehzahl des Asynchronmotors 1 beeinflussende Regelelektronik 6 liefert.
  • Die Regelelektronik 6 ist wie der Asynchronmotor 1 im Kühlluftstrom des Lüfters 2 angeordnet und in die Stromzuführung 7 des Asynchronmotors 1 eingefügt.
  • Weitere Leitungen 8 führen von ihr zu einem am Asynchronmotor 1 befindlichen Impulsgeber 9, von dem dessen Istwert der Drehzahl bestimmt wird.
  • Mit dem beschriebenen Waschmaschinenbetrieb wird die in Fig. 2 angegebene Kennlinie b mit dem Belastungspunkt I' für den Schonwaschgang und II' für den Waschbetrieb erreicht. Diese Kennlinie ist gegenüber der Kennlinie a bisher gebräuchlicher Motoren mit dem Schnittpuntt II für den Waschbetrieb so verändert, daß ein möglichst hohes Anzugsmoment erzielt wird. Hierdurch ergibt sich rur den Waschbetrieb eine höhere Motorausnutzung, was auch erforderlicn ist, weil durch die veränderte Riemenübersetzung zur Waschtrommel entsprechend größere Drehmomente verlangt werden.
  • Der Drehmomentverlauf einer mit dem erfindungsgemäßen Antrieb ausgerüsteten Waschmaschine geht aus Fig. 3 hervor. Danach wird bei I, was etwa 35 min 1 entspricht, ein Schonwaschgang für Wolle oder andere Feinwäsche und -1 bei II der früher übliche Waschgang von So min erreicht. Bei III ergibt sich ein gleichmäßig verteiltes Anlegen der Wäsche an die Trommelwand, bis bei IV mit 500 min 1 das Schonschleudern und bei V mit looo min 1 das Endschleudern der Wäsche zur Durchführung gelangt.
  • Die Fremdbelüftung des Asynchronmotors 1 durch den Lüfter 2 ergibt eine sehr gute Kühlwirkung, die sich bei Eigenkühlung infolge der niedrigen Betriebsdrehzahl des Asynchronmotors 1 nicht erzielen ließe. Auf diese Weise kann Material eingespart und der Antrieb verbilligt werden. Ebenso können die Bauelemente der Regelelektronik 6 dadurch einfacher gestaltet sein, daß Sie sich gleichfalls im Kühlluftstrom des Lüfters 2 befinden.
  • Auch die nach der Erfindung dem Antriebsmotor 3 des Lüfters 2 zugeordnete, die Arbeitsspannung für die Regelelektronik 6 liefernde transformatlsche Wicklung 4 ergibt eine Kostensenkung, indem der sonst für die Regelelektronik 6 erforderliche Netztransformator eingespart wird.
  • Wenn die Regelelektronit 6 so aufgebaut ist, daß der Asynchronmotor 1 im Regelbetrieb jeweils im Spannuncsnulldurchgang eingeschaltet und im Stromnulldurchgang ausgeschaltet wird, kann die sonst erforderliche Funkentstörung entfallen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. rlektrischer Waschmaschinenantrieb Schutzansprüche: 1. Zlektrischer Waschmaschinenantrieb mit einem polumschaltbaren Asynchronmotor und einem diesen kühlenden motorisch betriebenen Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daS der Asynchronmotor über eine seine Drehzahl beeinflussende Xegelelektronik verfügt und der Lüfter mit einem Antriebsmotor ausgerüstet ist, der eine die Speisespannung fr die 'Regelelektronik sowie die Speisespannung für einen am Asynchronmotor befindlichen, dessen Istwert der Drehzahl bestimmenden Impulsgeber liefernde transformatorische Wicklung aufweist.
  2. 2. Waschmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelektronik des Asynchronmotors im Künlluftstrom des Lüfters angeordnet st.
  3. 3. Waschmaschinenantrieb nach ansy)ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelektronik so aufgebaut ist, daß der Asynchronmotor im Regelbetrieb jeweils im Spannungsnulldurchgang eingeschaltet und im Stromnulldurchgang ausgeschaltet wird.
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8110 Request for examination paragraph 44
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