DE3932614A1 - Streckwerk - Google Patents

Streckwerk

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DE3932614A1
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Yutaka Ueda
Hideshi Mori
Manzo Tanaka
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/44Adjusting drafting elements, e.g. altering ratch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umfaßt ein konventionelles Streckwerk üblicherweise ein Hinterwalzenpaar 1 bestehend aus einer unteren Hinterwalze 1 a und einer oberen Hinterwalze 1 b, ein Mittelwalzenpaar 3 bestehend aus einer unteren Mittelwalze 3 a und einer oberen Mittelwalze 3 b sowie ein Vorderwalzenpaar 4 bestehend aus einer unteren Vorderwalze 4 a und einer oberen Vorderwalze 4 b. Bei einer Spinnmaschine sind mehrere Streckwerke dieser Art in Reihe auf einem Maschinenrahmen vorgesehen. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, werden die jeweiligen Walzen über eine Transmissionswelle in Drehung versetzt, die von einem Hauptmotor angetrieben wird und mit den jeweiligen unteren Walzen, nämlich mit der unteren Hinterwalze 1 a, der unteren Mittelwalze 3 a und der unteren Vorderwalze 4 a über einen Getriebemechanismus, der Riemen, Ketten, Zahnräder usw. einschließt, gekoppelt ist, wobei zum Verstrecken eines dem Hinterwalzenpaar 1 zugeführten Faserbands auf eine vorbestimmte Dicke bis zum Erreichen des Vorderwalzenpaars 4 die Umlaufgeschwindigkeit in der Reihenfolge Hinterwalzenpaar 1 - Mittelwalzenpaar 3 - Vorderwalzenpaar 4 gesteigert wird.
Demzufolge schließt die Übertragung der Drehung von der Transmissionswelle zu den jeweiligen unteren Walzen ein Spiel ein, das durch die Riemen, Ketten, Zahnräder und dergleichen hervorgerufen wird und letztlich eine ungleichmäßige Verstreckung zur Folge hat.
Außerdem sind zum Ändern des Streckungsverhältnisses komplizierte Vorgänge erforderlich, die das Ändern der Zähnezahlverhältnisse und den Austausch der Riemen, Ketten und dergleichen einschließen.
Demzufolge stellt die Änderung der Streckungsverhältnisse einen äußerst mühsamen Vorgang dar, der zudem eine große Geschicklichkeit erfordert. Außerdem müssen verschiedene Zahnräder vorrätig sein, die infolge einer Präzisionsbearbeitung sehr kostenaufwendig sind, um mit verschiedenen Streckungsverhältnissen fertig zu werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Streckwerk vorzusehen, bei dem während der Übertragung der Drehung von der Transmissionswelle auf die jeweiligen Streckwerkswalzen kein Spiel infolge der Riemen, Ketten, Zahnräder und dergleichen auftritt und somit Unregelmäßigkeiten bei der Verstreckung ausgeschlossen werden, wobei Änderungen der Streckungsverhältnisse leichter durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird ein Streckwerk mit einer Reihe von Walzenpaaren vorgeschlagen, wobei jedes Walzenpaar aus einer unteren Walze und einer oberen Walze besteht. Dieses Streckwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Walzen der Walzenpaare getrennt und direkt mit Antriebswellen von Motoren gekoppelt sind und daß ferner eine Motorsteuerung vorgesehen ist, die eine Speichereinrichtung aufweist, in der im voraus die Umlaufgeschwindigkeiten der einzelnen Motoren abgespeichert sind, und die jeweiligen Motoren entsprechend Signalen steuert, die von der Speichereinrichtung geliefert werden.
Die untere Mittelwalze kann von einem Riemchen, das die untere Mittelwalze umgibt, und einer Antriebswelle eines für Mittelwalzen vorgesehenen Motors angetrieben und gesteuert werden.
Gemäß der Erfindung kann ein Streckwerk vorgesehen werden, das Walzenantriebsmotoren, die getrennt die unteren Walzen der jeweiligen Verstreckungswalzenpaare jeweils über einen Steuerriemen in Drehung versetzen, sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Umlaufgeschwindigkeiten der jeweiligen Walzenantriebsmotoren aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Streckwerks in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 ein konventionelles Streckwerk in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm, das eine für die Motoren vorgesehene Steuereinrichtung verdeutlicht;
Fig. 5 ein Schaltdiagramm für die Steuerung eines Motors;
Fig. 6a Zeitdiagramme für die im Schaltdiagramm vorgesehenen Transistoren;
Fig. 6b ein Diagramm zur Darstellung der Erregung der Motorwicklungen;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Streckwerks in perspektivischer Ansicht;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Streckwerks in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Beziehung zwischen den Motoren und der Steuereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Streckwerks dargestellt, das ähnlich wie beim konventionellen Streckwerk gemäß Fig. 3 ein Hinterwalzenpaar 1 bestehend aus einer unteren Hinterwalze 1 a und einer oberen Hinterwalze 1 b, ein Mittelwalzenpaar 3 bestehend aus einer von einem Riemchen 2 a umgebenen unteren Mittelwalze 3 a und einer von einem Riemchen 2 b umgebenen oberen Mittelwalze 3 b sowie ein Vorderwalzenpaar 4 bestehend aus einer unteren Vorderwalze 4 a und einer oberen Vorderwalze 4 b aufweist. Mehrere Streckwerke mit diesem Aufbau sind gleichfalls in einer Reihe auf einem Maschinenrahmen zur Einrichtung einer Spinnmaschine montiert.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch die untere Hinterwalze 1 a des Hinterwalzenpaares 1, die untere Mittelwalze 3 a des Mittelwalzenpaares 3 und die untere Vorderwalze 4 a des Vorderwalzenpaares 4 direkt mit Abtriebswellen 7, 9 und 11 von entsprechenden Motoren 6, 8 und 10 gekoppelt.
Diese Motoren 6, 8 und 10 werden von einer Steuereinrichtung 12 gesteuert, die eine Speichereinrichtung zum Speichern der Umlaufgeschwindigkeiten der jeweiligen Motoren einschließt und die Geschwindigkeiten der Motoren entsprechend den Speicherinhalten steuert. Sind im einzelnen die vorbestimmten Umlaufgeschwindigkeiten der Hinter-, Mittel- und Vorderwalzenpaare 1, 3 und 4 für verschiedene Streckungsverhältnisse in der Speichereinrichtung abgespeichert, so können die Speicherinhalte, die einem gewünschten Streckungsverhältnis entsprechen, für jeden Streckvorgang abgerufen und entsprechende Signale von der Speichereinrichtung der Motorsteuerung zugeführt werden, wodurch die Steuereinrichtung so betrieben wird, daß diese die jeweiligen Motoren auf vorbestimmte, geeignete Umlaufgeschwindigkeiten steuert.
In Fig. 1 sind die Motoren 6, 8 und 10 für die Hinter-, Mittel- und Vorderwalzenpaare 1, 3 bzw. 4 Seite an Seite auf der gleichen Seite der Maschine angeordnet. Liegen die Hinter-, Mittel- und Vorderwalzenpaare 1, 3 und 4 jedoch zu nahe beieinander, so kann zur Anordnung der Motoren Seite an Seite in Tandemart, die Abtriebswelle 9 des für das Mittelwalzenpaar 3 vorgesehenen Motors 8 verlängert werden, um den Motor 8 in einer zurückversetzten Position anzuordnen oder es kann alternativ der Motor 8 auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine (in Fig. 1 auf der linken Seite) angeordnet werden.
Nachfolgend wird die in Fig. 1 gezeigte Steuereinrichtung 12 für die Motoren 6, 8 und 10 näher erläutert.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das Einstellen eines Streckungsverhältnisses und das Einstellen einer Spinngeschwindigkeit anhand einer Einstelleinheit 13 vorgenommen, die eine Anzeigeeinrichtung 18 aufweist. Das heißt, die Einstelleinheit 13 wird für eine Rechensteuereinheit 14 verwendet, wobei zur Bestimmung der Geschwindigkeitsbefehle , bzw. seitens der Rechensteuereinheit 14 das Streckungsverhältnis zwischen den Motoren M 1 und M 2, das Streckungsverhältnis zwischen den Motoren M 2 und M 3 und die Spinngeschwindigkeit des Motors M 3 eingegeben werden.
Das Bezugszeichen 15 kennzeichnet einen Mikrocomputer, das Bezusgezeichen 16 einen Motortreiber und das Bezugszeichen 17 einen Codierer.
Fig. 5 stellt das Steuerschaltdiagramm für einen Motor, z. B. den in Fig. 4 gezeigten Motor M 1 dar.
In dem Zeitdiagramm der Fig. 6a kennzeichnen die Signale U⁺ bis W - die jeweiligen EIN/AUS-Zustände der Transistoren des Motortreibers 16 in Fig. 5, wobei ein H-Pegel den EIN-Zustand des Transistors und ein L-Pegel den AUS-Zustand des Transistors anzeigt. Drei Signale U⁺, V⁺ und W⁺ können einen wechselnden EIN/AUS-Zustand innerhalb einer kurzen Zeitperiode annehmen, falls ein H-Pegel vorliegt. Durch Verlängern oder Verkürzen der Zeitdauer (t) dieses H-Pegels kann die Energiezufuhr gesteuert werden, so daß eine Beschleunigung oder Verzögerung des Motors vorgenommen werden kann.
In Fig. 6b geben die Signale in der U-Phasenwicklung, der V- Phasenwicklung und der W-Phasenwicklung den Erregungszustand für alle Phasenwicklungen des Motors wieder. Verläuft das Signal über der Mittellinie, so fließt ein elektrischer Strom in einer Richtung, bei der dieser in den Motor hineinfließt, während für den Fall, daß das Signal unter der Mittellinie verläuft, der elektrische Strom in einer Richtung fließt, bei der dieser aus dem Motor herausfließt. Demzufolge fließt der elektrische Strom in dem in Fig. 6b mit A bezeichneten Teil auf folgendem Weg: +42 V Gleichspannung - U-Phasenwicklung - W-Phasenwicklung - 0 V (Fig. 5).
Bei der vorliegenden Steuereinrichtung wird die Motorgeschwindigkeit mit Hilfe des Codierers 17 erfaßt und die oben erwähnte Zeitdauer (t) verlängert oder verkürzt, so daß die Motorgeschwindigkeit durch Beschleunigung oder Verzögerung in Übereinstimmung mit der durch den externen Befehl vorgegebenen Geschwindigkeit gebracht werden kann.
Der Zeitpunkt für die Erregung der U-Phasenwicklung, der V- Phasenwicklung und der W-Phasenwicklung wird in Erwiderung auf die Rotorpositionssignale u, v und w bestimmt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel verdeutlicht, bei dem die Hinter-, Mittel- und Vorderwalzenpaare 101, 103 und 104 eng beieinander angeordnet sind, was die Tandem- bzw. Reihenanordnung der Motoren schwierig gestaltet. In diesem Fall erstreckt sich das Riemchen 102 a, das beim vorigen Ausführungsbeispiel um die untere Mittelwalze 103 a geführt ist, sowohl um die untere Mittelwalze 103 a als auch um die Abtriebswelle 109 des Motors 108, so daß es zusätzlich zu seiner ursprünglichen Funktion als Riemchen auch als Antriebsriemen für die untere Mittelwalze 103 a dient. Auf diese Weise kann der Motor 108 an einer Stelle angeordnet werden, die bezüglich der Anordnungsstellen der Motoren 106 und 110 tiefer liegt.
Im übrigen weist das Streckwerk dieses Ausführungsbeispiels den gleichen Aufbau und die gleiche Funktionsweise wie das Streckwerk des vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiels auf.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Streckwerk mit einer Reihe von Walzenpaaren vorgesehen, die jeweils aus einer unteren Walze und einer oberen Walze bestehen. Dieses Streckwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen unteren Walzen der Walzenpaare getrennt und direkt mit Abtriebswellen von Motoren gekoppelt sind und daß ferner eine Motorsteuerung vorgesehen ist, die eine Speichereinrichtung aufweist, in der im voraus die Umlaufgeschwindigkeiten der einzelnen Motoren abgespeichert sind, und die jeweiligen Motoren entsprechend Signalen steuert, die von der Speichereinrichung geliefert werden.
Entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Streckwerk mit einer Reihe von Walzenpaaren vorgesehen, die jeweils aus einer unteren Walze und einer oberen Walze bestehen. Bei diesem Streckwerk sind mit Ausnahme der unteren Mittelwalze die unteren Walzen der Walzenpaare getrennt und direkt mit den Abtriebwellen von Motoren gekoppelt, während die untere Mittelwalze über ein Riemchen mit einer Abtriebswelle eines anderen Motors gekoppelt ist, und ist eine Motorsteuerung vorgesehen, die eine Speichereinrichtung aufweist, in der im voraus die Umlaufgeschwindigkeiten der entsprechenden Motoren abgespeichert sind, und die jeweiligen Motore entsprechend den von der Speichereinrichtung gelieferten Signalen steuert. Auf diese Weise kann die Drehung sicher auf die untere Hinterwalze, die untere Mittelwalze und die untere Vorderwalze ohne Spiel übertragen werden, das ansonsten bei der Übertragung der Drehung der Transmissionswelle mittels eines Riemen, Ketten, Zahnräder und dergleichen einschließenden Getriebemechanismus auf die unteren Walzen auftreten würde. Infolgedessen treten keine Unregelmäßigkeiten beim Verstreckungsvorgang auf. Außerdem kann das Streckungsverhältnis in vereinfachter Weise durch Ansteuerung der Speichervorrichtung exakt geändert werden, ohne daß dazu komplizierte Vorgänge ausgeführt werden müssen, die bei einem konventionellen Streckwerk zum Austausch der Riemen, Ketten, Zahnräder und dergleichen erforderlich sind.
Ferner ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Streckwerks möglich, die Streckungsverhältnisse mehrerer Gruppen von Streckwerken zu steuern, die in Reihe auf einem Maschinenrahmen zum unabhängigen Herstellen unterschiedlicher Arten von Fäden durch die jeweiligen Gruppen auf einer einzigen Spinnmaschine befestigt sind.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Streckwerk vorgesehen, das Walzenantriebsmotoren, die die unteren Walzen der jeweiligen Streckwerkswalzenpaare jeweils über einen Steuerriemen in Drehung versetzen, sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Umlaufgeschwindigkeiten der jeweiligen Walzenantriebsmotoren aufweist.
Anschließend wird das dritte Ausführungsbeispiel anhand eines 4reihigen Streckwerks verdeutlicht, wobei jedoch zu bemerken ist, daß die Erfindung nicht auf ein 4-reihiges Streckwerk beschränkt ist.
Dieses 4reihige Streckwerk des dritten Ausführungsbeispiels, das im zusammengebauten Zustand in Fig. 7 und in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 8 verdeutlicht ist, besteht aus einem Hinterwalzenpaar 202 mit unterer und oberer Hinterwalze, einem im Aufbau ähnlichen dritten Walzenpaar 203 mit unterer und oberer Walze, einem zweiten Walzenpaar 205 mit unterer und oberer Walze, um die Riemchen 204 a bzw. 204 b geführt sind, und einem Vorderwalzenpaar 206 mit einer unteren und einer oberen Vorderwalze. Die Umlaufgeschwindigkeit wird in der Reihenfolge Hinterwalzenpaar 202 - drittes Walzenpaar 203 - zweites Walzenpaar 205 - Vorderwalzenpaar 206 gesteigert, um einen Faden durch Verstrecken eines dem Hinterwalzenpaar 202 aus einer nicht gezeigten Kanne über eine Trichterführung zugeführten Faserbandes herzustellen, woraufhin dieser Faden mittels einer Aufspuleinrichtung zu einer Auflaufspule aufgewickelt wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die obere Walze 202 a des Hinterwalzenpaares 202, die obere Walze 203 a des dritten Walzenpaares 203, die obere Walze 205 a des mit den Riemchen 204 a und 204 b versehenen zweiten Walzenpaares 205 und die obere Walze 206 a des Vorderwalzenpaares 206 gemeinsam auf einer Welle drehbar gelagert, die unter einem Käfigdeckel 207, wie aus Fig. 7 ersichtlich, angeordnet sind. Das an dem auf der Seite der oberen Walze 202 a des Hinterwalzenpaares 202 gelegene Ende des Käfigdeckels 207 ist mittels eines Tragstabs 208 schwenkbar gelagert. Dieser Tragstab 208 ist über Winkel an einem oberen Rahmen 209 befestigt.
An dem auf der Seite der oberen Walze 206 a des Vorderwalzenpaares 206 gelegenen Ende des Käfigdeckels 207 ist ein Deckelverriegelungsgriff 210 vorgesehen. Wird der Deckelverriegelungsgriff 210 betätigt und kommt dadurch der Käfigdeckel 207 mit einem Verriegelungsteil des oberen Rahmens 209 in Eingriff, so werden die obere Walze 202 a des Hinterwalzenpaares 202 die obere Walze 203 a des dritten Walzenpaares 203, die obere Walze 205 a des zweiten Walzenpaares 205, die vom Riemchen 204 a umgeben ist, und die obere Walze 206 a des Vorderwalzenpaares 206 entsprechend gegen die untere Walze 202 b des Hinterwalzenpaares 202, die untere Walze 203 b des dritten Walzenpaares 203, die untere Walze 205 b des zweiten Walzenpaares 205, die vom Riemchen 204 b umgeben ist, und die untere Walze 206 b des Vorderwalzenpaares 206 gedrückt, die zur Ausbildung eines Streckwerks auf dem oberen Rahmen 209 befestigt sind.
Wird andererseits der Deckelverriegelungsgriff 210 in die Stellung zur Freigabe des Käfigdeckels 207 gebracht, so kann der Käfigdeckel 207 um den Tragstab 208 verschwenkt werden. Auf diese Weise können die oberen Walzen aus dem Eingriff mit den entsprechenden unteren Walzen befreit werden.
Die untere Walze 202 b des Hinterwalzenpaares 202, die untere Walze 203 b des dritten Walzenpaares 203, die untere Walze 205 b des zweiten Walzenpaares 205 und die untere Walze 206 b des Vorderwalzenpaares 206 werden unabhängig über entsprechende Steuerriemen 215 bis 218 von Motoren 211 bis 214 gedreht. Jeder dieser Steuerriemen 215 bis 218 ist dabei zwischen die Abtriebswelle des jeweiligen Motors und die Antriebswelle der entsprechenden unteren Walze gespannt. Auf diese Weise kann ein Faden erzeugt werden, indem ein Faserband, das von den unteren Walzen und den oberen Walzen, die gegen die gegenüberliegenden unteren Walzen gedrückt werden, ergriffen und verstreckt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Streckwerk mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau mit einem Walzenabstands- Einstellschaft 223 ausgestattet, der mit Lagerteilen 219 bis 222 in Schraubeingriff steht, die über entsprechende Wellen mit den oberen Walzen 202 a, 203 a, 205 a und 206 a in Verbindung stehen, wobei der Einstellschaft 223 und diese Wellen sich kreuzen. Ferner ist ein weiterer Walzenabstands-Einstellschaft 228 vorgesehen, der mit Lagerteilen 224 bis 227 in Schraubeingriff steht, die über entsprechende Wellen mit den unteren Walzen 202 b, 203 b, 205 b und 206 b gekoppelt sind, wobei der Einstellschaft 228 und diese Wellen sich kreuzen.
Diese Walzenabstands-Einstellschäfte 223 und 228 weisen genau den gleichen Aufbau auf und sind jeweils mit einem linksläufigen Schraubteil 229 mit grober Gewindesteigung, das den jeweiligen Walzenschaft des Hinterwalzenpaares kreuzt, einem linksläufigen Schraubteil 230 mit feiner Gewindesteigung, das den jeweiligen Walzenschaft des dritten Walzenpaares 203 kreuzt, einem rechtsläufigen Schraubteil 231 mit feiner Gewindesteigung, das den jeweiligen Walzenschaft des zweiten Walzenpaares 205 kreuzt und einem rechtsläufigen Schraubteil 232 mit grober Gewindesteigung, das den jeweiligen Walzenschaft des Vorderwalzenpaares 206 kreuzt, ausgestattet.
Zum Einstellen der Walzenabstände der jeweiligen Streckwerkswalzen entsprechend der Art des Faserbands und der Faserlänge werden die Knöpfe 233 und 234 der Walzenabstands- Einstellschäfte 223 und 228 gedreht, wodurch die Lagerteile 219 bis 222 und 224 bis 227 der Walzenschäfte längs den Schraubteilen der Walzenabstands-Einstellschäfte 223 und 228 bewegt werden. Auf diese Weise werden die Walzen in ihrer Stellung verschoben, um die gewünschten Walzenabstände vorzusehen.
Bei der Walzenabstandseinstellung werden die Steuerriemen 215 bis 218 infolge ihrer Elastizität gedehnt oder ziehen sich zusammen, wodurch Spannungsänderungen absorbiert werden können, so daß eine Änderung der Positionen der Motoren 211 bis 214 nicht erforderlich ist.
Wie im einzelnen aus Fig. 9 ersichtlich, stehen die Motoren 211 bis 214 mit der Steuereinrichtung 219 in Verbindung, die die Umlaufgeschwindigkeiten der jeweiligen Motoren z. B. durch entsprechendes Ansteuern eines Inverters steuert, um den Streckvorgang mit einem optimalen Streckungsverhältnis in bezug auf das voreingestellte Gesamtstreckungsverhältnis und Hauptstreckungsverhältnis und die voreingestellte Spinngeschwindigkeit, die im voraus auf der Basis der Art und der Länge der Faserbandfasern bestimmt wurden, durchzuführen.
Wie vorstehend im Detail beschrieben wurde, ist das Streckwerk dieses Ausführungsbeispiels mit Walzenantriebsmotoren, die die unteren Walzen der entsprechenden Streckwerkswalzenpaare jeweils über einen Steuerriemen getrennt antreiben, sowie einer Steuereinrichtung zum Steuern der Umlaufgeschwindigkeiten der jeweiligen Walzenantriebsmotoren ausgestattet. Die Motoren, die die zugeordneten Streckwerkswalzen in Drehung versetzen, werden durch Signale von der Steuereinrichtung so gesteuert, daß sich die Streckwerkswalzen derart drehen, daß ein gewünschtes Streckungsverhältnis erzielt wird. Demzufolge können mit diesem Streckwerk verschiedenartige Fäden hergestellt werden, ohne daß dazu die Maschine auseinandergebaut oder komplizierte Einrichtungen über eine lange Zeitdauer zum Zwecke der Einstellungen verwendet werden müssen. Außerdem müssen keine Ersatzteile für das Getriebe und die Transmissionswelle vorgesehen werden. Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine Kostensenkung und freie Änderungen des Streckungsverhältnisses, sondern trägt auch zu einer Verringerung der Anzahl der für den Herstellungsprozeß erforderlichen Schritte und zu einer Produktivitätssteigerung bei.

Claims (6)

1. Streckwerk mit einer Reihe von Walzenpaaren (1, 3, 4), die jeweils eine untere Walze (1 a; 3 a; 4 a) und eine obere Walze (1 b; 3 b; 4 b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die unteren Walzen (1 a, 3 a, 4 a) der Walzenpaare separat mit entsprechenden Abtriebswellen (7, 9, 11) von Motoren (6, 8, 10) gekoppelt sind und
  • - daß eine Motorsteuereinrichtung (12) vorgesehen ist, die eine Speichereinrichtung zum vorherigen Speichern der Umlaufgeschwindigkeiten der Abtriebswellen (7, 8, 11) der Motoren (6, 8, 10) aufweist und die Motoren (6, 8, 10) entsprechend den von den Speichereinrichtung gelieferten Signalen steuert.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Walzen (1 a, 3 a, 4 a) mit den Abtriebswellen (7, 9, 11) der Motoren (6, 8, 10) separat und direkt gekoppelt sind.
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze (103 a) des Mittelwalzenpaares (103) über ein Riemchen (102 a) mit der Abtriebswelle (109) eines anderen Motors (108) gekoppelt ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen unteren Walzen (202 b, 203 b, 205 b, 206 b) jeweils über einen Steuerriemen (215 bis 218) mit den Abtriebswellen der Motoren (211 bis 214) gekoppelt sind.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Walzenabstands-Einstellschaft (223), der jeden Walzenschaft der oben erwähnten Walzen (202 a, 203 a, 205 a, 206 a) der Walzenpaare (202, 203, 205, 206) kreuzt und mit jedem Lagerteil (219 bis 222) der Walzenschäfte der oberen Walzen in Eingriff steht, und
daß ein zweiter Walzenabstands-Einstellschaft (228), der jeden Walzenschaft der unteren Walzen (202 b, 203 b, 205 b, 206 b) der Walzenpaare (202, 203, 205, 206) kreuzt und mit jedem Lagerteil (224 bis 227) der Walzenschäfte der unteren Walzen in Eingriff steht, vorgesehen sind, so daß die Abstände der jeweiligen Streckwerkswalzen durch Drehen des ersten und zweiten Walzenabstands-Einstellschafts (223, 228) eingestellt werden, wobei sich die Lagerteile längs der Einstellschäfte bewegen.
6. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuereinheit (12, 112) eine Einstelleinheit (13) zum Eingeben eines Streckungsverhältnisses und einer Spinngeschwindigkeit sowie eine Anzeigeeinrichtung (18) aufweist und
daß die Einstelleinheit (13) als Eingabevorrichtung für eine Rechensteuereinheit (14) dient, die entsprechende Befehle für die jeweils aus Mikrocomputer (15), Motortreiber (16) und Codierer (17) bestehenden entsprechenden Steuerungen der Motoren (6, 8, 10) abgibt.
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